Z W I S C H E N B E R I C H T ZUR QUALITÄTSENTWICKLUNG

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1 Höhere Land- und Forstwirtschaftliche Schulen Q-hlfs Z W I S C H E N B E R I C H T ZUR QUALITÄTSENTWICKLUNG HÖHERE LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHE S C H U L E N (Hlfs) SCHULJAHR 2008/09

2 Impressum: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Abt. II/4, 1014 Wien, Minoritenplatz 5 Für den Inhalt verantwortlich: MR Mag. Eva Schönauer-Janeschitz (Abt. II/4) MR Dr. Ernestine Zehentner (Abt. II/4b) Mitwirkung: Melanie Jekay (Abt.II/4b) - Statistik, Layout 2

3 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 5 1. STATISTIK (KENNZAHLEN UND BASISDATEN) 7 KLASSEN, SCHÜLER/INNENZAHLEN 2009/10 7 SCHULAUSTRITTE 2008/09 8 REPETENT/INNEN 2008/09 9 FÖRDERUNTERRICHT 2008/09 10 DIAGNOSECHECK DEUTSCH 2008/09 11 ZAHL UND ANTEIL DER SCHÜLER/INNEN MIT DIPLOMARBEITEN 08/09 12 REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNGEN 2009 ABSOLVENT/INNEN 13 ABSOLVENT/INNEN NACH FACHRICHTUNGEN 15 ABSOLVENT/INNEN NACH REGELFORMEN UND AUFBAULEHRGÄNGEN 15 ABSOLVENT/INNEN - ZEITREIHE EVALUATION ANHANG (QIBB) 20 Anhang 1: Erhebung: Förderung, Individualisierung 20 Anhang 2: Erhebung: Vernetzung, Interdisziplinarität 30 Anhang 3: Abschließende Prüfungen: Vorsitzende an Prüfungskommission 36 Anhang 4: Abschließende Prüfungen: Prüfungskommission an Vorsitzende 44 Anhang 5: Standorte 49 3

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5 EINLEITUNG Der vorliegende Bericht für das Schuljahr 2008/09 der höheren land- und forstwirtschaftlichen Schulen (hlfs) beinhaltet als Zwischenbericht die jährliche Schulstatistik (Kennzahlen und Basisdaten) sowie die Evaluation, welche die datengestützte Schul- und Qualitätsentwicklung unterstützen soll. Bedingt durch den Zwei-Jahres-Zyklus wird der vollständige Q-Bericht der Fachabteilung im Schuljahr 2010/11 vorliegen. Die bundesweite Schüler/innenaufnahme für das Schuljahr 2009/10 hat sich sehr positiv entwickelt und weist insgesamt (5-jährige Regelform und 3-jähriger Aufbaulehrgang) einen Höchststand von 3841 Schüler/innen auf. Es konnte nicht allen Interessent/innen ein Schulplatz zugewiesen werden, die Abweisungsquote hat mit 18,7% einen eher niedrigen Wert. Mit dem Ausbau der 3-jährigen Aufbaulehrgänge, nunmehr an sechs Standorten, wird die Durchlässigkeit des mittleren land- und forstwirtschaftlichen Schulwesens weiter forciert und dem Bedürfnis nach höherer Bildung der ländlichen Jugend und der Bildungsgarantie bis 18 Rechnung getragen. Mit 498 Schüler/innen, die den 3-jährigen Aufbaulehrgang besuchen, sind ca. 4-5% der land- und forstwirtschaftlichen Fachschulabsolvent/innen erfasst. An den höheren land- und forstwirtschaftlichen Schulen wurde im Frühjahr 2009 eine bundesweite Evaluation zum Q-Thema Förderung, Individualisierung sowie eine Ist-Stand Erhebung zum Q-Thema Vernetzung, Interdisziplinarität durchgeführt. Insgesamt lässt sich bundesweit ein hoher Beteiligungsgrad belegen. An der Evaluation zum Schwerpunkt Förderung, Individualisierung beteiligten sich Schüler/innen, das entspricht einem Beteiligungsgrad von ca. 80%. Während die Evaluationsbeteiligung der Lehrkräfte auf der Systemebene gute bis durchschnittliche Werte erreicht, wird das Individualfeedback noch äußerst zaghaft angenommen. (Nähere Informationen zur Evaluation siehe auch Kapitel 2, S. 17ff) Neu im Schuljahr 2008/09 war das Erhebungsinstrument Abschließende Prüfungen: Prüfungskommission an die/den Vorsitzende/n. Es gaben 52 Kommissionsmitglieder der jeweiligen Vorsitzführung Feedback. Die Auswertungen ergaben ein sehr positives Bild und es zeigt sich, dass die externe Vorsitzführung bei der Reife- und Diplomprüfung von der Prüfungskommission positiv und auch förderlich gesehen wird. Im Schuljahr 2009/10 werden wieder Erhebungen auf der Systemebene bundesweit durchgeführt werden. (Nähere Informationen zum Erhebungszeitraum und den Instrumenten finden Sie im Kapitel 2, S. 18.) Alle Ergebnisse bzw. Schlussfolgerungen aus der Evaluation werden im dritten Schulprogramm für den nächsten 2- Jahreszyklus 2010/ /12 ihren Niederschlag finden. Zwischen der Schulaufsicht und allen Schulleitungen wurden in den ersten beiden Monaten des Schuljahres wieder Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräche geführt. Aus diesen Gesprächen sowie den Zwischenberichten der Schulen lässt sich eine dynamische Schulentwicklung unter Einbeziehung der Organisations- und Personalentwicklung feststellen. Strategischer Schwerpunkt der Weiterentwicklung von Q-hlfs wird die Stärkung der Eigenverantwortlichkeit der Prozessbeteiligten und die Sicherung der Nachhaltigkeit der Qualitätsarbeit sein. Wesentliches Ziel muss die Sicherung und Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität an den höheren land- und forstwirtschaftlichen Schulen und der unmittelbare Nutzen für die Schülerinnen und Schüler sein. 5

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7 1. STATISTIK (KENNZAHLEN UND BASISDATEN) SCHÜLER/INNENZAHLEN 09/ ) (Stand: SCHULE KLASSEN SCHÜLER/ INNEN dav. WEIBL. I II III I AL-3j. IV II AL-3j. V III AL-3j. PIT KLO SIT WIE ELM FLO URS BRU EGG RAU KEM SCH Gesamt Ö: Gesamt RF: Gesamt: 3j.- AL: Quelle: Statistik Schule hlfs 2009 PIT: KLO: SIT: WIE: ELM: FLO: URS: BRU: EGG: RAU: KEM: SCH: RF: AL: Höhere Bundeslehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft Pitzelstätten/Ktn. Höhere Bundeslehranstalt und Bundesamt für Wein- und Obstbau Klosterneuburg/NÖ Höhere Bundeslehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft Sitzenberg/NÖ Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für LW, LT und LMT Francisco Josephinum/NÖ Höhere Bundeslehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft Elmberg/OÖ Höhere Bundeslehranstalt für Landwirtschaft St. Florian/OÖ Höhere Bundeslehranstalt für Landwirtschaft Ursprung/Sbg. Höhere Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft Bruck/Mur/Stmk. Höhere Private Lehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft der Schulschwestern Graz-Eggenberg/Stmk. Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein/Stmk. Höhere Bundeslehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft Kematen/T Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau Schönbrunn/W Regelform Aufbaulehrgang 7

8 SCHULAUSTRITTE 5-jährige Regelform 2008/09 Jahrgang weiblich männlich Gesamt I II III IV V 1-1 Gesamt Ö SCHULAUSTRITTE 3-jähriger Aufbaulehrgang 2008/09 Jahrgang weiblich männlich Gesamt 1AL AL AL Gesamt Gesamt Ö Quelle: Statistik Schule hlfs 2009 Im Schuljahr 2008/09 sind an den höheren land- und forstwirtschaftlichen Schulen insgesamt 4,2% (Schüler/innenstand 2008/09: 3683) der Schüler/innen (5-jährige Regelform und 3-jähriger Aufbaulehrgang) aus einer höheren land- und forstwirtschaftlichen Schule ausgetreten. In der 5-jährigen Regelform sind ca. 3,3% der Schüler/innen (Schüler/innenstand 2008/09: 3266) während der 5-jährigen Ausbildung ausgetreten. Im I. Jahrgang liegt der Prozentsatz an ausgetretenen Schüler/innen bei 7,7% (Schüler/innenstand 2008/09 I. Jahrgang 723). In der 3-jährigen Form des Aufbaulehrganges sind ca. 11% (Schüler/innenstand 2008/09: 417) der Schüler/innen ausgetreten, wobei hier der größte Anteil auf den I. Jahrgang entfällt. Auch wenn es sich im Vergleich zu anderen BHS-Arten um relativ geringe Prozentsätze handelt, sind absolut gesehen doch immerhin 154 junge Menschen betroffen. Es wird daher in Zukunft dieser Problematik - v.a. im Rahmen des Schwerpunktes Förderung, Individualisierung - vermehrtes Augenmerk zu schenken sein. Dies betrifft auch die auf der folgenden Seite dargestellten RepetentInnenzahlen. 8

9 REPETENT/INNEN 5-jährige Regelform 2008/09 Jahrgang weiblich männlich Gesamt I II III IV V Gesamt REPETENT/INNEN 3-jähriger Aufbaulehrgang 2008/09 Jahrgang weiblich männlich Gesamt 1AL AL AL Gesamt Gesamt Ö Quelle: Statistik Schule hlfs

10 FÖRDERUNTERRICHT 2008/09 Gegenstand Jahrgang weiblich männlich gesamt I Deutsch II III IV Gesamt AL AL AL Gesamt Gesamt Ö Englisch I II III IV Gesamt AL AL AL Gesamt Gesamt Ö Französisch I II III IV Gesamt Ö Angewandte Mathematik I II III IV Gesamt AL AL AL Gesamt Gesamt Ö Mechanik II+III Darstellende Geometrie I+II Gesamt Ö Quelle: Statistik Schule hlfs

11 DIAGNOSECHECK DEUTSCH 2008/09 9. Schulstufe Standort Anzahl Förderbedarf- Anzahl weiblich männlich gesamt KEM SCH SIT Gesamt Quelle: Statistik Schule hlfs 2009 Der Diagnose-Check Deutsch wurde im Schuljahr 2008/09 erstmalig an den höheren land- und forstwirtschaftlichen Schulen durchgeführt. In dieser Pilotphase wurde er im ersten Semester des Schuljahres 2008/09 an drei Schulstandorten mit insgesamt 117 Schülerinnen und Schüler durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen insbesondere an zwei Standorten großen Handlungsbedarf im Hinblick auf eine den Ausgangsvoraussetzungen entsprechende Unterrichtsgestaltung 1. Die Auswertung ergab, dass das größte Defizit im Teilbereich Leseverstehen (neben Wortschatz/Sprachlogik, Rechschreibung, Sprachrichtigkeit) vorliegt. Als wichtigste Maßnahmen zur Unterstützung der Schülerinnen und Schüler wurden eine differenziertere, der Ausgangslage entsprechende Unterrichtsgestaltung und zusätzlich ein Förderprogramm für zu Hause ( z.b. ein Lesetraining) gesetzt. 1 Der Förderbedarf beträgt an der - Höheren Lehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft Kematen 18,6% - Höheren Lehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau Schönbrunn 96% - Höheren Lehranstalt für Land- und Ernährugswirtschaft Sitzenberg 59% 11

12 DIPLOMARBEITEN 2008/09 Fachrichtung Jahrgang weiblich männlich gesamt Landwirtschaft V AL Land- und Ernährungswirtschaft V AL Forstwirtschaft V Wein- und Obstbau V Gartenbau V Garten- und Landschaftsgestaltung V Landtechnik V Lebensmitteltechnologie V Quelle: BMUKK, Abt. II/4b Gesamt Ö Im Schuljahr 2008/09 haben an den höheren land- und forstwirtschaftlichen Schulen 213 Kandidat/innen (5-jährige Regelform und 3-jähriger Aufbaulehrgang) eine Diplomarbeit verfasst, das waren ca. ein Drittel der Schüler/innen. (Schüler/innenstand im V. Jahrgang 688), die restlichen Absolvent/innen haben sich für eine Projektarbeit entschieden. 12

13 REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNGEN jährige Regelform - ABSOLVENT/INNEN SCHULE angetretene Kandidat/innen Bestanden zum Haupttermin Bestanden in Prozent Bestanden mit AUSGEZ. ERFOLG Bestanden mit GUTEM ERFOLG Bestanden Nicht Bestanden PIT % KLO % SIT % WIE % ELM % FLO % URS % BRU % EGG % RAU % KEM % SCH % Gesamt Ö % Quelle: Reife- und Diplomprüfungsprotokolle hlfs 2009 Reife- und Diplomprüfungen 5-jährige Regelform % 13% mit ausgezeichnetem Erfolg Bestanden mit gutem Erfolg Bestanden 49% 21% Bestanden Nicht Bestanden Quelle: BMUKK, Abt. II/4b 13

14 REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNGEN jähriger Aufbaulehrgang - ABSOLVENT/INNEN SCHULE angetretene Kandidat/innen Bestanden zum Haupttermin Bestanden in Prozent Bestanden mit AUSGEZ. ERFOLG Bestanden mit GUTEM ERFOLG Bestanden Nicht Bestanden PIT % WIE % RAU % KEM % Gesamt Ö % Quelle: Reife- und Diplomprüfungsprotokolle hlfs 2009 Reife- und Diplomprüfungen 3-jähriger Aufbaulehrgang % 9% mit ausgezeichnetem Erfolg Bestanden 18% mit gutem Erfolg Bestanden Bestanden 53% Nicht Bestanden Quelle: BMUKK, Abt. II/4b 14

15 ABSOLVENT/INNEN NACH FACHRICHTUNGEN ABSOLVENT/INNEN LANDWIRTSCHAFT WEIN- UND OBSTBAU GARTENBAU GARTEN- UND LANDSCHAFTSGESTALTUNG FORSTWIRTSCHAFT LANDTECHNIK LEBENSMITTEL- UND BIOTECHNOLOGIE LAND- UND ERNÄHRUNGSWIRTSCHAFT ABSOLVENT/INNEN NACH REGELFORMEN UND AUFBAULEHRGÄNGEN ABSOLVENT/INNEN 5-jährige REGELFORM 3-jähriger AUFBAULEHRGANG ABSOLVENT/INNEN - ZEITREIHE Quelle: BMUKK, Abt. II/4b 15

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17 2. Evaluation 2008/09 An den höheren land- und forstwirtschaftlichen Schulen wurde eine Evaluation im Frühjahr 2009 zu den Q-Themen Nachhaltigkeit/Ökologie, Leistungsbeurteilung und eine Ist- Stand Erhebung zum Q-Thema Förderung, Individualisierung durchgeführt. Q-Management Beteiligungsgrad/Instrumentenauswahl (TAN Statistik): Systemevaluation: Erhebungszeitraum: Instrument Instrument abgeschickt Instrument geöffnet, aber nicht abgeschickt FB-Schüler/innen: Leistungsbeurteilung FB-Schüler/innen: Nachhaltigkeit/Ökologie FB- Lehrkräfte: Leistungsbeurteilung FB- Schüler/innen: Förderung, Individualisierung FB- Lehrkräfte: Förderung, Individualisierung FB-Schüler/innen: Klassenklima FB-Schüler/innen: Geschlechtergerechter Unterricht FB- Schüler/innen: Schulleben FB- Lehrkräfte: Vernetzung, Interdisziplinarität

18 Bei der Gegenüberstellung der Ergebnisse der Befragung der Schülerinnen und Schüler mit jenen der Lehrkräfte ergeben sich teilweise eklatante Unterschiede in der Einschätzung. Beispielsweise weichen die Antworten beim Fragebogen Förderung, Individualisierung besonders bei den Fragestellungen 10 und 11 (aber auch bei anderen Fragen) sehr voneinander ab. Bei Frage 10 Ich biete den Schüler/innen eine individuelle Beratung und Förderung an, die auf ihre Stärken und Schwächen eingeht finden 66,5 % der Lehrkräfte dass dies völlig bzw. fast völlig zu trifft. Die Schüler/innen bewerten die entsprechende Feststellung allerdings nur mit knapp 25 % als völlig bzw. fast völlig zutreffend. Vorschau: Im Schuljahr 2009/10 wird wieder eine Erhebung mit Unterstützung der elektronischen Erhebungsinstrumente durchgeführt. Im Erhebungszeitraum bis stehen für den Bundesschwerpunkt Förderung, Individualisierung zwei verpflichtende Fragebögen (einer für Schüler/innen und einer für Lehrer/innen) auf der Plattform zur Verfügung, für den Bundesschwerpunkt Vernetzung, Interdisziplinarität steht ein verpflichtender Fragebogen für Lehrer/innen zur Verfügung. Zu den Bundesschwerpunkten Nachhaltigkeit, ökologisches Bewusstsein sowie Leistungsbeurteilung können die Instrumente neuerlich verwendet werden, um etwaige Veränderungen festzustellen, ein verpflichtender Einsatz ist hier nicht vorgesehen. 18

19 Individualfeedback In Ergänzung zur Systemevaluation stehen Fragebögen zur Verfügung, die es Lehrer/innen 2 ermöglichen, von ihren Schüler/innen Feedback zu erhalten (Unterrichtsevaluation). Auf allen Leitungsebenen (Schulaufsicht, Schulleitung, Abteilungsvorstand/ständin) kann Individualfeedback eingeholt werden. Detailauswertungen: Erhebungszeitraum: Schuljahr 2008/09 Instrument Anzahl der durchgeführten Erhebungen Anzahl der Personen die ein Individualfeedback durch geführt haben FB-Schüler/innen an Lehrkraft Jahrgang (Mit Freitextfragen) FB-Schüler/innen an Lehrkraft Ab 3. Jahrgang (Mit Freitextfragen) FB-Lehrkräfte: Individualfeedback an Schulleitung FB-Lehrkräfte an Abteilungsvorstand/ständin Es ist hier noch großes Entwicklungspotenzial vorhanden und noch einige Überzeugungsarbeit nötig, um die Selbstverständlichkeit von Rückmeldungen über das eigene Handeln im pädagogischen Bereich zu etablieren. Der Leitfaden zum Individualfeedback auf der QIBB- Homepage bietet einen guten Überblick über den Umgang mit Individualfeedback und zeigt verschiedene Möglichkeiten zu dessen Einholung. ( 2 An den höheren land- und forstwirtschaftlichen Schulen unterrichten etwa 530 Lehrer/innen; davon 3 Abteilungsvorstände. 19

20 3. ANHANG Anhang 1: Erhebung: Förderung, Individualisierung 20

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30 Anhang 2: Erhebung: Vernetzung, Interdisziplinarität 30

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36 Anhang 3: Abschließende Prüfungen: Vorsitzende an Prüfungskommission 36

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44 Anhang 4: Abschließende Prüfungen: Prüfungskommission an Vorsitzende 44

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49 Anhang 5: Standorte KÄRNTEN Höhere Bundeslehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft Pitzelstätten PIT 9061 Klagenfurt, Glantalstraße 59; (0463) , Fax SKZ homepage: Direktion: OStr. Prof. DI Maria Truppe Höhere Lehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft 3-jähriger Aufbaulehrgang für Land- und Ernährungswirtschaft Ausbildungsschwerpunkte: Informations- und Umweltmanagement Produktmarketing und Regionaltourismus NIEDERÖSTERREICH Höhere Bundeslehranstalt und Bundesamt für Wein- und Obstbau KLO 3400 Klosterneuburg, Wiener Straße 74; (02243) 32159, Fax SKZ homepage: Direktion: HR DI Karl Vogl Höhere Lehranstalt für Wein- und Obstbau Höhere Bundeslehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft Sitzenberg SIT 3454 Reidling, Schloßbergstraße 4; (02276) 2335, Fax SKZ homepage: Direktion: DI Rosa Raab Höhere Lehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft Ausbildungsschwerpunkt: Gesundheits- und Produktmanagement Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft, Landtechnik und Lebensmitteltechnologie Francisco-Josephinum WIE 3250 Wieselburg, Schloß Weinzierl; (07416) , Fax SKZ homepage: Direktion: HR DI Alois Rosenberger Höhere Lehranstalt für allgemeine Landwirtschaft 3-jähriger Aufbaulehrgang der höheren Lehranstalt für Landwirtschaft Höhere Lehranstalt für Lebensmittel- und Biotechnologie Höhere Lehranstalt für Landtechnik OBERÖSTERREICH Höhere Bundeslehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft Elmberg ELM 4040 Linz, Elmbergweg 65; (0732) , Fax SKZ homepage: Direktion: HR DI Ernestine Linzner Höhere Lehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft 3-jähriger Aufbaulehrgang für Land- und Ernährungswirtschaft (ab Sj 2009/2010) Ausbildungsschwerpunkte: Ernährungsmanagement Unternehmensmanagement 49

50 Höhere landwirtschaftliche Bundeslehranstalt St. Florian FLO 4490 St. Florian, Fernbach 37; (07224) , Fax SKZ homepage: Direktion: DI Dr. Hubert Fachberger Höhere Lehranstalt für allgemeine Landwirtschaft Ausbildungsschwerpunkte: Betriebs- und Produktionsmanagement Projekt- und Regionalmanagement SALZBURG Höhere Bundeslehranstalt für Landwirtschaft Ursprung URS 5161 Elixhausen; (0662) , Fax SKZ homepage: Direktion: HR Mag. Dr. Wolfgang Stehrer Höhere Lehranstalt für Landwirtschaft 3-jähriger Aufbaulehrgang für Landwirtschaft Ausbildungsschwerpunkt: Umwelttechnik STEIERMARK Höhere Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft BRU 8600 Bruck a.d. Mur, Dr.-Theodor-Körner-Straße 44;(03862) 51770, SKZ Fax homepage: Direktion:DI Anton Aldrian Höhere Lehranstalt Forstwirtschaft 3-jähriger Aufbaulehrgang für Forstwirtschaft (Schulversuch) Höhere Private Lehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft der Schulschwestern EGG 8020 Graz, Georgigasse 84; (0316) /34, Fax SKZ homepage: Direktion: Mag. Sr. Sonja Dolesch Höhere Lehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft Ausbildungsschwerpunkt: Ernährungsökologie Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein RAU 8952 Irdning, Raumberg 38; (03682) , Fax SKZ homepage: Direktion: HR Dr. Albert Sonnleitner Höhere Lehranstalt für Landwirtschaft 3-jähriger Aufbaulehrgang für Landwirtschaft Ausbildungsschwerpunkte: Agrarmarketing Agrarmanagement 50

51 TIROL Höhere Bundeslehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft KEM 6175 Kematen in Tirol; (05232) 2319, Fax SKZ homepage: Direktion: prov. Leiter seit : Mag. Dr. Paul Brugger Höhere Lehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft 3-jähriger Aufbaulehrgang für Land- und Ernährungswirtschaft Ausbildungsschwerpunkt: Landwirtschaftliches Qualitätsmanagement WIEN Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau Wien-Schönbrunn SCH 1131 Wien, Grünbergstr.24; (0222) , Fax SKZ homepage: Direktion: DI Gottfried Kellner Höhere Lehranstalt für Gartenbau Höhere Lehranstalt für Gartenbau- und Landschaftsgestaltung Bundesforstfachschule Waidhofen WAI 3340 Waidhofen an der Ybbs, Negelegasse 3, (07442) 52223, Fax SKZ homepage: Direktion: DI Kurt Vyplel 1 jährige Forstfachschule 51

52 Weitere Informationen unter: Höhere Land- und Forstwirtschaftliche Schulen

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