MUSIK PAVILLON AM MUSIKPAVILLON

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1 KOSTENLOS VERANSTALTUNGSMAGAZIN DES MUSIKPAVILLONS LEIPZIG MUSIK PAVILLON Journal AUSGABE 26 MÄRZ/APRIL 2016 Gastro NEWS EIN TAG AM MUSIKPAVILLON Ob am Morgen zu einem ausgedehnten Frühstück, am Mittag zum Business-Lunch im Grünen, nach einem Spaziergang am Nachmittag zu Kaffee und Kuchen oder am Abend zu einem entspannten Dinner der Musikpavillon steht rund um die Uhr für ein ansprechendes gastronomisches Angebot.» auf seite 2 DIE LEBENDIGKEIT DER Der LINIE Kunst kann uns helfen, die Wirklichkeit mit neuen Augen zu sehen. Im Schwung einer Linie steckt ein Ausdruck von Lebendigkeit. Der Weimarer Künstler Krusche der Ältere hat sich im Sommer an den Musikpavillon begeben, um die Atmosphäre dort zeichnerisch einzufangen. In einem Interview verrät er etwas über seinen Ausbildungshintergrund und darüber, warum Kunst bei ihm in der Familie liegt. 4 Willkommen 2016 AM MUSIKPAVILLON depiano, fotolia.com Frühling lässt sein blaues Band / Wieder flattern durch die Lüfte; / Süße, wohl bekannte Düfte / Streifen ahnungsvoll das Land./ Veilchen träumen schon, / wollen balde kommen. / Horch, von fern ein leiser Harfenton! / Frühling, ja du bist s! / Dich hab ich vernommen! (Eduard Mörike, 1832) NEUE SAISON NEUES JOURNAL PRÄSENTATION IM ZEITGEMÄSSEN LAYOUT In diesem Frühling erscheint das Musikpavillon-Journal in neuer, frischer Gestalt. Im Berliner Format und gedruckt auf Zeitungspapier, enthält es die wunderbaren Illustrationen von Krusche dem Älteren, die die harmonische Atmosphäre am Musikpavillon aufgreifen. Der Leser erfährt hier etwas über die Veranstaltungen und musik über Swing und Jazz sowie Rock und Pop bis hin zu Bossa Nova und Latin ist die gesamte Bandbreite musikalischer Genres vertreten. Im großen Biergarten lässt es sich dabei an genehm verweilen, zum Frühschoppen, einem ausgedehnten Frühstück oder zu Kaffee und Kuchen am Nachmittag. Frühling kommt und der Musikpavillon eröffnet die Freiluftsaison. Ab dem Osterwochenende erklingt wieder Musik im Clara-Zetkin-Park. Die Gäste des Pavillons erwartet auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm. Von Klassik und Blasdas gastronomische Angebot sowie die Historie und den Standort des Musikpavillons. Jana Rogge, die das neue Layout gestaltet hat, wird in dieser Ausgabe im Mitarbeiterportrait vorgestellt.» MITARBEITERPORTRAIT seite 7 MEIN PARK, DEIN PARK, UNSER PARK Seit geraumer Zeit setzt sich die private Mein- Park -Initiative für einen sauberen und sicheren Clara-Zetkin-Park ein. Im letzten Jahr hat die Stadt Leipzig nun unter Bürgerbeteiligung Ideen für ein Parkentwicklungskonzept erarbeitet. Ende 2015 begann der Stadtrat mit der Konkretisierung dieser Pläne. Teil der Umsetzung wird künftig die Kommunikationskampagne Unser Park sein. WEITER GEHTS AUF SEITE DIE SPUR DER NOTEN In Leipzig kann man sie verfolgen, die Spur der Noten. Sie führt zu musikhistorisch bedeutenden Orten in und um das Stadtzentrum. Einer dieser Orte befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Musikpavillon: der Richard- Strauss- Platz. Hier erfährt man Interessantes über den berühmten Komponisten. 7

2 GRUSS WORT Liebe Leipziger, liebe Besucher, herzlich willkommen am Musikpavillon Leipzig. Wir laden Sie dazu ein, in unserem gemütlichen Biergarten zu verweilen, das Kulturprogramm zu erleben und unsere kulinarischen Schmankerl zu genießen. Unser Motto ist: Leipzig mit allen Sinnen. In der aktuellen Ausgabe des Musikpavillon- Journals erfahren Sie alles über Veranstaltungen und saisonale Besonderheiten. Ein gastronomischer tag am Musikpavillon Mit besten Grüßen Ihre Rim Bitzer & Ihr Eberhard Wiedenmann EDITORIAL Genießen mit allen Sinnen... Das Auge isst mit, beim Essen wie beim Lesen. Spüren Sie die Liebe zu unserem Musikpavillon in jeder Linie. Erleben Sie den Ausdruck von Verbundenheit zum Clara-Zetkin-Park. Hier steht der Musikpavillon, pittoresque in Szene gesetzt. Veranstaltungen, gastronomische Angebote und wichtige parkverbunden Themen werden kunstvoll zusammengebracht. Ich wünsche Ihnen eine genussvolle Zeit. Ihre Rim Bitzer Chefredakteurin Gastro KONZEPT DER MUSIKPAVILLON STEHT RUND UM DIE UHR FÜR EIN ANSPRECHENDES GASTRONOMISCHES ANGEBOT. Ob am Morgen zu einem ausgedehnten Frühstück, am Mittag zum Business- Lunch im Grünen, nach einem Spaziergang am Nachmittag zu Kaffee und Kuchen oder am Abend zu einem entspannten Dinner... MORGENS Um zehn Uhr morgens öffnet der Musikpavillon seine Pforten. Nun ist Zeit für ein ausgedehntes Frühstück. Zur Auswahl stehen das Parkfrühstück mit vier Sorten Schinken und Räucherlachs, das Käsefrühstück mit Emmentaler, Gouda, Camembert, Gorgonzola und bayrischem Obatzda oder das Süße Frühstück mit hausgemachter Marmelade, Croissant und Bircher Müsli. Serviert werden die Frühstücksvarianten zusammen mit Brötchen und Obst auf ansprechenden Etageren. Wer es warm und deftig mag, bestellt den Klassiker unter den Omeletts mit Zwiebeln und Speck. MITTAGS Mittags hat der Musikpavillon während der noch kühlen Frühlingsmonate deftige Eintöpfe und Suppen im Angebot. Ob Kartoffelcremesüppchen, Thai-Kokos-Suppe, Gemüseeintopf oder (ganz neu!) veganer Süßkartoffel-Bohnen-Chili-Eintopf alles wärmt, sättigt und kommt schnell auf den Tisch. Wunderbar für eine kurze Mittagspause. Als Extra stehen seit kurzem auch hausgemachte Aufstriche auf der Speisekarte, wie zum Beispiel Olive-Parmesan, Getrocknete Tomaten-Kräuter oder Kichererbse- Sesam (Humus), die mit leckerem Wurzelbrot serviert werden. Im Frühling hat natürlich auch der Bärlauch Saison. Darüber hinaus gibt es ab März von Montag bis Freitag ein wechselndes Tagesgericht. NACHMITTAGS Erst ein langer Frühlingsspaziergang durch den Clara-Zetkin-Park, dann zur Stärkung in den Musikpavillon. Lust auf einen heißen Birnensaft mit Ingwer oder einen heißen Kirschsaft mit Vanille? Oder darf es doch eine der Kaffeevariationen vom Barista sein? Dazu dann natürlich den Nachmittag mit einem Stück Kuchen aus der Kuchentheke versüßen. Besonders beliebt sind Apfel-, Zwetschgen- und Kirschstreusel sowie Mandarine-Schmand- und Erdbeer-Rhabarber-Kuchen. ABENDS Der Nachmittag geht in den Abend über und am Musikpavillon läuft der Ofen heiß, denn jetzt ist die Nachfrage nach den Musikpavillon-Klassikern groß Pizza und Flammkuchen. Den Flammkuchen gibt es im Original mit Creme Fraîche, Schinkenwürfeln, Zwiebeln und Käse, aber auch mit Tomate und Mozzarella, Schinken und Champignon, Hähnchen und Brokkoli oder Lachs und Spinat. Die große Auswahl an Pizzen reicht von der klassischen Margherita über die fruchtige Hawaii bis zur deftigen Calzone. Bon appétit und buon appetito! 2

3 Flammkuchen Etageren- Frühstück Kuchen & Torten 3

4 JOURNAL DIELEBENDIGKEIT- DER LINIE Interview mit unserem Illustrator Krusche dem Älteren MPJ: Sie haben an der Bauhaus-Universität in Weimar studiert. Gab es da einen speziellen Schwerpunkt? Krusche: Nein, tatsächlich war das genaue Gegenteil der Anreiz für die Aufnahme meines Studiums an der Bauhaus-Universität. Ich bin ja nun von Haus aus Zeichner und natürlich ist das Skizzieren letztlich die Basis für alles. Nun hatte ich hier aber die Gelegenheit, mich im Feld der Interdisziplinarität der freien Künste auszutoben. Die Möglichkeit, mich in neuen Bereichen wie z.b. Fotografie oder Skulptur auszuprobieren, habe ich sehr geschätzt. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Studiums war natürlich das Augenmerk auf der Kunsthistorie, sowie das studentische Leben, der Austausch mit anderen Studierenden und die Projekttätigkeiten. MPJ: Nun sind Sie als Zeichner tätig. Krusche: Ja, aber nicht nur. Ich habe zunächst Vergolder und Restaurierungsmaler in Berlin gelernt und jahrelang in der Restaurierung gearbeitet. Jetzt bin ich in der vierten Generation als Bildereinrahmer tätig. In meiner Werkstatt in Weimar gibt es jedoch nicht nur Bilderrahmen und Leisten, sondern auch einen kleinen Fundus an Bildern, hauptsächlich regio naler Künstler, auch eigene Werke. Im letzten Wahlkampf habe ich außerdem in der Stadtpolitik als Karikaturist gearbeitet. MPJ: Wie würden Sie Ihren Stil beschreiben? Krusche: Der ist von Grund auf eher naturalistisch angelegt. Das Naturstudium war von jeher mein Steckenpferd. Ich bin einfach hinausgegangen und habe gezeichnet. Das bedeutet nicht, dass Zeichnungen nicht auch mal abstrahiert werden oder eine surrealistische Ebene erhalten. Die verschiedenen Medien, ob zum Beispiel Bleistift, Tusche oder Pastell spielen dabei keine so große Rolle. Linie und Punkt sind für mich wichtiger als die Fläche. MPJ: Wie haben Sie bei den Zeichnungen für das Musikpavillon-Journal gearbeitet? Krusche: Zunächst war ich erstmal vor Ort und habe grobe Skizzen gemacht. Ich bin umhergelaufen, habe Bildaufbau und Format festgelegt. Recherche ist meiner Meinung nach das A und O. Seit einigen Jahren habe ich nun auch einen Faible für Digitalkunst, die sogenannte digital-art, und die hier auch zur Anwendung gebracht. Auf einem Zeichentablett, in Kombination mit einem Rechner und einem Zeichenprogramm kann man anders detailliert arbeiten, als das sonst möglich ist, ohne dabei ästhetische Abstriche machen zu müssen. Die Lebendigkeit einer Linie, das Handzeichnerische bleibt dank der neuen Technik erhalten. MPJ: Kann es sein, dass das Zeichnen bei Ihnen in der Familie liegt? Krusche: Ja, ich denke es wurde mir von meinem Vater vererbt. Mein Bruder, der in Leipzig lebt, zeichnet ebenfalls. Wir waren beide von Kindesbeinen an von Kunst umgeben. Schon früh haben wir gezeichnet und einfach immer weiter gemacht. Der Prozess ist dabei noch wichtiger als Talent. Unser Vater wäre fast Porzellanmaler in Meißen geworden, hat sich dann aber doch für die Goldschmiedearbeit entschieden. Die Einrahmung und Vergolderei war das Handwerk meines Großvaters. Leider ist das heute ein Beruf, der ausstirbt. Deshalb empfinde ich es als so wichtig, diese Familientradition fortzusetzen.

5 UNSER 2016 SONNTAGS MUSIK TERMINE Veranstaltungen im März/April 2016 DAVID LANTZSCH An Ostern beginnt die Veranstaltungssaison am Musikpavillon. An den Sonntagnachmittagen erklingt dann Musik auf der Bühne im Park. Das Programm ist so vielfältig, wie die Geschmäcker verschieden sind: vom Sinfonieorchester über die Big Band oder den Gospelchor bis zum Jazz- oder Popensemble. Aber jeden Sonntag heißt es: Musik genießen in entspannter Atmosphäre im Biergarten Programm: Karfreitag Swing Connection Swing, Evergreens Samstag Frank Nowicky Solo Pop, Evergreens Ostersonntag Torsten Walther & Band Bossa Nova, Latin Ostermontag Gerry Mulligan Projekt Tribute to Gerry Mulligan Westcoast Jazz Sonntag Frank Nowicky Solo Evergreens Sonntag Long Time Swing Band Dixieland, Swing Sonntag Surprise Surprise Sonntag Torsten Walther & Band Bossa Nova, Latin Bitte beachten: alle Open-Air-Veranstaltungen sind wetterabhängig EM 2016 IN FRANKREICH Diesen Sommer wird die Europameisterschaft in Frankreich ausgetragen. Ein Monat Fußballfieber vom Feinsten: vom 10. Juni bis zum 10. Juli treffen die besten Mannschaften Europas aufeinander und spielen um den begehrten Pokal. Deutschland wurde in eine Gruppe mit Polen, der Ukraine und Nordirland gelost. Am Musikpavillon lassen sich alle Spiele der deutschen Mannschaft auf Großleinwand verfolgen. Die Stimmung wird erwartungsgemäß ausgelassen. DAVID LANTZSCH 5

6 DEIN MEIN PARK UNSER Entwicklungskonzept der Stadt Leipzig zum Johanna- und Clara-Zetkin-Park Seit einigen Jahren setzt sich die private Mein-Park Initiative für einen sauberen und sicheren Clara-Zetkin-Park ein. Im letzten Jahr hat die Verwaltung nun unter Bürgerbeteiligung Ideen für ein Entwicklungskonzept zugelassen. Ende 2015 begann der Stadtrat mit der Konkretisierung dieser Pläne. Teil der Umsetzung wird künftig die Kommunikationskampagne Unser Park sein. Der Clara-Zetkin-Park ist ein beliebtes Leipziger Naherholungsgebiet. Durch die starke Nutzung der Parkflächen entstehen jedoch viele Probleme. Am 21. März 2015 lud die Stadt Leipzig ihre Bürger ein, diese Probleme öffentlich zu diskutieren. Neben dem Aspekt der Vermüllung ging es dabei u.a. um Themen wie öffentliche Toiletten, freilaufende Hunde, Beleuchtung und Wege. Am 21. Juni folgte ein Workshop, in dem es um die Erarbeitung von Lösungen ging und sich Arbeitsgruppen mit einzelnen Fragestellungen auseinandersetzten. Die ca. 50 Teilnehmer Bürgerinnen und Bürger, die auf unterschiedlichste Weise die Parkanlagen nutzen, Vertreter von Vereinen, Betreiber und Gastronomen im Park, Vertreter von Ämtern der Stadtverwaltung sowie Stadträte und Stadtbezirksbeiräte diskutierten vor Ort und in der nahegelegenen Anna-Magdalena-Bach-Grundschule über mögliche Lösungsansätze. Dabei stand auch die kulturelle Nutzung des Parkabschnitts im Mittelpunkt. Nun ist der Entwurf des Entwicklungskonzepts für den Clara-Zetkinund Johannapark in den Gremien des Stadtrates angekommen. Hier soll der ergebnisorientierte Austausch mit allen Akteuren, insbesondere mit Interessenvertretern der Bürgerschaft, fortgesetzt werden. Ein Signal der Verwaltung ist es, eine eigene Parkkampagne Unser Park anzustoßen. Ziel ist dabei die Kommunikation der Spielregeln für eine nachhaltige Nutzung, die Schaffung eines Bewusstseins der Wertschätzung für die Parkanlagen sowie die Vermittlung des Fairnessprinzips. Eine Zusammenarbeit mit der Mein Park -Privatinitiative wurde nicht ausgeschlossen, im Gegenteil, es wurde angekündigt mit der seit 2013 aktiven Kampagne zusammenzuarbeiten. Wie und in welcher Weise, das steht noch nicht fest. Momentan soll die Kampagnen-Webseite bis April umgebaut und verbessert werden. 6 Text: Mike Demmig (Stadtbezirksbeirat Leipzig Mitte)

7 Impressum Musikpavillon Journal Das Veranstaltungsmagazin des Musikpavillons Leipzig Anton-Bruckner-Allee Leipzig Kontakt Tel.: 0341 / info@musikpavillon-leipzig.de Veranstaltungsprogramm und allgemeine Informationen auf unserer Webseite: Veranstaltungsleiter, Booking und Bildredaktion: Mike Demmig m.demmig@ musikpavillon-leipzig.de Nimm dir Zeit für Dinge, die du gern tust Jana ist eine Brockenhexe. Sie ist im Harz geboren und aufgewachsen. Zum Graphikdesign-Studium kam sie nach Weimar und entschied sich zu bleiben. Schon im dritten Semester begann sie ihre selbstständige Tätigkeit. Die Agentur wuchs über die Jahre und schließlich managte sie sechzehn Mitarbeiter. Nach einer Krankheit entschied sich Jana in einem kleineren Rahmen noch einmal neu anzufangen und wieder zu ihren Wurzeln zurückzukehren: zum kreativen Handwerk. Nebenbei gründete sie einen Verlag mit dem Schwerpunktthema Zeitgeschichte. Seit über Mitarbeiterportrait einem Jahr gestaltet Jana das Musikpavillon-Journal. Das Besondere am Musikpavillon ist für sie, dass dieser ein Teil des Clara-Zetkin-Parks ist, dass er in Verbindung steht zur Natur und zu den Jahreszeiten. Schön findet sie dabei auch, dass die Küche mit ihren saisonalen Besonderheiten darauf Bezug nimmt. Wenn Jana Zeit hat, widmet sie sich ihren vielen Hobbys, wie Bogen schießen, Motorradfahren oder Ultraleichtfliegen. Herausgeber / verantwortlich für den Inhalt: Fa. E. Wiedenmann e.k. Katharinenstraße Leipzig Chefredaktion: Rim Bitzer Textredaktion: Ricarda Brücke Satz: Rogge GmbH, Weimar Druck: Schenkelberg GmbH, Nohra Redaktion und Anzeigenbuchung: info@musikpavillon-leipzig.de MUSIK PAVILLON Social Network DIE SPUR DER NOTEN LEIPZIGER NOTENSPUR UND NOTENRAD ERKUNDEN Tipps, Anregungen und Reaktionen auf das neue Journal können Sie an unsere neue adresse senden: journal@musikpavillon-leipzig.de Die Leipziger Notenspur-Initiative hat es sich zur Aufgabe gemacht, Leipzigs Musiktradition erlebbar und hörbar zu machen. Zu diesem Zweck kann man auf einem 5,3 km langen Rundgang durch die Leipziger Innenstadt die Wohn- und Schaffensstätten berühmter Komponisten erkunden (Notenspur) oder eine rund 40 km lange musikalische Radtour unternehmen, die musikgeschichtlich interessante Orte außerhalb des Zentrums miteinander verbindet (Notenrad). Einer dieser Orte ist der 1925 eingeweihte Richard-Strauss- Platz unweit des Musikpavillons. Richard Strauss, der am 11. Juni 1864 in München geboren wurde, verbrachte zwischen 1887 und 1934 wiederholt Zeit in Leipzig. Er leitete hier die Aufführung eigener Werke im Zweiten Gewandhaus, u.a. von Also sprach Zarathustra im Jahr Weitere bedeutende Musiker mit Wirkungsort in Leipzig waren zum Beispiel Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert und Clara Schumann, Richard Wagner und Edvard Grieg. Die Leipziger Notenspur-Initiative ist eine Interessengemeinschaft von Privatpersonen, Vereinen, Institutionen und lokaler Wirtschaft. Weitere Informationen hierzu gibt es auf ANZEIGE 286 mm x 68 mm Format F (Vierer) 7

8 TÄGLICH ab 10:00 Uhr Frühling, Sommer, Herbst und Winter Ein Jahr am Musikpavillon Durch die Lage mitten im Park spielen die Jahreszeiten am Musikpavillon eine wichtige Rolle. Nicht nur in der Natur erwacht im Frühling nach dem Winterschlaf das neue Leben, der Musikpavillon startet dann auch in eine weitere Saison. Den ganzen Sommer und bis in den Herbst hinein finden an den Wochenenden Veranstaltungen auf der Bühne des Pavillons statt. GEÖFFNET Das aktuelle Veranstaltungsprogramm und weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite Besuchen Sie uns auch auf und sehen Sie auf unserem youtube-kanal eine Auswahl der schönsten Veranstaltungsvideos. Das Info TV Wetter aktuell für Leipzig 8