Wirkungsweise raumakustischer Maßnahmen in Kombination mit dem AudioVolver

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1 Wirkungsweise raumakustischer Maßnahmen in Kombination mit dem AudioVolver definiteaudio GmbH Peter-Vischer-Str.2 D Erlangen Tel: Fax: Web: Umsatzsteueridentnummer: DE HRB Fürth Tel/Fax: Mail: Seite 1 Inhalt Inhalt...2 Einleitung...4 Messausrüstung und Anlagenausstattung...4 Der Hörraum...4 Lautsprechermessung...6 Raumakustische Optimierung des Hörraums...7 Messergebnisse im voll ausgestatteten Hörraum Schritt 1: Entfernen der Felty Filzabsorber links...9 Steckbrief...9 Zusammenfassung Schritt 2: Entfernen der Folienabsorber vor dem Fenster rechts...12 Steckbrief...12 Zusammenfassung Schritt 3: Entfernen der Palme und der Vase...15 Steckbrief...15 Zusammenfassung Schritt 4: Entfernen der Septimus Diffusoren hinter den Lautsprechern...18 Steckbrief...18 Zusammenfassung Schritt 5: Entfernen der Bassabsorber in den Ecken hinter den Lautsprechern...21 Steckbrief...21 Zusammenfassung Schritt 6: Entfernen der Folienabsorber vor dem Fenster und hinter dem Sofa...24 Steckbrief...24 Zusammenfassung Schritt 7: Entfernung des Bassabsorbers hinter der Tür und der Stoffabsorber links und rechts der Lautsprecher...27 Steckbrief...27 Zusammenfassung Schritt 8: Entfernung der vorderen Cloud Deckensegel...30 Steckbrief...30 Zusammenfassung Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 2

2 ...32 Schritt 9: Entfernung der Paneele über den Küchenschränken...33 Steckbrief...33 Zusammenfassung Vergleich: Leerer Hörraum - voll ausgestatteter Hörraum Fazit der raumakustischen Optimierung des Hörraums...39 Elektronische Optimierung mit AudioVolver...40 Optimierung mit AudioVolver...40 Steckbrief...40 Zusammenfassung Fazit der Optimierung der Hörraums durch den AudioVolver...44 Zusammenfassung...45 Einleitung Raumakustik in Wohnräumen ist ein Thema, das gekoppelt mit HiFi-Wiedergabe oft konträr diskutiert wird, ohne faktisch die Wirksamkeit- oder Unwirksamkeit bestimmter raumakustischer Maßnahmen belegen zu können. In dem hier vorgestellten Whitepaper wurde die Wirkungsweise einzelner Raumakustikelemente messtechnisch untersucht. Durch die freundliche Unterstützung der Firma Transparent Acoustics waren wir in der Lage, aus einem raumakustisch ausgestatteten Hörraum sukzessive die akustisch wirksamen Elemente solange zu entfernen, bis keines mehr im Raum vorhanden war. Das Entfernen eines jeden Elements wurde durch Aufnehmen der zugehörigen Raumimpulsantwort messtechnisch erfasst und wird in diesem Whitepaper in Form von und dokumentiert. Im Nachgang wurde zur Erreichung eines perfekten s der raumakustisch behandelte Raum mit dem AudioVolver optimiert, um die Wirkungsweise des AudioVolvers in einem raumakustisch behandelten Hörraum zu untersuchen. Die Effekte, die der AudioVolver auf das Zeitverhalten der Lautsprecher und weitere hörphysiologische Messgrößen hat, ist nicht Gegenstand dieser Untersuchung. Hier wird nur der Einfluss auf den und die dokumentiert. Messausrüstung und Anlagenausstattung Als Lautsprecher kommen TIDAL Systeme vom Typ Contriva SE zum Einsatz. Sie werden angetrieben von einer TIDAL Impact Endstufe. Als Vorstufe kommt der Sarod aus gleichem Hause zum Einsatz. Zur Messung der Raumimpulsantwort wurde ein AudioVolver-2 benutzt, dessen analoge Ausgänge in die Sarod-Vorstufe eingespeist wurden. Als Messmikrofon diente ein M30BX der Firma Earthworks. Die Messergebnisse wurden mit Acourate visualisiert. Die Messung erfolgte mit einem logarithmischen Sinus (60s Sweep). Aus dem gemessenen Signal wurde mittels Faltung mit der Inversen des logarithmischen Sinus die Raumimpulsantwort errechnet. Der Hörraum Die Messung erfolgte in einem akustisch behandelten Wohnraum. Der Raum hat an seiner rechten Seite und an seiner Front je ein großes Fenster (oben und links im Grundriss). Vor beiden Fenstern befinden sich akustisch wirksame, matt durchscheinende perforierte Folien. Die Lautsprecherboxen stehen ca. 1m frei vor dem Fenster der Vorderseite im Raum. Rückseitig ist der Raum durch eine kleine offene Küche begrenzt, die mit denselben matt transparenten Folien vom Hörraum an zwei Abschnitten abgetrennt ist. Direkt vor diesen Folien befindet sich als Hörplatz ein Ledersofa. Die genaue Position der akustisch wirksamen Elemente zeigt der Grundriss. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 3 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 4

3 Lautsprechermessung Die wird gemäß EBU3276 aus der Impulsantwort ermittelt. Dabei regen die Lautsprecher der Anlage den Hörraum an. Zur Ermittlung der Einflüsse der Lautsprecher auf die Raumanregung wurde zunächst am rechten Lautsprecher eine Nahfeldmessung im Abstand von 1m durchgeführt. Abbildung 1: Grundriss des Hörraums Die Decke des Raums ist mit akustischem Stoff teilweise abgehängt und hinter den Boxen stehen in den Ecken je ein Bassabsorber sowie ein Diffusor. An den Wänden sind Elemente aus akustischem Stoff und Filz angebracht. Insgesamt macht der Hörraum einen akustisch und optisch äußerst angenehmen Eindruck. Abbildung 3: Nahfeldmessung des rechten Lautsprechers Aus dieser Messung ist ersichtlich, dass der des Lautsprechers bis hinunter zu 300Hz (ab hier macht sich der Raum bemerkbar) praktisch linear (±1,5dB) ist und die Lautsprecher daher keinen Einfluss auf die Messergebnisse der Amplitudenfrequenzgänge haben. Abbildung 2: Hörraum und Anlagenausstattung Tel/Fax: Mail: Seite 5 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 6

4 Raumakustische Optimierung des Hörraums Messergebnisse im voll ausgestatteten Hörraum Die Darstellung des s erfolgt geglättet. Als Glättungsverfahren kommt FDW von Acourate zum Einsatz. Der ist relativ, nicht absolut aufgetragen. Die (RT60) ist unterhalb des ungemittelten s frequenzabhängig dargestellt. Der eingezeichnete Toleranzbereich ist die Empfehlung aus DIN für die Musikwiedergabe in Hörräumen und bezieht sich hier auf ein Raumvolumen von 6,57m x 3,77m x 2,7m = 66,88m². Die Darstellung erfolgt 1/3 Oktav geglättet. Abbildung 4: Original: Rot = Linker Kanal, Grün= Rechter Kanal Der Bass ist geprägt von starken Moden und einer Auslöschung bei 36Hz. Deutlich sichtbar ist die starke Raummode bei 26Hz, die zu der Längsseite des Raums von 6,57m gehört. Die Mode der Breitseite (3,77m) bei 45Hz fällt dagegen verhältnismäßig schwach aus. Die 72Hz Mode ist ein Vielfaches der Längsseite des Raums. Der Oberbass zwischen 100Hz und 500Hz ist stark bedämpft und ist zwischen den Lautsprechern ungleichmäßig laut. Zwischen 500Hz und 1kHz steigt die Lautstärke (vor allem links) stark an. Ab 5kHz fällt die Lautstärke mit ca. 6db/oct sehr stark ab. Grund hierfür ist teils die Raumbedämpfung durch die akustischen Maßnahmen, teils die nicht perfekt auf den Hörplatz ausgerichteten Lautsprecher. Insgesamt ist festzustellen, dass trotz raumakustischer Maßnahmen sich kein linearer Frequenzgang im Raum einstellt. Inwieweit die verbauten Raumakustikelemente Einfluss auf den Frequenzgang haben, wird in den folgenden Kapiteln sichtbar werden. Abbildung 5: Original: Rot = Linker Kanal, Grün= Rechter Kanal Ab 500Hz ist die bis hinauf auf 10kHz schnurgerade und liegt an der unteren Grenze des Toleranzbereichs, was einen angenehm trockenen Höreindruck hinterlässt. Unterhalb von 300Hz übersteigt die die Toleranzgrenze um dann unterhalb von 70Hz komplett nach oben hin auszubrechen. Dieses Verhalten ist den Raummoden geschuldet, die nicht hinreichend bedämpft sind. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 7 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 8

5 Schritt 1: Entfernen der Felty Filzabsorber links Filz ist ein guter Absorber, wenn man ihn in einem ausreichenden Abstand von der Wand befestigt, denn sonst werden nur hohe Frequenzen bedämpft. Feltys besteht aus zweifarbigem Filz, der über einer 3 cm runden Stange aufgehängt wird und dadurch eine Schlaufe bildet. Die Stange wird in einem Abstand von 10 cm von der Wand montiert. Abbildung 7: Rot = Linker Kanal ohne Feltys Blau= Linker Kanal voll ausgestattet Abbildung 6: Feltes-Elemente Steckbrief Wirksamer Frequenzbereich 350 bis 500Hz und 2 bis 8kHz Amplitudendämpfung Ungleichmäßig, 0dB 4dB reduzierung Zwischen 500Hz und 5kHz Wirkung auf die Gering, bis zu 0,05s Zusammenfassung Die Entfernung der Feltys von der linken Raumwand hat auf den des linken Kanals eine starke Auswirkung sowohl im Bereich zwischen 350 und 500Hz sowie zwischen 2 und 8kHz. In beiden Bereichen findet eine Verringerung der Lautstärke statt. Der Einfluss auf den des rechten Kanals fällt erwartungsgemäß eher gering aus. Die verringert sich zwischen 500Hz und 5kHz geringfügig. Auch hier die Wirkung vor allem beim linken Kanal. Abbildung 8: Grün = Rechter Kanal ohne Feltys Schwarz = Rechter Kanal voll ausgestattet Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 9 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 10

6 Schritt 2: Entfernen der Folienabsorber vor dem Fenster rechts In Zusammenarbeit mit Fraunhofer Institut für Bauphysik, Stuttgart entstand die rossoacoustic Folie. Die Folie ist mikroperforiert und besteht aus tausenden von exakt positionierten Lochungen. Der einzelne Durchmesser beträgt gerade einmal 0,4 mm. Die Lochungen fangen auftreffende Schallwellen ein und wandeln sie in Wärme um: Es entsteht eine hohe Schallabsorbtion. Abbildung 9: Rot = Linker Kanal ohne Feltys Grün= Linker Kanal voll ausgestattet Abbildung 11: Folienabsorber vor den Fenstern rechts Steckbrief Wirksamer Frequenzbereich 200Hz bis 8kHz Amplitudendämpfung Ungleichmäßig, 0dB 2dB reduzierung Zwischen 200Hz und 15kHz Wirkung auf die Groß, bis zu 0,1s Abbildung 10: Rot = Rechter Kanal ohne Feltys Grün= Rechter Kanal voll ausgestattet Zusammenfassung Die Folienabsorber vor dem rechten Fenster beeinflussen den zwischen 200Hz und 8kHz, wobei die Dämpfung ungleichmäßig und eher gering ausfällt. Erwartungsgemäß ist am rechten Kanal eine stärkere Auswirkung als am Linken feststellbar. Die Verringerung der fällt für den rechten und den linken Kanal sehr deutlich mit bis zu 0,1s aus und das in einem sehr weiten Frequenzbereich. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 11 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 12

7 Abbildung 12: Rot = Linker Kanal ohne Folienabsorber vor den Fenstern rechts Blau= Linker Kanal nach Schritt 1 Abbildung 14: Rot = Linker Kanal ohne Folienabsorber vor den Fenstern rechts Grün= Linker Kanal nach Schritt 1 Abbildung 13: Grün = Rechter Kanal ohne Folienabsorber vor den Fenstern rechts Schwarz = Rechter Kanal nach Schritt 1 Abbildung 15: Rot = Rechter Kanal ohne Folienabsorber vor den Fenstern rechts Grün= Rechter Kanal nach Schritt 1 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 13 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 14

8 Schritt 3: Entfernen der Palme und der Vase Die Vase übernimmt die Aufgabe der Schalldiffusion, die Palme die der Reduzierung der Kantenreflexion an der Fensternische. Durch die unregelmäßige Anordnung der einzelnen Blättchen der Palme wirkt die Oberfläche als Diffusor. Abbildung 17: Rot = Linker Kanal ohne Vase und Palme Blau= Linker Kanal nach Schritt 2 Abbildung 16: Vase und Palme Steckbrief Wirksamer Frequenzbereich Unklar Amplitudendämpfung Nicht nachweisbar reduzierung Durch Palme, zwischen 500Hz und 1kHz Wirkung auf die Gering, bis zu 0,05s Zusammenfassung Das Entfernen der Vase und der Palme hat keinen gravierenden Einfluss auf den. Bei genauer Betrachtung sieht man aber, dass der Frequenzgang durch das Entfernen der Kantenreflexion an der Fensternische der rechten Wand insgesamt etwas ruhiger geworden ist. Die Palme, deren Aufgabe das Verhindern der Kantenreflexion an der Fensternische ist, führt zumindest im Bereich zwischen 500Hz und 1kHz zu einer geringen Verringerung der. Abbildung 18: Grün = Rechter Kanal ohne Vase und Palme Schwarz = Rechter Kanal nach Schritt 2 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 15 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 16

9 Schritt 4: Entfernen der Septimus Diffusoren hinter den Lautsprechern Sie sind nach der Schröder Formel berechnet und sorgen für eine Streuung des rückwärtigen Schalls. Die blau-weißen Diffusoren befinden sich in der Mitte zwischen den Lautsprechern (zwei übereinander) und je einer auf den Bassabsorbern. Abbildung 19: Rot = Linker Kanal ohne Vase und Palme Grün= Linker Kanal nach Schritt 2 Abbildung 21: Diffusoren hinter den Lautsprechern Steckbrief Wirksamer Frequenzbereich Amplitudendämpfung reduzierung Wirkung auf die 100Hz bis 300Hz Ungleichmäßig, unspezifisch Zwischen 100Hz und 300Hz (nur rechts) Unspezifisch Abbildung 20: Rot = Rechter Kanal ohne Vase und Palme Grün= Rechter Kanal nach Schritt 2 Zusammenfassung Das Entfernen der Septimus Diffusoren hat wenig Einfluss auf den und ist begrenzt auf den Bereich zwischen 100Hz und 300Hz. Bezüglich der ist beim linken Kanal nahezu keine Beeinflussung durch die Diffusoren nachweisbar, beim Rechten Kanal verringert sich die zwischen 100 und 300Hz. Ob diese Reduzierung auf die Funktion des Elements als Diffusor zurückzuführen ist, ist fraglich, da die Reduzierung nur rechts auftritt. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 17 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 18

10 Abbildung 22: Rot = Linker Kanal ohne Diffusoren Blau= Linker Kanal nach Schritt 3 Abbildung 24: Rot = Linker Kanal ohne Diffusoren Grün= Linker Kanal nach Schritt 3 Abbildung 23: Grün = Rechter Kanal ohne Diffusoren Schwarz = Rechter Kanal nach Schritt 3 Abbildung 25: Rot = Rechter Kanal ohne Diffusoren Grün= Rechter Kanal nach Schritt 3 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 19 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 20

11 Schritt 5: Entfernen der Bassabsorber in den Ecken hinter den Lautsprechern Die Bassabsorber in den Ecken hinter den Boxen sind Plattenabsorber mit einem niedrigen Q-Wert. Abbildung 27: Rot = Linker Kanal ohne Bassabsorber Blau= Linker Kanal nach Schritt 4 Abbildung 26: Bassabsorber in den Ecken hinter den Lautsprechern Steckbrief Wirksamer Frequenzbereich 100Hz bis 500Hz Amplitudendämpfung Ungleichmäßig, 1,5dB 4dB reduzierung Zwischen 70Hz und 200Hz (bis 10kHz) Wirkung auf die Groß, bis zu 0,1s Zusammenfassung Die Bassabsorber dämpfen den zwischen 100 und 500Hz. Die Verringerung erfolgt jedoch ungleichmäßig. Im Bereich zwischen 100 und 500Hz führen die Bassabsorber zu einer Verringerung der um bis zu 0,1s. Eine wenn auch geringe Reduzierung der ist bis 10kHz nachweisbar, was aber möglicherweise eher auf stärkere Reflexionen an den Raumecken bei fehlenden Bassabsorbern als auf die Bassabsorber zurückzuführen ist. Abbildung 28: Grün = Rechter Kanal ohne Bassabsorber Schwarz = Rechter Kanal nach Schritt 4 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 21 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 22

12 Schritt 6: Entfernen der Folienabsorber vor dem Fenster und hinter dem Sofa Die hier ebenfalls verwendete rossoacoustic Folie ist mikroperforiert und besteht aus tausenden von exakt positionierten Lochungen, deren Durchmesser 0,4 mm beträgt. Die Folienabsorber hinter dem Sofa und vor dem Fenster sind an Schienen befestigt und wurden für die Messung zur Seite geschoben. Abbildung 29: Rot = Linker Kanal ohne Bassabsorber Grün= Linker Kanal nach Schritt 4 Abbildung 31: Folienabsorber vor dem Frontfenster und hinter dem Hörplatz Steckbrief Wirksamer Frequenzbereich 50Hz bis 4kHz Amplitudendämpfung Gering, 0dB 2dB reduzierung Zwischen 50Hz und 4kHz Wirkung auf die Gering, bis zu 0,05s Abbildung 30: Rot = Rechter Kanal ohne Bassabsorber Grün= Rechter Kanal nach Schritt 4 Zusammenfassung Das Entfernen der Folienabsorber vor dem Frontfenster und hinter dem Hörplatz führt zu einer sehr breitbandigen aber eher geringen Bedämpfung des s. Ein Einfluss auf die großen Raummoden ist nicht zu beobachten jedoch eine kleine Verringerung (<2dB) auf die Mode bei 55Hz. Die gleiche Breitbandigkeit ist auch bei der Reduzierung der feststellbar, wenngleich die Reduzierung sehr gering ausfällt. Weit größere Wirkung haben die Folienabsorber rechts und links der Lautsprecherboxen. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 23 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 24

13 Abbildung 32: Rot = Linker Kanal ohne Folienabsorber Blau= Linker Kanal nach Schritt 5 Abbildung 34: Rot = Linker Kanal ohne Folienabsorber Grün= Linker Kanal nach Schritt 5 Abbildung 33: Grün = Rechter Kanal ohne Folienabsorber Schwarz = Rechter Kanal nach Schritt 5 Abbildung 35: Rot = Rechter Kanal ohne Folienabsorber Grün= Rechter Kanal nach Schritt 5 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 25 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 26

14 Schritt 7: Entfernung des Bassabsorbers hinter der Tür und der Stoffabsorber links und rechts der Lautsprecher Der Bassabsorber ist ein klassischer Plattenabsorber, die Stoffabsorber bestehen aus akustischem Stoff, der zweilagig vor der Wand angebracht ist. Abbildung 37: Rot = Linker Kanal ohne Bass- und Stoffabsorber Blau= Linker Kanal nach Schritt 6 Abbildung 36: Stoffabsorber neben den Boxen und der Bassabsorber hinter der Tür Steckbrief Wirksamer Frequenzbereich 300Hz bis 3kHz Amplitudendämpfung Gering, 0dB 1,5dB reduzierung Zwischen 300Hz und 6kHz (10kHz) Wirkung auf die Groß, bis zu 0,1s Zusammenfassung Das Entfernen der Bass- und Stoffabsorber führt im mittleren Frequenzbereich zwischen 300Hz und 3kHz zu einer geringfügigen Reduzierung der Lautstärke. Eine Funktion des Bassabsorbers ist nicht zu erkennen. Sehr deutlich ist die, von den Stoffabsorbern neben den Boxen ausgelöste Verkürzung der über 350Hz sichtbar, die eine Verbesserung um nahezu 0,1s bewirkt. Ob die Verbesserung der zwischen 120 und 300Hz des rechten Kanals vom Bassabsorber herrührt, kann nicht mit Sicherheit belegt werden. Abbildung 38: Grün = Rechter Kanal ohne Bass- und Stoffabsorber Schwarz = Rechter Kanal nach Schritt 6 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 27 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 28

15 Schritt 8: Entfernung der vorderen Cloud Deckensegel Die Cloud Deckensegel bestehen aus leichten Aluminiumrohren und verwenden als Absorptionsmaterial akustisch wirksame Stoffbahnen. Die Rohre gewährleisten den nötigen Abstand zwischen den Bahnen des Absorptionsmaterials, um eine gleichmäßige Absorption zu erreichen. Die Cloud Deckensegel sind mit dünnen Stahlseilen an der Decke befestigt. Abbildung 39: Rot = Linker Kanal ohne Bass- und Stoffabsorber Grün= Linker Kanal nach Schritt 6 Abbildung 41: Deckensegel Steckbrief Wirksamer Frequenzbereich 300Hz bis 6kHz Amplitudendämpfung Gering, 0dB 1dB reduzierung Zwischen 300Hz und 10kHz Wirkung auf die Groß, bis zu 0,1s Abbildung 40: Rot = Rechter Kanal ohne Bass- und Stoffabsorber Grün= Rechter Kanal nach Schritt 6 Zusammenfassung Das Entfernen der Deckensegel führt nur zu einer geringen Bedämpfung des mittleren s. Die Segel sind ab ca. 300Hz wirksam. Durch das Entfernen der Deckensegel erhöht sich die vor allem des linken Kanals um bis zu 0,1s, womit die Deckensegel ab 300Hz über den gesamten Frequenzbereich zu Reduzierung der einsetzbar sind. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 29 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 30

16 Abbildung 42: Rot = Linker Kanal ohne vordere Deckensegel Blau= Linker Kanal nach Schritt 7 Abbildung 44: Rot = Linker Kanal ohne vordere Deckensegel Grün= Linker Kanal nach Schritt 7 Abbildung 43: Grün = Rechter Kanal ohne vordere Deckensegel Schwarz = Rechter Kanal nach Schritt 7 Abbildung 45: Rot = Rechter Kanal ohne vordere Deckensegel Grün= Rechter Kanal nach Schritt 7 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 31 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 32

17 Schritt 9: Entfernung der Paneele über den Küchenschränken Die Paneele über den Küchenschränken sind aus Schaumstoff und als Diffusoren ausgeführt. Abbildung 46: Paneele über den Küchenschränken Abbildung 47: Rot = Linker Kanal ohne Paneele über den Küchenschränken Blau= Linker Kanal nach Schritt 8 Steckbrief Wirksamer Frequenzbereich Amplitudendämpfung reduzierung Wirkung auf die Keiner Keine Keine Keine Zusammenfassung Eine Wirkung der Paneele über den Küchenschränken ist im nicht nachweisbar. Auch in der ist eine Wirksamkeit der Paneele über den Küchenschränken nicht ersichtlich. Abbildung 48: Grün = Rechter Kanal ohne Paneele über den Küchenschränken Schwarz = Rechter Kanal nach Schritt 8 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 33 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 34

18 Vergleich: Leerer Hörraum - voll ausgestatteter Hörraum Abbildung 49: Rot = Linker Kanal ohne Paneele über den Küchenschränken Grün= Linker Kanal nach Schritt 8 Abbildung 50: Rot = Rechter Kanal ohne Paneele über den Küchenschränken Grün= Rechter Kanal nach Schritt 8 Der Vergleich des voll ausgestatteten Hörraums mit dem Hörraum ohne jegliche raumakustische Maßnahme fällt sehr deutlich aus. So addieren sich die Effekte der einzelnen Maßnahmen und sind in Summe sowohl im als auch bei der deutlich nachweisbar. Ab 100Hz bis an die Hörgrenze, fand eine teils drastische Reduzierung der Lautstärke durch die eingebauten Absorber statt. Besonders stark ausgeprägt war die Dämpfung zwischen 250Hz und 600Hz (bis zu 6dB) bzw. zwischen 2kHz und 10kHz (bis zu 5dB). Zwischen 600Hz und 2kHz wurde im linken Kanal praktisch keine Dämpfung erreicht, was den nach der raumakustischen Optimierung insgesamt unruhiger macht. Wieso in diesem Frequenzbereich durch die Absorber keine Dämpfung erzielt werden konnte bleibt unklar. Die Folienabsorber vor dem vorderen Glasfenster und hinter dem Hörplatz reduzierten die kleine Mode bei 49Hz um 2dB und die Große bei 73Hz im linken Kanal um 1dB. Die Differenz zwischen der Lautstärke der Moden und der Lautstärke ab 100Hz ist nach der akustischen Raumbehandlung jedoch trotzdem größer als vorher, womit die Moden deutlicher hörbar werden. Der beobachtete Hochtonabfall entsteht nur teilweise durch die akustische Raumbehandlung. Einen Großteil macht das unvollständige Einwinkeln der Lautsprecherboxen auf den Hörplatz aus. Beim Vergleich der zeigt sich ganz klar der Vorteil der raumakustischen Behandlung. So konnte die des Hörraums um bis zu 0,35s gesenkt werden, ein Wert der subjektiv aus einem sehr halligen Raum einen Raum mit einer äußerst angenehmen, fast intimen Akustik werden lässt. Die Wirkung setzt bereits ab 60Hz ein und bleibt über den gesamten hörbaren Frequenzbereich erhalten. Neben der Reduzierung der bis an die untere Grenze des, durch die DIN vorgegebenen Toleranzbandes, erfolgt auch eine Linearisierung der, so dass diese ab 500Hz als perfekt bezeichnet werden kann. Den größten Anteil an diesem positiven Effekt haben der breitbandige rossoacoustic Folienabsorber vor dem rechten Fenster und die ebenfalls sehr breitbandig arbeitenden Stoffabsorber neben den Boxen sowie die Cloud Deckensegel. Unter 200Hz bewirken die beiden Bassabsorber in den Ecken hinter den Lautsprechern die erzielte Reduzierung der. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 35 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 36

19 Abbildung 51: Rot = Linker Kanal leerer Hörraum Blau= Linker Kanal voll ausgestatteter Hörraum Abbildung 53: Rot = Linker Kanal leerer Hörraum Grün= Linker Kanal voll ausgestatteter Hörraum Abbildung 52: Grün = Rechter Kanal leerer Hörraum Schwarz = Rechter Kanal voll ausgestatteter Hörraum Abbildung 54: Rot = Rechter Kanal leerer Hörraum Grün= Rechter Kanal voll ausgestatteter Hörraum Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 37 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 38

20 Fazit der raumakustischen Optimierung des Hörraums Raumakustik wirkt! Sie macht, richtig angewandt, aus einem unangenehm halligen Raum einen Hörraum mit sehr angenehmer Akustik in dem man nicht nur gerne Musik hört sondern sich auch gerne aufhält um eine Unterhaltung zu führen. Diesen subjektiv spürbaren positiven Effekt auf das akustische Raumklima bestätigen die vorgenommenen Messungen, vor allem durch eine Reduzierung der des Raumes. Dem gegenüber steht die Tatsache, dass sich der bei Musikwiedergabe über die Lautsprecherboxen deutlich ändert. Dabei ist als nachteilig zu bewerten, dass durch die raumakustischen Maßnahmen ab 200Hz eine ungleichmäßige Absenkung der Lautstärke stattfindet, was zu einer stärkeren Wahrnehmung der unter 200Hz liegenden Raummoden führt. Die Moden selbst werden durch die untersuchten Akustikelemente praktisch nicht gedämpft. Interessanterweise gelang es mit den untersuchten Akustikelementen nicht, den Frequenzbereich zwischen 600Hz und 2kHz des linken Kanals wirkungsvoll zu bedämpfen. Dies führt insgesamt zu einer Überhöhung der Lautstärke in diesem Bereich und zu einem gewissen Kofferradio-Effekt bei der Musikwiedergabe. Unklar bleibt, woher diese Überhöhung kommt, da die eingesetzten Absorber insgesamt sehr breitbandig agieren. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass sich die raumakustische Behandlung sehr positiv auf die auswirkt. Der am Hörplatz wahrgenommene wird durch die raumakustische Behandlung eher unruhiger. Unbedingt sinnvoll ist daher, nach der raumakustischen Ausstattung des Hörraums der Einsatz des AudioVolvers zur Perfektionierung des s und des Zeitverhaltens der Lautsprecher. Elektronische Optimierung mit AudioVolver Optimierung mit AudioVolver Aus der oben präsentierten Messung des raumakustisch behandelten Raums wurde ein Optimizer berechnet, der Frequenz- und Zeitverhalten der Lautsprecher - Raumkombination unter Hinzunahme des AudioVolvers optimiert. Ziel ist zunächst die Optimierung des s. Zur Erzielung eines etwas volleren Basses wurde die Zielkurve (braun in Abbildung 55) unterhalb von 100Hz um 2dB angehoben. Insgesamt hat die Zielkurve eine Neigung von 3,5dB, um die natürliche Höhenabsorbtion des Raumes nicht zu zerstören. Zur Vermeidung einer Überkorrektur ab 15kHz wurde die Zielkurve in diesem Bereich geringfügig abgesenkt. Steckbrief Wirksamer Frequenzbereich 10Hz bis 22kHz Amplitudendämpfung Hoch, Glättung bis ±1,5dB reduzierung Zwischen 30Hz und 200Hz Wirkung auf die Groß, bis zu 0,2s Zusammenfassung Es wird deutlich, dass beim linken Kanal mit dem AudioVolver ein sehr ausgeglichener hergestellt werden kann. Die beiden Raummoden werden praktisch vollständig unterdrückt, und ein gewisser Ausgleich der Auslöschung bei 35Hz gelingt ebenfalls. Die Absenkung zwischen 100 und 500Hz wird vollständig korrigiert. Auch die starke Überhöhung des s des linken Kanals ab 500Hz wird komplett entfernt und die Absenkung des Hochtonbereichs über 6000Hz kompensiert. Insgesamt ergibt sich nach der Optimierung mit dem AudioVolver am Hörplatz ein nahezu perfekter, der sich bis auf die Bassauslöschung innerhalb eines ±1,5dB Bandes bewegt, und bei dem sich beide Kanäle nahezu identisch verhalten. Die untere Grenzfrequenz (-3dB) des Gesamtsystems liegt bei 20Hz. Deutlich ist sichtbar, dass der AudioVolver die en bei tiefen Frequenzen bis zu 0,15s verringert. So konnte die Überhöhung der bei 125Hz soweit reduziert werden, dass sie wieder im Toleranzbereich der DIN liegt. Zwischen 30 und 50Hz gelingt durch den AudioVolver sogar eine noch deutlichere Reduzierung der um bis zu 0,2s was sich in einer sehr viel natürlicheren und trockeneren Basswiedergabe niederschlägt. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 39 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 40

21 Abbildung 55: : Rot = Linker Kanal mit AudioVolver, Blau = Linker Kanal voll ausgestatteter Hörraum Abbildung 57: mit AudioVolver: Rot = Linker Kanal, Grün = Rechter Kanal Abbildung 56: : Grün = Rechter Kanal mit AudioVolver Schwarz= Rechter Kanal voll ausgestatteter Hörraum Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 41 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 42

22 Fazit der Optimierung der Hörraums durch den AudioVolver Der AudioVolver wirkt genau da, wo raumakustische Maßnahmen an ihre physikalischen Grenzen stoßen. So ist es in Wohnräumen fast unmöglich den Bereich unterhalb von 100Hz raumakustisch zu behandeln um Raummoden zu unterdrücken und en zu verringern. Mit dem AudioVolver konnte der am Hörplatz über den gesamten hörbaren Bereich bis auf ±1,5dB perfektioniert werden. Das Ergebnis zeigt sich besonders im Verschwinden der Amplitudenerhöhungen durch Raummoden und in der Linearisierung des s ab 100Hz. Der positive Einfluss des AudioVolvers auf die im Bereich unter 200Hz ist signifikant. So konnte die unterhalb von 100 Hz um bis zu 0,2s verringert werden, so dass sich auch hier ein nahezu perfektes Bild einstellt. Abbildung 58: en im Vergleich: Rot = Linker Kanal voll ausgestatteter Hörraum, Grün= Linker Kanal mit AudioVolver Abbildung 59: en im Vergleich: Rot = Rechter Kanal voll ausgestatteter Hörraum, Grün= Rechter Kanal mit AudioVolver Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 43 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 44

23 Zusammenfassung Die hier durchgeführte messtechnische Untersuchung eines akustisch optimierten Wohnraums bezüglich und am Hörplatz liefert folgende interessante Ergebnisse. Mit der eingesetzten raumakustischen Optimierung des Hörraums werden die folgenden positive Effekten erreicht: Reduzierung der. Linearisierung der oberhalb von 300Hz. Schaffung eines sehr angenehmen akustischen Raumklimas und damit eines Raumes, in dem man sich gerne aufhält. Starke Verringerung von störenden Reflexionen. Diesen Vorteilen stehen jedoch negative Effekte bezüglich des s gegenüber. So konnten folgende Auswirkungen belegt werden: Eine Wirksamkeit der eingesetzten raumakustischen Elemente ist unter 100Hz nicht gegeben. Starke Dämpfung der Amplitude oberhalb von 100Hz, was zu einer stärkeren Wahrnehmung der Moden führt. Die Lautstärke im Bereich zwischen 500Hz und 1000Hz (vor allem im linken Kanal) wird durch die raumakustischen Maßnahmen nur geringfügig bedämpft. Im Zusammenspiel mit der Bedämpfung in den anderen Frequenzbereichen entsteht in diesem Frequenzbereich eine deutliche Überhöhung (6dB). Durch den Einsatz des AudioVolvers können die negativen Effekte im Amplitudenfrequenzbereich, die durch die Raumakustikelemente entstehen, komplett eliminiert werden, so dass nur deren Vorteile auf die Raumakustik (Verringerung der ) wirksam sind. Raumakustische Maßnahmen in Kombination mit einem AudioVolver sind daher als Optimum für die Musikwiedergabe in Wohnräumen anzusehen. Amplitudenüberhöhungen aufgrund von Raummoden können durch den AudioVolver vollständig beseitigt werden, was zu einem linearen bis hinunter zu nahezu 20Hz führt. Im Bass konnte die durch den AudioVolver weiter verringert werden, sodass sie in dem, durch DIN definierten Toleranzband liegt. Die Kombination von raumakustischer Behandlung mit dem AudioVolver ergibt kurze en und einen perfekt geraden, die weder durch raumakustische Maßnahmen noch durch den AudioVolver alleine so erzielt werden können. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 45

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