Mit blindem Vertrauen und Motivation zum Ziel
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- Elsa Ute Schmidt
- vor 6 Jahren
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1 Mit blindem Vertrauen und Motivation zum Ziel Beeindruckender Vortrag - motivierende Übungsangebote für die Sportpraxis / Goldmedaillengewinnerin Verena Bentele bei der bsj- Fortbildung Einen wahren Glücksgriff tat die Kreisjugendleitung mit der Verpflichtung von Verena Bentele als Referentin bei der Mitarbeiterbildungsmaßnahme in Spitzingsee. Die vielmalige Olympiasiegern bei Paralympischen Winterspielen im Skilanglauf und Biathlon begeisterte die Lehrgangsteilnehmer restlos. Die blinde Spitzensportlerin beeindruckte durch ihre natürliche und absolut authentische Art. Verena Bentele, geboren am in Lindau am Bodensee, war 15 Jahre Mitglied der paralympischen Nationalmannschaft im Langlauf und Biathlon. Insgesamt gewann sie 12mal Gold, 2mal Silber und 2mal Bronze bei Paralympics. Die sehbehinderte Athletin erreichte im Jahr 2010 ihren Karrierehöhepunkt. Bei den Paralympischen Spielen 2010 in Vancouver, Canada, gewann Sie in ihren Disziplinen Biathlon und Skilanglauf fünf Goldmedaillen. Für jeden Leistungssportler ist die Goldmedaille das große sportliche Ziel. Es ist jedoch nicht allein die Jagd nach Edelmetall die im Alltag eines Sportlers zählt. Wichtig ist im Sport das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und in ein Team, die Kommunikation mit Mitspielern und die Motivation für den täglichen Versuch Grenzen zu überwinden. Egal ob im paralympischen Biathlon oder bei einer Fußballmannschaft, nur als Team kann die Meisterschaft gewonnen werden. Wie Sportler gemeinsam trainieren, wie klare Ziele motivieren und wie wichtig eine gute Planung im Sport ist, darum ging es in ihrem Vortrag.
2 Selbstständigkeit durch Bewegung Mit knapp 16 Jahren war Verena Bentele die jüngste deutsche Teilnehmerin bei den Winterparalympics 1998 in Nagano, Japan, und sicherte sich - neben einer Bronzeund zwei Silbermedaillen - die Goldmedaille im Biathlon. Kein Sportler wird jedoch als Medaillengewinner geboren. Das Fundament des sportlichen Erfolgs wird bei vielen Athleten in der Kindheit gelegt. Daher hat vor allem sportliche Vielfalt eine große Bedeutung für die Entwicklung der motorischen Fähigkeiten. Dies gilt auch, und ganz besonders, für Kinder mit einer Behinderung. Mit 3 Jahren stand Verena Bentele erstmals auf Alpin ski, mit 7 Jahren ging sie in einen Judoverein und mit 9 fing sie an zu reiten. Erst mit 10 Jahren kam die Athletin durch eine Schulfreizeit zum Langlauf und später auch zum Biathlon. Heute ist sie vor allem in den Sportarten Radfahren und laufen aktiv. Speziell im Behindertensport ist der Einstieg in den Sport schwierig da viel Asistenzbedarf besteht. Förderung durch Eltern und Verein Wer viele Sportarten ausprobiert kann auch die passende Sportart für sich finden. Der Weg behinderter Kinder in Sportvereine führt meist jedoch über spezielle Förderschulen. In Förderschulen haben die Kinder normalen Sportunterricht und können an manchen Schulen nachmittags am Vereinstraining teilnehmen. Haben Kinder eine hochgradige Behinderung, so ist Hilfe im täglichen Training notwendig. Wichtig ist also die Förderung durch Eltern, Lehrer, Trainer und Begleitläufer. Um unterstützen zu können ist häufig Einzelbetreuung notwendig und die Bereitschaft individuell zugeschnittene Trainingsmethoden zu entwickeln.
3 Hilfe durch Kommunikation Exakte Kommunikation in einem Team ist für die Unterstützung im Sport entscheidend. Exemplarisch wird dies an einem Beispiel aus Benteles Trainingsalltag deutlich: Blinde Athleten haben durch den fehlenden Sehsinn keinen so guten Gleichgewichtssinn wie sehende Sportler. Im Langlauf ist es jedoch wichtig, dass der Athlet lang auf einem Bein steht um viele Meter auf einem Bein fahren zu können. Vor den Paralympics in Vancouver hat der Begleitläufer von Bentele angefangen der Athletin häufig die Länge des Schritts durch präzise Ansagen vorzugeben. So war das Kommando hop der erste Schritt, erst beim Kommando und versuchte die Athletin den nächsten Schritt einzuleiten. Der vorgegebene Rhythmus des Begleitläufers konnte natürlich nicht immer gleich eingehalten werden, jedoch war diese kleine Hilfestellung durch präzise Ansagen die Voraussetzung um Hemmungen vor dem Fallen abzubauen. Der Sport Im Folgenden gab Verena Bentele einen kurzer Überblick über de paralympischen Sport, außerdem erklärte sie die Sportarten Langlauf und Biathlon für Blinde noch einmal. Olympia und Paralympics Die Geschichte der Paralympics ist wesentlich jünger als die der Olympischen Spiele. Olympische Sommerspiele fanden erstmals 1896, die Winterspiele 1924 statt. In seiner heutigen Form entstand der Behindertensport erst nach dem Zweiten Weltkrieg.
4 1948 wurden in Stocke Mandeville (England) die ersten Sportspiele für Rollstuhlfahrer am selben Tag wie die Olympischen Spiele, die in London stattfanden, gefeiert. Der Neurologe Sir Ludwig Guttmann hatte sie initiiert, um die Wettkämpfe der Behinderten mit den Spielen der Nichtbehinderten zu verbinden wurden die Paralympics, die damals noch Weltspiele der Behinderten hießen, in Rom abgehalten, und damit am selben Ort, wie die olympischen Spiele wurden im schwedischen Ornskoldsvik die ersten Winterparalympics ausgetragen. Seit den Spielen 1992 in Albertville sind die Paralympischen Wettkämpfe am selben Ort jeweils zwei Wochen nach den Olympischen Spielen. Die Startklassen im Behindertensport Inzwischen wird in den meisten Sportarten im Behindertensport in einem Wettkampfklassensystem gestartet. Durch dieses System, das sich in den letzten 20 Jahren entwickelt hat, gibt es deutlich weniger Medaillengewinner wie noch bei früheren Paralympics. Mit diesem System können Sportler mit unterschiedlichem Grad der Behinderung gegeneinander antreten. Im Langlauf und Biathlon wird seit 2003 in diesem Wettkampfklassensystem gestartet, bestehend aus drei Klassen: Rollstuhlfahrer, Körperbehinderte und Sehgeschädigte. Innerhalb der einzelnen Startklassen wird mit Hilfe von errechneten Zeitfaktoren ein fairer Wettkampf möglich. Bei den Sehgeschädigten Sportlern gibt es die drei Abstufungen B 1, B 2 und B 3. In der Kategorie B3 starten die Läufer mit dem größten Sehrest. Ihre Zeit wird mit 100% gewertet, sie entspricht somit der real benötigten Zeit. Die komplett blinden Athleten starten in der Klasse B1 mit einem Faktor von 85%. Die Uhr läuft hier um 15 % langsamer als in Klasse B3. Die Rolle des Begleitläufers Jeder sehbehinderte Athlet hat im Wettkampf einen Begleitläufer. Der Begleitläufer, oder auch Guide, läuft im Abstand von ungefähr 3 Metern vor dem Rennläufer und hat die Aufgabe, durch möglichst genaue Beschreibung der Strecke dem Läufer das Auge zu ersetzen. Je höher der Grad der Sehbehinderung ist, desto mehr muss der Guide sagen. Bei blinden Athleten sagt der Begleitläufer ständig ein Wort, wie z. B. hopp, diese Ansagen und das Geräusch der Ski ermöglichen dem Athleten die Orientierung im Training und im Wettkampf. Für blinde Athleten ist ein permanentes Geräusch die Voraussetzung um schnell und ohne Angst zu laufen, denn sobald Angst den
5 Sportler hemmt, wird die Lauftechnik schlechter und dies verlangsamt die Laufgeschwindigkeit. Angesagt werden vom Begleitläufer Bodenwellen, Anstiege, Abfahrten und Kurven so präzise wie möglich. Die Schärfe der Kurve wird am oberen Teil der Uhr beschrieben, also 90 Grad nach links wäre links auf 9". Auf den Wettkampfstrecken gibt es so genannte Haltezonen. Dies sind meist sehr schnelle Abfahrten, mit scharfen Kurven in denen Begleitläufer und Athlet sich berühren dürfen. Hier kann man zum Beispiel das Ende des Skistocks des Guides zur Orientierung anfassen. Beim Biathlon darf der Begleitläufer den Athleten zum Gewehr bringen, dann jedoch ist keine Hilfe mehr erlaubt. Die Begleitläufer sind meist ehemalige Top-Athleten, die dem Leistungssport weiter verbunden bleiben wollen. Sie müssen so fit sein, dass sie schnell laufen, sprechen und sich permanent nach dem Athleten umdrehen können. Die Besonderheit im Skilanglauf und Biathlon für blinde Athleten ist die Tatsache, dass einerseits ein Individualsport betrieben wird, andererseits kann der Sport nur als Team erfolgreich funktionieren. Begleitläufer und Athlet müssen viele Trainingseinheiten gemeinsam absolvieren, arbeiten in vielen Trainingsstunden an ihrer Kommunikation und werden im Optimalfall ein so harmonisches Team, dass im Wettkampf der Nachteil durch die Blindheit zu großen Teilen ausgeglichen wird. Das Schießen im Biathlon Blinde Athleten schießen mit Hilfe eines Infrarotsystems. Die Zielscheibe, die 10 m von der Waffe entfernt ist, sendet ein Infrarotsignal aus. Dieses Signal wird von einer Kommunikationseinheit in einen ton umgewandelt. Der Biathlet legt sich an den Schießstand, setzt sich einen Kopfhörer auf und hört auf diesem Kopfhörer den Ton. Das Ziel wird durch Bewegungen der Waffe gesucht, je höher der Ton wird, desto näher befindet sich der Schütze am Ziel. Die Trefferfläche beträgt 25 Millimeter. Körperbehinderte Athleten haben speziell adaptierte Gewehre, bzw. Hilfsmittel. Sie schießen ebenfalls auf 10 m, jedoch mit normalen Luftgewehren. Beinbehinderte Athleten schießen ohne spezielle Hilfsmittel, Athleten mit einem Arm oder ohne Arme dürfen eine federnde Auflage zum schießen benutzen.
6 Die Kommunikation im Team als Trainingsprogramm Damit ein sportliches Team funktionieren kann, muss auch die Kommunikation trainiert werden. Um im Wettkampf um eine Medaille mitlaufen zu können ist für blinde Athleten vor allem wichtig zu klären wer für welche Aufgaben zuständig ist. Der Begleitläufer beispielsweise präpariert im Training die Ski, im Wettkampf jedoch gibt es Servicepersonal für diese Aufgabe. Die Athletin sorgt dafür, dass Sponsoren die Ausübung des Sports fördern und der Trainer ist für die Planung des Trainings und für die methodische Arbeit zuständig. Funktionieren die Abläufe nicht, so ist eine gute Feedbackkultur wichtig um mögliche Fehlerquellen schnell zu beseitigen. Zu einer Feedbackkultur gehört neben offener und ehrlicher Aussprache auch, dass Schwierigkeiten zum richtigen Zeitpunkt angesprochen werden. Trainiert werden muss jedoch auch die Genauigkeit sprachlicher Anweisungen. Je genauer die Anweisungen sind die Verena Bentele bekommt, desto schneller kommt sie ans Ziel. Ziele als Motivation Ziele visualisieren Im Biathlon muss der Sportler 5 Scheiben treffen. Dieses Bild steht exemplarisch für Ziele im Sport weil ein genaues Bild eines Ziels wichtig ist um es zu erreichen. Ziele können natürlich nicht nur Scheiben oder eine Weite beim Kugelstoßen sein. Ein Ziel kann auch ganz einfach eine gute Trainingseinheit sein oder das Gefühl, dass man alles im Wettkampf gegeben hat. Als Wintersportler ist im Hochsommer nicht in jeder Trainingseinheit der Wettkampf im kalten Winter als Bild im Kopf. Vielmehr gibt es Etappenziele die das Training im ganzen Jahr begleiten. Ein Etappenziel kann beispielsweise sein, dass beim Berglauf eine bessere Zeit erzielt wird als im Jahr zuvor.
7 Motivation für jeden Tag Um sich selbst, aber auch andere zu motivieren, sind klare Ziele eine wichtige Voraussetzung. Wer sich sein Ziel vor dem inneren Auge vorstellen kann, der weiß wofür es sich lohnt die Zähne zusammenzubeißen. Der Radfahrer sieht den Gipfel den er bezwingen will und hat die Motivation am Gipfelkreuz zu stehen. Im täglichen Training gibt es jedoch nicht immer ein Gipfelkreuz. Um sich trotzdem zu motivieren ist das Anfordern und Annehmen von Unterstützung eine wichtige Motivation. Jeder Sportler hat Trainingseinheiten die nicht so viel Spaß machen, zum Beispiel die Schinderei im Kraftraum. Hier ist eine Trainingsgruppe die sich gegenseitig motiviert super um den Spaß an der Arbeit zu erhöhen. Um als Trainer oder Übungsleiter die Sportler zu motivieren ist Feedback unersetzbar. Regelmäßige positive Rückmeldung zeigt dem Sportler, dass er wahrgenommen wird, kritische Rückmeldung zur richtigen Zeit kann eine Chance zur Veränderung sein. Die wichtigste Motivation ist natürlich der Spaß am Sport und das Vertrauen in die Menschen, die für ein Team verantwortlich sind. Damit der Sportler in seine eigenen Fähigkeiten vertrauen kann muss er vor allem wissen, dass der Trainer immer wertschätzend mit der Leistung des Einzelnen umgeht. Blindes Vertrauen ist im wahrsten Sinn des Wortes die Fähigkeit ohne Bedenken gemeinsam Geschwindigkeit aufzunehmen. Mit standing ovations wurde Verena Bentele von den bsj-übungsleitern verabschiedet. Noch lange stand sie anschließend für die vielen Fragen der Teilnehmer aus dem Landkreis Cham zur Verfügung.
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