Richtig zoffen! 3. Fachtag für Streitschlichtung in Bremen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Richtig zoffen! 3. Fachtag für Streitschlichtung in Bremen"

Transkript

1 Richtig zoffen! 3. Fachtag für Streitschlichtung in Bremen Für Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 bis 10, die Vorerfahrung in der Streitschlichtung haben Mittwoch, , Uhr VHS im Bamberger, FaulenstraSSe 69, Bremen FÖRDERVEREIN DES ZENTRALELTERNBEIRAT BREMEN

2 Grusswort des Schirmherrn Ein Wort gibt das andere und schon ist der schönste Streit vorprogrammiert. An Schulen ist das durchaus an der Tagesordnung, und nicht selten kann eine solche Situation eskalieren. Wie gut, wenn es Menschen gibt, die den Mut haben, sich in derartige Konflikte bewusst einzuschalten, um zu schlichten und die Lage zu entkrampfen. Jens Böhrnsen Bürgermeister Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen Ich freue mich sehr darüber, dass es bei uns an vielen Bremer Schulen solche engagierten und couragierten jungen Menschen gibt, die sich zum Streitschlichter haben ausbilden lassen. Heute sind sie hier zu diesem ersten Streitschlichterfachtag versammelt, für den ich sehr gern die Schirmherrschaft übernommen habe. Ich wünsche allen einen anregenden und interessanten Fachtag mit einem lebhaften Meinungsaustausch, mit vielen neuen Anregungen und Erkenntnissen! Grusswort des Polizeipräsidenten Herzlichen Dank an alle Schülerinnen und Schüler, die sich in der Streitschlichtung engagieren. Ihr übernehmt Verantwortung dafür, dass die Konflikte an Euren Schulen friedlich geregelt werden. Wir Polizisten Bremens freuen uns darüber sehr. Das ist sicher nicht immer leicht, aber sehr wichtig für das Schulklima. Darauf könnt ihr stolz sein! Polizeipräsident Holger Münch Polizei Bremen 2

3 Ein Tag zum Brückenbauen Veranstaltende von Schule zu Personen, Einrichtungen und Organisationen der Stadt von Schüler/in zu Schüler/in von der Prügelei zur friedlichen Konfliktaustragung vom Zuschauen zum Deeskalieren vom Mobben zum Miteinander von der Hilflosigkeit zum Widerstand gegen Gewalt gemeinsam Karin Kiese Elternverein ZEBiS e. V. Du machst mit Astrid Mangold Landesinstitut für Schule Bereich Schulkultur Soziales Lernen Eva Pajenkamp Was soll an dem Tag passieren? Als Streitschlichter/in trägst du nicht nur zu einem besseren Schulklima an deiner Schule bei, indem du Konflikte zwischen anderen Schüler/innen regeln hilfst. Dein Einmischen bedeutet auch Mitgestalten von Schule im Sinne einer demokratischen Gesellschaft. Dabei möchten wir dich unterstützen. Dieser Fachtag soll dir Gelegenheit bieten, deine Kompetenzen als Streitschlichter/in zu vertiefen und gleichzeitig Erfahrungen mit Jugendlichen anderer Schulen auszutauschen. Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Referat Zuwandererangelegenheiten und Integrationspolitik Migrations- und Integrationsbeauftragter Petra Kriesel Serviceagentur Ganztägig Lernen Bremen, im Mai

4 Zeitlicher Ablauf 9.00 Uhr Begrüßung Vorstellen der Teamer/innen 9.30 Uhr Workshops, Arbeitsphase 1 Achtung: Für die begleitenden Lehrkräfte und Sozialpädagog/innen wird ein eigener Workshop angeboten. Siehe S Uhr Pause für alle Jugendlichen und die Teamer/innen Pausenaufsicht durch die begleitenden Lehrkräfte und Sozialpädagog/innen Uhr Workshops, Arbeitsphase 2 Lehrkräfte und Sozialpädagog/innen siehe S Uhr Präsentationen Was brauchen wir, um uns richtig zoffen zu können? Fotos vom Tag Uhr Ende der Veranstaltung Würdigung und Abschluss mit Polizeipräsident Holger Münch Der Fachtag wird fotografisch begleitet von Jugendlichen der Gesamtschule Mitte und dem LIS, Zentrum für Medien. 4 Mr. Nico / photocase.com

5 1 Altersgruppe 6. / 7. Klasse Körpersprache im Konflikt Du sagst: Es ist alles okay!, aber du siehst überhaupt nicht danach aus. Auch wenn man nichts sagt, spricht der Körper. Er spricht mit Blicken, Bewegungen, Mimik, Körperhaltung und vielem mehr. Und im Konflikt übermittelt uns die Körpersprache wichtige Details für einen Lösungsweg. In Übungen und kleinen Rollenspielen kannst du deinen Blick für die eigene und fremde Körpersprache schärfen, so dass du die nächsten Konfliktsituationen vielleicht schon ganz anders wahrnehmen wirst. Wenn du Spaß am Rollenspiel hast, dann bist du hier genau richtig. Referentin Tina Wellmann (Theaterpädagogin und Mediatorin) 2 Alle gaffen... keiner hilft Hilfe leisten, aber wie? Altersgruppe 6. / 7. Klasse Wie kann ich lernen eine gefährliche Situation für andere und mich zu erkennen? Kann ich mich auf mein Bauchgefühl verlassen? Ich möchte ja helfen - aber wie? In diesem Workshop befassen wir uns mit den TU-WAS -Schritten, die von der Wahrnehmung eines Vorfalls zum sinnvollen Eingreifen führen. Um sinnvoll helfen zu können, musst du dir vorher ein paar Fragen stellen: Was passiert denn dort? Ist es eine Notlage? Muss und sollte ich jetzt etwas tun? Was und wie kann ich helfen, ohne mich selber zu gefährden? Wir werden viele Übungen und Rollenspiele durchführen. Referent/in Nicole Ehrhardt & Andreas Böhme (Polizei Bremen) 5

6 3 Altersgruppe 6. / 7. Klasse Was habe ich davon Streitschlichterin/ Streitschlichter zu sein? Als Streitschlichter/in an deiner Schule übernimmst du viel Verantwortung für dich und andere! Sicherlich hast du auch schon ein paar Erfahrungen im Umgang mit Streit und Stress sammeln können. An diese Erfahrungen knüpft der Workshop an: Was hast du in deiner Tätigkeit als Streitschlichter/in für dich persönlich gelernt? Welche Fähigkeiten hast du? Welche Talente hast du vielleicht sogar schon mitgebracht? Und was möchtest du noch besser können? In dem Workshop kannst du dich mit Streitschlichter/innen von anderen Schulen austauschen und deinen Blick auf deine eigenen Fähigkeiten schärfen. Referentin Neele Jargstorf, Täter Opfer - Ausgleich Bremen 4 Altersgruppe Klasse Kämpfen - Spielen - Reflektieren Dieser Workshop ist ausschliesslich für Jungen Anhand von organisierten Kampfsituationen und -übungen wollen wir die Bedeutung von Regeln und Verabredungen spielerisch erfahren. Dabei lernen wir unsere Grenzen kennen und benennen. Es soll deutlich werden was Achtsamkeit, Wertschätzung und Respekt in Auseinandersetzungen für eine Rolle spielen und was sie bewirken können. Bequeme Kleidung ist vorteilhaft, aber nicht Bedingung! Referent Markus Burger, Sozialpädagoge und Mediator 6

7 5 Altersgruppe Klasse Sprüche und Anmache Sprüche und Anmache im täglichen Umgang in der Schule kennt jeder: Sexismus, Rassismus Antisemitismus und, und, und. Abwertung von Schwulen, Rassismus, Sexismus oder Antisemitismus das sind Themen, die offen oder hinter vorgehaltener Hand in Schulen immer wieder eine Rolle spielen; Sprüche wie diese sind bekannt: Du Jude! Schwule Sau! Spaghettifresser! oder Kanake! Was steckt dahinter? Ist das nur so daher gesagt oder können solche Bezeichnungen auch verletzen und diskriminieren? Was meint ihr? Wir wollen uns über eure Erfahrungen austauschen und gemeinsam überlegen, ob man das Schulklima und den Umgang miteinander vielleicht doch irgendwie verbessern kann!! ReferentIN Anne Dwertmann, Lidice Haus 6 Altersgruppe Klasse Körpersprache einsetzen Körpersprache verstehen Der Körper spricht immer mit. Ob du es willst oder nicht: Dein eigener Körper sendet seine Botschaft. In diesem sehr bewegungsorientierten Workshop lernst du - wie die Körpersprache bei deinen Mitschüler/innen zu entschlüsseln ist, wie in einer Streitschlichtung deine innere Haltung die Körpersprache beeinflusst und wie du in den Standardsituationen einer Streitschlichtung körpersprachliche Elemente bewusst nutzen kannst. Das bringst du bitte mit: Bereitschaft dich zu toller Musik zu bewegen, Lust kleine Spielszenen zu gestalten, gute Laune, dicke Socken und strapazierfähige Kleidung, in der du dich gut bewegen kannst (ev. ein kleines Handtuch für den Schweiß) Referent/in Annette Kölling, Impuls e. V. & Ulrich Hütter, Landesinstitut für Schule 7

8 7 Altersgruppe Klasse Cybermobbing Cybermobbing oder auch Cyberbullying bedeutet, dass Menschen durch Bloßstellung, Belästigung oder Verbreitung falscher Tatsachen im Internet gemobbt werden. Mobbing gibt es schon lange Mobbing im Internet, z.b. bei SchülerVZ oder facebook verbreitet sich unglaublich schnell und erreicht sehr viele Menschen. Warum wird gemobbt? Was bedeutet Cybermobbing für die Opfer? Ist Cybermobbing eine Straftat, die polizeilich verfolgt wird oder werden kann? Wo können die Betroffenen Hilfe und Unterstützung bekommen? Diesen und anderen Fragen werden wir in diesem Workshop gemeinsam nachgehen! ReferentINNEN Petra Rump, Polizei Bremen & Uta Brammer, Landesinstitut für Schule 8 Altersgruppe Klasse Keine Angst vor Konflikten Dieser Workshop ist ausschliesslich für Mädchen Vielleicht schaffst du es immer wieder erfolgreich andere beim Lösen von Konflikten zu unterstützen? Aber wie ist das, wenn es dich selbst betrifft? Wünschst du dir da auch manchmal, anders mit konflikthaften oder schwierigen Situationen umgehen zu können, als z. B. frustriert nachzugeben, dich gewaltsam durchzusetzen oder einfach abzuhauen? In diesem Workshop möchte ich durch Übungen erfahrbar machen, wie wir unsere Interessen und Grenzen klar vertreten und dabei wertschätzend uns selbst und anderen gegenüber sein können. ReferentIN Manuela Grafe-Ginati, Mediatorin und päd. Supervisorin 8

9 Zeitlicher Ablauf für Lehrkräfte und Sozialpädagog/innen 9.00 Uhr Begrüßung 9.30 Uhr Start des Workshops Uhr Pausenaufsicht Uhr Gelegenheit zum fachlichen Austausch bei Kaffee und Tee im Altentreff Bitte bringen Sie Beispiele aus Ihrer Mediations-Praxis, Materialien zum Thema, Anregungen und Ideen für Ihre Kolleg/innen mit Uhr Präsentationen Was brauchen wir, um uns richtig zoffen zu können? Fotos vom Tag Würdigung und Abschluss mit Polizeipräsident Holger Münch Uhr Ende der Veranstaltung Deeskalieren durch Körperpräsenz Dieser Workshop ist ausschliesslich für Lehrkräfte und Sozialpädagog/innen Schwierige Situationen im Klassenraum, unerwartete Konfrontationen mit einzelnen Schüler/innen, allgemeine Unruhe im Unterricht wer kennt das nicht als Lehrkraft? Der Schauspieler Peter Lüchinger wird in diesem Workshop mit seinen Erfahrungen und Methoden aus Theater- und Bühne in praktischer und spielerischer Arbeit Gestaltungshilfen anbieten. Über das Thema Hoch- und Tiefstatus im Klassenraum sollen gemeinsam für den Erwachsenen Hilfestellungen erspielt und erforscht werden, um künftig schwierige Situationen konstruktiv wenden zu können. Bitte bequeme Kleidung mitbringen. Referent Peter Lüchinger, Schauspieler, Shakespeare Company Bremen 9

10 Und so geht s Von jeder Oberschule / jedem Gymnasium im Land Bremen können sich 2 Personen (Lehrkräfte oder Sozialpädagog/innen) mit bis zu 6 Schüler/innen der Jahrgänge 6 10 zum Fachtag per FAX anmelden. Dafür verwenden Sie das FAX-Formular auf Seite 11 und faxen es an (0421) Die Jugendlichen sollten erste Erfahrungen mit der Streitschlichtung bereits gemacht haben und über entsprechende Grundkenntnisse der Mediation verfügen. Es gibt Workshops für 6. / 7. und für Jahrgänge. Jede Jugendliche/ jeder Jugendliche wählt einen der Workshops, die für die jeweilige Altersgruppe angeboten werden. Außerdem gibt es eine Zweitwahl, falls ein Workshop bereits voll sein sollte. Es ist also wichtig, beide Wahlmöglichkeiten zu nutzen. Die begleitenden Pädagog/innen erhalten ein Workshopangebot (s. Seite 9) durch den Schauspieler Peter Lüchinger. Während der Pause von Uhr sind Sie als Pädagog/innen für die Jugendlichen verantwortlich. Dafür haben Sie von Uhr Gelegenheit zum persönlichen und fachlichen Austausch bei Kaffee und Tee im Altentreff. In jedem Workshop wird Wasser zum Trinken zur Verfügung stehen. Wir möchten aus gegebenem Anlass darauf hinweisen, dass in den Seminarräumen der VHS nicht gegessen werden soll. Während der Pause können die Jugendlichen dies in einem extra ausgewiesenen Raum tun. emanoo / photocase.com 10

11 Anmeldung zum Fachtag am in der VHS im Bamberger Richtig zoffen! Astrid Mangold LIS Abt.1/ Schulkultur FAX (0421) Schule mit Schulnummer Telefon Schule Namen der Lehrkräfte/ Sozialpädagog/innen Wir nehmen am Workshop Deeskalieren durch Körperpräsenz teil JA NEIN Teilnehmende Schüler/innen name Männlich/ weiblich Klasse Workshop - 1. wahl Workshop - 2. wahl Ansprechpartner/in Tel Unterschrift, Datum 11

12 Informationen Landesinstitut für Schule Astrid Mangold Am Weidedamm Bremen Tel.: + 49 (0) amangold@lis.bremen.de Anmeldung Anmeldung per FAX mit Faxvorlage Anmeldeschluss Donnerstag, Der Fachtag konnte nur mit ideeller und finanzieller Unterstützung organisiert werden. Wir danken unseren Kooperationspartnern. Kooperationspartner Gestaltung Stefan Weerts (contact@stefanweerts.de) Polizei Bremen Veranstaltende FÖRDERVEREIN DES ZENTRALELTERNBEIRAT BREMEN

Richtig zoffen! 4. Fachtag Streitschlichtung in Bremen. VHS im Bamberger, FaulenstraSSe 69, Bremen. Veranstaltende

Richtig zoffen! 4. Fachtag Streitschlichtung in Bremen. VHS im Bamberger, FaulenstraSSe 69, Bremen. Veranstaltende Richtig zoffen! 4. Fachtag Streitschlichtung in Bremen für Schüler/innen der Jahrgänge 3 und 4 der Grundschulen, die Vorerfahrung in der Streitschlichtung haben Montag, 16.07.2012, 9.00-14.00 Uhr VHS im

Mehr

Richtig zoffen! 7. Fachtag Streitschlichtung in Bremen. VHS im Bamberger, FaulenstraSSe 69, Bremen

Richtig zoffen! 7. Fachtag Streitschlichtung in Bremen. VHS im Bamberger, FaulenstraSSe 69, Bremen Richtig zoffen! 7. Fachtag Streitschlichtung in Bremen Für Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 bis 9, die Vorerfahrung in der Streitschlichtung haben Montag, 29. Juni 2015, 9.00-14.00 Uhr VHS im Bamberger,

Mehr

Konzept. Schüler-Streitschlichtung entwickelt und eingeführt: August 2011 letztmalig abgesichert: Februar 2015

Konzept. Schüler-Streitschlichtung entwickelt und eingeführt: August 2011 letztmalig abgesichert: Februar 2015 Konzept Schüler-Streitschlichtung entwickelt und eingeführt: August 2011 letztmalig abgesichert: Februar 2015 Streitschlichtung durch Schüler Bei der Streitschlichtung durch Schüler geht man davon aus,

Mehr

Team 7 für den Klassenrat Eine Einführung in den Klassenrat

Team 7 für den Klassenrat Eine Einführung in den Klassenrat Einladung an Oberschulen Team 7 für den Klassenrat Eine Einführung in den Klassenrat Die Klassenratsinitiative Berlin bietet Teams aus dem 7. Jahrgang von Integrierten Sekundarschulen und Gymnasien auf

Mehr

Dokumentation. Fachtagung Vielfalt gewinnt Ganztagsschulen inklusiv gestalten. am in Oberwesel

Dokumentation. Fachtagung Vielfalt gewinnt Ganztagsschulen inklusiv gestalten. am in Oberwesel Dokumentation Fachtagung Vielfalt gewinnt Ganztagsschulen inklusiv gestalten am 24.09.2013 in Oberwesel Fachtagung Vielfalt gewinnt - Ganztagsschulen inklusiv gestalten Wie Ganztagsschulen gestaltet sein

Mehr

Programm Sexuelle Gesundheit und Jugendsexualität Symposium* am Samstag, den 10.Mai 2014

Programm Sexuelle Gesundheit und Jugendsexualität Symposium* am Samstag, den 10.Mai 2014 Programm Sexuelle Gesundheit und Jugendsexualität Symposium* am Samstag, den 10.Mai 2014 Ort: Großer Hörsaal Zeit: 09.30 16.30 Uhr Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie Ludwig-Maximilians

Mehr

Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst!

Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst! 1 6. Landesweites Treffen der Bewohnerbeiräte in Schleswig-Holstein Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst! 07. bis 09. Juni 2011 im Seehof in Plön - in Kooperation mit dem Institut für berufliche

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Herbst: 6.1 Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Frühjahr: 6.2

6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Herbst: 6.1 Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Frühjahr: 6.2 6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.1 Mo., 04.09.2006, 17.45 18.45 Uhr, Realschule Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.2 Mo.,

Mehr

VRN-Schulwegbegleiter. Verkehrsverbund Rhein-Neckar B1, 3-5 68159 Mannheim

VRN-Schulwegbegleiter. Verkehrsverbund Rhein-Neckar B1, 3-5 68159 Mannheim VRN-Schulwegbegleiter Verkehrsverbund Rhein-Neckar B1, 3-5 68159 Mannheim Herausgeber Verkehrsverbund Rhein-Neckar B1, 3-5 68159 Mannheim Internet: www.vrn.de Ansprechpartnerin: Monika Klaus-Neunaber Tel.:

Mehr

Konflikt-KULTUR MEDIATION UND TAT-AUSGLEICH. ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung Stuttgart 2015. Sozialen Frieden (wieder) herstellen

Konflikt-KULTUR MEDIATION UND TAT-AUSGLEICH. ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung Stuttgart 2015. Sozialen Frieden (wieder) herstellen ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung Stuttgart 2015 MEDIATION UND TAT-AUSGLEICH Sozialen Frieden (wieder) herstellen Konflikt-KULTUR Demokratie Bildung Pravention Konflikte werden oft als belastend und

Mehr

Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass.

Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Einleitung Liebe Schülerin! Lieber Schüler! Seite 3 Dein Berufswahl-Pass Seite 5 So findest du den Weg in deine berufliche Zukunft Seite 6 Teil 1: Beratung für

Mehr

Yoga. Yoga. Ehe-, Familien- und Lebensberatung. Deutschkurs. Tagesmütter-Treffen. Kidix

Yoga. Yoga. Ehe-, Familien- und Lebensberatung. Deutschkurs. Tagesmütter-Treffen. Kidix Die Beratungsstunden der Kindergärten finden in folgenden Räumlichkeiten statt: Caritaskindergarten Der Kleine Prinz :Familien- und Suchtberatung des Caritasverbandes Steinfurt, Parkstr. 6, Ochtrup Familienzentrum

Mehr

Seminar-Angebote Februar bis Juni 2017

Seminar-Angebote Februar bis Juni 2017 Seminar-Angebote Februar bis Juni 2017 Kraftwerk bietet Empowerment-Seminare für Frauen mit Lernschwierigkeiten an. Empowerment bedeutet Gemeinsam mit anderen stark werden Selbst sagen, was man will und

Mehr

1. Baustein Sozialtraining

1. Baustein Sozialtraining 1. Baustein Sozialtraining Das Sozialtraining wird im fünften Jahrgang durchgeführt. Zur Vorbereitung findet eine MultiplikatorInnenschulung aller an dem Sozialtraining teilnehmenden Fachkräfte und LehrerInnen

Mehr

BILDUNGSEINHEIT NÄGELIMOOS KLOTEN. Streitschlichter. Ein Projekt im Rahmen der Schülerpartizipation

BILDUNGSEINHEIT NÄGELIMOOS KLOTEN. Streitschlichter. Ein Projekt im Rahmen der Schülerpartizipation BILDUNGSEINHEIT NÄGELIMOOS KLOTEN Streitschlichter Ein Projekt im Rahmen der Schülerpartizipation SSA, SL, Projektgruppe Schülerpartizipation 2011/2012 Ausgangslage Zurzeit besuchen über 300 Schüler die

Mehr

Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen

Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel." (Johann Wolfgang Goethe) Die Verankerung in verlässlichen Beziehungen und

Mehr

Wir engagieren uns für ein faires Miteinander an unserer Schule

Wir engagieren uns für ein faires Miteinander an unserer Schule Wir engagieren uns für ein faires Miteinander an unserer Schule Über Gewalt nachdenken? 1 Gewalt in der Schule Leider gibt es an jeder Schule auch Gewalt. Zum Beispiel, wenn sich Mädchen oder Jungen schlagen,

Mehr

Cybermobbing unter Jugendlichen

Cybermobbing unter Jugendlichen Digitale Gewalt: Neue Medien neue Risiken? Cybermobbing unter Jugendlichen Andrea Buskotte Landesstelle Fachdiskussion und Forschungsergebnisse zu Definitionen / Begriffen Kontexten / Folgen Gegenstrategien

Mehr

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen

Mehr

Lehrgang März bis Mai Friedensbüro Salzburg Platzl 3 A-5020 Salzburg Telefon:

Lehrgang März bis Mai Friedensbüro Salzburg Platzl 3 A-5020 Salzburg Telefon: Lehrgang 2008 DE-ESKALATION KOMPETENZEN IM UMGANG MIT ESKALIERTEN KONFLIKTEN ENTWICKELN März bis Mai 2008 Friedensbüro Salzburg Platzl 3 A-5020 Salzburg Telefon: 0662-873931 ronacher@friedensbuero.at www.friedensbuero.at

Mehr

Schule von morgen Programm der LSV in Rheinland-Pfalz

Schule von morgen Programm der LSV in Rheinland-Pfalz Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter www.leicht-lesbar.eu Schule von morgen Programm der LSV in Rheinland-Pfalz In diesem Text geht es um das Programm der

Mehr

Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen!

Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen! Tagung zum Thema: Gewalt behindert Frauen! Text in Leichter Sprache Eine Veranstaltung mit Vorträgen und Arbeits-Gruppen Wann: Dienstag, 24. November 2015 von 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr Wo: Rathaus Henstedt-Ulzburg

Mehr

Mediatoren-Projekt am Heinrich Heine Gymnasium

Mediatoren-Projekt am Heinrich Heine Gymnasium Städtisches Heinrich Heine Gymnasium Schuljahr 2002/2003 Die Schulhomepage mit weiteren Informationen finden Sie unter http://www.hhg-muenchen.de/ Mediatoren-Projekt am Heinrich Heine Gymnasium Ziele:

Mehr

Inliner, Longboard, Skateboard, Waveboard

Inliner, Longboard, Skateboard, Waveboard B 1 - Tag auf Rollen Inliner, Longboard, Skateboard, Waveboard Nr. B 1 Tag auf Rollen Veranstalter SportTreff Grenzenlos Claudia Henselek-Wulf Stiftung Haus Hall SportTreff Grenzenlos Tel: 02542 / 703

Mehr

Mediative Verfahren. von: Dusica Topalovic, Nadine Luttropp und Claudia Wengler

Mediative Verfahren. von: Dusica Topalovic, Nadine Luttropp und Claudia Wengler Mediative Verfahren von: Dusica Topalovic, Nadine Luttropp und Claudia Wengler 1. Mediative Verfahren Mediation bedeutet einen Streit außergerichtlich zu lösenl Die streitenden Parteien werden durch einen

Mehr

Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse. Workshop-Bericht:

Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse. Workshop-Bericht: Dokumentation Streitschlichtungskongress Workshop Hünicke -2009/1 Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse Workshop-Bericht: Trainerin: Wolfgang Hünicke;

Mehr

Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten

Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten Holger Sieck + Christiane Ebrecht lizenzierte STUFEN Trainer, Neuro-Kompetenz Akademie, Dreieich www.nk-akademie.de

Mehr

, bis Uhr im Heinrich-von-Kleist-Forum in Hamm, Platz der Deutschen Einheit 1, Hamm

, bis Uhr im Heinrich-von-Kleist-Forum in Hamm, Platz der Deutschen Einheit 1, Hamm Einladung: Kommunale Koordination in der Flüchtlingshilfe. An der Schnittstelle zwischen Kommune und Ehrenamt Sehr geehrte Damen und Herren, die Integration von Flüchtlingen ist für die Kommunen in Westfalen

Mehr

Die Tagung findet auf Einladung der Firma Rupp + Hubrach am 13. März 2012 in Bamberg statt.

Die Tagung findet auf Einladung der Firma Rupp + Hubrach am 13. März 2012 in Bamberg statt. Harald Hartmann Werderscher Markt 15 D-10117 Berlin Fon +49 (0)30 41 40 21-19 Fax +49 (0)30 41 40 21-33 www.spectaris.de Einladung zur Frühjahrstagung Marketing und Kommunikation Verband der Hightech-Industrie

Mehr

Tanzen mit der Tanzschule Kandern und der VHS

Tanzen mit der Tanzschule Kandern und der VHS Alle Kurse finden in der Tanzschule Kandern, Marktplatz 9, statt. Bitte melden Sie sich für die Tanzkurse direkt bei der Tanzschule an, Tel. 07626 / 977 380 oder per Mail an: mail@tanzschule-kandern.info

Mehr

NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt

NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Frauen-Notruf Hannover 05 11-33 21 12 NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Hannover Impressum Geschrieben vom: Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen

Mehr

Sich bewegen, um etwas zu bewegen!

Sich bewegen, um etwas zu bewegen! NEU: Drei Spendenprojekte zur Auswahl! Sich bewegen, um etwas zu bewegen! Die österreichweite Schul- und Spendenaktion geht mit neuen Ideen an den Start. Mit Kinder laufen für Kinder werden Sie Teil dieser

Mehr

Was tun, damit es gar nicht so weit kommt? (Cyber-) Mobbing-Prävention. Partnerlogo

Was tun, damit es gar nicht so weit kommt? (Cyber-) Mobbing-Prävention. Partnerlogo Was tun, damit es gar nicht so weit kommt? (Cyber-) Mobbing-Prävention 1 Partnerlogo Anti-Mobbing-Arbeit wird in die Bereiche Prävention (Vorbeugung) und Intervention (Einmischung / Eingriff) getrennt.

Mehr

FAIRPLAY IM INTERNET. nicht nur auf dem Sportplatz. von Schülern für Schüler

FAIRPLAY IM INTERNET. nicht nur auf dem Sportplatz. von Schülern für Schüler FAIRPLAY von Schülern für Schüler IM INTERNET nicht nur auf dem Sportplatz Dies ist eine Broschüre des Gutenberg-Gymnasiums Mainz. Die Texte wurden von Mittelstufenschülern unserer Schule in der AG Fairplay

Mehr

Check it out! - Trainingswoche 4 - Unsicherheit!

Check it out! - Trainingswoche 4 - Unsicherheit! - Trainingswoche 4 - Unsicherheit! Es geht heute um das Gefühl der Unsicherheit, dass jeder kennt. Damit ist zum Beispiel gemeint, dass du nicht genau weißt, wie du dich in einer Situation verhalten sollst.

Mehr

Mehr als nur zuschauen!

Mehr als nur zuschauen! Mehr als nur zuschauen! Das Schnürschuh-Theater ist ein Ort, an dem sich die unterschiedlichsten Menschen begegnen. Unser theaterpädagogisches Angebot motiviert sich durch die Idee, Theater nicht nur für

Mehr

Wir wollen dich einladen, Kontakt aufzunehmen. - mit dir selbst - mit anderen - mit dem Boden, der Luft - und mit der Welt.

Wir wollen dich einladen, Kontakt aufzunehmen. - mit dir selbst - mit anderen - mit dem Boden, der Luft - und mit der Welt. und Körperarbeit Wir wollen dich einladen, Kontakt aufzunehmen - mit dir selbst - mit anderen - mit dem Boden, der Luft - und mit der Welt Wer Freude hat an ist hervorgegangen aus dem modernen Tanz, dem

Mehr

Mobbing: Hinschauen und gemeinsam etwas dagegen tun. Informationsheft für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrpersonen

Mobbing: Hinschauen und gemeinsam etwas dagegen tun. Informationsheft für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrpersonen Mobbing: Hinschauen und gemeinsam etwas dagegen tun Informationsheft für Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrpersonen Für Schüler und Schülerinnen Was ist Mobbing? Mobbing ist, wenn ein Mensch (oder

Mehr

Konzept zur Gewaltprävention an der Integrierten Gesamtschule Wedemark

Konzept zur Gewaltprävention an der Integrierten Gesamtschule Wedemark Konzept zur Gewaltprävention an der Integrierten Gesamtschule Wedemark Das Schulleben an der IGS Wedemark ist geprägt von einem sozialen und freundlichen Miteinander. Die Identifikation der Schülerinnen

Mehr

Nicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit

Nicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit Nicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit Mobbing Was ist gemeint? Nicht jeder Streit oder Konflikt ist Mobbing! Kennzeichen von Mobbing 1. Ein Konflikt hat sich verfestigt 2.

Mehr

Workshops Schulmediation für Lehrerinnen und Lehrer in der Sekundarstufe I und II

Workshops Schulmediation für Lehrerinnen und Lehrer in der Sekundarstufe I und II Workshops Schulmediation für Lehrerinnen und Lehrer in der Sekundarstufe I und II Streitschlichtung durch Schülerinnen und Schüler Basismodule Aufbaumodule Forum Schulmediation Update-Workshop Klassenprogramm

Mehr

Konzept Schülerpatenschaften und Streitschlichtung der Friedrich-Ebert-Realschule Hürth

Konzept Schülerpatenschaften und Streitschlichtung der Friedrich-Ebert-Realschule Hürth Konzept Schülerpatenschaften und Streitschlichtung der Friedrich-Ebert-Realschule Hürth Streitschlichter Vorüberlegungen In Schulen ist das Thema Gewalt und Streit oft präsent. Dabei soll die Streitschlichtung,

Mehr

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %. Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige

Mehr

"Tanzende Korken, fliegende Besen, vibrierende Röhren" - Bewegung mit Alltagsmaterialien (3-6 Jahre)

Tanzende Korken, fliegende Besen, vibrierende Röhren - Bewegung mit Alltagsmaterialien (3-6 Jahre) Und ich wär jetzt der Bär... Rollenspielen anleiten und begleiten Theater spielen mit den Allerkleinsten, geht das denn? Ja!! Denn gerade im Alter von 2 bis 3 Jahren suchen die Kinder nach Möglichkeiten,

Mehr

Konzeptkarte Ehrenamt

Konzeptkarte Ehrenamt Konzeptkarte Ehrenamt Erstellt am: 17.07.2014 Letzte Änderung: Fortlaufende Nr.: Verantwortlicher: La Ziel: Verantwortung übernehmen, Öffnung der Schule, Selbstständigkeit Verknüpfte Konzepte: Erziehungskonzept

Mehr

Sich bewegen, um etwas zu bewegen!

Sich bewegen, um etwas zu bewegen! Drei Spendenprojekte zur Auswahl! Sich bewegen, um etwas zu bewegen! Die bundesweite Schul- und Spendenaktion geht mit neuen Ideen an den Start. Mit Kinder laufen für Kinder werden Sie Teil dieser seit

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Neue Simulationsspiele zur Einwanderungs- und Asylpolitik

Neue Simulationsspiele zur Einwanderungs- und Asylpolitik Das Informationsbüro des Europäischen Parlaments in München bietet ab April 2013 eine neue Serie von Simulationsspielen in Schulen zur Einwanderungs- und Asylpolitik an. Es soll für die Schülerinnen und

Mehr

Übersicht über die angebotenen Workshops

Übersicht über die angebotenen Workshops Übersicht über die angebotenen Workshops Workshop 1 LES Klassenrat Fr. Diez-Eichert, Regierungspräsidium Tübingen Workshop 2 LES Zivilcourage Fr. Lehbrink, Regierungspräsidium Tübingen Workshop 3 LE Mobbing

Mehr

Gesprächsleitfaden Aufzeichnungen Vereinbarungen - Protokoll Türöffner einsetzen Grundgedanke: Jeder hat das Recht ohne Angst zur Schule

Gesprächsleitfaden Aufzeichnungen Vereinbarungen - Protokoll Türöffner einsetzen Grundgedanke: Jeder hat das Recht ohne Angst zur Schule Shared Concern (geteilte Verantwortung) Einzelgespräch mit mobbenden Schülern Gesprächsleitfaden Aufzeichnungen Vereinbarungen - Protokoll Türöffner einsetzen Grundgedanke: Jeder hat das Recht ohne Angst

Mehr

Neue Workshop-Reihe Präsentation * Kommunikation * Improvisation

Neue Workshop-Reihe Präsentation * Kommunikation * Improvisation Sich und seine Leistung besser Darstellen auf den Bühnen des Alltags. Im Leben spielen wir andauernd die verschiedensten Rollen - sind Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Ehepartner, Freund, Freundin, Geliebte,

Mehr

Bericht über die Streitschlichter an den Schulen. im Landkreis Harburg

Bericht über die Streitschlichter an den Schulen. im Landkreis Harburg Bericht über die Streitschlichter an den Schulen im Landkreis Harburg Der Verein Gewalt überwinden e.v., gegründet 2004, hat sich die Aufgaben gesetzt, Opfern häuslicher Gewalt zu helfen, Netzwerkarbeit

Mehr

Lemgo-Grundschule. Lemgo-Grundschule Böckhstraße 5, Berlin. Multikulti. Musikorientiert. Miteinander. Musikorientiert.. U.

Lemgo-Grundschule. Lemgo-Grundschule Böckhstraße 5, Berlin. Multikulti. Musikorientiert. Miteinander. Musikorientiert.. U. Lemgo-Grundschule Lemgo-Grundschule Böckhstraße 5, 10967 Berlin Multikulti. Miteinander. Multikulti. Musikorientiert. Miteinander. Musikorientiert.. U. Staroste Multikulti. Ich mag die Kinder in meiner

Mehr

Immer diese Streiterei

Immer diese Streiterei Immer diese Streiterei Wie Kinder im Streit ihre Konfliktfähigkeit entwickeln können Streit gehört zum Leben Streit ist oft unangenehm Streit kann Angst machen Streit kann gefährlich werden Im Streit können

Mehr

Streitschlichtung am Einstein-Gymnasium für Klasse 5 und 6

Streitschlichtung am Einstein-Gymnasium für Klasse 5 und 6 Streitschlichtung am Einstein-Gymnasium für Klasse 5 und 6 Homepage Einstein Logo von Nicolas Mertse http://www.einstein.og.schulebw.de/standardinhalte/streitschlichter/streitschlichter.htm Liebe Schüler

Mehr

Mobbing Bullying Cyber-Bullying. Markus Braun

Mobbing Bullying Cyber-Bullying. Markus Braun Mobbing Bullying Cyber-Bullying Heute: Was ist Mobbing? Cyber-Mobbing Wie sich Mobbing etabliert Was ist schuld an Mobbing? Das Mobbingopfer Was können wir tun? Was ist Mobbing? Mobbing ist asymmetrisch

Mehr

Kleine Impulse zum Schuljahresbeginn beziehungsfördernde Ideen für Schulleiterinnen und Schulleiter

Kleine Impulse zum Schuljahresbeginn beziehungsfördernde Ideen für Schulleiterinnen und Schulleiter Kleine Impulse zum Schuljahresbeginn beziehungsfördernde Ideen für Schulleiterinnen und Schulleiter inspiriert von den sieben Sprachen der Wertschätzung von Günter W. Remmert http://www.seminarhaus-schmiede.de/pdf/sprachen-der-wertschaetzung.pdf

Mehr

Soft Skills - Kultur weckt Talente. Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in Nürnberg (KPZ)

Soft Skills - Kultur weckt Talente. Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in Nürnberg (KPZ) Soft Skills - Kultur weckt Talente Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in Nürnberg (KPZ) Euer Körper spricht! Schon mit seinem Gang kann man ausdrücken, was man fühlt und denkt: Choreografin

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Coesfeld Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-center.de M. Großmann_pixelio.de www.lebenshilfe-nrw.de Lebenshilfe Programm Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Jahresprogramm 2016/2017

Jahresprogramm 2016/2017 Jahresprogramm 2016/2017 Erziehungsberatungsstelle Werra-Meißner Arbeitskreis Gemeindenahe Gesundheitsversorgung GmbH An den Anlagen 8b, 37269 Eschwege Tel. 0 56 51 33 29 011 E-Mail: erziehungsberatung.wmk@akgg.de

Mehr

Das ikm. Begrüßung und Einleitung. Vorstellung vom ikm. Zivilcourage. Streitschlichtung an Schulen. Debatten Frage. Gewaltprävention an Schulen

Das ikm. Begrüßung und Einleitung. Vorstellung vom ikm. Zivilcourage. Streitschlichtung an Schulen. Debatten Frage. Gewaltprävention an Schulen Begrüßung und Einleitung Dieter Lünse Institut für konstruktive Konfliktaustragung und Mediation e.v. (ikm) Vorstellung vom ikm Zivilcourage an Schulen Debatten Frage Gewaltprävention an Schulen Das ikm

Mehr

Rosa-Rot. Ein Begleit-Heft in Leichter Sprache. Eine Information gegen häusliche Gewalt

Rosa-Rot. Ein Begleit-Heft in Leichter Sprache. Eine Information gegen häusliche Gewalt Rosa-Rot Ein Begleit-Heft in Leichter Sprache Eine Information gegen häusliche Gewalt Was steht in diesem Buch? Der Name der Ausstellung..............3 Schauen Sie hin!......................5 Informieren

Mehr

Von-Sanden-Oberschule Lemförde

Von-Sanden-Oberschule Lemförde Von-Sanden-Oberschule Lemförde Von-Sanden-Oberschule Lemförde Lemförde, Dezember 2012 Hauptstraße 112 49448 Lemförde Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern! Wir haben in diesem Jahr ein ausgesprochen

Mehr

Kapitel 3: Mobbing nicht zum Täter werden. Let me be ME! Trainingskurs

Kapitel 3: Mobbing nicht zum Täter werden. Let me be ME! Trainingskurs Kapitel 3: Mobbing nicht zum Täter werden Let me be ME! Trainingskurs Inhalt 1) Wie können Sie sich in andere hineinversetzen? 2) Wie können Sie Ihre Wut kontrollieren und abbauen? 3) Was sind Ihre Stärken?

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zivilcourage - Wie man lernt, sich (richtig) einzumischen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zivilcourage - Wie man lernt, sich (richtig) einzumischen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Zivilcourage - Wie man lernt, sich (richtig) einzumischen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: aktuell Zivilcourage

Mehr

Fragen zu Beziehung und Freund*innenschaft

Fragen zu Beziehung und Freund*innenschaft Fragen zu Beziehung und Freund*innenschaft anregung zur selbstreflexion für cis-männner Fragen zu Beziehungsverhalten Kannst du deine*r/m Partner*in vor Freund*innen und Familie Zuneigung zeigen und liebevoll

Mehr

an unseren Schulen offensiv und kreativ angehen

an unseren Schulen offensiv und kreativ angehen an unseren Schulen offensiv und kreativ angehen Tandem-Tagung für Lehrer und Schüler an Waldorfschulen 9. - 12. April 2008 WARUM TANDEM-TAGUNG? Auf einem Tandem können zwei, die in dieselbe Richtung wollen,

Mehr

Mündlich besser fit in 30 Minuten

Mündlich besser fit in 30 Minuten Björn Gemmer & Dirk Konnertz Mündlich besser fit in 30 Minuten Kids auf der Überholspur Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 Der Mitarbeits-Check 8 1. Selbstvertrauen gewinnen 10 Das Schreckgespenst

Mehr

Weltreise. Thema: Dann komm zur Werkstatt Weltreise. Hier kannst du zu deinem Lieblingsland recherchieren und forschen - oder neue Kulturen und

Weltreise. Thema: Dann komm zur Werkstatt Weltreise. Hier kannst du zu deinem Lieblingsland recherchieren und forschen - oder neue Kulturen und Werkstätten Schuljahr 2015/16 2016/17 - Jahrgang 76 Thema: Weltreise Du wolltest schon immer mal wissen, was Kinder in Asien, Südamerika oder Afrika zum Frühstück essen? Was ihr Lieblingssport ist? Oder

Mehr

PÄDAGOGISCHE KONZEPTE DER PRÄVENTION. Mareen Bißlich Fachbereich Jugend und Familie Abteilung Kinder- und Jugendförderung

PÄDAGOGISCHE KONZEPTE DER PRÄVENTION. Mareen Bißlich Fachbereich Jugend und Familie Abteilung Kinder- und Jugendförderung PÄDAGOGISCHE KONZEPTE DER PRÄVENTION Mareen Bißlich Fachbereich Jugend und Familie Abteilung Kinder- und Jugendförderung Zum Einstieg 1. Ich bin ein digital immigrant! 2. Ich kommuniziere regelmäßig (täglich)

Mehr

ANREGUNGEN FÜR GESPRÄCHE MIT JUGENDLICHEN ÜBER DIE PLAKATSERIE VON ALLERLEIRAUH

ANREGUNGEN FÜR GESPRÄCHE MIT JUGENDLICHEN ÜBER DIE PLAKATSERIE VON ALLERLEIRAUH Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde AllerleiRauh ANREGUNGEN FÜR GESPRÄCHE MIT JUGENDLICHEN ÜBER DIE PLAKATSERIE VON ALLERLEIRAUH PLAKAT 1 NETTE JUNGS? BLICKE. BLÖDE SPRÜCHE. DAS VERLETZT! Auf dem

Mehr

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps

Mehr

Familienbildungstag. Aufwachsen mit Tablet, Smartphone und Co. (wie) geht das? Referent: Dr. Herbert Renz-Polster

Familienbildungstag. Aufwachsen mit Tablet, Smartphone und Co. (wie) geht das? Referent: Dr. Herbert Renz-Polster Jugendamt 13. Nürnberger Familienbildungstag Samstag, 14. März 2015, 9.30 bis 14.00 Uhr eckstein, Burgstraße 1-3, Nürnberg Aufwachsen mit Tablet, Smartphone und Co. (wie) geht das? Referent: Dr. Herbert

Mehr

3. Erziehung. 3.1. Schulsozialarbeit

3. Erziehung. 3.1. Schulsozialarbeit 1 3. Erziehung Ebenso wichtig wie die Vermittlung von Wissen ist die Wahrnehmung unseres Erziehungsauftrages. Zu einer optimalen Vorbereitung sowohl auf den Arbeitsmarkt als auch für die Lebensplanung

Mehr

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?!

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)

Mehr

Programmvorstellung und Diskussion desselben. PartnerInneninterview, Themen: Ort, Schule, Mediationsprojekt

Programmvorstellung und Diskussion desselben. PartnerInneninterview, Themen: Ort, Schule, Mediationsprojekt Dokumentation Streitschlichtungskongress Workshop Janoschka-2009/1 Workshop: Gefühle in der Streitschlichtung Workshop-Bericht: Trainer: Thomas Janoschka Jugendbildungsstätte Kaubstrasse e.v. Peer-Trainer:

Mehr

FORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW

FORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Ihnen und Euch die Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht

Mehr

1. Informieren Sie sich über Schritte und Phasen von Mediation (Checkliste und Schaubild). 2. Schauen Sie sich einen beispielhaften Mediationsablauf

1. Informieren Sie sich über Schritte und Phasen von Mediation (Checkliste und Schaubild). 2. Schauen Sie sich einen beispielhaften Mediationsablauf 1. Informieren Sie sich über Schritte und Phasen von Mediation (Checkliste und Schaubild). 2. Schauen Sie sich einen beispielhaften Mediationsablauf an (Video). 3. Übertragen Sie Ihre Kenntnisse auf den

Mehr

Mobbing: Viele Fragen, viele Antworten

Mobbing: Viele Fragen, viele Antworten Mobbing: Viele Fragen, viele Antworten Mobbing ist in vielen Medien und Lebensbereichen ein weit verbreitetes Thema. Beim Mobbing in der Schule stellen sich für Schüler, Eltern und Lehrer viele unterschiedliche

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr

Mehr

Fortbildungsangebote für Erzieher/innenin Potsdam 2012

Fortbildungsangebote für Erzieher/innenin Potsdam 2012 Fortbildungsangebote für Erzieher/innenin Potsdam 2012 Im Rahmen des Projekts Kita Interkulturell bieten wir eine 3teilige Fortbildungsreihe für Kolleginnen und Kollegen aus Kindertageseinrichtungen in

Mehr

SAiT Workshop Angebot 2015

SAiT Workshop Angebot 2015 Workshop-Reihe für Ihre erfolgreiche Bewerbung! Die Servicestelle Ausbildung in Teilzeit SAiT bietet Workshops an, um Sie bei der Vorbereitung und der erfolgreichen Bewerbung um einen Ausbildungsplatz

Mehr

Lauf. Hunger. Ihr Sportprojekt mit sozialem Engagement. gegen den.

Lauf. Hunger. Ihr Sportprojekt mit sozialem Engagement. gegen den. Der Lauf Hunger Ihr Sportprojekt mit sozialem Engagement www.aktiongegendenhunger.de Ihre Schule Engagiert Sich Für Ein Soziales Projekt Der Lauf Hunger macht Kinder und Jugendliche auf das Problem der

Mehr

Handwerkszeug für Kinder

Handwerkszeug für Kinder Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit

Mehr

HCD 16 - Home Coming Day in Mediation

HCD 16 - Home Coming Day in Mediation HCD 16 - Home Coming Day in Mediation «Mediation im Fall von Mobbing» Montag, 25. April 2016 von 09.00 bis 16.00 Uhr ab 08.30 Uhr Begrüssungskaffee ab 16.00 Uhr Vereinsversammlung UMCH Hotel Novotel Zurich

Mehr

Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht.

Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht. Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht. Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder

Mehr

längeres gemeinsames Lernen Gesamtschule Längeres gemeinsames Lernen Jüchen

längeres gemeinsames Lernen Gesamtschule Längeres gemeinsames Lernen Jüchen längeres gemeinsames Lernen Gesamtschule Längeres gemeinsames Lernen Jüchen Zentrales Element des Lernkonzepts: Lernen, wie Wissen erworben wird Kompetenzorientierung: Lernen, Wissen zu erwerben Fachliche

Mehr

Gewaltprävention in der Pflege. Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, April 2014

Gewaltprävention in der Pflege. Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, April 2014 Gewaltprävention in der Pflege Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, 10. - 11. April 2014 Was kennzeichnet einen Konflikt? Zwei unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse stehen sich gegenüber

Mehr

Einladung zu Infoveranstaltungen. Vortragsreihe 2014 BIZ & DONNA

Einladung zu Infoveranstaltungen. Vortragsreihe 2014 BIZ & DONNA Einladung zu Infoveranstaltungen Vortragsreihe 2014 BIZ & DONNA Für Frauen, die es wissen wollen... Die Vortragsreihe BIZ & DONNA richtet sich an Frauen aller Alters- und Berufsgruppen, die erwerbstätig

Mehr

Gewalt gegen Lehrkräfte

Gewalt gegen Lehrkräfte 7. November 2016 33962/q6522 Ma/Bü, Hm Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Stichprobengröße: 1.951 Lehrerinnen

Mehr

Ankündigung der Trans Tagung. in Leichter Sprache. Transtagung Berlin TransInterQueer e.v. Glogauerstrasse Berlin Telefon:

Ankündigung der Trans Tagung. in Leichter Sprache. Transtagung Berlin TransInterQueer e.v. Glogauerstrasse Berlin Telefon: Ankündigung der Trans Tagung in Leichter Sprache Transtagung Berlin TransInterQueer e.v. Glogauerstrasse 19 10999 Berlin Telefon: 030 6 16 75 29 16 E Mail: info@transtagung.de www.transtagung.de Seite

Mehr

Kooperationsprojekt Erziehungspartnerschaft & Friedenspädagogik (für SchülerInnen, Eltern & PädagogInnen)

Kooperationsprojekt Erziehungspartnerschaft & Friedenspädagogik (für SchülerInnen, Eltern & PädagogInnen) Kooperationsprojekt Erziehungspartnerschaft & Friedenspädagogik (für SchülerInnen, Eltern & PädagogInnen) Schule/Gemeinde: Lackenbach ARGE Erziehungspartnerschaft & Friedenspädagogik Burgenland: Die Gemeinde

Mehr

Praxis Systemische Beratung aus dem FF

Praxis Systemische Beratung aus dem FF Programm 2010 Praxis Systemische Beratung aus dem FF Kasseler Str.19 34123 Kassel Tel.: 0561 9532836 www.systemische-beratung-aus-dem-ff.de www.sbadff.de Herzlich Willkommen bei systemische Beratung aus

Mehr

Reflexion zum kollegialen Coaching

Reflexion zum kollegialen Coaching Dieses Werkzeug ist in Zusammenhang mit unserem Konzept zum kollegialen Coaching zu sehen (vgl. Schaubild unten). (1) Grundsätzliches Aspekte Blick auf das Verhalten von im Zeitraum Geführte Coaching-Gespräche

Mehr

Wo gibt es Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede hinsichtlich der Wünsche und Sehnsüchte der Schüler/innen?

Wo gibt es Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede hinsichtlich der Wünsche und Sehnsüchte der Schüler/innen? Lernen in Beziehung Nachdenken über Kompetenzen für die Zukunft Salzburger Nachtstudio Gestaltung: Margarethe Engelhardt-Krajanek Sendedatum: 18. November 2009 Länge: ca. 59 Aktivitäten 1. "Meine ganz

Mehr

Ganztagsschulangebote für die Grundschule

Ganztagsschulangebote für die Grundschule Ganztagsschulangebote für die Grundschule im 1. Halbjahr des Schuljahres 2014 / 2015 Die neuen Angebote starten ab dem 22.09.2014. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Sie mit der Anmeldung Ihrer Kinder

Mehr

Nachrichten und Informationen vom Fanprojekt Plauen Vogtland e.v. Newsletter Nr. 2/ 2010

Nachrichten und Informationen vom Fanprojekt Plauen Vogtland e.v. Newsletter Nr. 2/ 2010 Nachrichten und Informationen vom Fanprojekt Plauen Vogtland e.v. Newsletter Nr. 2/ 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einen kleinen Rückblick

Mehr

Gesundheitstag des Staatlichen Schulamtes Markdorf. 05. November 2014 in Bad Waldsee

Gesundheitstag des Staatlichen Schulamtes Markdorf. 05. November 2014 in Bad Waldsee Gesundheitstag des Staatlichen Schulamtes Markdorf 05. November 2014 in Bad Waldsee Kurzbeschreibung der Workshops STAATLICHES SCHULAMT MARKDORF Workshop T ACHTUNG: 13:30 16:15 Uhr, incl. Pause TREFFPUNKT:

Mehr