April Monatsbericht. Der Arbeitsmarkt im Bundesland Salzburg

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1 April 215 Monatsbericht Der Arbeitsmarkt im Bundesland Salzburg

2 April 215 Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Hersteller: Arbeitsmarktservice Salzburg Landesgeschäftsstelle, Grundlagen, Statistik A-52 Salzburg, Auerspergstraße 67a Telefon (662) 8883 Telefax (662) Bankverbindung: BLZ 6, PSK UID Nr. ATU38989, DVR 1778 Der Nachdruck ist nur mit Quellenangabe gestattet!

3 MONATSBERICHT 1 INHALTSVERZEICHNIS SALZBURG kurz und bündig... 2 WICHTIGE ARBEITSMARKTDATEN im Bundesland Salzburg... 3 BESCHÄFTIGUNG... 4 AusländerInnenbeschäftigung... 5 BerufsInfoZentren... 5 DER STELLENMARKT... 6 Lehrstellenmarkt... 7 ARBEITSLOSIGKEIT... 8 AusländerInnenarbeitslosigkeit... 8 Alter und Vormerkdauer... 9 nach ausgewählten Branchen... 1 Dynamik der Arbeitslosigkeit nach Arbeitsmarktbezirken TABELLEN Arbeitsmarktdaten im regionalen Vergleich Arbeitslose nach ausgewählten Berufsgruppen und regionaler Gliederung Offene Stellen nach ausgewählten Berufsgruppen und regionaler Gliederung LeistungsbezieherInnen Arbeitslosigkeit und Offene Stellen in den Bundesländern Begriffsbestimmungen... 18

4 2 MONATSBERICHT Salzburg...kurz und bündig Bestand Veränd. z. Vorjahr Unselbständig Beschäftigte * 928,4% ,6% Österreich Arbeitslose ,6% ,5% Österreich Arbeitslosenquote 6,9,3 ** 9,1 1, Österreich Offene Stellen ,1% ,2% Österreich Personen in Schulung ,3% ,% Österreich * nach Meldung des Hauptverbandes der österr. SV-Träger (Zahl incl. Angehörige des EWR / EFTA -Raumes) Achtung: ab 1/24 sind die SchulungsteilnehmerInnen des AMS (DLU-BezieherInnen) nicht mehr in dieser Zahl includiert ** Veränderungswerte Rundungsdifferenzen möglich

5 MONATSBERICHT 3 WICHTIGE ARBEITSMARKTDATEN IM BUNDESLAND SALZBURG - Ende April 215 Veränderung BESTAND Vormonat Vorjahr INSGES ,6% 928,4% UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE MÄNNL ,3% 23,2% WEIBL ,% 698,6% INSGES ,5% 939 5,6% VORGEMERKTE ARBEITSLOSE MÄNNL ,4% 688 8,% WEIBL ,2% 251 3,1% INSGES. 6,9 1,2%,3% ARBEITSLOSENQUOTE * MÄNNL. 6,9,2%,5% WEIBL. 7, 2,4%,2% ARBEITSLOSE JUGENDLICHE INSGES ,6% 15 5,9% ARBEITSLOSE ÜBER 5 INSGES ,3% 362 8,8% LANGZEITARBEITSLOSE INSGES ,3% ,7% ARBEITSLOSE AKADEMIKER INSGES ,% 87 11,3% darunter ARBEITSLOSE NACH AUSBILDUNG: PFLICHTSCHULE ,9% 31 4,7% LEHRE ,8% 297 4,6% MITTLERE SCHULEN ,8% 46 4,2% HÖHERE SCHULEN ,9% 126 1,4% FACHHOCHSCHULEN ,5% 21 21,9% BAKKALAUREATSTUDIEN ,3% ,2% UNIVERSITÄT ,7% 55 1,% GEMELDETE OFFENE STELLEN INSGES ,8% 186 7,1% darunter NACH AUSBILDUNG: PFLICHTSCHULE ,6% 6,7% LEHRE ,9% 142 9,9% MITTLERE SCHULEN ,9% -3-5,2% HÖHERE SCHULEN ,2% 55 44,7% FACHHOCHSCHULEN ,7% ,3% UNIVERSITÄT ,7% ,2% LEHRSTELLENSUCHENDE INSGES ,7% 45 18,4% LEHRSTELLEN INSGES ,3% -39-6,1% * Veränderungswerte Rundungsdifferenzen möglich

6 4 MONATSBERICHT BESCHÄFTIGUNG Mit unselbständigen Beschäftigungsverhältnissen war im Bundesland Salzburg Ende April 215 ein Plus von +928 oder +,4% gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres festzustellen. Geschlechtsspezifisch betrachtet stieg im Bundesland die Frauenbeschäftigung um +698 oder +,6% auf und die Männerbeschäftigung um +23 oder +,2% auf Beschäftigungsverhältnisse. Im gesamten Bundesgebiet wurden im aktuellen Berichtsmonat unselbständige Beschäftigungsverhältnisse gemeldet. Dies bedeutet einen Zuwachs um oder +,6% gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres. Wie bereits in den Vormonaten fiel auch in Gesamtösterreich der Zuwachs an Beschäftigungsverhältnissen von Frauen prozentuell etwas stärker aus als bei den Männern. Die Beschäftigungsverhältnisse von Männern stiegen um oder +,5 auf Die Frauenbeschäftigung stieg um oder +,7% auf Beschäftigungsverhältnisse. 26. Beschäftigungsverlauf 214/ Daten: Hauptverband d. Soz. Vers., AMS Grafiken: LGS des AMS Salzburg, Statistik Beschäftigungsdynamik April 215 Gesamt Frauen 973 Männer Apr.15 Apr

7 MONATSBERICHT 5 BERUFSINFOZENTREN (BIZ) Im April 215 besuchten Personen die BerufsInfoZentren des Bundesland Salzburg. Gesamt waren es in diesem Jahr damit Personen. Vorwiegend wurden die BIZ von EinzelbesucherInnen (8.834 Personen oder 77,2%) frequentiert. Geschlechtsspezifisch betrachtet besuchten geringfügig mehr weibliche (5,3%) als männliche KundInnen (49,7%) die BerufsInfoZentren im Bundesland. Ein Großteil der BesucherInnen (7.467 Personen oder 65,3%) zählte zur Gruppe der Erwachsenen. 215 organisierten die BIZ-BeraterInnen im Bundesland bisher insgesamt 147 KundInnenveranstaltungen (davon 91 Schulklassenbesuche mit SchülerInnen). Ab Anfang 215 steht nun im neu adaptierten Gebäude des AMS Hallein auch dem Tennengau ein eigenes BerufsInfozentrum zur Verfügung. Die BIM (BerufsInfoMesse) 215 findet heuer wieder zusammen mit der BeSt³ - der Messe für Beruf, Studium und Weiterbildung - vom 19. bis 22. November 215 im Messezentrum Salzburg statt. Auch für die Lungauer BerufsInfoBörse (BIB) in Tamsweg steht der Termin bereits fest: am 23. Oktober 215 voraussichtlich wieder im Haus für Wirtschaft, Arbeit und Bildung. Berufsinformation Daten: Jahresentwicklung BIZ Bischofshofen BIZ Hallein BIZ Salzburg BIZ Tamsweg BIZ Zell am See Alle BIZ im Bundesland 1 5

8 6 MONATSBERICHT DER STELLENMARKT Im April 215 wurde mit 2.82 gemeldeten offenen Stellen eine um 186 OS oder +7,1% höhere Bestandszahl registriert. Bei den Zugängen an offen gemeldeten Stellen (2.938 OS, +228 OS oder +8,4%) war ein Plus zu verzeichnen. Bei den Abgängen von offen gemeldeten Stellen (2.719 OS, +26 OS, +1,6%) war ebenfalls ein Plus festzustellen. Die aktuelle durchschnittliche, abgeschlossene Laufzeit verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 3 Tage und liegt bei 31 Tagen. Nennenswerte Zuwächse an offenen Stellen nach Berufsobergruppen betrachtet konnten unter anderem in den Obergruppen Handel (+97 OS, +37,5%), Fremdenverkehr (+82 OS, +15,1%) und Büroberufe (+42 OS, +21,6%) registriert werden. Nennenswerte Rückgänge an offenen Stellen traten in den Obergruppen Hilfsberufe (-39 OS, -17,2%), Bau (-23 OS, -13,3%) und Reinigung (-2 OS, -2,%) auf. Bei 92 vorgemerkten offenen Stellen wurde keine besondere Berufsausbildung vorausgesetzt. Für OS war der Abschluss einer Lehrausbildung Voraussetzung ( davon 11 mit Meisterprüfung), bei 55 OS wurde der Abschluss einer mittleren und bei 178 OS der Abschluss einer höheren Schulausbildung verlangt. Für Akademie-/Universitäts-/FachhochschulabsolventInnen waren 93 offene Stellen gemeldet. In den Arbeitsmarktbezirken des Bundeslandes Salzburg waren im April 215 hinsichtlich der dem AMS gemeldeten offenen Stellen folgende Entwicklungen festzustellen: Bischofshofen (+28 OS, +8,9%), Hallein (-2 OS, -1,%), Salzburg-Stadt und Flachgau (+119 OS, +7,2%), Tamsweg (-1 OS, -1,1%) und Zell am See (+42 OS, +11,9%). 35 Bestand offener Stellen 214/ Jän. Feb. Mär. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sept. Okt. Nov. Dez Dynamik am Stellenmarkt 214/215 5 Zugänge 5 Abgänge Jän. Mär. Mai Jul. Sept. Nov Jän. Mär. Mai Jul. Sept. Nov

9 MONATSBERICHT 7 BRANCHENTRENDS am Stellenmarkt Fremdenverkehr Bauwesen Metall/Elektro Büro Handel Holz Apr.15 Apr.14 LEHRSTELLENMARKT Im April 215 erhöhte sich die Bestandszahl der vorgemerkten Lehrstellensuchenden gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres um 45 LS oder +18,4 % auf 29 LS. Die Zahl der gemeldeten offenen Lehrstellen sank um -39 OL oder -6,1% auf einen Bestand von 597 OL. Die wichtigsten Ausbildungswünsche der Lehrstellensuchenden nach Berufen: Einzelhandelskaufmann/-frau 65 LS, Bürokaufmann/frau 3 LS, Friseur- und Perückenmacher/in 12 LS, Koch / Köchin 12 LS und Restaurantfachmann-frau 11 LS. Dem gegenüber stand unter anderem ein Lehrstellenangebot für Restaurantfachmann/frau 164 OL, Koch/Köchin 139 OL, Hotel- und Gastgewerbeassistent/in 57 OL, Einzelhandelskaufmann/frau 28 OL, Bürokauffrau/Bürokaufmann 16 OL sowie Friseur/in und Perückenmacher/in 12 OL. Die Altersstruktur der Lehrstellensuchenden: 22 LS bis 15 Jahre, 61 LS im Alter von 16 Jahren, 59 LS im Alter von 17 Jahren, 59 LS im Alter von 18 Jahren, 89 LS waren 19 Jahre und älter. Lehrstellensuchende* Jän. Mär. Mai Jul. Sept. Nov. Offene Lehrstellen * Jän. Mär. Mai Jul. Sept. Nov. * sofort verfügbar Verhältnis von Lehrstellen und Lehrstellensuchenden in ausgewählten Berufen Büro Metall/Elektro Bau Fremdenvk. Handel/Verkehr April 215 Offene Lehrstellen April 215 Lehrstellensuchende

10 8 MONATSBERICHT ARBEITSLOSIGKEIT Im April 215 lag die Bestandszahl an arbeitslos gemeldeten Personen bei AL und stieg somit gegenüber dem Vorjahreswert um +939 Personen oder +5,6 %. Österreichweit war ebenfalls ein Zuwachs an Arbeitslosigkeit ( AL oder +14,5%) festzustellen. Der stärkste Anstieg war im Bundesland Wien ( AL, +24,2%) zu beobachten. Auf Salzburg bezogen waren Personen wegen gesundheitlicher Vermittlungseinschränkungen nur bedingt vermittlungsgeeignet, Personen konnten auf eine Einstellungszusage verweisen. Nennenswerte Rückgänge nach Wirtschaftsabschnitten betrachtet konnten im April 215 nur im Grundstücks- und Wohnungswesen (-15 AL, -1,%) festgestellt werden. Einen deutlichen Anstieg an Arbeitslosigkeit verzeichneten die Wirtschaftsabschnitte Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (+187 AL, +9,6%), Verkehr und Lagerei (+143 AL, + 12,9%), Beherbergung und Gastronomie (+117 AL, +1,9%), Bau (+98 AL, +11,6%) und Herstellung von Waren ( +76 AL, +5,7%). Von den insgesamt vorgemerkten Arbeitslosen waren 7.5 Personen ohne eine spezielle Berufsausbildung, 6.89 Personen verfügten über einen Lehrabschluss, 14 davon mit Meisterprüfung, vorgemerkte Arbeitslose wiesen einen mittleren, einen höheren Schulabschluss auf. Der Anteil von Personen mit einer höchsten abgeschlossenen Ausbildung im Bereich Akademien, Fachhochschulen bzw. Universitäten betrug Zeitvergleich 214/ Jän. Feb. Mär. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sept. Okt. Nov. Dez InländerInnen Jän Mär. Mai Jul. Sept. Nov. männlich weiblich AusländerInnen Jän Mär. Mai Jul. Sept. Nov. männlich weiblich AUSLÄNDER / INNEN Die Ausländer/innen-Arbeitslosigkeit stieg im April 215 auf einen Wert von vorgemerkte ausländischen Arbeitslosen. Dies bedeutet einen Anstieg um +42 AL oder +8, % gegenüber dem Wert des Vorjahres. Die Arbeitslosenzahl bei den ausländischen Frauen stieg um +73 AL oder 3, % und liegt nun bei AL. Die Arbeitslosenzahl der arbeitslos gemeldeten ausländischen Männer stieg ebenfalls im Vergleich zum Vorjahr um +347 AL oder +12,4% auf einen Bestand von AL. Gemessen an der Gesamtarbeitslosigkeit betrug der Prozentanteil ausländischer Arbeitsloser 32,2%.

11 MONATSBERICHT 9 ALTER UND VORMERKDAUER Im April 215 waren die mengenmäßig stärksten Zuwächse in den Gruppen der 55- bis 59-Jährigen (+16 Pers., +9,7%), der 5- bis 54-Jährigen (+136 Pers., +6,7%), der 25- bis 29-Jährigen (+13 Pers., +5,9%) und der 2- bis 24-Jährigen (+123 Pers., +5,9%). Rückgänge an Arbeitslosigkeit konnten im April 215 in keiner der Altersgruppen verzeichnen werden. Die Vormerkdauer erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 11 Tage und liegt bei 89 Tagen. Die Zahl der über 1 Jahr vorgemerkten Arbeitslosen stieg gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres um +345 Pers. oder + 99,7 % auf nun 691 Personen Entwicklung nach Altersgruppen 5,9% 8,8% 5,9% 5,9%,3% 2,9% 5,9% und älter April 214 April 215 GESAMT bis 3 Monate bis 6 Monate bis 12 Monate über 1 Jahr Veränd. z. Vj. 5,9% 2,% 36,7% 33,3% / Veränd. z. Vj. 5,9% 4,8% 6,9% 35,6% 6,% Veränd. z. Vj. 5,9% 3,% 8,8% 15,9% 88,2% Veränd. z. Vj.,3% -5,% 1,8% 26,7% 74,3% Veränd. z. Vj. 2,9% -2,4% 5,4% 16,6% 115,4% 5 und älter Veränd. z. Vj. 8,8% -,6% 5,6% 21,8% 16,8% Summe Veränd. z. Vj. 5,6%,9% 6,9% 2,2% 99,7% %-Anteil von Altersgruppen nach Vormerkdauern Mon. - 6 Mon Mon. über 12 Mon. 83,3 19,8 15,6 55,7 8,8 14, 2,4,3,1,1 15 bis 24 Jahre 5 Jahre und älter

12 1 MONATSBERICHT ARBEITSLOSE NACH AUSGEWÄHLTEN BRANCHEN NACH BERUFEN Die Situation der Arbeitslosigkeit nach Berufsobergruppen stellte sich im Berichtsmonat April 215 wie folgt dar: Rückgänge konnten nur in wenigen Berufsgruppen verzeichnet werden, wie zum Beispiel in der Berufsgruppe Leder (-5 AL, -1,%) und Holz (-4 AL, -1,8%). Nennenswerte Zuwächse gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres wurden unter anderem in folgenden Berufsobergruppen festgestellt: bei den Hilfsberufen (+148 AL, +1,1%), im Fremdenverkehr (+135 AL, +2,3%), beim Bau (+128 AL,+18,1%), im Handel (+81 AL, +5, %) und in der Gesundheit ( +79 AL, +2,9%). NACH WIRTSCHAFTSKLASSEN Apr.15 WIRSCHAFTSABSCHNITTE Bestand Vä. gg. Vorjahr (nach ÖNACE 28 - ausgewählte Abschnitte) abs. in% Herstellung von Waren ,7% Bau ,6% Handel / Instandhaltung ,1% Verkehr u. Lagerei ,9% Beherbergung u. Gastronomie ,9% Finanz- u Versicherungsdienstleistung ,4% Freiberufl., wissenschaftl. u techn. DL ,1% Erbringung von sonstigen wirtsch. DL ,6% Öffentliche Verwaltung ,% Erziehung und Unterricht ,% Gesundheits- u. Sozialwesen ,3% Sonstige Dienstleistungen ,4% GESAMT ,6% Daten nach ÖNACE 28 (Wirtschaftsklasse des letzten Dienstgebers - Zuordnung lt. HV) ACHTUNG: Rundungsdifferenzen bei Durchschnittswerten möglich! Branchenanteil an der Arbeitslosigkeit Herstellung von Waren 8,% Bau 5,3% Rest 38,3% Handel Instandhaltung 13,4% Beherbergung u Gastronomie 34,9%

13 MONATSBERICHT 11 DYNAMIK DER ARBEITSLOSIGKEIT 214/215 Im April 215 war bei den Zugängen von Personen in die Arbeitslosigkeit (8.645 Zugänge, +966 AL oder +12,6%) ein Plus zu verzeichnen. Bei den Abgängen von Personen aus der Arbeitslosigkeit (6.578 Abgänge, +65 AL oder +1,1%) war ebenfalls ein Plus zu verzeichnen. Die durchschnittliche Vormerkdauer erhöhte sich gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres um 11 Tage und liegt bei 13,9 Tagen. Die durchschnittliche Verweildauer erhöhte sich ebenfalls im Vergleich zum Vorjahr um 1 Tage und liegt bei 9 Tagen. Die Regionen des Bundeslands Salzburg im Vergleich: Pongau (-18 Personen, -3,1%), Tennengau (+188 Personen, +13,9%), Flachgau und Salzburg Stadt (+73 Personen, +1,1%), Lungau (+71 Personen, +1,3%) und Pinzgau (+58 Personen, +1,4%). 1 Zugänge 1 Abgänge Verweildauer: 9 Tage Jän. Mär. Mai Jul. Sept. Nov Jän. Mär. Mai Jul. Sept. Nov NACH ARBEITSMARKTBEZIRKEN Bezirk gesamt männlich weiblich Veränd. geg. Vorjahr Pongau ,1% Tennengau ,9% Flachgau (incl.stadt Salzburg) ,1% Lungau ,3% Pinzgau ,4% Gesamt ,6% abs. in%

14 12 MONATSBERICHT ARBEITSMARKTDATEN IM REGIONALEN VERGLEICH April 215 (* Bezirkswerte: Beschäftigtenzahlen und AL-Quoten des Vormonats.) Arbeitsmarkt- Unselbständ. Arbeitslose Bezirk Beschäftigte* Bestand %-Vä. * AL- %-Vä. bis 24 %-Vä. >5 %-Vä. Aus- %-Vä. Vwd.** Vä. z.vj. Quote z.vj. Jahre z.vj. Jahre z.vj. länder z.vj. z.vj. GESAMT Pongau ,1 5,3% -,4% 541 -, , , Tennengau ,9 5,9%,6% , , , Flachgau ,1 6,5%,5% , , , Lungau ,3 6,2% -,2% 19 7, , , 79 1 Pinzgau ,4 5,9% -,7% 632 3, , , Gesamt ,6 6,9,3% , , , 9 1 MÄNNLICH Pongau ,6 6,1%,2% 249-2, , , Tennengau ,7 6,7% 1,1% 128-1, , , Flachgau ,2 7,7%,6% , , , Lungau ,4 7,8% -,1% 49, 97 5,4 53 3,9 78 Pinzgau ,3 7,4%,2% 288-1, 457 9, , Gesamt , 6,9,5% , , , WEIBLICH Pongau ,3 4,3% -1,% 292-1, , , Tennengau ,6 5,1%,1% , , , Flachgau ,6 5,3%,4% 452 4, , , Lungau ,3 4,2% -,3% 6 15, ,1 95 1, Pinzgau ,5 4,2% -1,6% 344 7, , , Gesamt ,1 7,,2% , , , 85 1 * Bezirkswerte: Beschäftigtenzahlen und AL-Quoten des Vormonats. Daten des Hauptverbandes der österr. Sozialversicherungsträger Landeswert: Aktueller Monat laut Hauptverband der österr. SV-Träger. Ab 1/24 sind die SchulungsteilnehmerInnen des AMS (DLU-BezieherInnen) nicht mehr in dieser Zahl includiert. ** Vwd.: Verweildauer in Tagen

15 MONATSBERICHT 13 Arbeitslose Offene Stellen Lehrstellenmarkt Zugänge %-Vä. Abgänge %-Vä. Bestand %-Vä. Zugänge %-Vä. Abgänge %-Vä. Lehrstellen- %-Vä. Offene %-Vä. z.vj. z.vj. z.vj. z.vj. z.vj. suchende z.vj. Lehrstellen z.vj. GESAMT , , , ,8 48 5,4 24 2, 98 8, , ,2 24-1, 169 7, 152 8,6 19, 26, , , , , , , , , ,8 86-1, ,5 84 1,2 8 1, 19 35, , , , , , ,2 24-7, , , , , , , ,1 MÄNNLICH 98 9, , , , , , , , , , , , , , , , , , WEIBLICH , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

16 14 MONATSBERICHT ARBEITSLOSE NACH AUSGEWÄHLTEN BERUFSGRUPPEN UND REGIONALER GLIEDERUNG ARBEITSMARKT- Bestand männlich weiblich Veränd. geg. Vorjahr BEZIRK abs. in% BAU - BERUFSGRUPPE 16/17 Pongau ,7% Tennengau ,4% Flachgau ,% Lungau ,3% Pinzgau ,5% Gesamt ,1% METALL / ELEKTRO - BERUFSGRUPPE Pongau ,4% Tennengau ,2% Flachgau ,9% Lungau ,1% Pinzgau ,% Gesamt ,2% HOLZ - BERUFSGRUPPE 25/26 Pongau ,4% Tennengau ,8% Flachgau ,8% Lungau ,6% Pinzgau ,% Gesamt ,8% HANDEL / VERKEHR BERUFSGRUPPE 4-47 Pongau ,3% Tennengau ,7% Flachgau ,7% Lungau ,% Pinzgau ,9% Gesamt ,1% FREMDENVERKEHR BERUFSGRUPPE 5-52 Pongau ,8% Tennengau ,5% Flachgau ,9% Lungau ,1% Pinzgau ,6% Gesamt ,3% BÜROBERUFE BERUFSGRUPPE Pongau ,7% Tennengau ,4% Flachgau ,9% Lungau ,8% Pinzgau ,8% Gesamt ,2%

17 MONATSBERICHT 15 OFFENE STELLEN NACH AUSGEWÄHLTEN BERUFSGRUPPEN UND REGIONALER GLIEDERUNG ARBEITSMARKT- Bestand Zugang Abgang Veränd. geg. Vorjahr BEZIRK abs. abs. abs. in% BAU - BERUFSGRUPPE 16/17 Pongau ,8% Tennengau ,7% Flachgau ,8% Lungau ,4% Pinzgau ,8% Gesamt ,3% METALL / ELEKTRO - BERUFSGRUPPE Pongau ,8% Tennengau ,3% Flachgau ,% Lungau ,8% Pinzgau ,8% Gesamt ,4% HOLZ - BERUFSGRUPPE 25/26 Pongau ,1% Tennengau ,% Flachgau ,6% Lungau ,% Pinzgau ,5% Gesamt ,3% HANDEL / VERKEHR BERUFSGRUPPE 4-47 Pongau ,2% Tennengau ,6% Flachgau ,7% Lungau ,5% Pinzgau ,% Gesamt ,4% FREMDENVERKEHR BERUFSGRUPPE 5-52 Pongau ,6% Tennengau ,5% Flachgau ,3% Lungau ,7% Pinzgau ,1% Gesamt ,1% BÜROBERUFE BERUFSGRUPPE Pongau ,5% Tennengau ,8% Flachgau ,6% Lungau Pinzgau ,3% Gesamt ,6%

18 16 MONATSBERICHT LEISTUNGSBEZIEHER/INNEN NACH LEISTUNGSARTEN (Jänner 215)* LEISTUNGS- Bestand Veränd. geg. Vorjahr ART abs. in% Arbeitslosengeld männlich ,7% weiblich ,9% gesamt ,9% Notstandshilfe männlich ,2% weiblich ,2% gesamt ,9% Pensionsvorschuss männlich ,9% weiblich ,7% gesamt ,% LeistungsbezieherInnen mit Schulung männlich ,2% weiblich ,6% gesamt ,5% Altersteilzeitgeld männlich ,6% weiblich ,6% gesamt ,8% Weiterbildungsgeld männlich ,4% weiblich ,2% gesamt 627 *Daten über LeistungsbezieherInnen sind durch zeitversetzte Zählung mit Verzögerung verfügbar

19 MONATSBERICHT 17 ARBEITSLOSIGKEIT IN DEN BUNDESLÄNDERN BUNDESLAND Bestand Veränd. geg. Vormonat Veränd. geg. Vorjahr abs. in% abs. in% GESAMT Burgenland ,4% 858 1,3% Kärnten ,5% ,3% Niederösterreich ,% ,4% Oberösterreich ,6% ,2% Salzburg ,5% 939 5,6% Steiermark ,5% ,6% Tirol ,5% ,9% Vorarlberg ,6% 814 7,9% Wien ,3% ,2% ÖSTERREICH ,3% ,5% MÄNNER Burgenland ,4% ,6% Kärnten ,1% 96 7,1% Niederösterreich ,1% ,8% Oberösterreich ,3% ,2% Salzburg ,4% 688 8,% Steiermark ,6% ,3% Tirol ,% ,4% Vorarlberg ,8% ,3% Wien ,4% ,8% ÖSTERREICH ,9% ,3% FRAUEN Burgenland ,2% 287 7,6% Kärnten ,5% 621 5,5% Niederösterreich ,1% ,% Oberösterreich ,7% ,9% Salzburg ,2% 251 3,1% Steiermark ,2% 91 5,2% Tirol ,2% ,3% Vorarlberg ,4% 171 3,4% Wien ,6% ,8% ÖSTERREICH ,1% ,2% GEMELDETE OFFENE STELLEN IN DEN BUNDESLÄNDERN Burgenland ,8% 3,5% Kärnten ,3% 116 6,5% Niederösterreich ,5% ,9% Oberösterreich ,2% ,2% Salzburg ,8% 186 7,1% Steiermark ,4% 119 4,1% Tirol ,% -11-3,9% Vorarlberg ,6% ,7% Wien ,6% 21 4,3% ÖSTERREICH ,5% 52,2%

20 18 MONATSBERICHT Begriffsbestimmungen Arbeitslosigkeit Vorgemerkte Arbeitslose Bei den Regionalen Geschäftsstellen des Arbeitsmarktservice zum Zwecke der Arbeitsvermittlung registrierte Personen, die nicht in Beschäftigung oder Ausbildung (Schulung) stehen. Die Zuordnung erfolgt nach dem Wohnort des Arbeitslosen. Alter Vollendete Altersjahre aufgrund des Geburtstages (nicht Geburtsjahrgänge). Schwervermittelbarkeit Personen mit Vermittlungseinschränkungen aufgrund von körperlichen, psychischen oder geistigen Beschränkungen, Mobilitätseinschränkungen, längerer Berufsentwöhnung, Schwangerschaft oder Einberufung zum Präsenz- bzw. Zivildienst. Es werden nur Vermittlungseinschränkungen erfasst, die im Hinblick auf den angestrebten Beruf oder Arbeitsplatz vermittlungshemmend sind. Beruf Die berufliche Zuordnung von Arbeitslosen erfolgt im allgemeinen nach der bisher ausgeübten Tätigkeit. Bei Berufswechslern, die aus zwingenden Gründen ihren bisherigen Beruf nicht mehr ausüben können sowie bei Arbeitslosen ohne Vorberuf wird die Einordnung in jene Berufsart vorgenommen, in der unter Würdigung der Kenntnisse und Fähigkeiten und des Vermittlungswunsches des Arbeitslosen eine Unterbringung am aussichtsreichsten erscheint. Kann dieser Grundsatz nicht angewendet werden, ist unter bestimmten Bedingungen die Einordnung mit Unbestimmt möglich. Ausbildung Es wird die höchste erfolgreich absolvierte Schul- bzw. Ausbildungsstufe der Arbeitslosen ausgewiesen. Die Ausbildungshierachie orientiert sich am österreichischen Schulsystem, wobei der Lehrabschluss und die Meisterprüfung zwischen Pflichtschulabschluss und mittlerer (Fach-)Schule eingeordnet sind. Unter AkademikerInnen werden nur AbsolventInnen von Universitäten bzw. Hochschulen verstanden. Wirtschaftsklassen Klassifizierung der Arbeitslosen nach der betriebssystematischen (brachenmäßigen) Zuordnung (ÖNACE 1995) des Betriebes in dem der/die Arbeitslose zuletzt beschäftigt war. In diesem Zusammenhang werden auch SchulabgängerInnen (siehe unten) und sonstige Personen ausgewiesen. Unter letzteren sind Arbeitslose zu verstehen, die wegen längerer Abwesenheit vom Erwerbsleben nicht einordenbar sind. Schulabgänger Arbeitslose, die nach dem Schulbesuch noch nicht beschäftigt waren, wobei der zuletzt absolvierte Schultyp unerheblich ist. Auch arbeitslose UniversitätsabsolventInnen sind einbezogen. Der erfolgreiche Schulabschluss ist nicht Voraussetzung (auch drop outs). Vormerkdauer Die Vormerkdauer ist jene Zeitspanne, die zwischen Beginn einer Arbeitslosigkeit und dem Statistik-Stichtagsdatum liegt. Sie stellt die nicht vollendete Dauer der Arbeitslosigkeit dar und wird nur aus Bestandsmengen berechnet. Um bei kurzfristigen Unterbrechungen einer Arbeitslosigkeit diese nicht in einzelne Kurzperioden zu unterteilen und damit die Berechnung der Vormerkdauer immer wieder von vorne beginnen zu lassen, werden Unterbrechungen bis zu 28 Tagen nicht berücksichtigt. Verweildauer Die Verweildauer ist jene Zeitspanne, die zwischen dem Beginn und dem Ende einer Arbeitslosigkeit liegt. Sie entspricht somit der echten Dauer einer Arbeitslosigkeitsperiode und kann nur aus Abgangsmengen berechnet werden. Auch dabei bleiben Unterbrechungen bis zu 28 Tagen unberücksichtigt. Stellenangebot Gemeldete offene Stellen Die sich aus den Vermittlungsaufträgen der Betriebe an die Regionalen Geschäftsstellen des Arbeitsmarktservice ergebende Zahl der freien Arbeitsplätze. Die regionale Zuordnung erfolgt nach dem Arbeitsort. Verfügbarkeit Als sofort verfügbare offene Stelle gelten solche, die bereits hätten angetreten werden können, deren gewünschtes Eintrittsdatum also in der Vergangenheit liegt. Nicht sofort verfügbare offene Stellen sind jene, die für Vermittlungsbemühungen zwar bereits bekannt gegeben wurden, die aber erst zu einem späteren Zeitpunkt besetzt werden können. Sie werden in den Tabellen ausdrücklich als nicht sofort verfügbar dargestellt. Bisherige Laufzeit Die bisherige Laufzeit einer offenen Stelle ist jene Zeitspanne, die zwischen dem gewünschten Arbeitsantritt und dem Statistiktag liegt. Sie bezieht sich nur auf sofort verfügbare offene Stellen und wird nur aus Bestandsmengen berechnet. Abgeschlossene Laufzeit Die abgeschlossene Laufzeit einer offenen Stelle ist jene Zeitspanne, die zwischen dem gewünschten Eintrittsdatum und dem Ergebnisdatum, dass den Abgangszeitpunkt einer offenen Stelle definiert, liegt. Sie kann somit nur für Abgänge offener Stellen ermittelt werden. Ausbildung Die Zählung erfolgt nach dem vom Betrieb für die Besetzung der offenen Stelle gewünschte Ausbildungsniveau, wobei meist das jeweilige Mindestniveau angegeben ist. Zu- und Abgänge Der Zeitpunkt des Zuganges einer offenen Stelle ist mit dem Datum, an dem der Auftrag an die Regionale Geschäftsstelle gegeben wurde, definiert. Ein Abgang wird dann registriert, wenn das Vermittlungsergebnis realisiert wird, daher die offene Stelle tatsächlich besetzt wird bzw. der Tatbestand bekannt wird, dass bereits eine Besetzung erfolgte oder ein anderweitiger Abbuchungsgrund bekannt wird. Die Zu- und Abgänge beinhalten immer sowohl sofort als auch nicht sofort verfügbare offene Stellen. Lehrstellenmarkt Vorgemerkte Lehrstellensuchende Bei den Regionalen Geschäftsstellen des Arbeitsmarktservice zum Zwecke der Lehrstellenvermittlung registrierte Personen, für die noch keine erfolgreiche Vermittlung zustande gekommen ist (ohne Einstellungszusage). Die regionale Zuordnung erfolgt nach dem Wohnort des Lehrstellensuchenden. Auch bei gleichzeitiger Arbeitsplatzsuche wird die Person primär als Lehrstellensuchender erfasst. Verfügbarkeit Vorgemerkte Lehrstellensuchende, die z.b. wegen eines bestehenden Schulbesuchs eine Lehrstelle noch nicht antreten können, gelten als sonst an Lehrstellen Interessierte. Liegt das Datum des gewünschten Lehrstellenantritts aber bereits in der Vergangenheit, so werden die Personen als sofort verfügbare Lehrstellensuchende gezählt. Sie werden in den Tabellen ausdrücklich als sofort verfügbar dargestellt. Gemeldete offene Lehrstellen Die sich aus den Vermittlungsaufträgen der Betriebe ergebende Zahl der freien Lehr- oder Ausbildungsstellen, für die noch keine erfolgreiche Vermittlung zustande gekommen ist (ohne Einstellzusage). Die regionale Zuordnung erfolgt nach dem Standort des Lehrplatzes bzw. Ausbildungsstelle. Verfügbarkeit offener Lehrstellen Die Verfügbarkeit bei den Lehrstellen ist analog zu den offenen Stellen (siehe oben) geregelt. In Schulung befindliche Personen Es handelt sich um Personen, die in Schulungsmaßnahmen einbezogen sind und im Rahmen dieser eine oder mehrere Individualbeihilfen, wie Deckung des Lebensunterhaltes, Beitragskosten, Teilnahmekosten oder Reisekosten erhalten. Die regionale Zuordnung erfolgt nach dem Wohnort des Schulungsteilnehmers.

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