Städtische Architektur in Holz: woher und wohin?

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1 Städtische Architektur in Holz: woher und wohin? Hanspeter Bürgi, Professor für Architektur und Entwurf / Leiter Studiengang Master Architektur Swissbau Focus, Basel, 19. Januar 2018 Architektur, Holz und Bau

2 Die mi&elalterliche Stadt Lübeck, 13. Jh.. Quelle: Leonardo Benevolo: Die Geschichte der Stadt, 1984

3 Die mi&elalterliche Stadt Bern, Jh, Jh., 17./18 Jh. Quelle: Hofer, Schnebli: Studie Bern, ETHZ 1974/75

4 Die Stadtbrände Stadtbrände: z.b. London, 1666 London, Quelle: 1666 David Best, 2016 Quelle: David Best, 2016

5 Der Innenraum Winterthur, 1912, Ri&meyer & Furrrer / Zürich, 1918, Prof. Karl Moser Quelle: Max Lutz: Schweizer Stube , Bern, 1930

6 Die Vorstadt Metron, Windisch, Siedlung Zelgli, / Niederholzboden, Riehen, Quelle: Metron, Planen und Bauen , gta, Zürich, 2003

7 Der Hinterhof Herzog & de Meuron, Hebelstrasse Basel, / Campanile Micheb, Brunngasse 54-58, Bern, Quelle: Herzog & de Meuron, Artemis, 1992 / Campanile Micheb: Auf alten und neuen Fundamenten, 2016

8 Die Stadtmi&e Pool Architekten, Badenerstrasse, Zürich, Quelle: Pool Architekten

9 Die neue Kultur Ökologie: CO2-Speicher Ressource Holz: grosse Holzreserven in Europa Vorferfgung: Zeit Leichfgkeit: Aufstockungen Konstrukfon, Technik: Innovafon Wohlbefinden, Gesundheit: Naturnähe Die neue Kultur Schweiz / Mi&el-/Nordeuropa, 21. Jh. Quelle: div. / Lignun, Argumente für Holz, 2016 / Sanakenaho Architects, Ökumen. Kunstkapelle in Turku, 2005

10 Die offenen Spielwiesen Vorstadt Hinterhof - Stadtmi&e klein und fein gross und massig hoch und fef rein und vor allem hybrid Die offenen Spielwiesen 1200 Jahre Holzarchitektur Quelle: Kaufmann, Nedinger: Bauen mit Holz, Wege in die Zukuni, 2016

11 Die Megatrends als treibende Kräie Technologie Automafsierte Planungs- und Ferfgungske&e, BIM, Mass Conzumafon, Smart House, High-Tech vs. Low- Tech Wirtschai Lebenszykluskostenbetrachtung, kürzere Bauzeit und früherer Ertragseingang, regional-ökonomische Betrachtung durch die Verwendung von regionalem Holz als Baumaterial Gesellschai Demografischer Wandel, neue Wohn- und Arbeitsformen, Smart Cifes, Sharing Economy, Plug & Play, 2000-Wa&-Gesellschai, Gesundheit und Nachhalfgkeit als Lyfestyle-Faktoren Raum Verknappung von Bauland, Eindämmung der Zersiedlung, Verdichtung nach innen, Urbanisierung Umwelt Ökologisches Bauen, graue Energie, Zero Waste, geschlossener Materialkreislauf, Nachhalfgkeitslabel, 2000-Wa&-Areale Die Megatrends als treibende Kräie Schweiz, 21. Jh. Quelle: J. Selberherr, Wüst Partner, Stadt aus Holz Megatrends als treibende Kräie, in: tec21: Stadt aus Holz Nr. 3, 2017

12 Die innerstädfsche Verdichtung: Giesshübel, Zürich Yves Schihin, Architekt ETH, Burkhalter Sumi Architekten, Zürich Holz hat auch bei insftufonellen Bauherren überall dort Potenzial in der Stadt, wo es die Material- und Konstrukfonsvorteile ausspielen kann: kurze Bauzeit, Vorfabrikafon und Elementbauweise, geringes Gewicht, hohe Flächeneffizienz, Nachhalfgkeit. Die Herausforderungen liegen in der Kostenopfmierung, oder anders gesagt: die Konzepte so schlüssig dem Holzbau zuzuschreiben, dass keine Mehrkosten zur konvenfonellen Bauweise entstehen. Dank gelockerten Brandschutzvorschriien ist bis 11 Meter Gebäudehöhe keine Kapselung mehr nöfg (d.h. auch weniger Kosten) und Hochhäuser sind möglich. Die innerstädfsche Verdichtung Giesshübel, Zürich, Quelle: Yves Schihin, Architekt, Zürich, Jan. 2018

13 Die innerstädfsche Verdichtung Giesshübel, Zürich, Quelle: Burkhalter Sumi Architketen, Zürich 0

14 Die innerstädfsche Verdichtung Giesshübel, Zürich, Quelle: Burkhalter Sumi Architketen, Zürich / Foto Georg Aerni

15 Die innerstädfsche Verdichtung Giesshübel, Zürich, Quelle: Burkhalter Sumi Architketen, Zürich /

16 Die städfsche Wohnsiedlung: Freilager, Zürich Rolf Mühlethaler, Architekt BSA SIA, Bern Im Zusammenhang mit immer enger werdenden Zeirenstern und knapper werden Bauplätzen kann der Holzbau viele Vorteile ausspielen. Es ist eine zunehmende Akzeptanz festzustellen nicht mehr nur im Hinterhof. Die Orte sind aber nach wie vor klug und so auszuwählen, dass die Holzbauten Teil der Stadt werden und nicht dem Trend entsprechend Einzug halten. Die hauptsächliche Herausforderung ist die richfgen Orte zu finden, wo das Holz einen wichfgen Beitrag für die Stadt liefern kann. Die Möglichkeiten für eine Renaissance des Holzes in städfschen Strukturen sind dank vieler technischen Errungenschaien vielfälfger geworden. Die städfsche Wohnsiedlung Freilager, Zürich, Quelle: Rolf Mühlethaler, Architekt, Bern, Jan. 2018

17 5 10 bachwiesenweg flurstrasse albisrieder dorfbach freilagerstrasse freilagerweg flurstrasse spiserstrasse bachwiesenstrasse albisrieder dorfbach flurstrasse luggwegstrasse saumackerstrasse albisrieder dorfbach rautistrasse mathysweg zielackerstrasse rautistrasse rautistrasse 0 25 Die städfsche Wohnsiedlung Freilager, Zürich, Quelle: Rolf Mühlethaler, Architekt, Bern

18 Die städfsche Wohnsiedlung Freilager, Zürich, Quelle: Rolf Mühlethaler, Architekt, Bern / Foto Alexander Gempeler

19 Die städfsche Wohnsiedlung Freilager, Zürich, Quelle: Rolf Mühlethaler, Architekt, Bern / Foto Alexander Gempeler

20 Die städfsche Wohnsiedlung Freilager, Zürich, Quelle: Rolf Mühlethaler, Architekt, Bern / Foto Aexander Gempeler / Gataric

21 Die Stadterweiterung und das Hochhaus: Suurstoffi 22, Risch Rotkreuz Oliver Dufner, Dr., Architekt ETH BSA SIA, Burkard Meyer Architekten, Baden Stadt definiert sich in unserem Verständnis über das Zusammenspiel von öffentlichen Räumen und Gebäuden. Dabei spielt weniger das konkrete konstrukfve Konzept oder die Materialität des einzelnen Hauses eine Rolle, sondern vielmehr das Zusammenwirken aller Teile als Stadtkörper. Holz spielt ja seit jeher schon eine wichfge Rolle beim Bauen in der Stadt, denkt man z.b. an die nach innen gewandten Stadthäuser der mi&elalterlichen Städte Holz wird in der Stadt als Konstrukfons-, in einzelnen Fällen auch als Fassadenmaterial einen zunehmend wichfgeren Beitrag leisten. die Herausforderungen liegen hauptsächlich im konstrukfven Bereich. Durch das konstrukfve Potenzial und die gute Ökobilanz wird Holz wichfger für die Bauprodukfon. Für das Bauen in der Stadt sehen wir vor allem Einsatzmöglichkeiten bei Arealverdichtungen und Gebäudeaufstockungen. Die Möglichkeiten der Vorfabrikafon und damit der Beschleunigung des Bauprozesses und der höheren Ferfgungsqualität werden diesen Prozess unterstützen. Die Stadterweiterung und das Hochhaus Suurstoffi 22, Risch Rotkreuz, Quelle: Oliver Dufner, Architekt, Baden, Jan. 2018

22 Die Stadterweiterung und das Hochhaus Suurstoffi 22, Risch Rotkreuz, Quelle: Burkard Meyer Architekt, Baden

23 Die Stadterweiterung und das Hochhaus Suurstoffi 22, Rotkreuz, Quelle: Burkard Meyer Architekt, Baden

24 Die Stadterweiterung und das Hochhaus Suurstoffi 22, Rotkreuz, Quelle: Burkard Meyer Architekt, Baden

25 Das Holz (in der Stadt) neu entdecken lernen BFH-AHB, Master Architektur, Schwerpunkt Architektur & Holz, Workshop EVE, FS17, jma-eve-2017-blogspot.ch Quelle: Atelier / Alexander Jacquemet

26 Das Holz (in der Stadt) neu entdecken lernen BFH-AHB, Master Architektur, Schwerpunkt Architektur & Holz, Atelier HS17, Grossmässstäbliche Strukturen in Holz, urbanes Leben in Biel Quelle: Atelier

27 Tradifon und Innovafon verbinden Megatrends als treibende Kräie krifsch nutzen Holz (in der Stadt) ortsspezifisch klug einsetzen Mehrwert für die Stadt und die Menschen generieren Potenzial von Material und Konstrukfon nachhalfg entwickeln Vorteile des Planungs- und Ferfgungprozesses einbeziehen Kosten durch schlüssige Holzkonzepte opfmieren Atmosphären und Emofonen erleben Besten Dank Städfsche Architektur in Holz: woher und wohin? Hanspeter Bürgi, Architekt ETH SIA FSU / Professor für Architektur und Entwurf / Leiter Studiengang Master Architektur BFH-AHB / hanspeter.buergi@bu.ch Quelle: Shigeru Ban, Tamedia, Zürich, 2013

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