Beurteilen Sie die Aussagen zu den Lernorten. Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig oder falsch sind.

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1 Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Schulische Bildung Korrigendum Poolaufgaben Februar 2017 Thema 01 Persönlichkeit und Lehrbeginn 01-G01 3. Beurteilen Sie die Aussagen zu den Lernorten. a) In der Berufsfachschule erhalten Sie nur theoretisches Grundwissen für Ihren Beruf. b) Überbetriebliche Kurse vertiefen nur theoretische Grundlagen. c) Im Lehrbetrieb erwerben Sie vor allem praktisches berufliches Wissen und Können. d) Die Berufsfachschule vermittelt theoretische Kenntnisse für den Beruf und bereitet Sie auch auf Ihr privates Leben vor. 01-G Beurteilen Sie die Aussagen in Bezug auf die Volljährigkeit in der Schweiz. a) Volljährig ist, a) wer das 16. Altersjahr zurückgelegt hat. b) wer das 18. Altersjahr zurückgelegt hat. c) wer urteilsfähig ist. d) jedermann. 01-G Welches sind die zwei Voraussetzungen für die Handlungsfähigkeit? Erklären Sie den Begriff stichwortartig. urteilsfähig und volljährig Seite 1 von 18

2 Thema 02: Geld und Unternehmen 02-G Was bedeutet der Begriff Geschäftsbank? Erklären Sie den Begriff stichwortartig. Institution, die sich gewerbsmässig mit Geschäften des Zahlungs- und des Kreditverkehrs befasst. Sie nimmt Geld entgegen und leiht es aus. (Passiv-, Aktivgeschäfte) Sie bietet weitere Dienstleistungen an. Weitere Antwortmöglichkeiten im Ermessen der Lehrperson 02-G Ordnen Sie die Bedürfnisse a) b) den Fallbeispielen zu. a) Grundbedürfnis b) Wahlbedürfnis 1. Zugang zu medizinischen Leistungen a) b) 2. Eine Mahlzeit pro Tag a) b) 3. Ein Elektrobike a) b) 4. Ticket zu einem Fussballspiel a) b) 02-G Welche der folgenden Aussagen zum einfachen Wirtschaftskreislauf sind korrekt? a) Das Ausland ist kein Teilnehmer des einfachen Wirtschaftskreislaufes. b) Der Wirtschaftskreislauf zeigt zwei Ströme auf, den Geldstrom und den Güterstrom. c) Der Geldstrom fliesst von den Konsumenten (Haushalte) zu den Produzenten (Unternehmen). d) Die Produktionsfaktoren Arbeit, Kapital, Boden und Wissen fliessen von den Haushalten zu den Unternehmen. Seite 2 von 18

3 02-G Ordnen Sie die Wirtschaftsteilnehmer a) e) den Aussagen (bezüglich Schweiz) zu. a) Haushalt / Konsument 3/ b) Unternehmen / Produzent c) Bank d) Staat e) Ausland 1. Vermittelt Kapital a) b) c) d) e) 2. Gibt gesetzliche Rahmenbedingungen a) b) c) d) e) 3. Zirka 50% der Güter werden exportiert. a) b) c) d) e) 4. Liefert fehlende Rohstoffe a) b) c) d) e) 5. Sie werden auch Hersteller genannt. a) b) c) d) e) 6. Stellt Produktionsfaktoren zur Verfügung a) b) c) d) e) 02-G Ordnen Sie die Begriffe a) b) den Aussagen zu. a) Wohlstand b) Wohlfahrt 1. Das BIP ist im Vergleich zum letzten Jahr um 3% angestiegen. a) b) 2. Die medizinische Versorgung hat sich in den letzten 50 Jahren stark verbessert. a) b) 3. In der Baubranche wurden die Löhne im Schnitt um 2 % erhöht. a) b) 4. Die Kriminalität ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken. a) b) Seite 3 von 18

4 03-G01 5. Welche der folgenden Situationen betreffen Sogfaktoren? a) Religiöse Unterdrückung b) Krieg c) Arbeitslosigkeit d) Sicheres Land e) Gute Ausbildung 03-G Welche Aussagen treffen zu? a) Die UN Charta ist die Verfassung der UNO. b) Die Verfassung der Schweiz heisst Bundesgesetz. c) In der Bundesverfassung stehen Grundrechte. d) Das Petitionsrecht ist ein demokratisches Grundrecht. Thema 03: Heimat und Staat 03-G Welche der folgenden Aussagen trifft auf ein obligatorisches Referendum zu? a) Ein obligatorisches Referendum kommt zu Stande, wenn Unterschriften in 100 Tagen gesammelt werden. b) Ein obligatorisches Referendum kommt zu Stande, wenn Unterschriften in 18 Monaten gesammelt werden. c) Ein obligatorisches Referendum kommt zu Stande, wenn Unterschriften in 100 Tagen gesammelt werden. d) Ein obligatorisches Referendum kommt zu Stande, wenn Unterschriften in 18 Monaten gesammelt werden. e) Ein obligatorisches Referendum kommt ohne Unterschriftensammlung zu Stande. Seite 4 von 18

5 03-G Beurteilen Sie die Aussagen bezüglich Einflussnahme in der Politik. a) NGO s sind vom Staat unabhängige Organisationen. b) Amnesty International ist eine Gewerkschaft. c) Hauptanliegen von Greenpeace ist der Umweltschutz. d) Um in der Politik Einfluss zu nehmen, muss ich zwingend Politikerin oder Politiker sein. 03-G Ordnen Sie die Staatsformen a) b) den Aussagen zu. a) Demokratie 3/ b) Diktatur 1. Freie Wahlen und Abstimmungen a) b) 2. Staatszeitung a) b) 3. Mehrparteienlandschaft a) b) 4. Fehlende Gewaltenteilung a) b) 5. Volksherrschaft a) b) 6. Nordkorea a) b) 03-G Ordnen Sie die Staatsformen a) b) den Aussagen zu. a) Demokratie 3/ b) Diktatur 1. Meinungsäusserungsfreiheit a) b) 2. Staatsherrschaft a) b) 3. Schweiz a) b) 4. systematische Folter a) b) 5. Gewaltenteilung a) b) 6. Regierung kommt mit Gewalt an die Macht a) b) Seite 5 von 18

6 Thema 04 Kauf und Konsum 04-G01 4. Wann ist ein Kaufvertrag rechtsgültig abgeschlossen? a) Mit der Lieferung b) Mit der Bezahlung c) Mit der Offerte in einem Katalog d) Mit der Bestellung auf eine verbindliche Offerte e) Nach Erhalt der schriftlichen Quittung 04-G01 7. Ordnen Sie die Begriffe a) c) den Aussagen zu. a) Barkauf b) Kreditkauf c) Leasing 1. Besitzer ist während der Vertragsdauer nie Eigentümer a) b) c) 2. Ware gegen Geld a) b) c) 3. Ware und später Geldübergabe a) b) c) 4. Geld- und Warenübergabe nicht zum selben Zeitpunkt a) b) c) 04-G Beurteilen Sie die Aussagen zum Begriff Kaufvertrag. a) Die gesetzlichen Bestimmungen zum Kaufvertrag stehen im KVG. b) Die gesetzlichen Bestimmungen zum Kaufvertrag stehen in der BV. c) Die gesetzlichen Bestimmungen zum Kaufvertrag stehen im OR. d) Die gesetzlichen Bestimmungen zum Kaufvertrag stehen im UVG. Seite 6 von 18

7 04-G Beurteilen Sie die Aussagen zur Gewährleistung. a) Die Gewährleistung dauert ab Liefertermin bei einer Kaffeemaschine zwei Jahre. b) Die Gewährleistung dauert ab Liefertermin bei einer Kaffeemaschine fünf Jahre. c) Die Gewährleistung kann auch bei Occasionen gewährt werden. d) Die Gewährleistung ist ein anderes Wort für Garantie. 04-G Beurteilen Sie die Aussagen zum Kaufvertrag. a) Wer als Käufer einen Mangel bei einer Lieferung entdeckt, schreibt eine Mängelrüge an den Lieferanten. b) Ein Kaufvertrag beinhaltet immer Ersatzlieferungen. c) Jeder Kaufvertrag hat Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB). d) Eine zu späte Lieferung ist eine Vertragsverletzung des Kaufvertrages. 04-G Was ist eine Vertragsverletzung? Erklären Sie den Begriff stichwortartig. Verstoss gegen vertragliche Abmachungen Weitere Antwortmöglichkeiten im Ermessen der Lehrperson 04-G Welche der folgenden Aussagen trifft auf Banken zu? a) Aktivgeschäfte sind Geschäftsfelder von Banken. b) Als Passivgeschäft gilt, wenn die Bank Kredite ausleiht. c) Geldwechsel ist ein Geschäftsfeld von Banken. d) Als Dienstleistung von Banken gelten Konsumkredite. Seite 7 von 18

8 04-G Welche der folgenden Aussagen trifft im Bankenumfeld auf den Begriff Zins zu? a) Zins bezahlt die Geschäftsbank einem Kunden, der einen Tresor gemietet hat. b) Zins ist der Preis für das Zur-Verfügung-Stellen von Kapital. c) Zins bezahlt der Bankkunde für Kontoauszüge. d) Zins bezahlt die Bank für Konsumkredite. 04-G Ordnen Sie die Anlageformen a) c) den Aussagen zu. Nur 4-jährige Lehre a) Aktie b) Obligation (Kassa-) c) Anlagefond 1. Forderungspapier gegenüber einer Firma a) b) c) 2. Forderungspapier gegenüber einer Bank a) b) c) 3. Korb mit verschiedenen Wertpapieren wie Aktien a) b) c) 4. Inhaber ist Mitbesitzer einer Unternehmung a) b) c) 04-G Beurteilen Sie die Aussagen zu Aktien. Nur 4-jährige Lehre a) Aktien sind Beteiligungspapiere an Firmen. b) Aktien sind Forderungspapiere gegenüber Firmen. c) Aktien sind Wertpapiere. d) Aktien erzielen sichere und hohe Gewinne. 04-G Beurteilen Sie die Aussagen zu Obligationen. Nur 4-jährige Lehre a) Obligationen sind Beteiligungspapiere an Firmen. b) Obligationen werden Börsen gehandelt. c) Obligationen sind Wertpapiere. d) Obligationen erzielen sichere und hohe Gewinne. Seite 8 von 18

9 04-G Welche der folgenden Aussagen trifft auf den Markt zu? a) Ort, wo Angebot und Nachfrage von Gütern und Dienstleistungen sich treffen. b) Der Markt bestimmt die Nachfrage. c) Auf dem Markt treffen sich die Marktteilnehmer. d) In der Schweiz gibt es keinen Markt. e) Der Marktpreis wird vom Angebot bestimmt. f) Der Marktpreis wird von der Nachfrage bestimmt. 04-G Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Wertschöpfung zu? a) Wertschöpfung entsteht, wenn Sachgüter neu geschaffen oder weiterverarbeitet werden. b) Die Wertschöpfung hängt von der Menge der eingesetzten Energie ab. c) Wertschöpfung ist der Beitrag, den jedes Unternehmen im Inland zum Volkseinkommen oder zum BIP beisteuert. d) Wertschöpfung ist ein Merkmal von Entwicklungsländern. 04-G Beurteilen Sie die Aussagen bezüglich Markt in der Wirtschaft. a) Ort, wo Angebot und Nachfrage von Gütern und Dienstleistungen sich treffen. b) Der Markt bestimmt die Nachfrage. c) Auf dem Markt treffen sich die Marktteilnehmer. d) In der Schweiz gibt es einen Markt wegen staatlichen Eingriffen. Seite 9 von 18

10 04-G Beurteilen Sie die Aussagen bezüglich Markt in der Wirtschaft. a) Ort, wo Angebot und Nachfrage von Gütern und Dienstleistungen sich treffen. b) Der Markt bestimmt die Nachfrage. c) Auf dem Markt treffen sich die Marktteilnehmer. d) In der Schweiz gibt es nur einen Markt wegen staatlichen Eingriffen. 04-G Was bedeutet der Begriff Markt? Erklären Sie den Begriff stichwortartig. Ort oder Institution, wo Angebot und Nachfrage von wirtschaftlichen Gütern oder Dienstleistungen zusammentreffen. Weitere Antwortmöglichkeiten im Ermessen der Lehrperson 04-G Welche der folgenden Aussagen treffen auf eine Betreibung zu? a) Nur Privatpersonen können betrieben werden. b) Es gibt die Betreibung auf Pfändung, Pfandverwertung und Konkurs. c) Nur Unternehmen können betrieben werden. d) Mit einer Betreibung werden Geldforderungen zwangsweise eingetrieben. e) Die Betreibung ist im OR geregelt. 04-G Welche der folgenden Aussagen betreffen einen Konkurs? a) Mit einem Rechtsvorschlag kann ich einen Konkurs abwenden. b) Auf Konkurs betrieben werden Privatschuldner. c) Auf Konkurs betrieben werden Schuldner, die im Handelsregister eingetragen sind (z.b. AG). d) In der Schweiz kann jedermann jederzeit jemanden betreiben. Seite 10 von 18

11 04-G Welche der folgenden Aussagen trifft auf den Begriff Rechtsvorschlag zu? Kreuzen Sie die die zwei zutreffenden Aussagen an. a) Ein Rechtsvorschlag unterbricht eine Betreibung. b) Der Schuldner kann Rechtsvorschlag erheben. c) Der Rechtsvorschlag erfolgt nach der Pfändung. d) Ein Rechtsvorschlag ist obligatorisch, wenn der Schuldner nicht zahlen kann. Thema 05 Risiko und Sicherheit 05-G Welche der folgenden Aussagen beschreiben das Solidaritätsprinzip von Versicherungen? a) Nur wer einen Schaden erleidet, zahlt Prämien. b) Wer keinen Schaden erleidet, bekommt eine Entschädigung. c) Versicherte zahlen Prämien, Geschädigte werden unterstützt. d) Ohne Solidaritätsprinzip könnten viele Versicherte die finanziellen Folgen eines Schadens nicht tragen. 05-G Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Prämien der Nichtberufsunfallversicherung zu? a) Die Versicherung zahlt alle Prämien. b) Der Arbeitgeber bezahlt die Prämien. c) Der Arbeitnehmer bezahlt die Prämien, wenn nichts anderes vereinbart wird. d) Der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer zahlen die Prämien je zur Hälfte. Seite 11 von 18

12 05-G Ordnen Sie Franchise und Selbstbehalt a) b) den Aussagen zu. a) Selbstbehalt b) Franchise 1. Sie bezahlen jährlich 700 Franken selber dafür. (Stand 2016) a) b) 2. Bei der Krankenversicherung beträgt der Anteil 10% oder 20%. a) b) 3. Wenn medizinische Leistungen nötig sind, muss der Patient jährlich einen bestimmten Betrag selber bezahlen, bevor die Versicherung Kosten übernimmt. a) b) 4. Der Mindestbetrag ist 300 Franken. (Stand 2016) a) b) 05-G Ordnen Sie Grund- und Zusatzversicherung der Krankenversicherung a) b) den Aussagen zu. a) Grundversicherung b) Zusatzversicherung 1. Abteilung halbprivat in einem Spital a) b) 2. Massnahmen zur Gesundheitsvorsorge, z.b. Fitnessabo a) b) 3. Zahnbehandlungskosten infolge einer Krankheit a) b) 4. Laboruntersuch beim Arzt a) b) 05-G Ordnen Sie Berufsunfall und Nichtberufsunfall a) b) den Aussagen zu. a) Nichtberufsunfall b) Berufsunfall 1. Staplerunfall im Betrieb a) b) 2. Unfall im Pfadilager a) b) 3. Armbruch beim Fallschirmspringen als Instruktor der Sportart a) b) 4. Unfall auf dem Nachhauseweg als Vollzeitarbeitskraft a) b) Seite 12 von 18

13 05-G Welche der folgenden Schilderungen betreffen die Privathaftpflichtversicherung? a) Sie fügen einem Auto beim Parkieren Ihres Fahrrads einen Schaden zu. b) Durch einen Kurzschluss in der Stromleitung entsteht in Ihrer Wohnung ein Brand. c) Sie verursachen als Velofahrer einen Unfall und verletzen einen Fussgänger. d) Sie gehen mit einer Blinddarmentzündung ins Spital. Thema 07 Partnerschaft und Familie 07-G Beurteilen Sie die Aussagen zum Konkubinat. a) Ein Konkubinat ist das Gleiche wie eine Ehe. b) Das Konkubinat ist im Familienrecht des ZGB geregelt. c) Ein Konkubinat ist eine freiwillige Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Frau. d) Die OR-Artikel zur Einfachen Gesellschaft können für das Konkubinat angewendet werden. 07-G Beurteilen Sie die Aussagen zur Ehe. a) Auf Dauer angelegte, rechtlich anerkannte Lebensgemeinschaft zwischen Mann und mehreren Frauen. b) Auf Dauer angelegte, rechtlich anerkannte Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Mann. c) Auf Dauer angelegte, rechtlich anerkannte Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Frau. d) Auf Dauer angelegte, rechtlich anerkannte Lebensgemeinschaft zwischen Frau und Frau. Seite 13 von 18

14 Thema 09 Globalisierung und Nachhaltigkeit 09-G01 4. Ordnen Sie die Organisationen a) d) den Aussagen zu. a) EU b) IKRK c) WWF d) WTO 1. wirtschaftliche Zusammenarbeit europäischer Länder 2. Natur- und Umweltschutz, für biologische Vielfalt der Erde a) b) c) d) a) b) c) d) 3. Menschliches Leiden verhüten und lindern a) b) c) d) 4. Schlichtet wirtschaftliche Konflikte zwischen Ländern a) b) c) d) 09-G01 6. Ordnen Sie die Begriffe a) b) den Institutionen zu. a) Nichtregierungsorganisation (NGO) b) Keine NGO 1. Nationalrat a) b) 2. Caritas a) b) 3. Polizei a) b) 4. Fastenopfer a) b) 09-G Beurteilen Sie, welche der folgenden Energiequellen erneuerbar sind. a) Erdöl b) Erdgas c) Windenergie d) Kohle Seite 14 von 18

15 09-G Welche der folgenden Produktgruppen werden in der Schweizer Wirtschaft in grossem Wertumfang exportiert? a) Chemikalien b) Maschinen und Elektronik c) Wein d) Autos e) Computer 09-G Beurteilen Sie die Aussagen zu den verschiedenen Wirtschaftssystemen. Nur 4-jährige Lehre a) Das Gewinnstreben ist der zentrale Antriebsfaktor einer freien Marktwirtschaft. b) In einer Planwirtschaft entscheidet der Konsument, was produziert werden soll. c) In einer sozialen Marktwirtschaft greift der Staat ins Marktgeschehen lenkend ein. d) Die Schweiz erwirtschaftet einen wesentlichen Teil des BIP durch Exporte. Thema 10 Arbeitswelt und Perspektiven 10-G01 4. Ordnen Sie die Begriffe a) c) den Aussagen zu. a) Standortbestimmung b) Arbeitslosigkeit c) Life-Balance 1. Ist notwendig, damit man als Arbeitnehmer/in nicht ein Burnout bekommt a) b) c) 2. Macht man, um sich neue Ziele setzen zu können a) b) c) 3. Sorgen um den finanziellen Lebensunterhalt a) b) c) 4. Besteht aus den Lebensbereichen Arbeit und Privatleben a) b) c) Seite 15 von 18

16 10-G Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Demografie zu? a) Demografie ist ein Untergebiet der Geografie. b) Demografie heisst Volksüberzeugung. c) Demografie befasst sich mit der Bevölkerungsverführung. d) Demografie befasst sich u.a. mit der Entwicklung der Bevölkerung. Thema 11 Zusammenleben und Wohnen 11-G01 2. Ordnen Sie die Fallbeispiele a) d) den Aussagen zu. a) Sie ziehen nach der Ausbildung zu Hause aus und beziehen eine 1½-Zimmer- Wohnung. b) Sie ziehen mit Ihrer Freundin/Ihrem Freund in eine gemeinsame Wohnung, um das Zusammenleben auszuprobieren. c) Zwei Männer beschliessen ihre Partnerschaft mit einer Partnerschaftsurkunde auf dem Zivilstandsamt. d) Vier Freunde beginnen in Zürich ein Studium und gründen einen gemeinsamen Haushalt. 1. Konkubinat a) b) c) d) 2. Eingetragene Partnerschaft a) b) c) d) 3. Wohngemeinschaft a) b) c) d) 4. Singlehaushalt a) b) c) d) 11-G02 8. Beurteilen Sie die Aussagen zu den gesetzlichen Bestimmungen zum Mietrecht. a) Gesetzliche Bestimmungen zum Mietrecht sind hauptsächlich in der Bundesverfassung zu finden. b) Gesetzliche Bestimmungen zum Mietrecht sind hauptsächlich im Sachenrecht zu finden. c) Gesetzliche Bestimmungen zum Mietrecht sind hauptsächlich im Obligationenrecht zu finden. d) Gesetzliche Bestimmungen zum Mietrecht sind hauptsächlich im Strafgesetzbuch zu finden. Seite 16 von 18

17 11-G Beurteilen Sie die Aussagen zur Kündigung einer Wohnung. Eine Familie will am 1. November in eine grössere Wohnung ziehen. Wann muss der Vermieter der alten Wohnung im Besitz der Kündigung sein, wenn die Mindestfrist für die Kündigung von Wohnungen gemäss OR gilt? a) 31. Juli b) 1. Juli c) 31. August d) 1. August 11-G Was ist das Obligationenrecht? Erklären Sie den Begriff stichwortartig. Enthält Bestimmungen über einzelne Vertragsverhältnisse, Schuldverhältnis aus unerlaubter Handlung und ungerechtfertigter Bereicherung Weitere Antwortmöglichkeiten im Ermessen der Lehrperson 11-G Beurteilen Sie die Aussagen zur Hausratversicherung. a) Die Hausratversicherung ist eine Haftpflichtversicherung. b) Die Hausratversicherung deckt Schäden an beweglichen Gegenständen in der Wohnung ab. c) Diebstähle ausserhalb der Wohnung sind immer in der Hausratversicherung eingeschlossen. d) Die Hausratversicherung zahlt bei einer Unterdeckung nicht den ganzen Schaden, der in einer Wohnung durch Wasser entstanden ist. 11-G Beurteilen Sie die Aussagen zur Deckung von Schäden durch die Privathaftpflichtversicherung. a) Die Privathaftpflichtversicherung bezahlt, wenn Sie mit Ihrem Fahrrad einen Personenwagen beschädigen. b) Die Privathaftpflichtversicherung bezahlt, wenn durch einen Kurzschluss in Ihrer Wohnung ein Brand entsteht. c) Die Privathaftpflichtversicherung übernimmt den Schaden, wenn Sie beim Einzug in die Mietwohnung Eingangstüre der Wohnung beschädigen. d) Die Privathaftpflichtversicherung bezahlt, wenn Sie am eigenen Mobiliar einen Schaden verursachen. Seite 17 von 18

18 11-G Was ist eine Privathaftpflichtversicherung? Erklären Sie den Begriff stichwortartig. Freiwillig abgeschlossene Haftpflichtversicherung, die Schäden bezahlt, die ich unabsichtlich Dritten hinzufüge Weitere Antwortmöglichkeiten im Ermessen der Lehrperson 11-G Beurteilen Sie die Aussagen zum Erwerb von Wohneigentum. a) Wenn der Wert einer Immobilie nach dem Kauf steigt, ist der Verkauf gewinnbringend. b) Wohneigentum kann nicht frei gestaltet oder umgebaut werden, auch wenn ich die gesetzlichen Bestimmungen befolge. c) Beim Kauf eines Hauses oder einer Wohnung wird man Wohn- oder Hauseigentümer. d) Wohneigentum kann gekündigt werden. Seite 18 von 18

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