DIE ERFINDUNG DER GERTRAUD STOCK

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1 DIE ERFINDUNG DER GERTRAUD STOCK vorschlag:hammer PREMIERE DI 18. Oktober 2016, 17:30 Uhr WEITERE VORSTELLUNGEN DI 18./ MI 19. / DO jeweils 17:30 & 20:30 Uhr

2 DIE ERFINDUNG DER GERTRAUD STOCK Eine Produktion von vorschlag:hammer in Koproduktion mit dem ROXY Birsfelden. VON UND MIT Kristofer Gudmundsson, Gesine Hohmann, Stephan Stock, Olivia Wenzel Bühne: Thomas Giger Produktionsleitung: Rabea Grand Assistenz: Eva Hintermaier UNTERSTÜTZT VON: Hauptstadtkulturfonds, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Fachausschuss Tanz und Theater BS/BL, DOMS-Stiftung, Basellandschaftliche Kantonalbank, Kunststiftung NRW

3 ZUM STÜCK Ein bereichernder Abend, der noch lange nachwirkt, über Zeit und Vergänglichkeit bis zum versöhnlichen bitter-süßen Ende inklusive Karamellbonbon in Goldfolie. Westdeutsche Allgemeine Zeitung DIE ERFINDUNG DER GERTRAUD STOCK ist eine Arbeit über Lebenszeit, Identität, Zustände des Altseins und die Erfindung des Lebens einer alten Dame. Was kann es bedeutet haben, in den vergangenen 80 Jahren eine Frau gewesen zu sein und heute alt zu leben? In einer installativen Anordnung entwirft vorschlag:hammer einen Abend über die heute 84jährige Gertraud Stock. Anhand von Interviews, Fotos und autobiographischen Aufzeichnungen entsteht ein Leben: Welche Rollen hat Gertraud Stock im Lauf dieses Lebens eingenommen, welche Identitäten spielen jetzt, im rückwirkenden Konstrukt dieses Lebens, eine Rolle? Wer kann sie gewesen sein, wie kann sie entscheiden, wer sie jetzt, mit 84, sein will? Welche Erzählungen werden wiederholt, welche ausgelassen? Und wie kann sie das Altsein als defizitäre Kategorie auflösen? Mit Gertraud Stock (er)finden vorschlag:hammer eine Figur, deren Erfahrungen und Erlebnisse nicht-linear inszeniert und verfolgt werden. Wir werden Gertraud Stock als das kennenlernen, was sie von sich preisgibt und als diejenige, zu der wir sie machen. Es ist unklar, wie verlässlich sie als Autobiographin arbeitet und wie reisserisch wir als Ghostwriter dieser Biographie vorgehen. Dabei steht die Frage, wie Zeit und Erinnerung Biographie strukturieren, im Mittelpunkt. Wie können diese Strukturen aufgelöst und wie kann aus dem Altsein der besondere Zustand hervorgehoben werden, möglichst viel erfahren zu haben und dabei potentiell möglichst viel gewesen zu sein? Uraufgeführt wurde das Stück am am Ballhaus Ost Berlin.

4 vorschlag:hammer vorschlag:hammer entwickelt seit 2009 als deutsch-schweizerisches Kollektiv Theaterproduktionen. Die Inszenierung Vom Schlachten des gemästeten Lamms und vom Aufrüsten der Aufrechten wurde 2010 mit den Jurypreisen des Körber Studio Junge Regie und des 100 Berlin ausgezeichnet. Tears in Heaven, produziert am Ballhaus Ost, gewann 2013 den Jurypreis des Best OFF Festival Freier Theater Niedersachsen. In den Spielzeiten 2012/13 & 13/14 war das Kollektiv im Rahmen des Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes Artist in Residence am Düsseldorfer Schauspielhaus. Die hier entstandene Arbeit Mori no kokyu wurde eingeladen zu Favoriten vorschlag:hammer kooperiert kontinuierlich mit dem Ringlokschuppen Ruhr als Produktionsbasis. Von erhält das Kollektiv die Spitzenförderung des Landes NRW. vorschlag:hammer studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis in Hildesheim, sowie Schauspiel in Bern und Zürich. Der sich stets ergänzende Kern besteht aus Kristofer Gudmundsson, Gesine Hohmann und Stephan Stock. vorschlag:hammer ist Teil des Netzwerks cobratheater.cobra. Im ROXY waren bisher zu sehen: TEARS IN HEAVEN (2013) ÖSTERREICHISCH- UNGARISCHE NORPOLEXPEDITION (2015), ISlÄNDERSAGAS (2015) BIOGRAFIE DER BETEILIGTEN SCHAUSPIEL Kristofer Gudmundson, (*1986 in Lörrach), aufgewachsen in Island und Deutschland, studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim. Mit den Kollektiven vorschlag:hammer und yuri500 entwickelte er zahlreiche Theaterproduktionen und Audiowalks, u. A. am Ballhaus Ost Berlin, am Düsseldorfer Schauspielhaus und bei den Treibstoff Theatertagen Basel. Die Arbeiten wurden auf zahlreichen Festivals gezeigt und hierbei mit den Jurypreisen des Körber Studio Junge Regie, des 100 Berlin, des BestOFF Niedersachsen, sowie dem Publikumspreis bei Treibstoff ausgezeichnet nominiert als Nachwuchsregisseur des Jahres in der Kritikerumfrage der Theater heute, 2015 Teilnahme am Internationalen Forum des Theatertreffens der Berliner Festspiele. Neben der Arbeit in diesen Kollektiven freie Arbeit als Performer, Regisseur und Festivalorganisator. Mitbegründer des Netzwerks cobratheater.cobra Gesine Hohmann (*1986, Erfurt) studierte nach einem gemütlichen Jahr des Studiums der ethnologischen Wissenschaft in Hamburg Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis mit Schwerpunkt Theater und Medien an der Universität Hildesheim. Sie ist an verschiedenen Theaterprojekten der Freien Szene beteiligt und Mitglied des Netzwerkes cobratheater.cobra. Mit der Gruppe vorschlag:hammer arbeitet sie seit 2009 u.a. im Ballhaus Ost in Berlin, am

5 Ringlokschuppen Mülheim, im Theaterhaus Hildesheim und am ROXY Birsfelden. vorschlag:hammer erhielt den Nachwuchspreis des Körber Studio Junge Regie, den Jurypreis des 100 Festivals am HAU in Berlin sowie den BestOff- Niedersachsen- Preis. Im Rahmen des Programms Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes war sie mit vorschlag:hammer Artist in Residence am Düsseldorfer Schauspielhaus. Stephan Stock (*1985 in Rheinfelden) begann 2007 sein Schauspielstudium an der Hochschule der Künste in Bern, welches er 2010 mit dem Bachelor abschloss. Während des Studiums arbeitete er kontinuierlich an eigenen Projekten etwa Revolution!? (Outnow Festival Bremen), oder dem Tanzduett Zuckerbrot und Peitsche (AUA WIR LEBEN Bern). Anfang 2010 wechselte er an die Zürcher Hochschule der Ku nste und beendete dort 2012 den Master Vertiefung Schauspiel. Er ist Mitbegründer der Gruppe vorschlag:hammer welche bisher sechs Produktionen verwirklicht hat. Stephan Stock ist ebenfalls Mitbegründer des paradoxen Kollektivs neue Dringlichkeit welches aktiv in Zürich politisches Theater und Aktionen umsetzt, unter anderem als Veranstalter des Festivals Let`s talk about Money, Honey in der Gessnerallee Zürich. Im Jahre 2013 gewann er mit der neuen Dringlichkeit bei PREMIO mit dem Projekt neue Männlichkeit (welches 2014 an der Gessnerallee Premiere hatte) den zweiten Platz und zusätzlich den Publikumspreis mit yuri500, einer weiteren von ihm mitbegründeten Truppe, und dem Stück Rede an die Menschheit an den Treibstoff Theatertagen Basel. Gerade hat er seine Teilnahme am Freischwimmer Festival 2014 mit seinem Solo Theater der Peinlichkeit abgeschlossen, er lebt und arbeitet in Zürich Olivia Wenzel (*1985 in Weimar) Studium der Kulturwissenschaften und ästhetischen Praxis an der Universität Hildesheim, lebt und arbeitet in Berlin und Hamburg. Wenzel schreibt Theatertexte & Prosa, und ist Sängerin & Songwriterin der Band ANKA. Für ihr Theaterstück JIGGY PORSCHE TAUCHT AB erhielt sie 2011 in der»langen Nacht der neuen Dramatik«den Münchner Förderpreis für deutschsprachige Dramatik. JIGGY PORSCHE wurde in der Spielzeit 2011/12 an den Münchner Kammerspielen uraufgeführt. Ihr Stück EXZESS, MEIN LIEBLING wurde 2013 zur»langen Nacht der Autoren«am Deutschen Theater eingeladen. Für Mareike Mikat und das Ballhaus Ost schrieb sie den Text WEISSES MÄUSCHEN, WARME PISTOLE über den NSU (UA: Juni 2013, Ballhaus Ost und Staatstheater Braunschweig). Für das Hamburger Thalia Theater schrieb sie VOM SITZEN AUF ANGESTAMMTEN PLÄTZEN (UA: September 2014) wurde ihr Stück MAIS IN DEUTSCHLAND & ANDEREN GALAXIEN am Ballhaus Naunynstraße uraufgeführt. Zudem erarbeitete Wenzel zusammen mit mehreren Berliner Taxifahrer_innen und der Regisseurin Jessica Glause das dokumentarische Format HELLELFENBEIN, das im Mai 2015 zur Uraufführung kam. Eine mehrfache Zusammenarbeit verbindet sie mit dem Medientheaterkollektiv machina ex. Wenzel war ansonsten als Vertretungslehrerin oder Coach an Neuköllner Schulen tätig, arbeitete theaterpädagogisch mit Jugendlichen, und veranstaltete Textwerkstätten mit Kindern, sowie szenische Lesereihen mit Texten junger Autor_innen. BÜHNE Thomas Giger (*1975 in Basel), aufgewachsen in Basel, arbeitete zunächst als Lichttechniker und -designer am Theater Basel bevor er an der ZÜrcher Hochschule

6 der Künste Szenografie studierte. Das Studium schloss er im Master bei Michael Simon ab. Giger entwickelte Licht- und Bühnenkonzepte unter anderem für Inszenierungen von Bruno Cathomas, Laura Koerfer, Ruedi Häusermann, Werner Düggelin, Albrecht Hirche, Marat Burnaschev usw. Kontinuierlich arbeitet er darüber hinaus mit den Gruppen yuri500 und vorschlag:hammer zusammen. Im Haus der elektronischen Künste Basel, an der Hochschule der Künste Bern und im öffentlichen Raum von Winterthur stellte Thomas Giger diverse Arbeiten aus dem Bereich der bildenden Kunst aus. PRODUKTIONSLEITUNG Rabea Grand (*1984 in Leuk-Stadt (VS)) begann bereits in frühen Jahren eine Karriere als Profi-Sportlerin. Nach 10 Jahren in einem Nationalen Kader trat sie vom Spitzensport zurück. Daraufhin schloss sie den Bachelor an der Fernuni Hagen und das Masterstudium der Kulturwissenschaften an der Uni Luzern ab. Sie arbeitete unter anderem für die Stiftung Schloss Leuk, in der Dampfzentrale Bern sowie für das Theaterfestivals AUAWIRLEBEN und ist ab Juni 2014 Dramaturgin von AUAWIRLEBEN. Zudem arbeitet sie als Produktionsleiterin von diversen Tanz-, Performance- und Theatergruppen und ist Mitbegründerin von Residenz Tanz Leuk.!

7 PRODUKTIONEN Vom Schlachten des gemästeten Lamms und vom Aufrüsten der Aufrechten 2009 In Kooperation mit Tempus fugit, Lörrach und der Hochschule der Künste Bern Tears in Heaven 2011 In Kooperation mit dem Ballhaus Ost Österreichisch-Ungarische Nordpolexpedition 2012 In Kooperation mit dem Ballhaus Ost und der Schwankhalle Bremen Stalker 2013 Düsseldorfer Schauspielhaus Ich verbringe einen Großteil meines Daseins im zerstäubten Zustand 2013 Düsseldorfer Schauspielhaus & Polnisches Institut Düsseldorf Als der Körper zum Feind wurde 2014 Junges Schauspielhaus Düsseldorf & cobratheater.cobra Vor dem Spiel 2014 Düsseldorfer Schauspielhaus Mori no kokyu 2014 Düsseldorfer Schauspielhaus Die Leiden der jungen Wörter 2015 In Kooperation mit dem Ballhaus Ost und dem Ringlokschuppen Ruhr Isländersagas 2015 In Koproduktion mit yuri500, culturescapes, ROXY Birsfelden und dem Theater Chur

8 Für Pressekarten, Produktionsbilder und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Elena Manuel, Kommunikation ROXY, oder Tel:

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