Aspekte zum Einsatz privater Sicherheitsdienste an Bord

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aspekte zum Einsatz privater Sicherheitsdienste an Bord"

Transkript

1 SCHIFFFAHRT & HÄFEN MARITIME SICHERHEIT 20 bis 30 Prozent der Schiffe im somalischen Piratengebiet werden von privaten Sicherheitsdiensten begleitet, die zusätzlich zum Militär Schutz bieten sollen. Im Bild: Die USS Jacinto, die sich im Golf von Aden einem verdächtigen Schiff nähert Foto: U.S. Navy, Mass Communication Specialist 2nd Class Ja lon A. Rhinehart/Released Aspekte zum Einsatz privater Sicherheitsdienste an Bord PIRATERIEBEKÄMPFUNG Im Rahmen der aktuellen Überlegungen zum Einsatz privater bewaffneter Sicherheitsdienste an Bord von Schiffen müssen diverse rechtliche und praktische Aspekte berücksichtigt werden. Dazu zählen sowohl internationale und seerechtliche Rahmenbedingungen als auch nationale Rechtsfragen. Prof. Dr. Uwe K. Jenisch Die Erfolge der Piraten am Horn von Afrika und im westlichen Indischen Ozean sind im ersten Halbjahr 2012 erstmalig stark rückläufig. Nach Angaben des International Maritime Bureaus IMB ( kam es hier im 1. Halbjahr 2011 noch zu 28 entführten Schiffen, während die Vergleichszahl 2012 auf 13 Schiffe mit ca. 200 Geiseln sank. Zwar wird im Hochrisikogebiet weiterhin fast jedes 100. Schiff angegriffen bzw. belästigt, die Erfolgsrate ist jedoch Drahtseile Casar-Bordkranseile Tauwerk Festmacher Segelmacherei Ketten Prüfmaschine bis 1000 t Wir stellen aus: SMM 2012 Hamburg Halle A1 / 210 Walter Hering KG auf weit unter zehn Prozent gesunken. Die Gründe liegen im verbesserten Zusammenwirken der verschiedenen Militäraktionen, im stark erhöhten Eigenschutz der Handelsschiffe (Best Management Practices BMP) sowie im verstärkten Einsatz bewaffneter Sicherheitsdienste. Außerdem verschlechtert sich die Sicherheit und Bewegungsfreiheit der Piraten in ihren Rückzugsräumen an Land. Die übrige Piraterie in Ostasien, Westafrika und Lateinamerika bleibt unverändert auf hohem Niveau. Das IMB verzeichnet (bei hoher Dunkelziffer) dort in diesem Jahr bisher rund 100 Überfälle und sechs Schiffsentführungen. Im somalischen Piratengebiet befinden sich bewaffnete Sicherheitsdienste an Bord von Prozent der Handelsschiffe. Die Security Association for the Maritime Industry (SAMI) zählt 167 Mitglieder, darunter 80 britische Firmen, aber nur rund sechs Firmen in Deutschland. Weltweit dürfte es über 200 Unternehmen (Privat Maritime Security Companies PMSC s) geben, die ihre Dienste zu Tarifen ab US- Dollar anbieten, sodass sich ein lukrativer Markt bildet, der auch Billiganbieter und unseriöse Firmen einschließt. Daneben gibt es hoheitliche Sicherheitsdienste mit Soldaten bzw. Polizisten, die als Vessel Protection Detachment VPD zum Schutz humanitärer Hilfslieferungen eingesetzt sind, wobei verschiedene Staaten den hoheitlichen Dienst auch für schutzbedürftige Handelsschiffe ihrer Flagge vorhalten. Relativ neu ist der nicht uninteressante Vorschlag der Asian Shipowners zur Gründung einer UN-Sicherheitstruppe zum Schutz von Handelsschif- 24 Schiff & Hafen September 2012 Nr. 9

2 SH12-02G fen, über den Lloyd s List am berichtete. Die Erfahrungen zeigen, dass die Piraten praktisch alle Überfälle spätestens nach Warnschüssen der Sicherheitskräfte abbrechen, denn sie sind als Kriminelle an schneller Beute ohne größeres Risiko interessiert. So gesehen sind die Sicherheitsanbieter eine pragmatische Entlastung für die Marinekräfte. Es gibt weitere Erkenntnisse: Kein Schiff mit hohem Freibord von mindestens 6 m und einer Geschwindigkeit über 18 kn wurde entführt. Große und schnelle Schiffe, darunter auch die meisten Kreuzfahrtschiffe sind weniger gefährdet. Nicht-tödliche Abwehrtechniken wie Wasserkanonen, Schutzzäune und Zitadellen haben sich in vielen Fällen bewährt. Der Bedarf für Sicherheitsdienste konzentriert sich also auf besonders schutzbedürftige langsamere Schiffe mit niedrigem Freibord oder mit hochwertiger Fracht, wo der passive Eigenschutz schwierig und die Lösegeld erwartungen hoch sind. Angesichts dieser Zusammenhänge und Marktchancen der durchaus erfolgreichen bewaffneten Dienste stellen sich bei näherem Hinsehen einige rechtliche und organisatorische Probleme. Dies gilt besonders für private Dienste. Im Gegensatz dazu bieten hoheitliche Dienste ein deutlich problemfreieres Profil. Am Anfang steht die Befürchtung der Eskalation von Gewalt, die das Leben und die Gesundheit von Seeleuten, unbeteiligten Dritten, aber auch von Soldaten und Piraten bedroht und außerdem größeren Sachschaden und Folgekosten auslösen kann. Der jüngste Bericht des Internationalen Maritimen Büros (IMB) The Human Cost of Somali Piracy 2011 vom 22. Juni 2012 dokumentiert u.a. die zunehmende Brutalität. So kamen 2011 insgesamt 35 Seeleute als Geiseln ums Leben, obwohl die Zahl der Geiselnahmen von 645 (2010) auf 555 sank. Acht Geiseln wurden 2011 von Piraten erschossen, acht weitere verhungerten in der Gefangenschaft. Der Rest kam bei Flucht und Befreiungsaktionen ums Leben. Freigelassene Geiseln berichteten über Folter und Missbrauch als menschliche Schutzschilde. Die 111 getöteten Piraten gehen überwiegend auf Kämpfe mit Marinekräften zurück. Private Sicherheitsdienste sind an diesen Auseinandersetzungen beteiligt. Jedoch gibt es keine belastbaren Zahlen über ihren Anteil. Unstreitig dürfte sein, dass more guns, more shooting bedeutet. Im März 2010 erschossen Sicherheitskräfte an Bord des panamaischen Frachters Almezaan zum ersten Mal einen angreifenden Piraten. Seitdem gibt es weitere Fälle, wo Sicherheitskräfte neben Piraten auch Zufallsopfer unter den Besatzungs angehörigen gekaperter Schiffe töteten. Falls Piraten erschossen werden, ist zu erwarten, dass diese vermehrt Geiseln als Schutzschilde missbrauchen oder gar als Repressalie töten. Allgemein ist mit wachsenden Opferzahlen und Brutalität zu rechnen. Rücksichtsloser Waffengebrauch und Schwarmangriffe mit bis zu zehn Skiffs sind registriert worden, die die zahlenmäßig kleinen Sicherheitsteams überfordern. Viele Staaten, wie Liberia, USA, England, Dänemark und Belgien, erlassen spezielle Regelungen oder dulden, wie die Philippinen, private Sicherheitskräfte an Bord. Für Zypern gilt die klare Maßgabe, dass private Dienste unter der Weisungskompetenz des Kapitäns stehen (Lloyd s List vom ). Andere wie Nordkorea, Russland, China, Frankreich und Italien setzen Soldaten ein. Vorbildlich sind die Niederlande, die über rund 50 militärische Sicherheitsteams (VPD s) aus je vier bis sechs Soldaten verfügen, die mit Tarifen von 8300 Euro/Tag relativ preiswert angeboten werden. Entwurf der Bundesregierung vom Juli 2012 Die Bundesregierung hatte den Einsatz hoheitlicher Dienste außerhalb Deutschlands sowie die Ermächtigung privater Dienste zu hoheitlicher PC-Control: Skalierbare Steuerungstechnik für die Schiffsindustrie. IPC I/O Automation Halle B6, Stand Beckhoff bietet für den Schiffbau eine skalierbare Steuerungstechnik, vom Industrie-PC, über Embedded-PCs, bis hin zur Kleinsteuerung mit integriertem Interface zur I/O-Ebene. Das Beckhoff-Busklemmensystem ermöglicht die Anbindung der Sensoren und Aktoren in allen Systemen eines Schiffes. Über 400 verschiedene Busklemmen decken das komplette Spektrum an Signaltypen ab. Für das offene und busneutrale I/O-System stehen Buskoppler für alle relevanten Bussysteme, von Ethernet und EtherCAT bis hin zu PROFIBUS, zur Verfügung.

3 SCHIFFFAHRT & HÄFEN MARITIME SICHERHEIT Tätigkeit (so genannte beliehene Unternehmer) schon 2005 generell abgelehnt (Bundestagsdrucksache 15/5824) und für Herbst 2011 besondere Regelungen für private Dienste auf See angekündigt. Das Bundeskabinett hat den Entwurf eines Gesetzes zur Einführung eines Zulassungsverfahrens für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen am 18. Juli 2012 beschlossen und mit einer Presseerklärung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) vom gleichen Tage bekannt gemacht. Der Entwurf dieses Artikelgesetzes sieht vor, die Gewerbeordnung (GewO) in 31 (1) um ein Zulassungsverfahren für in- und ausländische private Bewachungsunternehmen für den Einsatz auf Schiffen unter deutscher Flagge zu erweitern. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) soll die Zulassung und Zertifizierung im Benehmen mit der Bundespolizei vornehmen, damit nur zuverlässige und sachkundige Unternehmen zum Zuge kommen. Der Antragsteller muss die Sachkunde seiner Mitarbeiter darlegen. Da eine ständige Kontrolle der Unternehmen auf See und deshalb eine Nachschau ( 29 GewO) unmöglich sei, wird die Zulassung auf zwei Jahre befristet mit der Möglichkeit der Verlängerung. Die Waffenbehörde des Landes Hamburg wird beauftragt, die waffenrechtlichen Genehmigungen zu erteilen. Damit die Reeder nur zertifizierte Unternehmen beschäftigen, ist die See-Eigensicherungsverordnung von 2005 anzupassen, für die das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) zuständig ist. Der Gesetzentwurf enthält in 31 (2) eine Verordnungsermächtigung für das gesamte Recht der Durchführung. Hierzu zählen Regelungen für die Betriebsabläufe der Sicherheitsunternehmen, Befugnisse und Verpflichtungen bei der Bewachungstätigkeit, Versicherungspflichten sowie das Verfahren für die Zulassung ausländischer Anbieter. Diese Rechtsverordnung, für die noch kein Entwurf vorliegt, soll ohne Zustimmung des Bundesrates aber im Einvernehmen mit dem Bundesministerium des Innern (BMI) und dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) erlassen werden. Man hofft, das Gesetz Ende 2012 im Bundestag zu verabschieden, damit es Mitte 2013 in Kraft treten kann. Der Entwurf der Bundesregierung wird Diskussionen auslösen, nicht zuletzt weil die Änderungen zum Gewerbe- und Waffenrecht in das Bund Länderverhältnis eingreifen. Der zu erwartenden Diskussion kann insbesondere auch wegen des noch fehlenden Verordnungsentwurfs hier nicht vorgegriffen werden. Der vorliegende Beitrag versucht stattdessen, die Ausgangslage auszuleuchten und Argumente für eine Beurteilung der rechtlichen und praktischen Rahmenbedingungen zu bieten, die sich u.a. an den folgenden Aspekten festmachen lassen. Internationale und seerechtliche Rahmenbedingungen Nach dem Flaggenstaatprinzip des Art. 92 Seerechtsübereinkommen (SRÜ) stehen Handelsschiffe auf hoher See unter der ausschließlichen Zuständigkeit ihres Flaggenstaates. Sobald sich Schiffe im Küstenmeer oder im Hafen eines fremden Staates befinden, tritt die Rechtsordnung dieses Staates ergänzend hinzu. Dabei sind insbesondere die Zulässigkeit von Waffen auf Handelsschiffen und die Rolle des Kapitäns zu beachten. Kein internationales Verbot Ein internationales Verbot für bewaffneten Schutz von Handelsschiffen gibt es nicht. Stattdessen kommt es grundsätzlich auf die Rechtslage im Flaggenstaat des Schiffes an, ergänzend auf die des Hafen- bzw. Küstenstaates, in dessen Gewässern sich das Handelsschiff gerade befindet. Dies gilt für Handelsschiffe. Im Gegensatz dazu genießen Kriegs- und Staatsschiffe in allen Meereszonen volle Immunität und werden hinsichtlich der mitgeführten Waffen und Personen nicht kontrolliert. Waffen Der Transport und das Tragen von Waffen ist von Staat zu Staat unterschiedlich geregelt. In vielen Häfen der Welt, wie auch im Suezkanal (Lloyd s List vom 13. und ), sind Waffen auf Handelsschiffen nach lokalem Recht grundsätzlich unzulässig, müssen vorübergehend abgegeben werden oder sind zumindest meldepflichtig. Südafrika verlangt eine Anmeldung von Waffen 21 Tage vor Einlaufen, andernfalls besteht der Vorwurf des Waffenschmuggels. Die Rechtslage ist unübersichtlich und nur mit großem Aufwand zu klären. In verschiedenen Häfen sind Sicherheitskräfte unter dem Vorwurf des Waffenschmuggels festgehalten worden. So ist damit zu rechnen, dass Küstenstaaten im Einzelfall Vorwände finden, um die friedliche Durchfahrt im Küstenmeer bzw. das Anlaufen eines Hafens zu verweigern, zu behindern oder Schmiergelder zu verlangen. Rolle des Kapitäns Die Rolle des Kapitäns behält zentrale Bedeutung. Auf jedem Schiff müssen Befehlsgewalt und Verantwortung klar sein. Die Kernfrage lautet: Wer gibt den Schießbefehl und wer ist verantwortlich, wenn es Tote, Verletzte und Sachschäden gibt, die z.b. auf Missverständnisse oder Überreaktionen der Sicherheitskräfte zurückzuführen sind? Im Zweifel ist das Verhalten aller Personen an Bord dem Kapitän anzulasten, wenn es um zivil- und strafrechtliche Verantwortung geht. Die Rolle des Kapitäns ist weltweit verbindlich im Internationalen Übereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See (SOLAS) geregelt, was sich auch im deutschen Seemannsgesetz in 106 ff und noch deutlicher in den des Referentenentwurfes zum neuen deutschen Seearbeitsgesetz widerspiegelt. Nach SO- LAS Kap. V, Regel 34 (3) und Kap. XI-2, Regel 8 wie auch nach 8 des deutschen Schiffssicherheitsgesetz und 106 des Seemannsgesetzes ist der Kapitän weisungsunabhängig und alleine für die Sicherheit und Gefahrenabwehr einschließlich von Zwangsmaßnahmen zuständig. Er hat die so genannte Bordgewalt auch gegenüber Sicherheitsdiensten. Die IMO spricht zutreffend von overriding authority. Alle Staaten, die private Dienste zulassen, stehen vor dem Problem, die Schnittstelle zwischen Kapitän und Sicherheitsdiensten so zu regeln, dass die völkerrechtliche Stellung des Kapitäns beachtet wird. Das berührt das Arbeitsverhältnis des Kapitäns, denn es entsteht das Dilemma, dass er in der Regel keine Fachkenntnisse für die robuste Verteidigung und den Waffeneinsatz gegen Piratenüberfälle hat, obwohl er die Verantwortung tragen muss. Versicherung Das kann u.a. Konsequenzen für die international tätigen Versicherungen der Schiff- 26 Schiff & Hafen September 2012 Nr. 9

4 Burt Williams is saving 414,608 gallons of fuel today The figures were breathtaking. Burt Williams, owner of an international shipping company, had asked Imtech Marine to examine the fuel saving potential of his fleet. It turned out that by switching to a smart maintenance model alone, his vessels could save literally tons of fuel. Per day! Together with Imtech Marine, Burt is now exploring other opportunities to save on fuel consumption, reduce emissions and lower the cost of ownership. He is enjoying it. Visit Imtech Marine at SMM Hamburg: B6.200 and B Schiff & Hafen September 2012 Nr. 9 27

5 SCHIFFFAHRT & HÄFEN MARITIME SICHERHEIT staatliche Aufgabe, sondern ein individuelles Recht, das im Falle der Nothilfe auch Dritte, also Sicherheitsfirmen, ausüben dürfen. Die Notrechte sind nur in engen Grenzen zulässig: Der Angriff muss gegenwärtig sein, d.h. vorbeugende Verteidigung ist unzulässig. Die Art der Verteidigung muss notwendig und angemessen sein. Sie gilt nur der Abwehr des unmittelbaren Angriffs. Bei Missbrauch oder Überschreitungen ist eine gerichtliche Überprüfung möglich. Überfälle von Piraten gehören gegenwärtig zu den größten Bedrohungen für die internationale Schifffahrt fahrt haben. Der Versicherungsschutz eines Schiffes könnte ganz oder teilweise verloren gehen bzw. teurer werden, wenn Waffen und Sicherheitsdienste eingesetzt werden. Das erhöhte Risiko besteht darin, dass die Sicherheitskräfte Ladungsoder Personenschäden oder Rechtsverstöße gegen das Waffen- oder Ordnungsrecht des Flaggenstaates oder eines fremden Küsten- oder Hafenstaates auslösen, die im Zweifel dem Schiff und dem Kapitän angelastet werden. Andererseits gibt es Beispiele, wo Versicherungen einen Rabatt gewähren, falls ausgewählte zertifizierte Dienste an Bord sind. Nationale Rechtsfragen Zulässigkeit bewaffneter privater Sicherheitsdienste Die Zulässigkeit bewaffneter privater Sicherheitsdienste z.b. für Botschaftsgebäude, Banken und Privatpersonen und -unternehmen ergibt sich aus den nationalen Rechtsordnungen. Das gilt uneingeschränkt jedoch nur an Land. Für die Zulassung auf See müssen zusätzlich die Lebens- und Arbeitsbedingungen auf See und die genannten Regelungen des internationalen Seerechts berücksichtigt werden, um Sicherheitsdienste und Waffen auf See, in fremden hoheitlichen Zonen und Häfen rechtskonform einzusetzen. Staaten in der Verantwortung/ Schaffung globaler Standards Der Europarat und die Internationale Schifffahrtsorganisation IMO gehen zu Recht von der Zulässigkeit privater Dienste aus, beklagen aber zugleich die unsichere Rechtslage auf See und sehen die Staaten in der Verantwortung zur Regelung der Zertifizierung, des Waffeneinsatzes und der laufenden Kontrolle. Hierzu hat der Sicherheitsausschuss (MSC) der IMO im Mai und September 2011 die so genannte Interim Recommendations for Shipowners (MSC.1/ Circ.1405, 1405 Rev.1), for Flag States (MSC.1/Circ.1406, 1406 Rev.1 und Rev.2) sowie for Port and Coastal States (MSC.1/Circ.1408) erlassen. Als nächsten Schritt hat das MSC im Mai 2012 die Interim Guidance to Private Maritime Security Companies (MSC.1/ Circ.1443) erlassen und die International Standards Organisation ISO beauftragt, bis Jahresende globale Standards für private maritime Sicherheitsunternehmen und ihre Tätigkeit auf Handelsschiffen zu entwickeln. Die Standards sollen sich auf Zertifizierung, Rechtmäßigkeit, Personalauswahl und Einsatzregeln erstrecken. Erst wenn Standards vorliegen, besteht die Möglichkeit zu international abgestimmten und möglichst wettbewerbsneutralen nationalen Regelungen zu kommen. Hoheitliche Aufgaben Piraterie ist eine Form der (internationalen) Kriminalität. Die Bekämpfung mit staatlicher Gewalt und Waffen sowie die Strafverfolgung sind hoheitliche Aufgaben. Gewaltmonopol und Strafverfolgung gelten allgemein innerhalb des Staatsgebietes, auf hoher See jedoch nur für Schiffe unter der eigenen Flagge. In Deutschland ist es eine staatliche Aufgaben nach Art. 33 Abs. 4 GG, für die der Öffentliche Dienst, z.b. die Bundespolizei, zwar zuständig, aber technisch und personell nicht in der Lage ist. Nur auf dem Umweg über UN- und EU-Mandate sowie mit begleitenden Beschlüssen des Bundestags ist die Marine im Einzelfall befristet und mit räumlicher Begrenzung vor Somalia zur Piratenbekämpfung ermächtigt. Jedermannsrecht Sollen nun zusätzlich private Dienste an Bord von Handelsschiffen vor Somalia eingesetzt werden, so dürfen diese keine hoheitlichen Aufgaben wahrnehmen. Es bleibt als Rechtsgrundlage nur das so genannte Jedermannsrecht in Form der Notwehr, der Nothilfe und der Selbstverteidigung. Es handelt sich um die Verteidigung, die notwendig ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden. Dies ist keine Zertifizierung/ Staatshaftung Im konkreten Fall eines Piratenangriffs müssen auf dem Schiff innerhalb kürzester Zeit durchaus schwierige Entscheidungen zur Abwehr getroffen werden. Hierzu muss der Staat den relativ engen Handlungsrahmen der Notrechte für die Sicherheitsunternehmen und den Kapitän vorgeben. Als Grundvoraussetzung müssen Zuverlässigkeit und Seriosität der Firmen bei der erstmaligen Zulassung durch staatliche Zertifizierung nachgewiesen und durch Überwachung kontrolliert werden. Die Zertifizierung soll die Garantie für seriöse Dienste bieten, die nach rechtsstaatlichen Grundsätzen im Rahmen der Notrechte vorgehen und u.a. die Menschenrechte einhalten. Reeder und Kapitäne sollen darauf vertrauen können, denn sie haften letztlich für die Tätigkeiten aller Personen an Bord. Die Tätigkeit von Sicherheitsdiensten kann aber auch dem Auftrag gebenden Staat (Entsendestaat) zugerechnet werden und Staatshaftung auslösen [1]. Dies könnte der Fall sein, wenn der Staat bei der Zulassung, Zertifizierung und Überwachung privater Dienste und ihrer Subunternehmen(!) Sorgfaltspflichten verletzt. Waffenrechtliche Fragen Zur Bestimmung des Handlungsrahmens stellen sich auch nationale waffenrechtliche Fragen. Die Piraten nutzen militärische Waffen, sodass es sich aufdrängt, sie mit gleicher oder überlegener Waffengewalt zu bekämpfen. Kriegswaffen 28 Schiff & Hafen September 2012 Nr. 9

6 Ein Netzwerk, alle Möglichkeiten! September 2012 Halle B6 / Stand 311 Nutzen Sie alle Möglichkeiten Ihres Ethernet-Netzwerkes! Phoenix Contact bietet Ihnen mehr Real-time, mehr Wireless, mehr Sicherheit und mehr Zuverlässigkeit. Integrieren Sie Industrial Ethernet von Phoenix Contact einfach in Ihre Automatisierungs-Infrastruktur und profitieren Sie von unserer jahrelangen Erfahrung. Wir machen Ethernet einfach! Mehr Informationen unter Telefon ( ) oder phoenixcontact.de PHOENIX CONTACT 2012

7 SCHIFFFAHRT & HÄFEN MARITIME SICHERHEIT sind in der Regel hoheitlichen Diensten vorbehalten, während private in der Auswahl der Waffen durch das nationale Waffenrecht auf Handfeuerwaffen und halbautomatische Gewehre beschränkt sind, es sei denn, man ändert das Waffenrecht und erlaubt Kriegswaffen zur privaten Piratenbekämpfung. Rules of engagement Spätestens an dieser Stelle kommen spezielle rules of engagement (roe s) ins Spiel, wie sie die Marinen der Welt kennen, um den Kommandanten von Kriegsschiffen den verbindlichen Handlungsleitfaden für den Einsatz militärischer Machtmittel vorzugeben. Nach diesem Vorbild sind roe s auch für private Sicherheitsdienste dringend zu empfehlen, um ihnen (und dem Kapitän!) eine rechtsstaatliche und abgestufte Vorgehensweise zur Wahrnehmung der Notrechte vorzugeben. Konkret geht es u.a. um die Definition der zugelassenen Waffen, die Voraussetzungen für Warnschüsse, verletzende und tödliche Schüsse, eventuelle Gefangennahme und Übergabe an die Strafverfolgung, sowie Pflichten zur Rettung und Hilfeleistung. Dass der Teufel im Detail steckt, wird an folgenden Beispielen klar: Darf man ein eindeutig als Piratenschiff erkanntes Fahrzeug, das jedoch nicht angreift, sondern sich passiv verhält, mit Warnschüssen vertreiben? Ist ein aggressiv heranstürmendes Fahrzeug, das aber das Feuer noch nicht eröffnet hat, ein Angriff, den man mit Waffengewalt bekämpfen darf? Mit den erforderlichen Handlungsanweisungen kann man sicherlich Standardsituationen erfassen. Aber es wird Fälle geben, die neben dem Raster liegen oder aus den unterschiedlichsten Gründen außer Kontrolle geraten. Die Erfahrungen mit privaten Sicherheitsdiensten der USA an Land sind wegen diverser Menschenrechtsverletzungen nicht ermutigend. Geltungsbereich Zum Schluss bleibt die Frage nach dem Geltungsbereich nationaler Regelungen für bewaffnete private Dienste. Die staatliche Zertifizierung der Sicherheitsunternehmen eröffnet diesen den Marktzugang im In- und Ausland zumindest in der EU, es sei denn, es gibt entgegenstehende nationale Regelungen in anderen Staaten. Nationale waffenrechtliche Beschränkungen und andere Verhaltensregeln im Sinne von roe s sowie Kontrollaufgaben sind jedoch nur zulässig und verpflichtend für Schiffe unter der Flagge des eigenen Staates. Für die über 3000 Schiffe in deutschem Eigentum, aber unter fremder Flagge gilt das nationale Recht des fremden Flaggenstaates. Hier wird nochmals deutlich, dass private Sicherheitsfirmen nur in enger internationaler Abstimmung unter möglichst vielen Flaggenstaaten sinnvoll sind. Leider fehlen bisher internationale Standards und selbst die EU schweigt zu diesem Problem. Schlussbemerkungen Die nun zu erwartende Meinungsbildung zum deutschen Gesetzentwurf wird sich um die genannten Rechtsfragen sowie um organisatorische und finanzielle Probleme sowohl für die Sicherheitsdienste als auch für Reedereien und Kapitäne kümmern müssen. Das Verfahren der Zulassung und Zertifizierung bedeutet Kosten für die Antragsteller und für die personelle Aufstockung der Verwaltungen. Das Sicherheitspersonal muss mit Waffen und Munition auf legalem Wege in das Operationsgebiet gelangen. In der Zielregion benötigt man Anlauf- und Aufenthaltsrechte für diese Dienste, zuverlässige lokale Partner und Schiffe bzw. Hubschrauber, um Sicherheitskräfte an Bord zu versetzen und wieder abzuholen. An Kosten entstehen neben den Tarifen der Sicherheitsdienste diverse Mehrkosten für den Schiffsbetrieb, für das Reedereimanagement, für Fortbil- GmbH Ocean Clean GmbH Zum Kühlhaus Rostock P. +49 (0) info@oceanclean.de EC-CONFORMITY MARINE EQUIPMENT DIRECTIVE Oily Water Separator The new OWS Ocean Clean EB. Three stage separating system (gravity, coalescence, filter). Capacity: 0.25 to 5.0 m 3/h. easy to install easy to operate reliable SMM Hall A1, Stand 332 Visit us! Biological Sewage Treatment The new generation Sewage Treatment Plants OCS-COMPACT. Acc. to IMO-Resolution MEPC.159(55) easy to operate fully made of stainless steel advanced low pressure membrane system For Ocean's Sake 30 Schiff & Hafen September 2012 Nr. 9

8 dung und für Versicherungen. Diese Kosten verbleiben bei der Schifffahrt, falls sie nicht an die Partner in der Transportkette und damit langfristig an den Endverbraucher weitergegeben werden. Im Ergebnis bedeutet bewaffnete Sicherheit einen hohen Einsatz von Ressourcen und Geld ohne nachhaltige Wertsteigerung für die fahrende Flotte. Mit großem gesetzgeberischen und administrativen Aufwand sowie in internationaler Abstimmung dürfte es möglich sein, den rechtsstaatlichen Rahmen für private bewaffnete Dienste zu schaffen. Eine solche Lösung wird sich jedoch als ein komplexes und längerfristig teures Problembündel mit einem Netzwerk von Regelungen internationaler und nationaler Art erweisen. Waffen an Bord bedeuten nicht nur ein erhöhtes Sicherheitsrisiko, sondern werfen von Staat zu Staat unübersichtliche Rechtsfragen auf. Die Gewaltausübung auf See durch private ist eine rechtliche Grauzone in den engen Grenzen der Notrechte. Die Zulassung und die ernsthafte Überwachung von Sicherheitsdiensten im Ausland und auf hoher See ist nicht mit einer einmaligen Zertifizierung und Befristung zu leisten. Sie erfordern neue leistungsfähige Verwaltungen. Für jeglichen Einsatz bewaffneter Dienste stellt sich die uralte Frage: quis custodiet ipsos custodes (Wer schützt uns vor den Schützern)? Bewaffnete Sicherheitsdienste sind für geografisch begrenzte Hochrisikogebiete vorgesehen, während die Schifffahrt sich heute in allen Seegebieten auf einen höheren Sicherheitsstand einstellen muss. Da führt an der konsequenten Umsetzung der Best Management Practices für Schiffsbetrieb sowie an schiffbaulichen Sicherungen sowieso kein Weg vorbei. Die Schifffahrt hat den Weg in Richtung auf verbesserte passive Sicherheit in den letzten Jahren eingeschlagen und rüstet nach. Dies bietet in vielen Fällen Schutz und das nicht nur vor Somalia, sondern dauerhaft und in allen Seegebieten. Bedenkt man, dass die Zahl der Schiffe unter deutscher Flagge, die wirklich eines bewaffneten Schutzes vor Somalia bedürfen, überschaubar ist, so sollte erneut geprüft werden, ob in diesen Fällen nicht hoheitliche Spezialkräfte der Marine oder Polizei bereit gestellt werden. Sie sind von Amts wegen strikt an Recht und Gesetz gebunden, unterstehen klaren Befehlsstrukturen und können die komplette Klaviatur des Polizeirechts bzw. der Strafprozessordnung [2] einsetzen. Außerdem lassen sich im hoheitlichen Kontext die staatliche Überwachung, der Transport und der professionelle Einsatz von Waffen sowie die Kostenverteilung am saubersten lösen. Der oft zu hörende Vorwurf, der Staat drücke sich aus Sparsamkeit vor hoheitlichen Aufgaben und betreibe das fragwürdige Geschäft des Outsourcings von staatlicher Gewalt, würde entfallen. Letztlich droht eine geradezu absurde Umstellung der Verhältnisse, falls private das harte Geschäft des bewaffneten Schutzes übernehmen, während sich Marine und Bundesdienste auf schlichte Überwachungsaufgaben zurückziehen. Die Attraktivität der Flagge und des Schifffahrtsstandortes Deutschland stehen auch in diesen Fragen auf dem Spiel, wenn es nicht gelingt, zu ausgewogenen pragmatischen Lösungen zu kommen, wobei es nicht nur nach aktueller Haushaltslage gehen darf. Literatur [1] Tim René Salomon/Sebastian tho Pesch: Zertifizierung bewaffneter Sicherheitsdienste auf deutschen Handelsschiffen und Staatshaftung, Nord ÖR 2012, Heft 2, S Kerstin Odendahl: Die Bindung privater Militär- und Sicherheitsfirmen an das humanitäre Völkerrecht unter besonderer Berücksichtigung des Dokuments von Montreux, Archiv des Völkerrechts Bd. 48 (2010), S [2] Bernhard Witthaut: Im Kampf gegen Piraten ist die Bundespolizei beste Alternative, Deutsche Polizei 2012, Heft 4, S Der Autor: Prof. Dr. Uwe K. Jenisch, Honorar- Professor für Internationales Seerecht, Walter-Schücking-Institut für Internationales Recht, Christian- Albrechts Universität zu Kiel Schiff & Hafen September 2012 Nr. 9 31

Seeknöllchen für Ordnung auf hoher See

Seeknöllchen für Ordnung auf hoher See icherheit der deutschen Schifffahrt Seeknöllchen für Ordnung auf hoher See Die Reeder wollen, dass sie der Staat vor Piraten schützt. Doch das Innenministerium setzt am Horn von Afrika auf den Einsatz

Mehr

polizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten

polizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Risiken des Kreditverkaufs (Kreditnehmerschutzgesetz)

Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Risiken des Kreditverkaufs (Kreditnehmerschutzgesetz) Die Bayerische Staatsministerin der Justiz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Risiken des Kreditverkaufs (Kreditnehmerschutzgesetz) Telefon: 089/5597-3111

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

GASP-Missionen zur Pirateriebekämpfung sowie der Einsatz privater Sicherheitsdienste im Golf von Aden und Somalia

GASP-Missionen zur Pirateriebekämpfung sowie der Einsatz privater Sicherheitsdienste im Golf von Aden und Somalia Deutscher Bundestag Drucksache 17/7865 17. Wahlperiode 22. 11. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Andrej Hunko, Harald Koch, Niema Movassat,

Mehr

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Reiches bestimmen und ordnen was folgt: Gesetz über die Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland (Staatsangehörigkeitsgesetz)

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Rechtsgrundlagen. L 140A Technische Hilfeleistung - Basislehrgang- - am Standort - 1 Juli 2014 Herr Höntsch

Rechtsgrundlagen. L 140A Technische Hilfeleistung - Basislehrgang- - am Standort - 1 Juli 2014 Herr Höntsch Rechtsgrundlagen L 140A Technische Hilfeleistung - Basislehrgang- - am Standort - 1 Lernziel: - Zuständigkeiten der Feuerwehr kennen - Aufgabenbegrenzung wiedergeben - Praktische Anwendung des Wissens

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Währungssituation Überblick über die Möglichkeiten für KMU im Personalbereich. Martina Wüthrich, Rechtsanwältin Muri Rechtsanwälte AG, Weinfelden

Währungssituation Überblick über die Möglichkeiten für KMU im Personalbereich. Martina Wüthrich, Rechtsanwältin Muri Rechtsanwälte AG, Weinfelden Währungssituation Überblick über die Möglichkeiten für KMU im Personalbereich Martina Wüthrich, Rechtsanwältin Muri Rechtsanwälte AG, Weinfelden 2 Überblick Mögliche Massnahmen im Personalbereich: Lohnkürzung

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

UR ÜBERFÜHRUNG FÜHRT MAN FOLGENDE SCHRITTE DURCH. 24 Stunden / 365 Tage im Jahr EIN EINZIGER ANSPRECHPARTNER FÜR DEN GESAMTEN VORGANG

UR ÜBERFÜHRUNG FÜHRT MAN FOLGENDE SCHRITTE DURCH. 24 Stunden / 365 Tage im Jahr EIN EINZIGER ANSPRECHPARTNER FÜR DEN GESAMTEN VORGANG Grundsätzlich empfiehlt es sich, dass die Familienangehörigen Kontakt mit ihrem Heimatkonsulat aufnehmen, da dieses nicht nur mit den Gewohnheiten und Gebräuchen des Landes sondern auch mit allen den Rückführungsprozess

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Verordnung über die Arbeitszeit bei Offshore- Tätigkeiten (Offshore-Arbeitszeitverordnung - Offshore-ArbZV)

Verordnung über die Arbeitszeit bei Offshore- Tätigkeiten (Offshore-Arbeitszeitverordnung - Offshore-ArbZV) Verordnung über die Arbeitszeit bei Offshore- Tätigkeiten (Offshore-Arbeitszeitverordnung - Offshore-ArbZV) Offshore-ArbZV Ausfertigungsdatum: 05.07.2013 Vollzitat: "Offshore-Arbeitszeitverordnung vom

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz beschlossen:

Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz beschlossen: Gesetz zu den Internationalen Übereinkommen vom 29. November 1969 über die zivilrechtliche Haftung für Ölverschmutzungsschäden und vom 18. Dezember 1971 über die Errichtung eines Internationalen Fonds

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt.

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2015

Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2015 Verordnung der Bundesregierung Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2015 (Beitragssatzverordnung 2015 BSV 2015) A. Problem und Ziel Bestimmung

Mehr

Keine Grundlage für erweiterte Speicherung von Handy- und Internetdaten

Keine Grundlage für erweiterte Speicherung von Handy- und Internetdaten Presseinformation 1010 Wien, Judenplatz 11 Österreich Mediensprecher Mag. Christian Neuwirth Tel ++43 (1) 531 22-525 Fax ++43 (1) 531 22-108 christian.neuwirth@vfgh.gv.at www.vfgh.gv.at Keine Grundlage

Mehr

Der Arbeitsrechtler. GHR Arbeitsrechtsteam. Vertrauen ist gut Kontrolle besser?

Der Arbeitsrechtler. GHR Arbeitsrechtsteam. Vertrauen ist gut Kontrolle besser? GHR Arbeitsrechtsteam Vertrauen ist gut Kontrolle besser? Die Verwendung von Social Media, insbesondere Internet und E-Mails, für private Zwecke am Arbeitsplatz ist für jeden Arbeitgeber und jeden Arbeitnehmer

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Christina Klein. So reagieren Sie auf eine Abmahnung. interna. Ihr persönlicher Experte

Christina Klein. So reagieren Sie auf eine Abmahnung. interna. Ihr persönlicher Experte Christina Klein So reagieren Sie auf eine Abmahnung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung... 5 2. Definition und rechtliche Grundlagen der Abmahnung... 6 3. Wie erkennen Sie eine Abmahnung?...

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Berufsqualifikationen und Ethik der Steuerberater in Europa

Berufsqualifikationen und Ethik der Steuerberater in Europa Berufsqualifikationen und Ethik der Steuerberater in Europa Verabschiedet von der Generalversammlung der Confédération Fiscale Européenne am 13. September 1991 in Zürich und geändert durch Beschluss des

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der erziehungsbeauftragten Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Einleitung Das Jugendschutzgesetz enthält im zweiten Abschnitt Reglementierungen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Handout Wegweiser zur GECO Zertifizierung

Handout Wegweiser zur GECO Zertifizierung Seite 1 Handout Wegweiser zur GECO Zertifizierung Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen unsere GECO Zertifikate zu erlangen. Bitte folgen Sie diesen Anweisungen, um zu Ihrem Zertifikat zu gelangen.

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

Mehr

Urheberrecht im Internet

Urheberrecht im Internet Wissensmanagement mit Neuen Medien Übung Geltungsbereich im Internet Grundsätzlich gilt für das Internet deutsches (Bundes-)Recht im Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland. Dies ergibt sich aus dem

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Geprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz

Geprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz www.tekit.de Geprüfter TÜV Zertifikat für Geprüften TÜV-zertifizierter Der Schutz von personenbezogenen Daten ist in der EU durch eine richtlinie geregelt. In Deutschland ist dies im Bundesdatenschutzgesetz

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser

Mehr

Ganz sicher oben arbeiten!

Ganz sicher oben arbeiten! www.moellerart.de Die Lift2Go Safety First Programme bringen Sie nach oben. Einfach, sicher und schnell. Ganz sicher oben arbeiten! Arbeitsbühnen-Seminare w w w. m o e l l e r a r t. d e 2 0 1 4 Mit uns

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

Tauschbörsen File Sharing Netze

Tauschbörsen File Sharing Netze 1 1. Urheberrecht beachten Tauschbörsen - Millionen von Usern verwenden täglich Programme wie Kazaa, Limewire oder BitTorrent, um Musik, Videos, Texte oder Software vom Internet herunterzuladen oder zu

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Inhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7

Inhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7 Inhalt Basiswissen Gesellschaftsrecht I. Grundlagen 7 II. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 12 1. Allgemeines / Gründung der GbR 12 2. Das Innenverhältnis bei der GbR 13 3. Die Außenbeziehungen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Merkblatt zu syrischen Staatsangehörigen, die sich zum Studium in Deutschland aufhalten

Merkblatt zu syrischen Staatsangehörigen, die sich zum Studium in Deutschland aufhalten Merkblatt zu syrischen Staatsangehörigen, die sich zum Studium in Deutschland aufhalten Vorbemerkung Dieses Merkblatt gibt Hinweise zu syrischen Staatsangehörigen, die sich bereits zum 1. Februar 2013

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz

Mehr

Datenschutz im Unternehmen. Was ist Datenschutz, und weshalb betrifft er unser Unternehmen?

Datenschutz im Unternehmen. Was ist Datenschutz, und weshalb betrifft er unser Unternehmen? Was ist Datenschutz, und weshalb betrifft er unser Unternehmen? 1 Herzlich willkommen! Die Themen heute: Datenschutz ein aktuelles Thema Gründe für einen guten Datenschutz Welche Grundregeln sind zu beachten?

Mehr

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer

Mehr

Familienrecht Vorlesung 6. Familienrecht

Familienrecht Vorlesung 6. Familienrecht Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand

Mehr

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Verlagerung der Buchführung ins Ausland Gesetzliche Rahmenbedingungen

Verlagerung der Buchführung ins Ausland Gesetzliche Rahmenbedingungen Verlagerung der Buchführung ins Ausland Gesetzliche Rahmenbedingungen Dirk Blaurock Dirk Blaurock IT Consulting Pinneberg bei Hamburg Schlüsselworte: Business Outsourcing, Verlagerung, Buchhaltung, Oracle

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Auswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten.

Auswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten. Auswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten Sachverhalt In dem zugrunde liegenden Sachverhalt war die Klägerin von August

Mehr

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets.

Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets. Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets. www.lacet.de Lacet schon seit 25 Jahren ein echtes Familienunternehmen 25 Jahren Lacet ist ein echtes Familienunternehmen.

Mehr