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1 ;-) Mühleplatz Lyss jugendfachstelle@lyss.ch KINDER JUGEND F A CHSTELLE Lyss und Umgebung Telefonische Erreichbarkeit: Montag: 09:00h 12:00h Mittwoch: 14:00h 18:30h Freitag: 09:00h 13:00h ;-) Jahresbericht 2016 Beratungen und Termine nach telefonischer Vereinbarung. Kinder- und Jugendfachstelle Lyss und Umgebung

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 2 Seite 3 Seite 5 Seite 11 Seite 19 Seite 25 Vorwort Das KJFS-Team Bericht der Leitung Ressort Prävention und Gesundheitsförderung Ressort Beratung und Intervention Ressort Partizipation, Prävention und Integration Liebe Leserin, lieber Leser Dank guten Verhandlungen mit der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern (GEF) haben wir die Ermächtigung in der offenen Kinder- und Jugendarbeit wiederum für vier Jahre erhalten. Leider hat die GEF unser Beitragsgesuch an die Jugendarbeit in der KUFA abgelehnt. Dieser Beitrag an die KUFA wäre sehr hilfreich gewesen. Es ist schwierig Jugendarbeit/Jugendkultur in der KUFA kostendeckend anzubieten. Franziska Hess hat in Zusammenarbeit mit den Abteilungsleitern Soziales und Finanzen, das Angebot Schulsozialarbeit durch die Kinder- und Jugendfachstelle Lyss und Umgebung (KJFS) ausgearbeitet und unseren Anschlussgemeinden vorgestellt. Die Verhandlungen wurden von Franziska Hess geführt und die Leistungsverträge durch den Gemeinderat Lyss genehmigt. Eine grosse Arbeit wurde geleistet, mit einem tollen Resultat für unsere SchülerInnen im Einzugsgebiet. Die Kommissions- und Ausschussarbeit war wiederum sehr konstruktiv. Die Mitglieder sind interessiert und bringen viel für die gute Zusammenarbeit mit den Anschlussgemeinden. Ich danke den ausscheidenden Ausschussmitgliedern Johanna Kohler und Adrian Hügli für ihren Einsatz! Herzlichen Dank an Franziska Hess und dem ganzen Team für den unermüdlichen und kompetenten Einsatz für unserer Kinder, Jugendlichen, jungen Erwachsenen, Eltern und Behörden! Sie werden in diesem Bericht lesen, wie vielfältig das Angebot der KJFS ist. Margrit Junker Burkhard Gemeinderätin Soziales+Jugend 1 2

3 Einzugsgebiet KJFS Stand Sitzgemeinde: Anschlussgemeinden OKJA: Schulen mit SSA: Lyss Aarberg, Bargen, Bühl, Büetigen, Büren a.a., Diessbach, Dotzigen, Grossaffoltern, Jens, Kallnach, Kappelen, Oberwil b.b., Pieterlen, Radelfingen/Detligen, Rapperswil, Seedorf, Walperswil, Wengi, Worben Aarberg, Bargen, Bühl, Büren a.a., Kallnach, Kappelen, OSZ Aarberg, Radelfingen/Detligen Das KJFS-Team Stand Bickel Thomas (90%), Blau Martin (80%), Fröhling Marcel(70%), Graber Michael (80%), Gugger Eveline (80%), Gürber Laura (80%), Hess Franziska (100%), Heuberger Monia (80%), König Fabienne (50%), Leuenberger Hannes (80%), Rahmen Johanna (80%), Troisi Daniela (60%), van Seeters Simone (100%), Zürcher Esther (50%) Austritte: Fuhrer Thomas (Fachperson 80%), Pfluger Theres (Fachperson 80%), Staudenmann Andrina (Fachperson 20%), Yurtbil Estelle (80% Ausbildungspraktikantin) Ligerz Twann Tüscherz- Alfermé Ipsach Nidau Ruppoldsried Bellmund Sutz- Lattrigen Mörigen Port Merzligen Biel Jens Brügg Aegerten Orpund Studen Worben Safnern Schwadernau Pieterlen Busswil Meinisberg Dotzigen Büetigen Lengnau Diessbach Büren an der Aare Schnottwil Wengi Rütli Oberwil Biezwil Arch Gossliwil Lüterswil Balm Meienried Scheuren Bibern Leuzigen Le Landeron La Neuveville Hagneck Täuffelen Epsach Walperswil Hermrigen Bühl Kappelen Lyss Grossaffoltern Rapperswil Lüscherz Aarberg Gals Erlach Vinelz Siselen Bargen Schüpfen Tschugg Brüttelen Finsterhennen Kallnach Seedorf 3 3 Gampelen Stellenleiterin KJFS Franziska Hess Ins Müntschemier Treiten Niederried Radelfingen Offene Kinder- und Jugendarbeit mit Sprechstunden und Intervention vor Ort Offene Kinder- und Jugendarbeit mit Prävention in Schulen und Beratung in der Fachstelle 3 4

4 Bericht der Leitung Das Team der KJFS beschäftigte sich im 2016 insbesondere mit der Reorganisation der Dienstleistungen in den Bereichen Prävention, Intervention und Beratung. Mit dieser Strukturänderung folgten wir den Auflagen der GEF, die ab der neuen Ermächtigung eine konzeptionelle und strukturelle Abgrenzung Schulsozialarbeit (SSA)/ Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) forderte. Mit der Einführung der SSA in den meisten Gemeinden im Einzugsgebiet, erfüllten wir die Forderung der GEF. Im Herbst 2016 traf demzufolge die Ermächtigung ohne weiteren Auflagen bei uns ein. Die Strukturänderungen und die damit verbundenen internen Anpassungen der Abläufe und Zuständigkeiten, forderten das gesamte Team heraus. Zudem belastete eine personeller Engpass das Betriebsklima. Ohne zusätzliches Engagement jedes einzelnen Teammitgliedes hätte der Betrieb nicht in der von innen und aussen erwarteten Form aufrechterhalten werden können. Die Gemeinden im Einzugsgebiet, insbesondere die Mitglieder im Ausschuss und in der Kommission, unterstützen mit grossem Engagement, konstruktiven Ideen, aktivem Mitdenken und schlussendlich mit den Vertragsunterzeichnungen SSA diesen spannenden Prozess. Die unkomplizierte und verständnisvolle Zusammenarbeit mit der Ressortvorsteherin Margrit Junker Burkhard, dem Abteilungsleiter Heinz Lüthi, dem Finanzverwalter Bruno Steiner und der Bereichsleiterin Personaldienst Sabrina Gerber erleichterte mir und dem gesamten Team die herausfordernde Arbeit im Berichtsjahr. Vertrag OKJA und SSA OKJA-Vertrag Der OKJA-Vertrag beinhaltet sämtliche Angebote gemäss Leistungskatalog OKJA (z.b. Freizeitangebote, Jobbörse, Bedarfserhebungen im Auftrag der Gemeinde, Sozialraumanalysen usw.). Zudem stehen den Schulen Präventionsangebote zur Verfügung, wie z.b Liebe & Sexualität (Oberstufe), Liebe & Freundschaft (Mittelstufe), Medienprävention (Mittel- und Oberstufe; Elternabende, Referate), Knirpse ganz gross (Unterstufe), Kampfesspiele/ Selbstbehauptung (Unter-, Mittel- und Oberstufe), Ausstellung Mein Körper gehört mir! (2. 4. Klasse). Sämtliche (Krisen-)Interventionen in Schulen sind nicht Bestandteil des OKJA-Vertrages. Diese können mit einem Zusatzvertrag SSA sichergestellt werden. SSA-Vertrag Der SSA-Vertrag beinhaltet sämtliche Formen der Intervention im Setting Schule, wie z.b. Klassenklima-Workshops in Schulklassen (gendergerecht), Kriseninterventionen mit Gruppen (z.b. No Blame Approche, Modi-/Giele-Gespräche usw.), Einzelgespräche mit SchülerInnen im Schulhaus, Unterstützung von Schulleitung und Lehrpersonen bei schwierigen Situationen im Schulbereich. Sprechstunden im Schulhaus u.ä.) Der SSA-Vertrag baut auf dem OKJA-Vertrag auf (v.a. Präventionsarbeit) und kann deshalb ohne OKJA-Vertrag nicht abgeschlossen werden. Was wird sich nun konkret für die Gemeinden im Einzugsgebiet ab der neuen Ermächtigung verändern? Klassen-, Gruppen- und Einzelinterventionen in Schulen dürfen ab 2017 nur noch dann durchgeführt werden, wenn die verantwortliche Gemeinde zusätzlich zum OKJA-Vertrag einen SSA-Vertrag mit der Gemeinde Lyss abgeschlossen hat. Gemeinden ohne SSA-Vertrag können nebst den vielseitigen ausserschulischen Dienstleistungen, nach wie vor vom gesamten Präventionsangebot der KJFS in und ausserhalb der Schule profitieren. Kriseninterventionen jeglicher Art sind aber nur mit dem SSA-Vertrag in den Schulen möglich. ;-( ;- 5 6

5 Schulsozialarbeit (SSA) In den Gemeinden Aarberg (Oberstufenzentrum und Primarschule), Bargen, Bühl, Kallnach, Kappelen und Radelfingen konnte die SSA ab dem Schuljahr 2016/2017 eingeführt werden. Am folgte die Gemeinde Büren a.a. Diese Start- und Aufbauphase wurde Ende Jahr auf der Basis der Antritts- und Evaluationsgespräche mit den Schulleitungen, den Einschätzungen der zuständigen Schulsozialarbeitenden und den Reporting-Zahlen (SSA-App) ausgewertet. Die Evaluationsgespräche verliefen einheitlich, nach einem von der KJFS vorgegebenen Gesprächsleitfaden. Etablierung/Entwicklung der SSA Alle Zielgruppen konnten über die SSA (Inhalte, Arbeitsweisen, Anmeldeprozedere usw.) informiert werden. Dabei wurden zielgruppengerechte Informationskanäle genutzt, wie z.b. SSA-Flyer für Schülerinnen und Schüler (SuS) und Eltern, direkte Information in Schulklassen oder Gesamtinformation (stufengerecht), Elternbrief, Gesamtelternabend, LehrerInnen-Konferenzen, Infoblatt Schule, Website der Schule. Gemäss Rückmeldung der Schulleitungen und Schulsozialarbeitenden kann der Informationsstand bei den SchülerInnen (v.a. ab 3. Klasse 9. Klasse) und den Lehrpersonen mehrheitlich als sehr gut und bei den Eltern als gut bezeichnet werden. Es hat sich gezeigt, dass einige Erfolgsfaktoren die Einführung der SSA beschleunigen und fördern/unterstützen können: Integrative Haltung der Schulleitung Grundsätzliche Offenheit der Schule (v.a Schulleitung und Lehrpersonen) Deklariertes Bedürfnis der Schule für SSA Regelmässige Präsenz der SSA (möglichst wöchentlich) Vertrauensbasis Schulleitung, Lehrpersonen, Schulsozialarbeitende, Lehrperson individuelle Förderung. ;-( 7 8

6 Reporting (Auszug SSA-App) Dank dem Bekanntheitsgrad der KJFS in den Schulen, wurden die eingeführten Sprechstunden von den SchülerInnen in den meisten Fällen sofort und sehr rege genutzt. Nach anfänglichem Beschnuppern und Kennenlernen wurden die Fälle stetig intensiver und komplexer. Zudem nahmen die Fallzahlen gegen Ende des 1. Quartals markant zu. Die Gründe für die Kontaktaufnahme waren sehr vielfältig. Nebst Themen rund um Mobbingvorfälle, Gewalt, Migration, Gesundheit, Sozialkompetenz, wurde die SSA vor allem in Bezug auf Konfliktsituationen aufgesucht. Ausblick Verschiedene Gemeinden im Einzugsgebiet zeigen Interesse, den Zusatzvertrag SSA mit der Gemeinde Lyss abzuschliessen, um damit auch weiterhin auf die ganze Palette der Interventionen in den Schulen zurückgreifen zu können. Konkrete Verhandlungen laufen mit den Gemeinden Grossaffoltern, Jens, Oberwil b.büren, Worben und dem OSZ Rapperswil und OS Dotzigen. Zudem setzt sich die Gemeinde Lyss intensiv mit der Einführung von SSA auf das 2. Semester Schuljahr 2016/2017 auseinander. Bei den 3./4. KlässlerInnen ist aktuell das häufigste Thema Streitereien (untereinander, auf dem Schulweg, zuhause). Bei den älteren SchülerInnen sind die Themen vielseitiger und komplexer. Die SchülerInnen haben bei heiklen Themen die Möglichkeit, eine Frau oder einen Mann als Beratungsperson zu wünschen, was von den SchülerInnen sehr geschätzt wird. Erfreulich ist, dass nahezu alle Stufen das Angebot nutzen. Bei den Kindergärten läuft der Kontakt häufig über die KindergärtnerInnen oder über die Eltern. Diese Beratungen finden aktuell vorwiegend in der KJFS direkt statt und werden in der Regel über die OKJA verbucht. Dies v.a. deshalb, weil sich die Beratungsthemen vorwiegend rund um Erziehungsfragen und familiäre Konflikte drehen. In der Aufbauphase sind die Schulsozialarbeitenden darauf angewiesen, dass die Schulleitungen und die Lehrpersonen das Angebot der SSA aktiv unterstützen und ihre SchülerInnen auf diese neue Möglichkeit aufmerksam machen. Eine offene, vertrauensvolle und kooperative Haltung der Lehrperson gegenüber der SSA ist für eine erfolgreiche Umsetzung der SSA zentral wichtig. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die SSA aufgrund ihrer Schweigepflicht die Schulleitungen und Lehrpersonen nur in selbst- und fremdgefährdenden Situationen über die Beratungsinhalte informieren darf. ;-( ;

7 Ressort Gesundheitsförderung und Prävention Basierend auf den Wirkungszielen der Verordnung zu den Angeboten der sozialen Integration (ASIV) ist Gesundheitsförderung und Prävention ein Kernauftrag der OKJA und bietet so eine Grundlage für unsere Arbeit (Wirkungsziele der KJFS ). Die Grundhaltung einer gesundheitsfördernden und präventiven Kinder- und Jugendarbeit spiegelt sich dadurch klar in allen Angeboten der KJFS. Das Jahr 2016 war geprägt durch die von Franziska Hess auf Seite 5 beschriebenen Unsicherheiten bezüglich der Gesuchseinreichung der GEF und die Einführung der SSA in unserem Einzugsgebiet, die starken Einfluss auf das Ressort hatten. Der postive Entscheid der GEF ermöglicht uns, weiterhin in allen Schulen unseres Einzugsgebietes unabhängig ob die SSA eingeführt wird oder nicht mit unseren präventiven Workshops an den Schulen tätig zu sein. Wir sind sehr erleichtert über diesen Entscheid! Workshop Medienprävention Im gesamten letzten Jahr konnten wir mit unserem Ende 2015 überarbeiteten Workshop im Bereich der Medienprävention Erfahrungen sammeln. Kern der Überarbeitung ist die neue Broschüre, welche die SchülerInnen während dem Unterricht mit der KJFS begleitet. Darin geht es um vier befreundete Jugendliche, die verschiedene heikle Situationen im Internet erleben. Dadurch erlernen die Kinder während Gruppenarbeiten, im Austausch in der Klasse und beim Lösen von Zusatzaufgaben einen sicheren Umgang im Internet. Illustriert wurden die vier Charaktere der Broschüre von einer 14-jährigen Jugendlichen aus unserem Einzugsgebiet. Rückblick im Ressort Gesundheitsförderung und Prävention Um den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen, den Erziehungsberechtigten, sowie den Schulen gerecht zu werden, entwickeln wir unsere Angebote ständig weiter. Dies sind die wichtigsten Entwicklungen und Erneuerungen der Angebote der KJFS im 2016: 11 12

8 Workshop Liebe & Sexualität Im 2016 wurde der Workshop Liebe & Sexualität für die Oberstufe überarbeitet. Im Zentrum stand die teaminterne Abgleichung von Fachwissen, Methodik und Haltung zu jedem einzelnen Thema, welches im Workshop behandelt wird, resp. behandelt werden könnte. Alle Mitarbeitende, die diesen Workshop durchführen, sind nun auf dem gleichen Wissensstand. Das Erarbeitete und Diskutierte wurde zudem verschriftlicht, was in Zukunft die Einarbeitung von neuen Mitarbeitenden in die Thematik vereinfachen wird. Geändert hat sich auch, dass wir in diesem Workshop keine Standardabfolge mehr haben, sondern uns stark nach den Interessen und Bedürfnissen der SchülerInnen richten. Neu werden nun in regelmässigem Abstand Sitzungen zur Qualitätssicherung installiert, an welchen aktuelle Themen, Fragen, Strömungen und Veränderungen, die uns in den Workshops begegnen, behandelt werden. ;- ;-( Präventive Workshops an Schulen - Zahlen Im 2016 haben wir insgesamt 62 präventive Workshops an Schulen durchgeführt. Der Workshop Medienprävention wurde nach einem Rückgang im 2015 am meisten gebucht (letztes Jahr war dies der Workshop Liebe & Sexualität). Im Thema Sexualaufklärung waren wir im 2016 über alle Stufen hinweg insgesamt in 28 Workshops in Klassen unterwegs. Ausstellung Mein Körper gehört mir! Die interaktive Ausstellung Mein Körper gehört mir! für SchülerInnen von der Klasse ist als präventives Instrument gegen sexuelle Gewalt und Ausbeutung an Kindern zu verstehen. Integrativer Bestandteil sind dabei die Lehrpersonenveranstaltung sowie Elternabende. Die KJFS führte im Jahr 2016 das Projekt mit allen 3./4. Klassen aus Lyss und Grossaffoltern durch. Dabei besuchten 16 Klassen mit total 310 SchülerInnen die Ausstellung in Lyss. Neben den selber durchgeführten Projekten vermietet die KJFS zudem die Ausstellung an interessierte Schulen und Institutionen im Kanton Bern. Im Jahr 2016 wurde die Ausstellung 5 Mal extern vermietet. Dabei konnten rund 1200 Kinder auf das Thema sensibilisiert werden. Aufgrund einer grossen Nachfrage für die Ausbildung geeigneter Fachpersonen zur Durchführung des Projektes, entwickelte die KFS zusammen mit der Stiftung Kinderschutz Schweiz und der Fachstelle für Opferhilfe, Lantana aus Bern ein Schulungsangebot. Die erste Schulung wurde im Herbst 2016 mit 17 Fachpersonen aus dem sozialen Bereich erfolgreich durchgeführt. Künftig wird die Schulung 1 bis 2-mal pro Jahr angeboten. Anzahl Workshops aufgeteilt auf Themen Liebe und Sexualität 15 Liebe und Freundschaft 13 Medienprävention 18 Drogen und Sucht 9 Einführung Klassenrat

9 Die Gesamtzahl der angebotenen Workshops im 2016 bleibt nahezu gleich wie letztes Jahr (59 Workshops im 2015). Jedoch waren wir beim Thema Medienprävention 6 Lektionen pro Workshop in den Klassen, anstelle von 4 Lektionen im Die Gesamtzahl, der vor Ort geleisteten Lektionen in Schulklassen hat sich somit nach oben verändert. Anzahl geleistete Lektionen in Schulklassen aufgeteilt auf Workshops Medienprävention Liebe und Sexualität Insgesamt waren wir 332 Lektionen vor Ort in Schulklassen tätig. Im 2015 waren es noch 270 Lektionen. Bei fast allen Workshops (ausser bei der Medienprävention und Einführung Klassenrat) sind jeweils zwei Personen der KJFS vor Ort, um gendergerechte Prävention anzubieten. Dies gibt ein Total von 536 Lektionen. Die einzelnen Workshops dauern zwischen 4 Lektionen (Suchtprävention) und max. 6 Lektionen (Liebe & Sexualität und Medienprävention) Liebe und Freundschaft Drogen und Sucht Einführung Klassenrat Elternabende und Referate Im vergangenen Jahr haben wir insgesamt 16 Elternveranstaltungen zu folgenden 8 verschiedenen präventiven Themen durchgeführt: Aufwachsen in der Mediengesellschaft in Kindergarten- und Primarschulalter Die virtuellen Spielplätze unserer Kinder Cybermobbing, Sexting, Cybergrooming, und weitere aktuelle Internet-Phänomene Mein Körper gehört mir! Elternlehre Grenzen richtig setzen Mobbing Neu war unser Gastauftritt bei der ElternLehre Pubertät, die vom Verein ElternLehre in Lyss durchgeführt wurde. Bei zwei verschiedenen Abenden zu den Themen Was Eltern Sorge macht und Wie Jugendliche Sexualität erleben wurden wir als FachreferentInnen eingeladen. Betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention Seit vier Jahren betreiben wir aktiv betriebliche Gesundheitsförderung. Durch gezielte Massnahmen, wie z.b. die regelmässige Befragung der Mitarbeitenden der KJFS mit dem Fragebogen von KMU-Vital, erheben wir seither regelmässig den subjektiv empfundenen Gesundheitszustand der Mitarbeitenden und leiten je nach Bedarf Massnahmen zur Förderung des Wohlbefindens ein. Das wichtigste Element, das wir seit mittlerweile vier Jahren betreiben, ist das wöchentliche Zeitfenster, das pro mitarbeitende Person der KJFS für die persönliche Gesundheitsförderung eingesetzt werden kann. So konnten wir die krankheitsbedingten Ausfälle pro Mitarbeitenden, die im 2012 noch mit rund 12 Arbeitstagen zu Buche schlugen, im 2015 auf 3,7 Arbeitstage und im 2016 auf 2.8 reduzieren. Dies entspricht einer Reduktion der krankheits- und unfallbedingten Ausfälle von über 69%. Die Entwicklung ist erfreulich und lässt vermuten, dass die getroffenen Massnahmen eine gesundheitsfördernde Wirkung auf die Teammitglieder haben. ;

10 Ausblick Qualitätsentwicklung Die verschiedenen internen Qualitätssicherungsgruppen werden auch im neuen Jahr weitergeführt. Auch in Zukunft sehen wir die Prävention und Gesundheitsförderung als ein wichtiger Auftrag unserer Fachstelle. Nur mit einer ständigen Weiterentwicklung unserer Angebote in diesem Bereich, können wir die Kinder und Jugendlichen, sowie deren erwachsenes Umfeld, den aktuellen Bedürfnissen entsprechend Unterstützung bieten. Förderung von sozialen Kompetenzen bei den Kleinen In letzter Zeit haben wir eine starke Zunahme von Anfragen von Lehrpersonen betreffend einem Angebot im Bereich der Förderung von sozialen Kompetenzen, sowie dem Zusammenleben und dem Miteinander im Kindergarten- und Unterstufenalter. Unser bisheriger Workshop für diese Stufe (Knirpse ganz Gross), eignet sich nur bedingt zur Bearbeitung dieser Themen. Aufgrund des steigenden Bedarfs werden wir in nächster Zeit ein entsprechendes modulares Produkt erarbeiten, um dieser grossen Nachfrage fachlich kompetent begegnen zu können. Trennung SSA und OKJA Aufgrund der strikten Trennung der SSA von den Angeboten der OKJA und den damit verbundenen neuen Verträgen mit den Gemeinden, können wir Interventionen nur noch in den Gemeinden anbieten, die sich uns auch mit der SSA angeschlossen haben (beschrieben auf Seite 8). Für die klar präventiven Workshops, wie Medienprävention, Sexualaufklärung, Suchtprävention bleibt alles beim Alten. Alle uns angeschlossenen Schulen können diese Angebote weiterhin in Anspruch nehmen. Workshops, die in Vergangenheit zwar mit präventivem Gedanken bei uns gebucht wurden, welche aber auch intervenierenden Charakter haben, können wir ab 2017 nur noch in Gemeinden mit SSA anbieten. Dies betrifft v.a. den Workshop Klassenklima sowie Kampfesspiele

11 Ressort Beratung und Interventionen Interventionen Die Nachfrage nach Interventionen zum Klassenklima blieb im 2016 hoch. Insgesamt waren es 40 Workshops, 4 mehr als im Total waren wir in 374 Lektionen vor Ort (2015: 365). Im Schnitt lag der Aufwand bei gut 9.6 Lektionen (2015: 10.1). Dazu kommt die ganze Vor- und Nachbereitung mit den Lehrkräften und Planung und Koordination der einzelnen Lektionen. Bei 23 Interventionen fand im Anschluss ein Elternabend statt (2015: 26). Für eine Entflechtung der komplexen Probleme in einer Klasse ist die Arbeit in parallelen Kleingruppen oft unumgänglich. Daher waren wir In der Regel mit mindestens einer Fachfrau und einem Fachmann vor Ort. Dies aber auch, weil wir aus Erfahrung dem Genderaspekt ein hohes Gewicht beimessen. Im Jahr zuvor fanden 20 Workshops in der Mittelstufe statt. Auf dieser Stufe hatten wir im 2016 noch 15 Workshops, dafür hatten wir eine enorme Zunahme bei den Unterstufen von 8 Workshops (2015) auf 17 Workshops (2016). Die Oberstufe blieb mit 8 Workshops etwa konstant. Ab 2017 dürfen Interventionen nur noch an Standorten mit einem SSA-Zusatzvertrag angeboten werden. Gendergerechte Interventionen zum Thema: Klassenklima Total 40 Interventionen 374 Lektionen à 2 Fachpersonen Oberstufe Unterstufe Beratungen Mit 129 Beratungsfällen, 5 mehr als im Jahr zuvor, blieb die Nachfrage hoch. Bei den daraus resultierenden Kontakten hatten wir eine markante Steigerung von 366 (2015) auf 582 (2016). Ein Kontakt bedeutet ein Beratungsgespräch von 1-3 Stunden. Diese enorme Zunahme von fast 60% entstand aus 17% der Fälle. Dabei handelte es sich um komplexe Fälle, bei der oft über längere Zeit mit dem ganzen Familiensystem gearbeitet werden musste. Diese Steigerung ist umso bemerkenswerter, wenn man dazu berücksichtigt, dass wir im letzten Jahr über Monate den Ausfall einer Fachperson zu tragen hatten und ab August an einigen Standorten die SSA startete. So erreichten wir einige Male unsere Kapazitätsgrenzen Konflikte / Gewalt (Schule) 2. Mobbing 3. Schulprobleme (Stoff) 4. Freizeitgestaltung 5. Konflikte (Freizeit) 6. Jobbörse 7. Lehrstellensuche Arbeitslosigkeit 9. Probleme Lehrstelle 10. Trennung / Scheidung 11. Familiäre Konflikte 12. Gewalt in der Familie 13. Erziehungsthemen 14. Ablösung Psychische Probleme 16. Selbstbehauptung / Soz. Komp. 17. Sexuelle Belästigungen / Übergriffe 18. Integration / Migration 19. Probleme neue Medien Suchtmittelmissbrauch 21. Sucht (Stoffgebunden) 22. Liebe / Freundschaft / Beziehung 23. Sexualität Mittelstufe 19 20

12 In weit über der Hälfte der Beratungsfälle entstand der Erstkontakt über die Eltern, etwas weniger als im Vorjahr. Der Anteil via Schule blieb konstant. Hingegen hatten wir eine Zunahme der Kinder und Jugendlichen die sich selber anmeldeten von 12 auf 19 Fälle. Durch die grosse Anzahl von Interventionen in Unter- und Mittelstufenklassen steig auch der Anteil der Beratungen in diesem Alterssegment. Nach wie vor befinden sich ca. ¾ in der Pubertät. Innerhalb der obligatorischen Schulzeit waren es 69% (2015: 54%) und nach Schulaustritt 31% (2015: 46%). Anzumerken ist hier, dass nach wie vor der wichtigste Zugang zum Beratungsangebot die Workshops in den Schulen sind und dabei insbesondere die Klasseninterventionen. Von den 129 Fällen entstanden 72 aus den Interventionen. ;- ;-P Auswertung zuweisende Stelle Alter der KlientInnen Schule (LP / SL) Eltern Selbstanmeldung 2 Sozialdienst 3 Andere Fachstelle 1 Umfeld / Familie 13 bis 15 Jahre bis 17 Jahre Über 20 Jahre 18 bis 19 Jahre KJFS 10 bis 12 Jahre 7 bis 9 Jahre 21 22

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14 Ressort Partizipation, Prävention und Integration Das Jahr 2016 im Ressort PPI (Prävention, Partizipation und Integration) wurde geprägt von zahlreichen Projekten, Freizeitangeboten, Begleitungen von Einzelperson und Gruppen in aller Form und Kreativität. Zudem wurde in verschiedensten Jobs im Rahmen der Jobbörse angepackt und chrampfet. Wir blicken zurück auf spannende Begegnungen und Aktivitäten mit den Kindern und Jugendlichen aus unserem Einzugsgebiet und werden diese in bester Erinnerung halten. Die nachfolgenden Berichte geben einen kleinen Einblick in ein paar Highlights im Das Angebot der offenen Turnhalle kurz genannt steht den Jugendlichen ab der siebten Klasse jeweils von 19:00 bis 23:00 Uhr zur Verfügung. Dabei können diese gemeinsam Sport treiben, Freunde treffen oder auch einfach nur chillen :) 234 Jugendliche besuchten im Jahr 2016 das Angebot an 6 Samstagabenden in Büren an der Aare. Das Angebot wird zusammen mit der Jugendkommission seit Jahren erfolgreich durchgeführt. Der grösste Teil der Jugendlichen stammte dabei aus Büren und den umliegenden Gemeinden. Zudem wurden im Winter/Frühling 2016 in Aarberg, Pieterlen und Rapperswil an je einem Samstagabend die Türen der Turnhallen geöffnet. Diese Abende besuchten rund 80 Jugendliche. Zentraler Bestandteil bei diesem Angebot ist die Mitwirkung der Jugendlichen. Diese engagieren sich jeweils in der Planung, Gestaltung und Durchführung der Abende. Dabei übernehmen sie grosse Verantwortung und tragen einen gewichtigen Teil zum reibungslosen und unvergesslichen Verlauf der sports@night -Abende bei. HaltBar SchülerInnendisco / Party 4 teens Am 21. Mai 2016 ging in der KUFA in Lyss eine Ära zu Ende. Die HaltBar SchülerInnendisco wurde über Jahre von der engagierten HaltBar Crew geprägt und war ein fester und erwärmender Bestandteil im kalten Winterhalbjahr. Die beteiligen Jugendlichen entschieden zusammen mit der KJFS, dass es Zeit für einen Generationenwechsel ist. Da sie aber nach wie vor grosse Lust verspüren, zusammen als eingespieltes Team Drinks zu mixen, gehen sie als selbständige Truppe auf das nächste Level und verwöhnen in der Zukunft an verschiedenen Anlässen und Festen in der Umgebung die Gäste mit ihren feinen Drinks, unter dem neuen Label FahrBar. Wir wünschen den mittlerweile jungen Erwachsenen gutes Gelingen und in dem Sinne gute Fahrt! Die HaltBar SchülerInnendisco wurde im Rahmen des Generationenwechsels in Party 4 Teens umgetauft und ist neu für alle Jugendlichen ab der 5. Klasse. Am 28. Oktober 2016 fand in der KUFA die erste erfolgreiche Party der neuen Ära unter dem Motto Halloween mit 78 BesucherInnen statt. Dabei engagierten sich 10 Jugendliche an der Bar und sorgten für den passenden Sound. Diese Jugendlichen bilden nun die neue Crew für die Party 4 Teens und konnten gleich bei ihrer Feuertaufe eine super Party erleben. Wir bedanken uns für die tolle Zusammenarbeit mit der KUFA und freuen uns auf weitere tolle Partys mit der neuen Crew im 2017!

15 Bogenbaucamp Erstmals fand das Bogenbaucamp mit zehn Buben zwischen 10 und 14 Jahren in der Nähe von Detligen an einem wunderschön gelegenen Platz im Wald statt. Marcel Fröhling, unser Pfeilbogen-Spezialist, führte die Jungs in die Kunst des traditionellen Bogenbaus ein. Vier Tage lang wurde geschnitzt, gefeilt, gebogen und geschliffen. Die Jungs bewiesen viel Durchhaltevermögen, Ausdauer und handwerkliches Geschick. Während des ganzen Camps herrschte eine super Stimmung und jeden Abend wurde um das Lagerfeuer herum viel gelacht und gewitzelt. Am Ende des Camps gaben alle, vor den Augen der Familien, nochmals Vollgas und nahmen einen schussfertigen Bogen mit Pfeilen und vielen unvergesslichen Momenten mit nach Hause. hot or not Im August fanden parallel zum Bogenbaucamp die hot or not Tage statt. Im Zentrum standen die Selbstidentifikation, die Wertschätzung der eigenen Person, Naturkosmetik selber machen und vieles mehr. Mit dabei waren acht Mädchen aus Grossaffoltern, Lyss, Jens und Oberwil. Die Mädchen gestalteten das Programm selber mit dem Ausprobieren von Schönheitstipps und gesundem Essen kochen. Als Unterstützung bekamen sie Schminktipps von einer Expertin, welche individuell auf Fragen einging. Zur Krönung der hot or not -Tage fand ein Fotoshooting statt, wo die Mädchen das gelernte erfolgreich anwenden konnten

16 Angebote für die Jüngeren Bereits die Jüngeren ab dem Kindergartenalter sollen die Möglichkeit haben die Angebote der KJFS kennen zu lernen und zu nutzen. Regelmässig finden Angebote für diese jüngere Zielgruppe statt (Kindergarten bis 4. Klasse). Eines der bestbesuchten Angebote ist seit jeher das jährliche Weihnachtsbasteln in den Räumlichkeiten des Jugendtreffs Lyss. Während eines Nachmittags haben die Kinder die Möglichkeit, in weihnachtlichem Ambiente kreative Geschenke zu basteln. Neben fleissigem Werken kommt auch das freie Spiel nicht zu kurz und stets endet das Weihnachtsbasteln mit fröhlichem und stolzem Vorführen der Bastelarbeiten. Engagierte Jugendliche ergänzen das Bastelteam und bieten den Jüngeren beim Kleben, Schneiden und Spielen gerne Unterstützung. Zahlen und Fakten 2016 Die Zahlen und Fakten des Ressorts PPI im Jahr 2016 können sich sehen lassen :) Was Anzahl Angebote Anzahl Teilnehmende Angebote Jugendliche Angebote Kinder Angebote Gemischt Begleitungsgefässe Total Mitwirkung Jugendliche Im Jahr 2016 haben demnach im Ressort PPI 206 Angebote (Projekte und Events usw.) und 59 Begleitungsgefässe (Kurzzeitberatungen, Lehrstellensuche, Sitzungen mit Projektgruppen usw.) für Kinder und Jugendliche stattgefunden. Dabei nutzten gesamthaft 3110 Kinder und Jugendliche aus dem Einzugsgebiet die Dienstleistungen des Ressorts PPI. Bei 61 Projekten und Events haben ausserdem 303 Jugendliche mitgewirkt (Ideenfindung, Organisation, Planung, Durchführung, Auswertung)

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