Sonne, Wind und Wasser. Gemeinsam mit Kindern die Welt der erneuerbaren Energie entdecken
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- Meike Giese
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1 11 Sonne, Wind und Wasser Gemeinsam mit Kindern die Welt der erneuerbaren Energie entdecken Kinder sind von Natur aus neugierig und eignen sich ihre Umwelt spielerisch an. Sie entdecken und begreifen ihre Welt Stück für Stück. Begreifen ist dabei wörtlich zu verstehen: Nur was sie in frühen Jahren selbst erleben, in die Hände genommen oder schon einmal ausprobiert haben, können sie später mit abstrakteren Modellen und Konzepten verknüpfen und so nachhaltig Erfahrungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten aufbauen. Dies gilt umso mehr für Themenbereiche, die auf den ersten Blick für Kinder zu abstrakt erscheinen, wie zum Beispiel das Thema erneuerbare Energie. Wenn wir hier im Phänomenbereich der für kleine Kinder sinnvoll erfahrbaren Welt bleiben, bedeutet es, die Eigenschaften von Sonne, Wind und Wasser kennenzulernen. Auch hier sind es in der frühkindlichen Bildung Primärerfahrungen, die es den Kindern ermöglichen, eigene Konzepte zu entwickeln, diese mit neuen Erfahrungen zu verknüpfen und so Stück für Stück Kompetenzen aufzubauen. Über die Förderung der VRD Stiftung für Erneuerbare Energien und in Zusammenarbeit mit der Forscherstation, für frühe naturwissenschaftliche Bildung, hat eine Arbeitsgruppe der Pädagogischen Hochschule Heidelberg ein Fortbildungskonzept entwickelt, das Elementarpädagogen eben diese Primärerfahrungen sowie ihren Transfer in den Kindergartenalltag ermöglicht.
2 12 titelthema austauschen. Als Motto könnte man auch sagen: Sei selbst wieder Kind und entdecke die Welt mit Kinderaugen! Y Kinderexperimente in einer städtischen Kindertagesstätte in Heidelberg / Mir war gar nicht bewusst, welche Themen alle mit erneuerbarer Energie zu tun haben. Jetzt weiß ich, dass es oft ganz einfache Dinge wie ein Regenbogen sein können, so eine Heidelberger Erzieherin am Ende des neu entwickelten Fortbildungsangebots Zukunft gestalten. Ziel der Fortbildung ist es, pädagogischen Fachkräften zu ermöglichen, ihre Kompetenzen innerhalb des Bereichs der frühen naturwissenschaftlichen Bildung mit dem Fokus auf erneuerbare Energie sprich Sonne, Wind und Wasser als wertvolle Ressourcen zu erweitern. Den Erzieherinnen und Erziehern soll ein Erfahrungsraum zur Verfügung gestellt werden, der es ihnen ermöglicht, sich mit der Umsetzung des Themas in die frühe naturwissenschaftliche Bildung in Theorie und Praxis zu beschäftigen. Sie sollen neue Erfahrungen sammeln und diese miteinander Erfahrungsräume schaffen Der Begriff der Erfahrungsräume ist hier von zentraler Bedeutung. In den Fortbildungen werden den Teilnehmenden Situationen angeboten, in denen sie sich mit Alltagsmaterialien im Phänomenbereich der erneuerbaren Energie und deren Anwendung im Kindergartenalltag auseinandersetzen können. Raum ist hier auch als situativer und zeitlicher Freiraum zu verstehen, in dem fern vom Alltagsstress in Ruhe Dinge im eigenen Tempo ausprobiert werden können. Da gibt es zum Beispiel Blumensamen, Erde und Töpfchen, Glaskristalle, helle und dunkle Materialien oder auch Regenrinnen, Gießkannen und viele kleine Gegenstände. Die Situation ist bewusst offen gestaltet: Die Teilnehmenden können durch Phänomenerfahrungen im Umgang mit diesen Materialien ihr eigenes Erkenntnisinteresse ausgraben und in Reflexionsrunden auf die direkt beobachtbare und erlebbare Welt der Kinder übertragen. Dabei können die Erwachsenen Materialien nutzen, die Kindern aus ihrem Alltag vertraut sind. Entweder entwickeln die Teilnehmenden aus dieser Interaktion mit der Welt eine eigene Frage oder sie werden am Anfang noch durch einen Impuls der Fortbildungsmoderation konstruktiv verunsichert, um so eigene Fragen zu entwickeln. Nun ist es den Teilnehmenden überlassen, sich dem Problem zu nähern und die verschiedenen Materialien auszuprobieren. Ein wichtiger Grundpfeiler ist dabei der genetisch-sokratisch-exemplarische Ansatz nach Martin Wagenschein (vgl. dazu auch Wagenschein, Martin, Verstehen lehren: Genetisch-Sokratisch-Exemplarisch, 2. Aufl., Weinheim Basel, Beltz Verlag, 1968), übertragen auf das Entwicklungsalter der Kita-Kinder: neugierig sein auf die Welt, Fragen an sie zu haben, genau hinzuschauen und zu beobachten, zu überlegen, wie man die Fragen durch eigene Erfahrungen und ohne Erklärungen beantworten könnte. Dies trifft das konstruktivistische Verständnis von früher naturwissenschaftlicher Bildung der Arbeitsgruppe am besten. Das Naturwissenschaftliche wird dabei in der Integration einer didaktischen Ebene gesehen, auf der Naturphänomene rund um Sonne, Wind und Wasser im Sinne der Nature of Science (NOS) erlebt werden können. Unbewusst lernen die Teilnehmenden, wie Forscher vorzugehen, um die Welt der erneuerbaren Energie zu entdecken.
3 kinderzeit titekthema 13 Berufsbegleitende Fortbildungen alltagsnah gestaltet Nach diesem Prinzip bietet die Forscherstation, für frühe naturwissenschaftliche Bildung, seit 2007 in Heidelberg Fortbildungen für Erzieherinnen, Erzieher und Grundschullehrkräfte in der Rhein-Neckar-Region an. Rund 600 Pädagogen aus über 200 Einrichtungen haben sich seitdem im Bereich der frühen naturwissenschaftlichen Bildung weitergebildet. Die Fortbildungen sind jeweils über ein halbes Jahr berufsbegleitend angelegt. An fünf Terminen werden alters- und alltagsgerechte Erfahrungsräume angeboten, die in pädagogische Situationen umgesetzt und leicht in die Kindergartenpraxis übertragen werden können. In jeder Veranstaltung wird Neues im Umgang mit Naturphänomenen erlebt, das Erlebte mit Blick auf die Erfahrungen und die eigene Praxis reflektiert. Konkrete Pläne für die eigene Arbeit zwischen zwei Fortbildungsterminen werden geschmiedet, aber auch theoretische Hintergründe zur Erweiterung der elementarpädagogischen Expertise und als fachliche Orientierung angeboten. und die Bereitstellung von Materialien bzw. des Raums, durch eine Tagesstruktur und eine sichere Bindung. Kinder, die sich geborgen fühlen, sind in der Lage, die Welt zu entdecken. Dies müssen sie auf eigene Faust unternehmen dürfen, um Selbstwirksamkeit zu erfahren, während sie von den begleitenden Erziehenden unterstützt, ermutigt und geschützt werden jedoch nicht mehr als notwendig. Mit Kindern gemeinsam Zukunft gestalten Die gemeinsam mit der VRD Stiftung für Erneuerbare Energien und der Arbeitsgruppe der Heidelberger PH entwickelte Fortbildung Zukunft gestalten erneuerbare Energie und Nachhaltigkeit als Thema in der Kita lehnt sich an dieses erfolgreiche Konzept an. Im Unterschied zu dem bisherigen Angebot der Z Fortbildung für Pädagogen in der Forscherstation Sonne, Wind und Wasser selbst erleben Bei der Umsetzung des Themas erneuerbare Energie in Kitas kann es nicht um komplexe Sachverhalte wie die Funktionsweise von Solarzellen oder Windgeneratoren gehen, auch nicht um eine neue Form von Angebotspädagogik. Vielmehr muss Kindern im alltäglichen und spielerischen Umgang die Erfahrung mit den Eigenschaften von Sonne, Wind und Wasser ermöglicht werden, um so die Grundlagen für eine spätere Verknüpfung mit komplexeren Strukturen und Technologien zu legen. Das ist eine auch in ihrer gesellschaftlichen Dimension nicht zu unterschätzende Aufgabe. Denn Wertschätzung unserer Welt setzt die Kenntnis derselben voraus. Nur was man kennt, kann man schätzen und bewahren. Nachhaltig werden Wissen und Erfahrungen dann, wenn die Zusammenhänge, die notwendig für deren Erhalt sind, klar sind. Dafür werden in der Fortbildung zum Thema erneuerbare Energie in Kitas die Grundlagen gelegt; aus pädagogischen Fachkräften und Kindern werden so verantwortungsvolle Akteure, die sich bewusst in den gesellschaftlich wichtigen Diskurs einbringen können. Erreicht wird das über eine Didaktik der Bildungsbegleitung. Die Angebote im Kindergartenalltag sollten beschränkt werden auf Impulse, die Unterstützung mit Ideen und Fragen, ein Mitforschen durch die Erziehenden
4 14 titelthema FORSCHERSTATION IN DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS / Die Forscherstation, für frühe naturwissenschaftliche Bildung ggmbh mit Sitz in Heidelberg, ist ein An-Institut der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Die Forscherstation wird von der Klaus Tschira Stiftung getragen. Ihr Ziel ist es, Erzieherinnen und Erzieher sowie Grundschullehrkräfte für Naturwissenschaften zu begeistern, damit sie gemeinsam mit Kindern die Welt entdecken. Dafür setzt die Forscherstation auf praxisbezogene Forschung, die Qualifizierung wissenschaftlichen Nachwuchses, berufsbegleitende Fortbildungen sowie die Bereitstellung geeigneter Experimentierideen. VRD STIFTUNG FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN / Die VRD Stiftung für Erneuerbare Energien ist eine gemeinnützige Stiftung des privaten Rechts mit Sitz in Heidelberg. Sie wurde 1997 gegründet und setzt sich für die Förderung und Verbreitung erneuerbarer Energie im In- und Ausland ein: Es geht um ein nachhaltiges Versorgungskonzept für unsere Gesellschaft und eine saubere Umwelt im Sinne einer Verbesserung der Lebensgrundlagen der Menschen sowie der Förderung eines friedlichen Zusammenlebens ohne Energiekonflikte. Seit einiger Zeit kümmert sich die Stiftung vor allem um das Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung an Kitas und Schulen mit dem Schwerpunkt (erneuerbare) Energie. Dazu pflegt sie eine enge Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg sowie der Stadt Heidelberg. Forscherstation wird diese Fortbildung zum Teil in die Räume beteiligter Kindergärten verlegt, um die Inhalte möglichst alltagsnah auf die Gegebenheiten vor Ort abstimmen zu können. Auch dies ist eine Konsequenz des situativen und umweltgebundenen Verständnisses der zugrunde liegenden konstruktivistischen Lerntheorie und der Selbstbildung des Menschen durch die mehr oder weniger bewusste Auseinandersetzung mit seiner Umwelt in der spezifischen Situation. Wie alle Fortbildungen der Forscherstation wurde und wird auch diese Veranstaltung wissenschaftlich begleitet und ausgewertet. Fünf Termine, die es in sich haben Der erste Termin der Fortbildungsreihe dient vor allem der Begriffsabgrenzung, dem Erkenntnisinteresse der Teilnehmer sowie ihrem bereits vorhandenen didaktischen Handlungswissen. In einem ersten Erfahrungsraum geht es zunächst um das Phänomen Sonne. Das Wachstum von Pflanzen im Sonnenlicht ist ebenso Thema wie ein Sonnenparcours. Die Teilnehmenden setzen sich mit dem Fühlbaren auseinander, sortieren Materialien in Bezug auf deren Eigenschaften im Sonnenlicht oder erleben mit Glaskristallen in den Fenstern das Sonnenlicht und die Farben, die das zu einem Prisma geschliffene Glas sichtbar macht. Zum Abschluss werden wie bei jedem anderen Termin auch in einem sokratischen Gespräch Fragen zu den erlebten Erfahrungsräumen in die Runde gegeben, um (unter anderem auf der Meta-Ebene) gemeinsam zu überlegen, wie diese Fragen durch die Beobachtung im Erfahrungsraum zu lösen wären. Ähnlich ist der Ablauf an den beiden folgenden Terminen gestaltet. Diese sind den Phänomenbereichen des Windes und der Bewegung bzw. dem Wasser gewidmet. Der vierte Termin steht ganz im Zeichen des Erfahrungsaustausches: Die Erzieherinnen und Erzieher dokumentieren im Vorfeld ihre eigenen Umsetzungserfahrungen mithilfe von Videos oder Fotos und lernen nun didaktische Methoden kennen, um diese für die eigene Reflexion zu nutzen. Der fünfte und letzte Termin dient der Zusammenführung und Festigung des Erlebten. Erlebtes reflektieren und systematisieren Entscheidend für die Umsetzung von altersgerechten und alltagstauglichen Angeboten im Bereich der erneuerbaren Energie im Kindergarten ist das in der Fortbildung Erlebte. Ähnlich wie bei den Kindern geht es zunächst um Primärerfahrungen: Die Sonne erwärmt die Haut, aber auch Dinge in der Umgebung, diese allerdings sehr unterschiedlich (wie z. B. Steine, Holz, den Boden oder ein Metallgeländer). Dunkle Gegenstände mit rauer Oberfläche erwärmen sich schneller und werden heißer als helle Dinge mit glatter Oberfläche. Helle Farben oder silberne Alufolie reflektieren Wärme eine Eigenschaft, die man nutzen kann, um die Wärme und das Licht der Sonne auf einen anderen Gegenstand zu lenken Diese Erfahrungen könnten im Weiteren systematisiert werden, indem man etwa eine Reihenfolge der Dinge aufstellt, die sich am stärksten erwärmen oder die am längsten die Wärme speichern. Die höchste Ebene der Komplexität stellt das zielgerichtete Manipulieren dar, also ein Phänomen wie die Sonnenwärme mit einer Technologie zu kombinieren, um damit einen Zweck zu verfolgen, wie es zum Beispiel ein Solarofen macht. Vergleicht man diesen Ablauf mit den Erfahrungen, die die Teilnehmenden in den anderen Bereichen durchlaufen, so lassen sich folgende Schritte festhalten: 1 Phänomene am eigenen Körper entdecken (z. B. Sonne erwärmt die Haut); 2 in der Umwelt wiederfinden (Sonne erwärmt Steine, Holz, Metall etc.); 3 in eine Ordnung bringen (systematisieren/rekonstruieren Metall erwärmt sich mehr als Stein, der Stein hält die Wärme länger); 4 zielgerichtet die Umwelt manipulieren, um einen Zweck zu verfolgen (einen Sonnenofen bauen). Dabei werden nicht alle Schritte und diese auch nicht immer in der gleichen Reihenfolge durchlaufen. Manche Schritte werden mehrmals vollzogen, andere werden übersprungen oder die Erfahrung beginnt bereits auf der zweiten oder dritten Ebene je nach Bedarf der Teilnehmer in der Situation. Abstrakt gesprochen lässt sich jedoch ein Erleben von innen (Körper) nach außen (Umwelt) beobachten, vom Einfachen zum Komplexen, vom
5 kinderzeit Phänomen zum Abstrakten, bis hin zur systematischen Rekonstruktion, einem zielgerichteten Manipulieren. Nachhaltige Begeisterung und Veränderung Bei allen bisherigen Teilnehmenden war im Verlauf der Fortbildung zu beobachten, dass die anfängliche Skepsis gegenüber der erneuerbaren Energie als Thema für den Kindergarten einer Begeisterung gewichen ist. Immer neue Facetten der Phänomenbereiche Sonne, Wind und Wasser wurden entdeckt und ausprobiert. Zum Teil wurde auch Altbekanntes wie selbst gebastelte Windräder in neuem Licht gesehen und integriert. Es setzte sogar eine regelrechte Euphorie ein, die Erfahrungsräume zu erkunden und das eigene Erleben in den Mittelpunkt zu stellen. Zusammenhänge zwischen den Phänomenbereichen und dem Thema wurden über die Situationen des sokratischen Gesprächs erkannt und der Transfer zur professionellen Arbeit mit den Kindern verlief äußerst erfolgreich. In der Welt der Kinder sind es angepasst an das jeweilige Entwicklungsalter insbesondere diese basalen Erfahrungsräume, in denen sie ihre Grundlagen für die spätere Verbindung von Umwelterfahrungen und komplexeren abstrakten Modellen wie Photovoltaik oder Stromgewinnung aus Pumpspeicherwerken finden. Im Sinne Wagenscheins (vgl. dazu auch Wagenschein, Martin, Verstehen lehren: Genetisch-Sokratisch-Exemplarisch, 2. Aufl., Weinheim Basel, Beltz Verlag, 1968) wäre dadurch das Wissen nicht mehr leer und ein wirkliches Verstehen würde einsetzen. Autoren M. A. Ivo Häusle führt die Fortbildung an der Forscherstation, für frühe naturwissenschaftliche Bildung ggmbh durch und promoviert zurzeit an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg zum Thema Erneuerbare Energie als Thema im Kindergarten Entwicklung von Kompetenzen bei Erzieherinnen und Erziehern im Bereich der frühen naturwissenschaftlichen Bildung. Prof. Dr. Manuela Welzel- Breuer ist Professorin für Physik und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und Direktorin der Forscherstation, für frühe naturwissenschaftliche Bildung ggmbh. Weitere Informationen Tel.: Invest in Future Der Zukunftskongress für Bildung und Betreuung 27. und 28. Oktober Stuttgart, Haus der Wirtschaft Die jährliche Kommunikationsplattform für Unternehmen, Verbände, Kommunen, Träger, PädagogInnen und die Wissenschaft. Unser Schwerpunkt in diesem Jahr: Potenziale nutzen Bildungschancen für Deutschland. Wie meistern wir die Herausforderungen der Zukunft? Besuchen Sie Invest in Future 2014, tauschen Sie sich aus und informieren Sie sich über aktuelle Fragen. Melden Sie sich jetzt an: Veranstalter: Konzept-e für Bildung und Betreuung ggmbh, Stuttgart
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