Sie sind herzlich zu unserem Pressefest eingeladen!

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1 0,50 MAI/JUN 2017 Ausgabe Jahre MITWISSER! GAST-STAR Menderes - bekannt aus TV und Internet - steht mit seinem Song MITTENDRIN auf unserer Bühne! Sie sind herzlich zu unserem Pressefest eingeladen! Gefeiert wird am 18. Mai ab 14:00 Uhr im und um das Stadtteilzentrum Hellersdorf-Ost, Albert-Kuntz-Straße 58, Berlin

2 INHALT WILLKOMMEN 2 Willkommen 3 Neues aus Brandenburg 3 Der Garten der Sinne ist eröffnet 4 Wenn einer eine Reise tut... 6 Krankheitsbilder 7 Jetzt mal ganz persönlich 8 Sammelleidenschaft 9 Von Generation zu Generation 10 Schöne Orte im Bezirk 10 Tage wie diese 11 Sozial und engagiert 12 Gärten in Berlin und Brandenburg 13 Handfestes Teil 3 14 Kulturecke 15 Einfach Kult! 16 Veranstaltungskalender Liebe Leserinnen und Leser, der Mitwisser wird 19 Jahre alt. Zu diesem Anlass feiern wir in diesem Jahr ein ganz besonderes Pressefest. Neben denn alljährlich neuen, lustigen Spielen für Groß und Klein, begrüßen wir unseren Gast-Star MENDERES - Bekannt aus DSDS und amtierender Dschungelkönig. Wir freuen uns auf seinen Auftritt am 18. Mai im und um das Stadtteilzentrum Hellersdorf-Ost. Natürlich haben wir auch in dieser Ausgabe Spannendes rund um den Verein für Sie zusammengetragen. Viel Spaß beim Schmökern. Im Namen des Redaktionsteams Tino Neumann Öffentlichkeitsarbeit MITTENDRIN leben e.v. Impressum Unsere Vereinszeitung erscheint alle zwei Monate Redaktionsschluss: Anschrift: MITTENDRIN leben e.v. Albert-Kuntz-Straße Berlin Tel. & Fax: Internet: info@ev-mittendrin.de Redaktion: (V.i.S.d.P.) U. Gobes, D. Granzow, K. Wilhelmi, C. Koch, M. Basaran, P. Wölfel-Schneider, B. Gutzler, A. Wagner und T. Neumann Für eingesandte Manuskripte, Zeichnungen und Fotos wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Artikel zu kürzen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. MITTENDRIN auf Facebook MITTENDRIN leben e.v. ist auch auf Facebook vertreten. Ihnen bietet sich damit eine gute Möglichkeit, den Verein über unsere Internetseite hinaus kennenzulernen. Kommentare sind gern gesehen! edv-service-friedrichs Mo-Do 9-16 Uhr Fr 9-15 Uhr, Sa + So bei Bedarf Stefan Friedrichs berät Sie persönlich! Telefon: Fax: daten@esf-print.de Shop: Info großes Foto auf der Titelseite: Am 18. Mai 2017 feiert der Mitwisser seinen 19. Geburtstag! Kommen Sie doch auch mal vorbei - wir freuen uns auf Sie! (Grafik: ml) (Bild: Menderes; Copyright by Menderes, ENGIN-EER MEDIA GMBH) 2 MITWISSER 04/05/ 2017

3 NEUES BETREUERBÜRO IN EBERSWALDE Die MITTENDRIN in Brandenburg ggmbh, eine Tochtergesellschaft des MITTENDRIN leben e.v., hat am eine neue Niederlassung bekommen. In der Eisenbahnstr. 33, in Eberswalde steht ein freundlich eingerichtetes Büro für Ratsuchende in Sachen Familienhilfe und psychosoziale Betreuung zur Verfügung. Der neue Standort hat sich auch dadurch ergeben, dass immer mehr Anfragen nach Hilfen aus dem Landkreis Barnim kamen und dadurch eine bessere Erreichbarkeit unserer Mitarbeiterinnen und kürzere Wege zu den Hilfesuchenden gegeben ist. (In Ahrensfelde gibt es bereits eine Einrichtung des Trägers diesbezüglich.) Das neue Büro mit seinen Möglichkeiten und die Angebote des Trägers sollen einem größeren Kreis an Nutzern bekannt gemacht werden. Dazu wird es eine Eröffnungsfeier geben, und zwar am Mittwoch, dem , ab Uhr. Es erfolgen noch persönliche Einladungen, aber wer Lust und Zeit hat, ist herzlich willkommen. Eberswalde ist schon einen Ausflug wert die gut restaurierte Innenstadt, der Zoo oder der Familienpark. Und nicht zu vergessen die nahe gelegene Schorfheide, die zu jeder Jahreszeit mit ihren großen Waldflächen einlädt. Dem Projekt wünschen wir einen erfolgreichen Start und gutes Gelingen. Ursula Gobes DER GARTEN DER SINNE IST ERÖFFNET Seit dem 27. April ist die neue Saison im Garten der Sinne eröffnet. Die Umweltbildungseinrichtung hat auch in diesem Jahr wieder viele Angebote für seine kleinen und großen Besucher parat. Neben den klassischen Sinnes- und Kräuterführungen werden vereinzelte Themenabende zur Fledermaus angeboten. Die zum Ende der vergangenen Saison aufgestellte Spielwand wurde u.a. durch eine Murmelbahn ergänzt, bei der aktive Mitarbeit gefordert ist. Und die kleine Eisenbahn hat auch wieder ihren Betrieb aufgenommen. Ganz neu sind Herb i und Heiltraut, unsere Kräutermenschen. Mit ihnen werden die Regionen, auf die die Heilwirkungen der im Garten wachsenden Kräuter Einfluss nehmen, veranschaulicht. Mehr über das neue Projekt, das durch Aktion Mensch unterstützt wird, lesen Sie auf Seite 12. Und natürlich wird es auch in der aktuellen Gartensaison wieder einige Feste und Veranstaltungen im Garten der Sinne geben. Am 1. Juni lädt MITTENDRIN leben e.v. besonders die kleinen Gäste im Rahmen des Kindertages zum Spielen und Entdecken Petra Pau, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, kommt gerne in die Umweltbildungseinrichtung. ein. Von Uhr sind die Tore der Einrichtung in der Wodanstraße 40 geöffnet. Alexander Wagner 04/05/ 2017 MITWISSER 3

4 WENN EINER EINE REISE TUT... Kuba Ende März war es wieder soweit und eine Gruppe von vierzehn Wintergeplagten machte sich auf in den kleinen Inselstaat in der Karibik. Nach rund elfstündigem Flug erreicht man die tropische Insel, die zwar 1250 Kilometer von Ost nach West reicht, dafür aber nur 31 Kilometer von Nord nach Süden schmal ist. Unser Urlaubsziel war das touristische Varadero, einem Sondergebiet an der Nordküste Kubas auf der Halbinsel Hicacos, gut 120 Kilometer östlich von Havanna und nur rund 165 Kilometer von Florida entfernt. Bereits im 19. Jahrhundert wussten die kubanischen Haziendabesitzer den Reiz der Halbinsel mit seinem etwa 20 Kilometer langen weißen und feinsandigen Strand Varaderos zu nutzen Herr Gobes in seinem Element. (Foto: ug) 4 MITWISSER 04/05/ 2017 und ließen ihre Sommervillen dort bauen, wodurch in den kommenden Jahrzehnten die touristische Ausprägung der Umgebung immer stärker wurde. Seit der Öffnung Kubas für den internationalen Tourismus Anfang der 1990er Jahre entstanden hier 4- und 5- Sterne Hotels, die durchweg All-Inclusive-Angebote vorsehen. Die Infrastruktur in diesem Gebiet wird den anspruchsvollen Touristen auch vollkommen gerecht; die Straßen sind neu gebaut, die touristische Buslinie verkehrt in regelmäßigen Abständen und bringt einen zu den beliebtesten Orten und den besten Souvenirmärkten und die angebotenen Ausflüge sind auch für den erfahrenen Weltreisenden ein einzigartiges Erlebnis. Der Besuch von Kubas Hauptstadt Havanna ist natürlich ein Muss. Die Stadt hat in den vergangenen Jahren tüchtig an sich gearbeitet und viel investiert, wodurch die Altstadt im neuen Glanz erstrahlt, ohne dabei ihr Gesicht zu verlieren. Das Kapitol, im Stil des Klassizismus in Anlehnung an seinen Namensvetter in der Hauptstadt der USA (aber für die Kubaner wichtig: um zwei cm höher gebaut), wird derzeit restauriert und wird ab 2018 wieder Sitz des Parlamentes werden. Zwischen den großen Straßen kann man in die offenen Hinterhöfe blicken, die vom einfachen Leben der Bevölkerung zeugen. Dennoch scheinen die Kubaner ein weltoffenes, gemütliches, fröhliches und ausgesprochen freundliches Volk zu sein, das immer ein Lächeln auf den Lippen und vor allem die Männer immer einen flotten Spruch den Damen gegenüber parat haben. Gerade in Havannas Straßen kommen dann auch die alten Automodelle, die wohl jeder mit Kuba verbindet, besonders zu Geltung. Unter der strahlenden Sonne mit rund 35 Grad im Winter, in den Tropen wird es die Trockenzeit genannt, glänzen die Fahrzeuge auf dem Malecón, der Uferpromenade. Das Land ist ein Mekka für jeden Liebhaber alter amerikanischer Autos vom Cadillac über Ford bis zum bei uns seltenen DeSoto. Allerdings würden sie hierzulande nicht unter Oldtimer fallen, da zwar die Fahrzeuggestelle noch von der Vergangenheit zeugen, aber die Ersatzteile für Motor oder Beleuchtung nicht mehr original sind und die Menschen sich mit dem behelfen, was sie selbst finden. Und an dieser Stelle kommt doch die Frage auf, wie Kubas Bevölkerung über den Sozialismus denkt. Denn auch als Reisender findet man an jeder größeren Straßenecke Bilder der marxistischen Revolutionäre Che Guevara und Fidel Castro, oder aber auch Dankesbekundungen. Jeder, mit dem man spricht, hat ein Buch Castros gelesen und vor allem die älteren Generationen loben das Leben im, wenn auch kleinen, Wohlstand mit Sicherheiten der Grundversorgung, der kostenlosen Bildung, des gut (Foto: ug)

5 KLIENTENREISE NACH KUBA... ausgebauten und kostenfreien Gesundheitssystems und der auch geringen Kriminalitätsrate. Man merkt aber auch, dass vor allem die jüngeren Generationen die zaghaften Öffnungen des herrschenden Raúl Castros nutzen und sich den westlichen Lebensstil zu Eigen machen wollen. Seit zwei Jahren gibt es Internet im Land, wenn auch der Empfang schlecht und vor allem teuer ist. Die Bevölkerung gibt sich gespannt, in welche Richtung das Land sich entwickeln wird, wenn Castros Amtszeit 2018 enden wird. Auch als Tourist merkt man an der einen oder anderen Stelle die Auswirkungen des Wirtschaftssystems, wenn man beispielsweise Bananen oder Orangensaft im Hotel gegen seine Schuhe oder etwas Modeschmuck eintauscht. Aber hungern muss im Land nun wirklich keiner, denn selbst arme oder kinderreiche Menschen erhalten Lebensmittelkarten für die Grundversorgung. Neben der politischen Situation, die immer Grund zur Diskussion bietet, eröffnet das Land unendlich viele Möglichkeiten. Mit dem Mietwagen kann man vor allem in die weniger touristisch geprägten Landstriche fahren, die zwar nicht so gut ausgebaut sind, aber vom ursprünglichen Leben mehr bieten. So wird man beispielsweise zu einem guten Schluck Rum mit musikalischer Unterhaltung wie dem Buena Vista Social Club von den Bewohnern eingeladen und man tanzt ausgelassen und fröhlich miteinander. Ein Erlebnis war auch der Besuch einer Zuckerrohrplantage mit angeschlossener Zuckerfabrik, die uns in die Zeit der Sklaverei zurückversetzte, aber auch in die Anfänge der Dampflokomotiven, denn mit solch einer ging es mit lautem Getöse über die Felder und Dörfer, aber auch die Fahrt mit einem Schnellboot durch die Mangroven hin zu einer Krokodilfarm, auf der einige Mutige sogar eines der Tiere auf dem Arm halten konnten. Nicht zu vergessen unser Ausflug in den tropischen Regenwald, bei dem es über Stock und Stein (frühere Korallenfelsen mit tiefen Höhlen) ging und in einer Fledermaushöhle endete und unsere doch eher laufschwachen Reiseteilnehmer vor die Herausforderung ihres Lebens stellte, die sie mit sichtlichem Stolz bravurös meisterten. Vor allem kann man aber über das blitzblaue Meer sich freuen, welches angenehme Temperaturen aufwies und bei seichter See zum Schnorcheln schon direkt vor dem Hotel einlud und bei einsetzender Flut zum Bad in den Wellen. Kubas politische und gesellschaftliche Entwicklung bleibt abzuwarten, aber bis dahin ist das Land aber immer eine Reise wert, wenn einer eine Reiste tut. Ulrike Gobes Natürlich besuchte die Reisegruppe auch die Hauptstadt Havanna - hier ein Gruppenbild vor dem Capitol. (Foto: ug) Das türkise, kristallklare Nass und ein strahlend blauer, wolkenloser Himmel, mehr kann man von einem Strandaufenthalt nicht erwarten. (Foto: ug) (Foto: ug) 04/05/ 2017 MITWISSER 5

6 KRANKHEITSBILDER Histrionische Persönlichkeitsstörung Der Begriff histrionisch ist eine Ableitung vom lateinisch-etruskischen Wort histrio, was so viel wie Schauspieler oder Gaukler bedeutet. Manche Leute haben es sich zum Beruf gemacht, die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zu ziehen, es zu faszinieren und mit seinen Gefühlen zu spielen - etwa Schauspieler oder Politiker. Oft handelt es sich um histrionische Persönlichkeiten, die von solchen Berufen angezogen wurden, weil sie spürten, dass ihnen hier ein Auftritt nach Maß offenstehen könnte. Vom individuellen Persönlichkeitsstil klar abzugrenzen ist jedoch die histrionische Persönlichkeitsstörung, welche die Betroffenen in verschiedenen Lebensbereichen beeinträchtigt und erheblichen Leidensdruck verursachen kann. Personen, die unter dieser Persönlichkeitsstörung leiden, zeigen oft ein dramatisches, theatralisches Verhalten, welches von einem übertriebenen Ausdruck von Gefühlen begleitet wird. Sie erwarten ständig Bestätigung, Anerkennung und Lob von anderen und leiden, wenn sie nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Daher neigen sie dazu, sich besonders ausdrucksvoll, selbst darzustellen. Manche Betroffene fallen durch unangemessene sexuell-verführerische oder provokante Verhaltensweisen auf. Andere nutzen ihr Aussehen, um die Aufmerksamkeit ihrer Mitmenschen auf sich zu ziehen oder suchen nach aufregenden Erlebnissen und Aktivitäten, um sich in den Mittelpunkt zu stellen. Die meist unerwarteten und spontanen Wechsel von Emotionen, werden von ihrem Umfeld als oberflächlich wahrgenommen und können nur schwer nachvollzogen werden. Bereits geringfügige Anlässe können extreme Gefühlsveränderungen hervorrufen. Schuld daran ist die meist unzureichend entwickelte Fähigkeit, mit Frustrationen und Enttäuschungen umzugehen. Darüber hinaus zeichnen sich Betroffene durch eine leichte Beeinflussbarkeit durch andere Personen oder äußere Umstände aus. Es kommt oft zu schnellen Meinungswechseln, da sie über kein echtes Identifikationsgefühl verfügen. In zwischenmenschlichen Beziehungen übertreiben sie leicht und spielen häufig eine Rolle, wie etwa die der Prinzessin oder des immerwährenden Opfers. Ihr Beziehungsverhalten ist daher meist schnelllebig und durch wechselnde Partnerschaften geprägt. Trotz ihres nach außen hin oft sicher wirkenden Auftretens, besteht in der Regel eine ausgeprägte innere Sensibilität und Verletzbarkeit. Etwa zwei bis drei Prozent der Bevölkerung leiden an einer histrionischen Persönlichkeitsstörung. Man geht davon aus, dass Frauen und Männer nahezu gleich häufig betroffen sind. In der Regel treten erste Auffälligkeiten im frühen Erwachsenenalter auf. Es ist jedoch davon auszugehen, dass das Fundament bereits in der Kindheit gelegt wird. Vielen Betroffenen fehlte es im frühen Kindesalter an stabilen, stützenden Beziehungen oder ausreichender Aufmerksamkeit für ihre Gefühle. Eine ausgeprägte Selbstwertproblematik kann außerdem durch kaltes oder kontrollierendes Verhalten der Eltern begünstigt werden. Das Kind fühlt sich ungeliebt und leidet ständig unter der Angst, verlassen zu werden. Übertriebenes Verhalten sowie das Herbeiführen von Krisen erscheint dem Kind als einzige Möglichkeit, Aufmerksamkeit oder Unterstützung zu erhalten. In zwischenmenschlichen Beziehungen übertreiben die Betroffenen und spielen häufig eine Rolle, wie etwa die der Prinzessin oder des immerwährenden Opfers. Sozialkontakte sind daher selten tiefgründig. (Illustration: KatjaWilhelmi) Allerdings sind bei der Suche nach den Ursachen immer mehrere Faktoren zu berücksichtigen. Histrioniker gelten als eine schwer behandelbare Patientengruppe, da ihnen oft Einsicht in die eigene Problematik fehlt. Im Rahmen einer Psychotherapie sollen ihnen die psychologischen Ursachen ihrer Beschwerden verdeutlicht werden. Zentrales Ziel ist die Arbeit an einem stabilen Selbstbild sowie an der Selbstkontrolle und -sicherheit, um stabilere zwischenmenschliche Beziehungen aufbauen zu können. Ilka Friedrich 6 MITWISSER 04/05/ 2017

7 JETZT MAL GANZ PERSÖNLICH Thomas Mikulla (Klient) Wieder besuchte ich die Wohngemeinschaft in der Rüsternallee. Dieses Mal, um den Klienten Thomas Mikulla zu interviewen. Er zeigte sich sehr offen und mitteilungsfreudig und schien froh, mir aus seinem Leben erzählen zu können. Wie bei so vielen anderen, die von einer psychischen Krankheit betroffen sind, zeigt auch seine Geschichte, wie tiefgreifend diese in das Leben eingreift. Thomas Mikulla wurde am 6. März 1953 in Berlin Kaulsdorf geboren. Die Ehe seiner Eltern wurde geschieden, als er 6 Jahre alt war. Ab diesem Zeitpunkt zog seine Mutter ihn und seine beiden Geschwister alleine auf. Sie wohnten in einem Einfamilienhaus in Berlin Biesdorf. Zu seinem Vater hatte Thomas Mikulla 20 Jahre lang keinen Kontakt, dann fand eine Aussöhnung statt. Nach dem Kindergarten besuchte er zehn Jahre die Polytechnische Oberschule. Er ist der Meinung, dass seine Leistungen durchaus besser hätten sein können. Jedoch gab er sich wenig Mühe und seine Mutter, alleinstehend, als Lageristin arbeitend, hatte zu wenig Zeit, um sich um die schulischen Belange zu kümmern. Thomas Mikulla war ein Einzelgänger. Zu seinen Hobbys gehörten Angeln und Gartenarbeit. Nach Abschluss der Schule erlernte er den Beruf des Fleischers im Berliner Fleischkombinat. Zwar hätte er lieber bei der BVG angefangen, Seit 2015 lebt Herr Mikulla in einer TWG des Vereins, in der es sich sehr wohl fühlt. aber dafür reichten seine schulischen Leistungen damals nicht. Im Fleischkombinat arbeitete er zwanzig Jahre, war dort Brigadier und machte seinen Meister. Auch bekam er über den Betrieb eine Einraumwohnung vermittelt. Als besonders günstig sollte sich erweisen, dass er die Möglichkeit hatte die Fahrprüfung Klasse 5 abzulegen. Nach der Wende wurden Busfahrer gesucht und so konnte er umsatteln. Bereits 1983 hatte Thomas Mikulla das Grundstück in Berlin Biesdorf übernommen lernte er seine Frau kennen. Die Beiden heirateten und 1985 wurde der gemeinsame Sohn geboren. Da seine Frau ihre schwerkranke Mutter pflegen musste, lebte die Familie auch eine Zeitlang in Berlin Buch. Nachdem die Schwiegermutter 1997 verstorben war, ist dann wieder ein Umzug ins Haus nach Berlin Biesdorf erfolgt. Schon vorher hatten sich bei Thomas Mikullas Frau psychische Auffälligkeiten gezeigt, die sich zunächst in Kaufsucht sowie der Anhäufung und dem Sammeln von verschiedensten Gütern bemerk- bar machten. Das erschwerte auch den Umzug. Letztlich lebte das Paar getrennt in zwei Hälften des Hauses. Nach einem Schlaganfall seiner Frau wollte Herr Mikulla sie zunächst selbst betreuen, wozu er aber bald nicht mehr in der Lage war. Im September 2009 zeigten sich auch bei ihm Krankheitssymptome in Form von psychotischen Episoden. Besonders zu schaffen machte ihm die Erkrankung seiner Frau und dass er sie im Pflegeheim nicht richtig versorgt und aufgehoben sah. Durch seine eigene Krankheit bedingt, ist für ihn heute der Verlauf der Geschehnisse nicht mehr richtig nachvollziehbar. Es kam zu Auseinandersetzungen mit Heimleitung und Pflegepersonal, die teilweise eskalierten. Er schilderte mir, dass er nicht einsah, dass er seine Frau, die er zuvor täglich besucht hatte, nun nicht mehr sehen sollte. Nach dem Tod seiner Ehefrau, wiederholten sich psychotische Episoden und Einweisungen in die Psychiatrie. Nun suchte sein Amtsbetreuer auch für Thomas Mikulla eine geeignete Wohnund Betreuungsform. Das Vermögen aus dem Verkauf des Grundstücks seiner Frau und des eigenen war durch die Zuzahlung für Betreuung und Schulden aufgebraucht wurde er in eine TWG des Vereins vermittelt. Inzwischen bekommt er Rente, ist medikamentös eingestellt und fühlt sich in der Gemeinschaft wohl und gut aufgehoben. Er kommt gut mit den anderen Bewohnern und den Betreuern aus, nimmt an Aktivitäten des Vereines Mittendrin leben e.v. teil und hofft, in diesem Umfeld noch lange bleiben zu können. Insgesamt hat Thomas Mikulla das Gefühl, dass wieder Frieden in sein Leben eingekehrt ist. Ich selbst bedanke mich für seine Offenheit und wünsche ihm weiterhin alles Gute. Petra Wölfel- Schneider 04/05/ 2017 MITWISSER 7

8 SAMMELLEIDENSCHAFT Die Puppensammlung Was bewegt einen Menschen, etwas zu sammeln? Ein Sammler kann einen außerordentlichen Jagdtrieb entwickeln! Zu seinem Revier gehören je nach Sammelleidenschaft verschiedene Quellen. Als passionierte Puppensammlerin kann Frau Gelich uns sicherlich Einblick verschaffen. Ihre Puppen stammen aus Manufakturen, sie sind teilweise in Handarbeit gefertigt. Doch auch eine industriell produzierte Puppe hat ihren Reiz. Weil ihr Hobby bekannt ist, bekommt sie ab und an Puppen geschenkt. Wenn ihr eine Puppe gefällt, ist sie auch durchaus bereit, spontan ein schönes Exemplar zu erwerben. Begonnen hat die Liebe zu Puppen mit der ersten geschenkten Puppe. Diese erhielt sie für ihre guten Leistungen zum Abschluss der 1. Klasse. Zum Ende der 2. Klasse erhielt sie eine weitere Puppe. Dies ging dann bis zum Abschluss der 10. Klasse so weiter. Bis 1997 lebte Frau Gelich in Kasachstan, bevor sie nach Deutschland übersiedelte. Die schlechte wirtschaftliche Lage in den 90er Jahren führte dazu, dass keine Puppen mehr erhältlich waren. In Kasachstan ist es Tradition, dass Hochzeitspuppen das Fahrzeug des Brautpaares schmücken. Hier konnte Frau Gelich manche Hochzeit retten, indem sie dem Brautpaar mit einer hochzeitlich geschmückten Puppe aushalf. Mit der Übersiedelung nach Deutschland vermachte sie die Sammlung ihrer Nichte. Damit endete ihre Sammelleidenschaft aber nicht. Mit dem Neustart in Deutschland kam sie an der einen oder anderen Puppe nicht vorbei. Und so wurde ihre Sammelleidenschaft wieder neu entfacht. So kam sie auch zu ihrer Lieblingspuppe, die dem Aussehen ihrer Tochter Tanja im Kleinkindalter ähnelt. Mittlerweile teilen sie und ihr Mann sich die Wohnung mit ca. 20 Puppen. Jede Einzelne hat ihren eigenen Platz. Manche sitzen, manche stehen, manche liegen. Jede auf einem zugewiesenen Platz im Wandregal oder auf dem Tisch oder auf dem Sofa. Diese Schönen wollen Das Hobby betreibt die Sammlerin bereits seit ihrer Kindheit. aber auch gehegt und ge- pflegt werden! Und somit verwandelt sich manchmal die Wohnung in einen Beautysalon: Haare waschen, frisieren, Kleider waschen und bügeln derselben. Ihr Ehegatte hat für ihr Hobby Verständnis. Denn irgendwie sind sich beide einig: Puppen sind schön, lächeln, brauchen keine Nahrung und geben gute Laune. Christine Koch & Jens Ulferts (Fotos: vg) 8 MITWISSER 04/05/ 2017

9 VON GENERATION ZU GENERATION Die Entgrenzung des Privaten Immer wenn sich eine neue Kulturtechnik etablierte, gab es auch Kritiker derselben. Heute sind es die sozialen Medien, die für Bedenken sorgen. Das Unbehagen gründet sich vor allem auf die Nutzung privater Daten und sozialer Graphen seitens der Betreiber. Die Privatsphäre ist eine Schutzzone,in der der Mensch selbstbestimmt agieren kann. Hier werden die Fähigkeiten geübt, die für die Ausübung von Grundrechten (beispielsweise die Meinungsfreiheit) Voraussetzung sind. Aus diesem Grunde ist diese rechtlich geschützt. Eine Folge des Verlustes der Privatsphäre würde bedeuten, dass Informationen über Gesundheit, private Finanzen, politische Einstellungen, soziale Kontakte, persönliches Weltbild usw. öffentlich sind. Ein Zugriff auf private Daten verläuft immer geräuschlos und unsichtbar, er ist jedoch niemals neutral. Facebook Profile, Handydaten, Kreditkarten, GPS-Koordinaten, Google Suchanfragen und Internet Cookies sind der Rohstoff für das Social Engineering, welches von großen Konzernen betrieben wird. Die erhobenen Daten werden übereinandergelegt und analysiert. Bestellt man beispielsweise regelmäßig Kleidung in Übergröße, wird man als dick eingeordnet und das wissen mindestens die Krankenkassen, die Lebensversicherung, aber auch Lebensmittelkonzerne. In den USA gratulierte beispielsweise ein Supermarkt einer Frau per E- mail zur Schwangerschaft, bevor sie selbst es wusste, der Rechner hatte ihr verändertes Kaufverhalten analysiert. Die Verschiebung der Grenze zwischen Privatem und Öffentlichem verringert den Schutzraum, in dem sich der Mensch völlig selbstbestimmt verhalten kann. Ist diese Schutzzone nicht mehr gegeben, dann werden Menschen möglicherweise in vorauseilendem Gehorsam auf bestimmte Handlungen verzichten oder sich selbst zensieren. So verhielt man sich in der DDR, der mündige Bürger als Komplize der Staatsgewalt. Zu sa- (Foto: pixabay.com) gen:...ich habe nichts zu verbergen ist egoistisch, denn man verkennt, dass immer Dritte mit involviert sind. Davon auszugehen, dass ohne Privatheit die Menschen ehrlicher miteinander umgehen, denn da jeder von jedem alles weiß, kann niemand etwas gegen den anderen verwenden, unterstellt eine Gleichheit die es in der Realität nicht gibt. Statistischen Erhebungen zufolge scheint sich bei der heranwachsenden Generation zunehmend ein Bewusstsein für die Problematik des Privaten zu entwickeln. Sie sind sensibler bei den Daten die offensichtlich sind, sie haben es nicht gern, wenn Eltern ungefragt Privates von ihnen posten oder ihre privaten Einträge mitlesen. Gleichzeitig ist jedoch den Wenigsten bewusst, dass ihre Einträge im Netz von Fremden mitgelesen, gesehen und analysiert werden. Der jungen Elterngeneration wird ein eher sorgloser Umgang mit privaten Infos bescheinigt. Man postet, was man schon immer gepostet hat, nur dass jetzt die Kinder mit dabei sind. Bei der älteren Generation ist es mehrheitlich der Staat und seine Institutionen oder der Arbeitgeber dessen Übergriffe man fürchtet. Die Zukunft wird zeigen, wieviel Schutz des Privaten in einer vernetzten Welt möglich ist. Die EU hat zwar die Datenschutzgesetze verschärft, doch in der heutigen Realität ist es nicht die Politik, sondern große Konzerne, die diese Handlungsspielräume definieren. Verschwinden wird die Privatsphäre nicht, denn schon im Codex Hammurapi (18. Jh. v.chr. ) wusste man um ihren Schutz. Birgit Gutzler 04/05/ 2017 MITWISSER 9

10 SCHÖNE ORTE IM BEZIRK Spielplatz Wernerstraße Kaulsdorf Weit und breit gab es in Kaulsdorf noch keinen öffentlichen Spielplatz. Der Nächste befand sich erst wieder in Mahlsdorf. Im September 2013 begannen dann die Bauarbeiten für diesen tollen Spielplatz in Kaulsdorf. Eine Seilbahn, ein Bolzplatz, ein Tunnel mit Rutsche und ein Klettergerüst standen auf der Wunschliste der Kinder. Diese Wünsche gingen in Erfüllung. In dem urwüchsigen Gelände zwischen Wernerstraße und Hirtschulzstraße gibt es auch den sogenannten grünen Berg, welcher landschaftsplanerisch mit einbezogen wurde. Die rund 2000 Quadratmeter Gesamtfläche geben diesem Spielplatz eine außergewöhnliche Weitläufigkeit. Die Kinder können sich hier mit der 25 Meter langen Seilbahn dann wie Tarzan durch die Lüfte schwingen, bolzen, klettern oder einfach nur auf der Wiese am Berg relaxen. Im Winter bietet der Berg auch eine geeignete Rodelmöglichkeit für die ganz kleinen Besucher. In Kaulsdorf ist mit diesem Spielplatz eine wirklich attraktive Örtlichkeit für die Anwohner entstanden. Ein Besuch lohnt sich auch für alle Marzahner. Detlef Granzow Der Spielplatz lädt aufgrund seiner Weitläufigkeit auch zum Verweilen und Relaxen ein. TAGE WIE DIESE Anti-Diät-Tag Am 08. Mai ist Anti-Diät- Tag (International No Diet Day ). Der Anti-Diät-Tag wurde von der britischen Feministin Mary Evans Young, die eine Anorexieerkrankung erfolgreich überwunden hatte, ins Leben gerufen. In diversen Talkshows lenkte sie die Aufmerksamkeit auf die mit dem Schlankheitswahn verbundenen Folgen, warb um die öffentliche Akzeptanz und Würdigung von natürlichen Größen- und Gewichtsunterschieden 10 MITWISSER 04/05/ 2017 und wandte sich gegen die Diskriminierung von Übergewichtigen. Ein Anliegen dieses Aktionstages ist nicht nur die Aufklärung über die Gesundheitsgefahren von Diäten und anderen medizinischen Eingriffen, sondern dieser Tag steht für ein stilles Gedenken der Opfer von unnötigen chirurgischen Eingriffen im Magen- Darm-Trakt. Da dieser Tag ein Aktionstag ist, ist er bestens für all diejenigen geeignet, die so gerne ein figürlicher Männertraum wären. Nichts ist unmöglich, denn was Barbie kann, das können auch Sie. Und es geht ohne lästige Diäten, Magenbänder und andere Unannehmlichkeiten, denn steht stets ohne Angabe einer Maßeinheit und das eröffnet doch Möglichkeiten. Einfach etwas kreativ werden und seine eigene frauenfreundliche Maßeinheit erfinden, gepaart mit maßvollem Essen - und einer Bella Figura steht nichts mehr im Wege. Birgit Gutzler

11 SOZIAL UND ENGAGIERT Wir war n noch niemals in New York... (Teil 2) Wie ich Euch in der letzten Ausgabe des Mitwisser s schon berichtete, ist im Oktober 2016 die Entscheidung gefallen wir reisen nach New York. Sehr schnell stand die Gruppe an Klienten fest, die sich eine Reise über das große Wasser vorstellen konnten. Drei der 5 Damen sind aus der BTS und eine Klientin wird von Mittendrin in Wuhletal betreut. Speziell die Klienten in der BTS waren auf der einen Seite fasziniert von der Idee, nach New York zu reisen, aber auf der anderen Seite sehr skeptisch, ob sie den Reisepreis auch ansparen können. Wir setzten uns zusammen und überlegten, wie wir mit unseren Möglichkeiten einen Beitrag zur Finanzierung der Reise leisten könnten. Uns kam die Idee, mit kleinen Events Gelder für das Taschengeld für jeden Klienten einzusammeln. Uns wurde sehr schnell klar, dass wir alle Sachen zu Hause haben, die schön sind, aber von uns e i g e n t l i c h nicht mehr g e n u t z t werden. So sortierte jeder für sich einmal zu Hause etwas aus. Auch andere Klienten und Mitarbeiter des Vereins beteiligten sich daran. So kam eine stattliche Menge an Trödel zusammen, den wir bisher insgesamt auf 6 Veranstaltungen anboten. Zusätzlich wollten wir aber auch etwas Eigenes dazu kreieren. So wurden zu Weihnachten Weihnachtsplätzchen und Gewürzhäuser gebacken, wir stellten ei- Ein Tisch voller Produkte der Beschäftigungstagesstätte. Hier ein Bild vom letzten Basar der BTS, der sehr gut besucht wurde. Mit dem QR-Code gelangen Sie zu unserem Auftritt auf betterplace.org Hier gibt es auch ein Video und weitere Informationen zu unserem Vorhaben. gene Neujahrspralinen her und zauberten zum Frühling wunderbare Plätzchenmischungen. All diese Aktionen halfen, das Taschengeldkonto schon auf einen schönen Stand anwachsen zu lassen. Und ihr könnt euch auch auf weitere Überraschungen im Laufe dieses Jahres freuen. Auch saßen wir beisammen und überlegten, wie wir noch mehr Leute ermutigen können, uns zu unterstützen. Wir drehten ein Video über unseren Traum. Dieses wurde zum Fasching den Klienten von MIT- TENDRIN leben e. V. vorgestellt. Wir erhielten nur positives Feedback und unsere Klienten einen Goldenen sowie die beiden beteiligten Mitarbeiter einen Silbernen Bären für das Engagement. Auch wurden wir von der Presse besucht und es erschien ein schöner Artikel in der regionalen Ausgabe der Berliner Woche. Wir sind auf Facebook damit online gegangen und sammeln auf der Plattform: Betterplace. org weitere Spenden für unsere Reise. Alle, die durch den Artikel aufmerksam geworden sind auf unseren Traum, laden wir gerne ein, unsere Wunsch-Erfüller zu werden! Kirsten Betancourt 04/05/ 2017 MITWISSER 11

12 GÄRTEN IN BERLIN UND BRANDENBURG Herb i und Heiltraut sind (fast) fertig Darf ich vorstellen: Herbi ist unser neuster Mitstreiter im Garten der Sinne. Eigentlich steht er ja nur rum, wie es ein gemalter Mann aus Holz nun mal nur kann. Aber dennoch ist er besonders: Wendet man sich seiner Rückseite zu, entdeckt man einen Teil seiner Organe und durch die verschiedene Farben werden Zusammenhänge und Lagen im menschlichen Körper gut erkennbar. Die Darstellungsform ist bewusst einfach und kindgerecht gehalten, die Körperteile besitzen aber dennoch eine besondere Anziehungskraft. Mit Hilfe von magnetischen Pfeilen kann man Heilpflanzen den entsprechenden Wirkungsstellen im Körper zuordnen. Herbis Name wurde daher vom englischen Wort herb, was so viel wie Kraut bedeutet, hergeleitet. Jeder Pfeil ist mit einem Kraut, das im Garten der Sinne - Herbis neuer Heimat - wächst, beschriftet und kann durch die farbliche Übereinstimmung kinderleicht an den passenden Stellen positioniert werden. Zusätzlich kann jeder Gartenbesucher bei Interesse oder während einer Führung durch den Kräutergarten nicht nur die verschiedenen Pflanzen, sondern auch dazugehörige Informationstafeln studieren. Diese geben Auskunft über die jeweiligen Heilwirkungen. Die zusätzliche Illustration von Garry oder Wodan, unseren Maskottchen (gezeichnet von Katja Wilhelmi), soll vor allem die kleinen Gäste ansprechen. Lange, bevor es Pillen gab, wussten unsere Vorfahren um die Heilkräfte bestimmter Kräuterpflanzen und dieses Wissen wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Manch einer erinnert sich noch an die Hausmittelchen der Oma, wenn man Halsschmerzen oder Verdauungsprobleme hatte. Damit dieses Wissen um die Wunder der oft auch als Un -Kräuter verunglimpften Pflanzenwelt nicht verloren geht, sondern auch für die heutige Generation zugänglich wird, ist dieses Projekt entstanden. Es ist von ganz unterschiedlich ausgebildeten Menschen, die dem Verein nahe stehen, entwickelt und umgesetzt worden und alle sind stolz auf das bisherige Ergebnis. Nur durch viel Einfalls- reichtum, Schreinerkönnen und viel Geduld beim Bemalen konnte Herbi zum Leben erweckt werden. Für den Umriss stellte jemand seine Konturen zur Verfügung. Viel Interesse bei den Zuschnitten sorgte für Verständlichkeit. Jeder brachte sein Wissen ein oder hielt auch ein- Bevor das Endprodukt fertiggestellt werden kann, haben die MitarbeiterInnen der BTS einen Dummy gebaut. Hier gibt Frau Wolf dem Dummy-Herb ein Gesicht. fach mal nur still, wenn es um das Zeichnen menschlicher Details ging. Dafür ein DANKE an alle Beteiligten. Ach, und noch etwas sei Hier stellt Alex unseren Herbi vor. verraten: Unser Kräuter- Mann wird nicht allein bleiben, sein weibliches Pendant Heiltraut ist bereits in Arbeit. Ein besonderer Dank gebührt der AKTION MENSCH, die das Projekt ünterstützt. Pamela Wolf 12 MITWISSER 04/05/ 2017

13 HANDFESTES Der Zuverdienst 3 Fortsetzung von Teil 2 In der Rubrik Handfestes stellt Matthias Brühl, den Werdegang des Projektes vor. Er schildert in einer kleinen Artikelserie die Anfänge des Zuverdienstes ein Projekt, welches schon kurz nach Vereinsgründung durchstartete. Nachdem sich der neue Zuverdienst in Mahlsdorf etabliert und eingespielt hatte, kam das Aus für die Einrichtung in der Suhler Straße. Die Arbeitsamt Förderung lief aus und somit konnte die, zu diesem Zeitpunkt stattfindende Zweigleisigkeit der Zuverdienst - Einrichtungen nicht mehr fortgeführt werden. Im September 1996 bekam der Verein über Lotteriegelder den ersten Transporter ein Ford Transit mit 9 Sitzplätzen, verwandelbar zum Lastenesel, welcher natürlich vor allem dem Zuverdienstbereich zur Verfügung stand. Dieses wundersame Auto gibt es auch heute noch. Es ist ein Stück Geschichte unseres Projekts damals und heute. Kein anderer Gebrauchsgegenstand unter dem, mittlerweile sehr umfassend angeschafften Vereinseigentum, könnte aufgrund seiner langjährigen Nutzung so viele Geschichten erzählen. Und wie es so ist bei MIT- TENDRIN leben e. V., kamen neue Einrichtungen, Wohngemeinschaften und andere Projekte dazu, die Zahl der Betreuten erhöhte sich fast im Selbstlauf durch Hilfesuchende der Region. Daraus entwickelten sich gleichzeitig neue Betätigungsfelder für den Zuverdienstbereich. Die Geschäftsleitung hatte immer auf die Vielseitigkeit ihrer Mitarbeiter/innen gesetzt, da sie die Komplexität der Bedürfnisse der uns aufsuchenden Klientel von Beginn an richtig erkannten. Somit ergaben sich im Laufe der Jahre auch für mich, für die mir unterstellten Mitarbeiter/innen und die anvertraute Klientel immer Herr Brühl, Leiter des Zuverdienstes, bei der Inbetriebnahme der Gulaschkanone im Jahr neue Herausforderungen in Bezug auf Arbeit und Beschäftigung. Wenn die Betreuten zu uns kommen, stehen neben den klassischen Betreuungsaktivitäten (z. B. Anträge stellen, Termine wahrnehmen und Gesundheitsmanagement u. v. a. m.) zumeist auch Problemfelder an, die das an Zeit gebundene Eingliederungshilfesystem überfordern. Das stellte sich in den Anfängen des Vereins genau so dar wie heute. Häufig paßt die Wohnsituation des oder der Betreuten nicht. Die Wohnung ist renovierungsbedürftig, vermüllt, zu groß, zu klein oder ein Umzug steht bevor. All diese, speziellen Aufgaben müssen irgendwie erledigt werden. Die Unterstützung durch Angehörige fällt zumeist bei unserer Klientel aus. In den wenigsten Fällen gibt es finanzielle Rücklagen, Ersparnisse und im zunehmenden Maße immer weniger Hilfe durch den Sozialhilfeträger über die Fachfirmen für Reno- Porzellinfiguren-Gießen vor 17 Jahren. Bis heute wird dies im Zuverdienst, zum Beispiel beim Weihnachtsbasteln angeboten. vierung, Umzug oder Wohnungsausstattung bezahlt werden können. So kam diesbezüglich, allein schon durch die eigenen Betreuten des Vereins eine Kontinuität dieses haushandwerklichen Aufgabengebiets zustande, welches wir durch Kooperationen zu anderen Trägern und Personen im sozialen Bereich im Laufe der Jahre zum festen Bestandteil des Projekts ausbauten. Im Jahre 2001 wurde aufgrund der räumlichen Beengung und der schlechten Bausubstanz, der Einrichtung in der Donizettistraße der Schritt in Richtung Veränderung gesetzt. Zufällig fand sich recht kurzfristig eine neue Lösung im Neubaugebiet Hellersdorf, in der Hellersdorfer Promenade zu dieser Zeit noch City Meile genannt. Die hellen und optimaler geschnittenen Räume sind bis heute die Zentrale des Zuverdienstes... Matthias Brühl In der nächsten Ausgabe erscheint die Fortsetzung. 04/05/ 2017 MITWISSER 13

14 KULTURECKE Der Malkurs im Stadtteilzentrum Hellersdorf-Ost Seit ungefähr einem Jahr trifft sich unsere Malkursgruppe, in ihrem derzeitigen Bestand, jeden Dienstag von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr im Stadtteilzentrum Hellersdorf-Ost. Die Gruppe besteht aus 8-10, vornehmlich weiblichen Teilnehmerinnen und der Kursleiterin Frau Lehmann, die bereits seit 6 Jahren unterrichtet und diverse eigene Ausstellungen in Mehrgenerationshäusern, Rathäusern und auch bei privaten Geschäftsinhabern durchführte. Heute lädt sie allerdings am liebsten zu gemeinsamen Ausstellungen mit anderen Künstlern ein. Die Künstlerinnen sagen selbst über ihren Malkurs, dass sie dort eine Art schützenden Hafen gefunden haben, in dem man sich austauschen, aber auch beraten kann, in dem kein Neid herrscht und die künstlerische Freiheit über alles gilt. Für sie ist es das Wichtigste Spaß beim Malen zu haben und nicht genötigt zu sein, schnell Mit circa 50 Besuchern war die Eröffnung ein voller Erfolg. irgendwelche Motive zu zaubern, die ihnen möglicherweise nicht liegen bzw. nicht gefallen. Deshalb sind sie froh, einen Malkurs gefunden zu haben, in dem es keine Vorgaben gibt, in dem jeder sich ein Thema suchen und verwirklichen kann. Die Atmosphäre in dem Malkurs ist so freundschaftlich, dass sich die Künstlerinnen zusammen mit ihrer Kursleiterin auch ab und zu außerhalb des regulären Malkurses treffen, um zum Beispiel zusammen essen zu gehen oder auch mal eine Ausstellung gemeinsam zu besuchen. Alle 6 Wochen versuchen die Teilnehmer zwar, sich auf ein Thema zu einigen, so zum Beispiel Vögel in winterlicher Umgebung am Anfang des Jahres, aber wem es nicht gefällt, der kann auch immer etwas Eigenes malen. Sogar Geschenke können während des Malkurses fertiggestellt werden. Diese Offenheit sowohl den Themen als auch der künstlerischen Die Hobbymalerinnen des Malkurses überreichen der Kursleiterin Frau Lehmann zur ersten gemeinsamen Vernissage ein kleines Präsent. Umsetzung gegenüber ist der Grund, dass sich viele doch auch Mal etwas anderes oder Neues zu trauen und sich selbst etwas ausleben und auch ausprobieren können. Das liegt nicht zuletzt auch an der Kursleiterin, Frau Lehmann, die immer wieder betont, dass jeder Maler seinen eigenen Stil hat und dieser auch genutzt und weiterentwickelt werden sollte. Eine weitere wichtige Tatsache für unsere Hobbymalerinnen ist, dass der Kurs sehr kostengünstig ist und das auch für Grundbestände an Malersachen immer gesorgt ist, auch das ist in anderen Kursen anders und kann Malen mitunter zu einem sehr teuren Hobby machen. Am veranstalteten unsere Hobbymaler ihre erste eigene Vernissage im Stadtteilzentrum, zu der circa 50 Besucher kamen, die sich an den wunderschönen Bildern und dem Diskurs mit den Künstlerinnen bei Kaffee und Kuchen erquickten. Keine der Künstlerinnen hatte jemals zuvor eine eigene Ausstellung gehabt. Einige hatten bis zu dem Anfang ihres Malkursbesuches nicht mal gemalt. Dementsprechend war die Freude groß, als die Besucher Begeisterung an den Bildern und den Fähigkeiten der Malerinnen kundtaten. Einige der Teilnehmer wollen auch im September an einer weiteren Vernissage und damit einem Mal- und Fotowettbewerb mit dem Titel: Bilder der Heimat teilnehmen, wobei ihre Bilder zusammen mit den Bildern einiger Hobbymaler, die geflüchtet waren, zusammen ausgestellt werden sollen und eine Jury den Gewinner küren soll. Wir sind auf jeden Fall schon sehr gespannt und erwarten großes von unseren Künstlerinnen und Künstlern. Maria Braun 14 MITWISSER 04/05/ 2017

15 EINFACH KULT! Das Fahrrad Umstritten ist, ob die Erfindung des Fahrrades eine notwendige Reaktion auf die Missernten, welche durch einen Vulkanausbruch verursacht wurden, war. Richtig ist, dass die Kosten für Pferdefutter 1816 erheblich gestiegen waren. Unstrittig ist, dass Karl Freiherr von Drais unter dem Namen Velocipede 1817 in Frankreich eine Laufmaschine zum Patent anmeldete. Dieser etwas seltsam klingende Name bedeutet gemäß Grimms Wörterbuch:...sich auf seinen schnellen Fuß machen. Erst später erhielt diese zu Ehren ihres Erfinders den Namen Draisine. Die originale Laufmaschine wog 20 kg, soviel wie ein Hollandrad heute. Die Räder hatten einen Durchmesser von 27 Zoll und waren aus Eisen und sehr laut. Während der kleinen Eiszeit hatten unsere Vorfahren, die eigentlich sehr unsportlich waren, das Eislaufen entdeckt. Diese Verbindung aus Muskelkraft und Geschwindigkeit gepaart mit der Fähigkeit, Balance zu halten, war vermutlich der Ansporn für den Freiherrn von Drais. Er selbst schrieb später:...die Hauptidee ist vom Schlittschuhlaufen genommen. Das Velocipede erfreute großer Nachfrage und wurde von vielen Handwerkern nachgebaut. Drais selbst durfte sich nicht unternehmerisch betätigen, da er Beamter war. Erfunden wurde das Laufrad zwar in Deutschland, doch in Frankreich und England konnte es sich besser durchsetzen, da diese beiden Länder über ein besseres Netz von Landstraßen verfügten. Schon damals, wie auch heute, gab es eine Rivalität mit den Fußgängern erfunden, 1818 in Mannheim verboten und 1819 folgten Verbote in New York, London und Kalkutta. Diese Verbote und der Aufstieg der Eisenbahn ließen das Velocipede in Vergessenheit geraten. Aber zum Glück nicht (Foto: pixabay.com) ganz. Ab 1863 kommen die Pedale hinzu, ab 1865 wird der Rahmen erst aus Gusseisen gefertigt, dieses wiederum wird von dem elastischen Schmiedeeisen ersetzt wird ein Tretkurbelantrieb zum Patent angemeldet.1868 gibt es in Deutschland 37 Hersteller. Diesen Erfolg wird der Freiherr nicht mehr miterleben, er verstirbt Wann die Menschen sich trauen, die Füße endgültig von der Erde zu nehmen, ist unklar. Ab 1870 wird das Hochrad modern, die Erfindung von Stahlspeichen machen es möglich. Dank ihnen wuchs das Hochrad zu einem Radius von einer Schrittlänge, fand aber auch in dieser seine Begrenzung. Der Rahmen wird durch einen Hohlrahmen ersetzt und somit leichter. Die Hartgummibereifung wird zum Standard, den Straßenlärm werden später die Autos übernehmen. Und man velocycelt nicht mehr, sondern fährt Fahrrad. Der Urtyp des heutigen Fahrrades, RoverII, wurde von dem Engländer Starley entwickelt. Sein Anliegen war es, das Fahrrad sicherer zu machen und das von ihm entwickelte kettengetriebene Hinterrad wird sich trotz Startschwierigkeiten durchsetzen. Das Verschmelzen neuer innovativer Ideen, wie Kugellagerindustrie oder Kettengetriebe lassen das Fahrrad zu seiner heutigen Form finden und das ist das faszinierende an der Geschichte des Fahrrades. Freiherr von Drais erreichte mit seiner Laufmaschine 1817 eine Geschwindigkeit von 15 km/h und war begeistert. Von Karl Benz ist überliefert, dass er auf einem Kurbelveloziped nach eigenem Bekunden einem Geschwindigkeitsrausch erlegen war und seine Pläne für eine Straßenlokomotive zugunsten eines Motoren- Velozipeds für den Individualverkehr änderte. Aber das ist eine andere Geschichte. Das Fahrrad avancierte zu einem ökologischen Verkehrsmittel der Neuzeit. Mit einem Wirkungsgrad von % ist es bisher ungeschlagen. Birgit Gutzler 04/05/ 2017 MITWISSER 15

16 VERANSTALTUNGSKALENDER Uhr Stadtteilzentrum Hellersdorf-Ost Albert-Kuntz-Str Berlin :00 Uhr Stadtteilzentrum Hellersdorf-Ost Albert-Kuntz-Str Berlin Uhr Garten der Sinne Wodanstraße Berlin Uhr Stadtteilzentrum Kaulsdorf Brodauer Str Berlin Die Pflegestärkungsgesetze Die 5 Weltreligionen - Islam und Ramadan - Kindertag im Garten der Sinne Vereinsdisco (Foto: pixabay.com) (Foto: pixabay.com) In Kooperation mit den Pflegestützpunkten Berlin wird über Änderungen und Neuheiten im Pflegebereich informiert. Anmeldung erwünscht unter: Der zweite Teil unserer Vortragsreihe handelt über den Islam und den Ramadan. Anmeldung erwünscht unter: Wir feiern unseren alljährlichen Kindertag im Garten der Sinne mit viel Spaß und Spiel für die Kleinen. Anmeldung unter: Unser DJ Wagner legt wieder auf! Kommt vorbei, es erwartet Euch gute Musik zum Abtanzen sowie Snacks und Getränke! :30-15 Uhr Stadtteilzentrum Kaulsdorf Brodauer Str Berlin Gesundheits-Workshop Thema: Faszien :30 Uhr Hönower Bauernhof Dorfstraße Hönow Sportfest in Hönow ab 15 Uhr BTS Albert-Kuntz-Str Berlin Sommerbasar in der Beschäftigungstagesstätte :30-20 Uhr Stadtteilzentrum Hellersdorf-Ost Albert-Kuntz-Str Berlin Theater im Garten (Foto: pixabay.com) Ein Workshop zum Thema Bindegewebe. Bitte an bequeme (Sport-) Kleidung denken, der Workshop ist praxisorientiert. Anmeldung: Wir laden Sie ein an witzigen Wettkämpfen, leckeren Snacks in guter Gesellschaft teilzunehmen. Anmeldung unter: Die BTS hat Großes vor. Werden Sie Wunscherfüller und besuchen Sie den Basar. Viele Produkte sind handgemacht. Wir freuen uns auf Sie! Open-Air -Theater im Garten der Sinne. DIE MITSPIELER präsentieren ihr neues Stück. Freuen Sie sich auf eine Unterhaltsame Premiere.

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