Die Osterweiterung der Europäischen Union
|
|
- Hildegard Kohler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Osterweiterung der Europäischen Union Dr. Dr.h.c. Klaus-Heinrich Standke Honorarprofessor an der Wirtschaftsuniversität Posen EU-Berater der polnischen Regierung 1
2 OST + WEST = EUROPA 2
3 EU-Osterweiterung: Wie weit? 3
4 Die Osterweiterung der EU (I) Einführung Die außenpolitische Dimension Die sicherheitspolitische Dimension EU > WEU und NATO Die wirtschaftliche Dimension Erfahrungen aus der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Erfahrungen aus der deutschen Wiedervereinigung Die gesellschaftspolitische und kulturelle Dimension Sensible Themen 4
5 Die Osterweiterung der EU (II) Best practises - Erfahrungen aus früheren Erweiterungsrunden Die Rolle Berlins als Ost-West-Kompetenzzentrum Nutzen und Kosten der EU-Osterweiterung: Unterschiedliche Interessenlagen innerhalb der Gruppe der EU-15Länder und der Gruppe der MOE-Beitrittskandidaten Europa der 11, der 14, der 20, der 25 und aller anderen Der Stellenwert der Agenda 2000 und der Screening -Prozess 5
6 Die Osterweiterung der EU (III) Die Finanzierung der EU-Osterweiterung Neue Anforderungen an Struktur- und Regionalfonds Die Rolle von Forschung und Entwicklung innerhalb der Kopenhagener Kriterien Die institutionelle Reform der EU und die Erweiterung Das Regattamodell : Beitrittsdaten und Übergangsfristen 6
7 Die Osterweiterung der EU (IV) Die Ergebnisse der Berliner und Helsinki- Gipfel im Jahre 1999 Erwartungen an die Regierungskonferenz in Nizza (Dezember 2000) Abschliessende Bewertung 7
8 Einführung Die öffentliche Meinung in den EU-15 Ländern und in den MOE-Ländern zur EU-Erweiterung Stimmungsumschwung Die erweiterte EU als Antwort auf die Globalisierung der Weltwirtschaft 8
9 Einführung: Welches Europa? 5 Szenarien (Aus: Scenarios Europe 2010, Five possible Futures for Europe, Gilles Bertrand (Coordinator), Brussels 1999) Szenario Nr. 1 Triumphierende Märkte Nach dem Verzicht auf politische Ambitionen der EU besteht im Jahr 2010 ein großer Binnenmarkt mit der Schweiz und Norwegen als EU-Mitgliedern seit 2004, alle MOE- Staaten sind ebenfalls bereits Mitglied, mit der Türkei wird noch verhandelt. Ziel: Großer Markt von der Sahara bis Sibirien 9
10 Einführung: Welches Europa? 5 Szenarien Szenario Nr. 2 Hundert Blumen Die Institutionen der EU sind geschwächt, die EU als Opfer der Legitimationskrisen nationaler Regierungen 10
11 Einführung: Welches Europa? 5 Szenarien Szenario Nr. 3 Geteilte Verantwortung EU bereits um MOE-Staaten und EFTA- Mitglieder erweitert, einige ebenfalls schon in der Euro-Zone, Eröffnungsverhandlungen mit der Türkei werden geprüft 11
12 Einführung: Welches Europa? 5 Szenarien Szenario Nr. 4 Kreative Gesellschaften Innere Unruhen in der EU auf Grund großer sozialer Unterschiede in der Folge eines harten Sparprogramms..., die Erweiterung der EU verzögert sich parallel mit der wackeliger werden Integration, der EU gelang es nicht, eine kohärente Außenpolitik zu entwickeln, die Währungsunion gerät unter stärkeren politischen Einfluß 12
13 Einführung: Welches Europa? 5 Szenarien Szenario Nr. 5 Turbulente Nachbarschaft Chaos, die USA, China und Japan konzentrieren sich auf ihre Weltregionen, permanente Instabilität in Rußland (Chaos) und in seinem geographischen Umfeld, intern vernachlässigen die EU-Mitgliedstaaten notwendige Reformen, ineffiziente Innen- und Wirtschaftspolitik, die Wettbewerbsfähigkeit läßt nach 13
14 Einführung: Welches Europa? Fazit der fünf Szenarien Die Zukunft der EU darf keinesfalls allein auf die Scheinalternative Vertiefung oder Erweiterung diskutiert werden. Themen wie Wirtschaftsordnung Ausgestaltung der Außenbeziehungen Gesellschaftspolitik Bildung und Kultur sind ebenso entscheidend für die Art der EU- Zukunft (Quelle: Burkhard Steppacher, Konrad-Adenauer-Stiftung) 14
15 Die außenpolitische Dimension Alles ist Politik alles ist sensibel Der Konsens von Regierenden und Regierten in Ost und in West - darf durch die Osterweiterung der EU nicht infragestellt werden Gefahr der Abstraktion des Erweiterungsprozesses, wenn er nur von Diplomaten verhandelt wird ohne Rückkopplung zu den gesellschaftlichen Gruppierungen Je mehr die EU-Erweiterungsverhandlungen fortschreiten, umso mehr zeigt sich ein potentieller Interessenkonflikt zwischen Europaund Außenpolitik 15
16 Die sicherheitspolitische Dimension NATO-Osterweiterung versus EU- Osterweiterung Die künftige Rolle der WEU Die Position Rußlands NATO-WEU-OSZE 16
17 Die wirtschaftliche Dimension Wer gewinnt durch die wirtschaftliche Integration? Die wachsenden Ostmärkte und sicherheitspolitische Faktoren = einzige Argumente für die EU-Osterweiterung? Wohlfahrtseffekte der Osterweiterung Agglomerationseffekte Handelsschaffende, handelsausweitende und handelsumlenkende Effekte 17
18 Erfahrungen aus der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Westen (D-CH-F), Euroregionen Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene Wohlstandsgefälle Sensibler Dienstleistungssektor Kleiner Grenzverkehr Sprachbarrieren 18
19 Erfahrungen aus der deutschen Wiedervereinigung für die EU- Osterweiterung Größenordnung des Ressourcentransfers Wanderungsbewegungen Psychologische Aspekte Acquis communitaire in den NBL ohne Übergangsfrist übernommen Wohlstandsgefälle Privatisierung durch Überfremdung Mangelnde Wettbewerbsfähigkeit 19
20 Die gesellschaftspolitische und kulturelle Dimension Weiche Faktoren der Osterweiterung Wertegemeinschaft Unsichtbare geistige Mauern, mentale Blockaden Go West = Einbahnstrasse? 20
21 Sensible Themen Wanderungsbewegungen Überfremdung durch ausländische Direktinvestionen Die Rolle der Minoritäten Sicherheit 21
22 Formaler Ablauf des EU- Erweiterungsprozesses 1. Antrag auf Beitritt 2. Der Rat beauftragt die Kommission mit der Anfertigung einer Stellungnahme ( Opinion ) 3. Die Kommission legt die Stellungnahme dem Rat vor 4. Der Rat entscheidet (nur einstimmig) über die Aufnahme der Beitrittsverhandlungen 5. Die Beitrittsverhandlungen werden aufgenommen zwischen einerseits den EU-Mitgliedsländern und andererseits mit jedem einzelnen Bewerberland 6. Die Kommission schlägt einzunehmende Verhandlungspositionen gegenüber den Beitrittskandidaten vor, die vom Rat (nur einstimmig) gebilligt werden können. 22
23 Formaler Ablauf des EU-Erweiterungsprozesses (II) 7. Abkommen zwischen EU und Beitrittskandidat über den Entwurf des Beitrittsvertrages 8. Beitrittsvertrag wird dem Rat und dem Europäischen Parlament zugeleitet 9.Die Kommission legt eine weitere Stellungnahme zum Beitrittsvertrag vor 10. Das Europäische Parlament erteilt seine Zustimmung zum Beitrittsvertrag (Voraussetzung: Absolute Mehrheit) 11.Der Rat stimmt dem Beitrittsvertrag zu (Voraussetzung: Einstimmigkeit) 23
24 Formaler Ablauf des Erweiterungsprozesses (III) 12. Die Mitgliedsländer und die Beitrittskandidaten unterzeichnen formell den Beitrittsvertrag 13. Die Mitgliedsländer und die Beitrittskandidaten ratifizieren durch ihre Parlamente den Beitrittsvertrag 14. Nach der Ratifizierung wird der Vertrag am Tage des Beitritts wirksam: Die Beitrittskandidaten werden Mitgliedstaaten der EU Quelle: G. Avery und F. Cameron, The Enlargement of the European Union 24
25 Stufen des bisherigen EU-Erweiterungsprozesses Antrag Beitritt Großbritannien: Dänemark: Irland: Norwegen: (1973)(1995) Griechenland: Portugal: Spanien: Türkei: 1987 Österreich: Zypern: 1990 Malta: 1990 Schweden: Finnland:
26 Dauer der Beitrittsverhandlungen Großbritannien: Dänemark: Irland: Norwegen: Griechenland: Portugal: Spanien: Österreich: Schweden: Finnland: 5 Jahre, 7 Monate 5 Jahre, 7 Monate 5 Jahre, 7 Monate 5 Jahre, 7 Monate 2 Jahre, 1 Monat 5 Jahre, 6 Monate 8 Jahre, 9 Monate 8 Jahre, 5 Monate 5 Jahre, 5 Monate 3 Jahre, 6 Monate 2 Jahre, 9 Monate 26
27 2 Gruppen von MOE- Beitrittsländern I.) Luxemburg- Gruppe II. Helsinki-Gruppe Estland Polen Tschechische Republik Ungarn Slowenien Bulgarien Lettland Litauen Slowakei Rumänien 27
28 Antragsdaten für die EU-Osterweiterung : Ungarn : Polen : Rumänien : Lettland : Estland : Litauen : Bulgarien : Tschechische Republik : Slowenien 28
29 Die Erweiterungsstrategie (I) (A) Die Beitrittsverhandlungen Vier Grundsätze 1.) Die neuen Mitglieder haben die Rechte und Pflichten ihrer Mitgliedschaft auf der Grundlage des gemeinsamen Besitzstandes ( Acquis Communitaire ), wie er am Tage ihres Beitritts besteht, wahrzunehmen 2.) Es wird von ihnen erwartet, dass sie den Besitzstand unverzüglich nach ihrem Beitritt anwenden, umsetzen und durchsetzen; insbesondere sind die Erforderlichen Maßnahmen zur Einführung des Binnenmarktes unverzüglich anzuwenden 29
30 Die Erweiterungsstrategie (II) 3.) Übergangsmaßnahmen aber keine Ausnahmeregelungen können in gerechtfertigten Fällen im Laufe der Verhandlungen eingeräumt werden; diese sollen die allmähliche Integration der neuen Mitglieder innerhalb eines beschränkten Zeitraums in die EU sicherstellen 4.) Während der Beitrittsverhandlungen, werden die Fortschritte der Beitrittsländer in der Anwendung des Besitzstandes sowie anderer Vorbereitungen für die spätere Mitgliedschaft auf Grund von Berichten der Kommission überprüft 30
31 Die Erweiterungsstrategie (III) (B) Die vorbereitende Beitrittsstrategie Zwei Ziele: 1.) Zusammenführung verschiedener Unterstützungsprogramme der EU innerhalb eines einzigen Rahmens, der Beitrittspartnerschaften und Zusammenarbeit mit den jeweiligen Ländern. 2.) Einräumen von Zusammenarbeitsmöglichkeiten an einzelnen EU-Programmen, um die Beitrittsländer mit den EU-Politiken und Prozeduren vertraut zu machen 31
32 31 Verhandlungskapitel für alle Beitrittskandidaten 1. Freier Warenverkehr 2. Freier Personenverkehr 3. Freier Dienstleistungsverkehr 4. Freier Kapitalverkehr 5. Gesellschaftsrecht 6. Wettbewerbspolitik 7. Landwirtschaft 8. Fischerei 9. Transport 10. Steuern 32
33 31 Verhandlungskapitel für alle Beitrittskandidaten 11. Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) 12. Statistik 13. Sozial- und Beschäftigungspolitik 14. Energie 15. Industriepolitik 16. Kleine und mittlere Unternehmen 17. Wissenschaft und Forschung 18. Bildung und Ausbildung 19. Telekommunikation 20. Kultur/Audiovisuelles 33
34 31 Verhandlungskapitel für alle Beitrittskandidaten 21. Regionalpolitik 22. Umwelt 23. Verbraucher- und Gesundheitsschutz 24. Justiz/Inneres 25. Zollunion 26. Außenbeziehungen 27. Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik 28. Finanzkontrolle 29. Haushalt 30. Institutionen 31. Verschiedenes 34
35 9 Grundanforderungen an sämtliche Beitrittsländer Landwirtschaft Kohäsionspolitik Europäischer Binnenmark Einführung der EU-Umweltstandards Transport Nukleare Sicherheit Freiheit, Sicherheit und Justiz Grenzstreitigkeiten Anwendung der Gemeinschaftsregeln bereits vor dem Beitritt (Aus: G. Avery und F. Cameron, The Enlargement of the European Union, Sheffield
36 Kopenhagen -Kriterien (festgelegt vom Europäischen Rat in Kopenhagen 1993) Die Erfüllung dieser Kriterien ist unabdingbare Voraussetzung für einen möglichen Beitritt: Demokratie und Rechtsstaat Funktionierende Marktwirtschaft Wettbewerbsfähigkeit im Binnenmarkt Übernahme des gemeinschaftlichen Besitzstandes ( Acquis communitaire ) als das für alle Mitgliedstaaten verbindliche Fundament der EU aus Rechten und Pflichten, einschließlich dem Einverständnis mit den Zielen der Politischen Union sowie der Wirtschafts- und Währungsunion 36
37 Regierungskonferenz 2000 Reformprozess der Europäischen Union: Drei vorrangige Probleme 1. Zusammensetzung der Kommission 2. Stimmengewichtung im Rat 3. Ausweitung qualifizierter Mehrheitsentscheidungen 37
38 EU-Finanzrahmen (Beschluß auf dem Berliner Gipfel März 1999) (I) Acht Rubriken: Mrd. Euro 1. Landwirtschaft 297,7 2. Strukturpolitische Maßnahmen 213,0 3. Interne Politikbereiche 43,8 4. Externe Politikbereiche 32,0 5. Verwaltung 33,7 6. Reserven 4,0 7. Hilfe zur Vorbereitung auf den Beitritt 21,8 8. Erweiterung 58,1 38
39 EU-Finanzrahmen (II) Mrd. Euro Gesamtbetrag 686,9 Davon: EU ,0 Beitrittsländer 58,0 Beitrittsvorbereitung 22,0 Zusammen für Beitritt 80,0 = 11,6 % 39
40 Das Tor zum Osten 40
Programm der Deutschen Opposition für Deutschland und Europa. Mai 1942
Programm der Deutschen Opposition für Deutschland und Europa Mai 1942 Deutsche Nation Recht und soziale Gerechtigkeit Wiederaufbau der Wirtschaftsordnung gemäß wirklich sozialistischer Leitsätze enge Zusammenarbeit
Mehr3 Entwicklungsstufen und Modelle der europäischen Integration
3 Entwicklungsstufen und Modelle der europäischen Integration 1944/48 Benelux: Zollunion mit Intention zur Wirtschaftsunion 1947/48 Truman Doktrin (containment: George Kennan) Auslandshilfegesetz (Marshall-Plan:
Mehr1. Die Europäische Union in Zahlen
1. Die Europäische Union in Zahlen 1 Währung (Euro) die seit dem 1.Januar 1999 als Buchgeld und seitdem 1. Januar 2002 als Bargeld im Einsatz ist. 7 Organe: Europäisches Parlament, Europäischer Rat, Rat
Mehr1965 EWG, EGKS und Euratom werden zu den Europäischen Gemeinschaften zusammengefasst
Zeitleiste - Integrationsstufen/Erweiterungsrunden: 1951 EGKS Gründung der EGKS Kontrolle Deutschlands und Einbindung in Europa Konrolle über die Kriegsnotwendigen Rohstoffe Kohle und Stahl 1957 Gründung
MehrSitzverteilung nach Ländern I. Europaabgeordnete nach Ländern und jeweiligen Vertragsgrundlagen
Sitzverteilung nach Ländern I. von Nizza von Lissabon -3 99 Deutschland 96 +2 72 Frankreich 74 72 Vereinigtes 73 Königreich 72 Italien 73 +4 50 Spanien 54 50 Polen 51 33 Rumänien 33 25 Niederlande 26 Abweichung
MehrEuropäische Integration
Europäische Integration Wirtschaft, Erweiterung und regionale Effekte Von Professor Dr. Ulrich Brasche R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 Europäische Institutionen und Prozesse 11 1.1 Der europäische Integrationsprozess
MehrFortschritt und Rückschritt im Prozess der Europäischen Integration
Fortschritt und Rückschritt im Prozess der Europäischen Integration, Institut für Sozialwissenschaften Homepage: http://www-public.tu-bs.de:8080/~umenzel Am Montag, den 14.06.2010 im Julius-Spiegelberg-Gymnasium
MehrWirtschaft und Finanzen der EU
Wirtschaft und Finanzen der EU Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: EU-Haushalt 2007 2013 Folie 3: Die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes (1) Freier Warenverkehr Folie 4: (2) Freier Personenverkehr
MehrSTÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS EUROPÄISCHEN UNION
DIE STÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS BEI DER EUROPÄISCHEN UNION Botschaftsrätin Mag. Mirjam Rinderer Leiterin des Besuchs- und Informationsdienstes Mitgliedstaaten 27 Länder 500 Millionen Menschen 23 Amtssprachen
MehrDie Abstimmung im Rat der Europäischen Union
Die Abstimmung im Rat der Europäischen Union Quelle: CVCE. European NAvigator. Susana Muñoz. Urheberrecht: (c) CVCE.EU by UNI.LU Sämtliche Rechte auf Nachdruck, öffentliche Verbreitung, Anpassung (Stoffrechte),
MehrI. Geschichte der Europäischen Integration
I. Geschichte der Europäischen Integration 1. Von der Gründung der Europäischen Gemeinschaften bis zur Europäischen Union (Vertrag von Maastricht) - Motive und Mittel zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften:
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
MehrErwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
MehrDie Europäische Union
Frank R. Pfetsch 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. A 2005/14357 Die Europäische Union Geschichte, Institutionen,
MehrVORTRAGSFOLIEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT
VORTRAGSFOLIEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 1. ORGANE UND BERATENDE EINRICHTUNGEN DER EUROPÄISCHEN UNION 2. KOMPETENZEN DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 3. DEMOKRATISCHE KONTROLLE DURCH DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT
MehrANHANG. zum. Vorschlag für einen Beschluss des Rates
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 18.2.2016 COM(2016) 70 final ANNEX 1 ANHANG zum Vorschlag für einen Beschluss des Rates über die Unterzeichnung im Namen der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten
MehrTop 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU
Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39
MehrLebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)
(Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden
MehrAllgemeinverbindlicherklärungen Erfahrungen aus Europa
Allgemeinverbindlicherklärungen Erfahrungen aus Europa Thorsten Schulten WSI Tarifpolitische Tagung 2011 Stabilisierung des Flächentarifvertrages Reform der AVE Düsseldorf, 27-28 September 2011 www.wsi.de
MehrEuropa-Quiz. Konrad Adenauer Sir Winston Churchill Wim Duisenberg
Europa-Quiz Nr. Fragen Antwort A Antwort B Antwort C Antwort D 1 Drei der folgenden vier Personen gehören zu den Gründungsvätern der Europ. Wirtschaftsgemeinschaft Wer gehört nicht dazu? 2 Wo befindet
MehrUnterbeschäftigung (Teil 1)
Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent
MehrEM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis
Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer
MehrInternetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
MehrDie Europäische Union
HERZLICHST WILLKOMMEN Die Europäische Union Ein Überblick über Vertragsgrundlagen, Institutionen und Aufgaben der EU sowie Ein Ausblick auf bevorstehende Veränderungen durch den Reformvertrag ÜBERBLICK
Mehrindex 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium
Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten
MehrBeitritt zur EU, Beitrittsverhandlungen
Beitritt zur EU, Beitrittsverhandlungen I. Grundlagen Der Beitritt zur Europäischen Union steht auf Antrag grundsätzlich allen Staaten Europas offen. Die Vertragsbestimmungen der drei Europäischen Gemeinschaften
MehrDIE TÜRKEI UND DIE EUROPÄISCHE UNION DIE BEDEUTUNG DER TÜRKEI FÜR DIE EUROPÄISCHE UNION. Mag. Dr. ERCAN MURAT
DIE TÜRKEI UND DIE EUROPÄISCHE UNION DIE BEDEUTUNG DER TÜRKEI FÜR DIE EUROPÄISCHE UNION SUB Hamburg A 2007/9247 Mag. Dr. ERCAN MURAT Seite I I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Abkürzungsverzeichnis
MehrDie Europäische Union. Inhaltsverzeichnis
Die Europäische Union Edda Sterl-Klemm Inhaltsverzeichnis Was ist die EU? Kurzgeschichte der EU Die EU wird immer größer (1-5) Gemeinsame Organe der EU Europäisches Parlament Rat der Europäischen Union
MehrPISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)
PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie
MehrStaatsangehörige und Ausländer (Teil 1)
und (Teil 1) und (Teil 1) Anteile der n und an an der der Bevölkerung in, ausgewählte europäische Staaten, 2010* * unbekannt Luxemburg Schweiz Lettland Estland Spanien Österreich Belgien Deutschland Griechenland
MehrEU - Beitrittskandidaten
1 EU - Beitrittskandidaten ein Referat von Julia Dürr und Marion Balbach AUFBAU: Einleitung Vorstellung der Beitrittskandidaten (Nord nach Süd) Kriterien Weg zur Mitgliedschaft Fazit (Nachteile / Vorteile)
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrVIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779
Nr. 779 Mittwoch, 23. Jänner 2013 VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG Jasmin (13) Wir sind die Schüler und Schülerinnen der 4B des BRG 14 Linzerstraße. Heute
MehrLeonardo Kontaktstelle Hochschule Wirtschaft Rheinland Pfalz.
stelle www.erasmuspraktika.de stelle EU Programm ERASMUS+ Praktikum Förderung von: Studierenden Graduierten à DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) Zielländer EU - Mitgliedstaaten: EU - Kandidatenländer:
MehrDeutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen
MehrVorwort. Tabellen. Abbildungen. Abkürzungen
Inhalt Vorwort Tabellen Abbildungen Abkürzungen V XV XVII XIX 1 Europäische Institutionen und Prozesse 1 1.1 Der europäische Integrationsprozess 2 1.1.1 Prinzipien europäischer Entwicklung 2 1.1.2 Erweiterung
MehrGewährleistung der Schutzrechte in. der EU-Erweiterung. Dr. Andrea Derix. Bonn, 19. Februar PAION GmbH, Aachen.
Gewährleistung der Schutzrechte in der EU-Erweiterung Dr. Andrea Derix PAION GmbH, Aachen e-mail: A.Derix@paion.de Bonn, 19. Februar 2003 EU Osterweiterung Estland Lettland Litauen Polen Tschechien Slowakei
MehrWahlen zum Europäischen Parlament und Sitzverteilung
Zusatzthema zu Modul 2 Organe der EU Wahlen zum Europäischen Parlament und Sitzverteilung Die Wahlen Der EWG-Vertrag von 1957 bestimmte: Die Versammlung arbeitet Entwürfe für allgemeine unmittelbare Wahlen
MehrCEN Europäisches Komitee für Normung. DIN Deutsches Institut für Normung e. V. CEN Grundlagen DIN e. V.
CEN Europäisches Komitee für Normung CEN Grundlagen 1 Europäische Normung Ziel und Aufgabe Ziel: Harmonisierung der nationalen Normen in den einzelnen Mitgliedsländern durch einheitliche Einführung von
MehrArbeitsblatt: Flucht in eine neue Heimat
Aufgabe a Mahmud ist mit seiner Familie aus Syrien nach Deutschland geflohen. Lies dir den ersten Absatz in dem Textblatt über Flüchtlinge durch und vervollständige die Sätze! Mahmud ist Jahre alt. Mahmud
MehrVon Prof. Dr. Ottmar Schneck
EU-Osterweiterung: Chance oder Herausforderung für die Wirtschaft? Von Prof. Dr. Ottmar Schneck www.ottmar-schneck.de Am 01. Mai 2004 traten 10 Länder aus Ost- und Südosteuropa in die Europäische Union
MehrSüß/Haas. Erbrecht in Europa. Herausgegeben von Rechtsanwalt Dr. Rembert Süß Würzburg. Prof Dr. Ulrich Haas Mainz. zerb verlag.
\^u Süß/Haas Erbrecht in Europa Herausgegeben von Rechtsanwalt Dr. Rembert Süß Würzburg Prof Dr. Ulrich Haas Mainz zerb verlag Inhaltsübersicht 1 Internationales Erbrecht 1 A. Allgemeine Fragen des Internationalen
MehrWir sind für Sie da: Bürgerfragen Heidi Heinrich. Projekte Sebastian Kramer. Leitung Barbara Sterl
Wir sind für Sie da: Bürgerfragen Heidi Heinrich Projekte Sebastian Kramer Leitung Barbara Sterl So erreichen Sie uns: Telefon 0911/231 7676 Telefax 0911/231 7688 europe-direct@stadt.nuernberg.de Was ist
MehrLäuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie
Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Tagung der Lokalen Agenda 21, der Friedrich Ebert Stiftung und der VHS Trier 9. Juni 2015 Trier Prof. Dr.
MehrEuropa? Ich will es wissen! Rollenprofil (Szenario 1) Belgien. Niederländisch, Französisch, Deutsch. BIP pro Kopf ca Arbeitslosenquote 8,5%
Belgien Brüssel n Niederländisch, Französisch, Deutsch 11 Millionen BIP pro Kopf ca. 36.000 Arbeitslosenquote 8,5% Sie sind Vertreterin/Vertreter des Landes Belgien. Belgien ist in zwei Teile geteilt:
MehrBaden-Württemberg und die Europäische Union
2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen
MehrDie Zukunft der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, Europäische Union, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Wie ist Ihre Meinung zu den folgenden Vorschlägen? Sind Sie dafür oder dagegen? gemeinsame
MehrGrundzüge des Europarechts. Prof. Dr. H. Goerlich WS
Grundzüge des Europarechts Prof. Dr. H. Goerlich WS 2006-2007 Verwendete Illustrationen und Schaubilder: Europäische Gemeinschaften, 1995-2006 I. Einführung (10.10.2006) wiss. HK R. Laier + RA Dr. F. Böllmann
MehrFrauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 03.03.2014 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Im Jahr 2013 hat sich die Europäische Union durch den Beitritt Kroatiens zahlenmäßig
MehrDer Europäische Integrationsprozess
Schriftenreihe des ESB Research Institute 38 Der Europäische Integrationsprozess Wirtschaftliche, Politische und Institutionelle Einigung Europas Bearbeitet von Rolf J Daxhammer, Christoph A Hagemeier,
MehrDie Europäische Union. Bernd Lange Mitglied des Europäischen Parlaments
Die Europäische Union Bernd Lange Mitglied des Europäischen Parlaments 1) Entwicklung 2) Machtgefüge 3) Die EU ist in die Kritik geraten 4) Die EU und das Geld 5) Sozialmodell EU? Die Geschichte der Europäischen
MehrVorlesung III: Was ist Demokratie? Was sind Demokratien?
Ausgewählte Themen der Politischen Soziologie: Bürger und Politik im internationalen Vergleich Vorlesung III: Was ist Demokratie? Was sind Demokratien? Universität Mannheim, Herbstsemester 2009 Viktoria
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. März
MehrEntscheidungsinstitutionen der EU
Entscheidungsinstitutionen der EU Parlament Kommission Rat Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: Entscheidungsinstitutionen der EU und ihr Zusammenspiel Folie 3: Europäischer Rat Folie 4: Ministerrat Folie
MehrEnergieabhängigkeitsquote* (Teil 1)
Energieabhängigkeitsquote* (Teil 1) In **, ausgewählte europäische Staaten, 2010 Zypern Malta Luxemburg 96,8 100,9 100,8 Irland Italien Litauen 85,6 83,8 81,9 Belgien Spanien Portugal 76,9 76,7 75,4 Griechenland
MehrAsylbewerber nach Staatsangehörigkeit
Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit nach Staatsangehörigkeit 28.005 [9,3 %] Afghanistan Top 10 144.650 [48,0 %] 18.245 [6,1 %] Russland 15.700 [5,2 %] Pakistan 15.165 [5,0 %] Irak 13.940 [4,6 %] Serbien
MehrDie Korruption bleibt eine Herausforderung für die EU-27
Diploweb.com, revue geopolitique, articles, cartes, relations internationales > Union européenne > États membres > Die Korruption bleibt eine Herausforderung für die EU-27 Diploweb.com recommande : G-F
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 34/2015 20.08.2015 Gs Fahrerlaubnisbefristungen im Ausland Sehr geehrte Damen und Herren, in zahlreichen Ländern wird die Gültigkeit des Führerscheins
MehrSTATISTIK AKTUELL TOURISMUS
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im April 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für
MehrDie wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)
(Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)
MehrSTATISTIK AKTUELL TOURISMUS
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im August 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für
MehrDas europäische Patentsystem
Einleitung Das europäische Patentsystem Abbildung: Nachdruck des ersten offiziellen Patentes aus England von 1617 [4]. Heinrich Meier (ETH Zürich) Das europäische Patentsystem 18. Februar 2009 1 / 16 Überblick
Mehr5 Minuten Terrine. Die CAP auf 1 Blick
5 Minuten Terrine Die CAP auf 1 Blick Die Ziele der GAP - seit 1957 unverändert Artikel 39 der Römische Verträge und des Lissabon-Abkommens Artikel 39 (1) Ziel der gemeinsamen Agrarpolitik ist es: a) die
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrVerordnung des BLW über die Länderlisten nach der Landwirtschaftlichen Deklarationsverordnung
Verordnung des BLW über die Länderlisten nach der Landwirtschaftlichen Deklarationsverordnung (LDV-Länderlisten) vom 16. Februar 2016 (Stand am 1. August 2016) Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW), gestützt
MehrZweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%
STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrDie Vertragsänderungen von. Lilla Gregus, Lavinia Lemke
Die Vertragsänderungen von Amsterdam und Nizza Lilla Gregus, Lavinia Lemke Gliederung Vertrag von Amsterdam 1. Ziele 2. Reformen: 2.1 Institutionelle Veränderungen 2.2 Zusammenarbeit in der Innen-und Justizpolitik
MehrDer europäische Integrationsprozess. Historischer Überblick und theoretische Einordnung
Der europäische Integrationsprozess Historischer Überblick und theoretische Einordnung Vincent Bergner/ Jana Belschner Referat am 01.11.2011 Gliederung I. Thesenübersicht II. Theorien der europäischen
MehrÜbereinkommen über den internationalen Eisenbahnverkehr (COTIF) vom 9. Mai 1980 in der Fassung des Protokolls Erklärungen und Vorbehalte
ORGANISATION INTERGOUVERNEMENTALE POUR LES TRANSPORTS INTERNATIONAUX FERROVIAIRES OTIF ZWISCHENSTAATLICHE ORGANISATION FÜR DEN INTERNATIONALEN EISENBAHNVERKEHR INTERGOVERNMENTAL ORGANISATION FOR INTER-
MehrGRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION
MehrInnsbruck (inkl. Igls) Tourismusjahr 2016: November - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen
Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 756.785 760.825 +4.040 (+0,5%) 1.480.446 1.501.484 +21.038 (+1,4%) 1-2 Stern Betriebe 161.098
MehrÖNORM EN ISO Kunststoffe Polyvinylalkohol (PVAL)-Formmassen Teil 1: Bezeichnungssystem und Basis für Spezifikationen (ISO :2001)
ÖNORM EN ISO 15023-1 Ausgabe: 2006-06-01 Normengruppe C Ident (IDT) mit ISO 15023-1:2001 (Übersetzung) Ident (IDT) mit EN ISO 15023-1:2006 ICS 83.080.20 Kunststoffe Polyvinylalkohol (PVAL)-Formmassen Teil
MehrInnsbruck (inkl. Igls) Kalenderjahr 2016: Jänner - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen
Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 607.924 604.700-3.224 (-0,5%) 1.195.294 1.208.131 +12.837 (+1,1%) 1-2 Stern Betriebe 135.120
MehrKLIMAWANDEL 2009 Standard-Eurobarometer-Umfrage (EB71 EP/Kommission): Januar/Februar 2009
Generaldirektion Kommunikation Referat Beobachtung der öffentlichen Meinung KLIMAWANDEL 2009 Standard-Eurobarometer-Umfrage (EB71 EP/Kommission): Januar/Februar 2009 Erste Ergebnisse: Europäischer Mittelwert
MehrILNAS-EN :2012
Fahrbahnbefestigungen aus Beton - Teil 4: Prüfverfahren zur Bestimmung des Widerstandes gegen Verschleiß durch Spikereifen von Fahrbahnbefestigungen aus Beton Revêtements en béton - Partie 4: Méthodes
MehrInnsbruck (inkl. Igls) Winter 2015: November - April Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen
Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 413.161 443.777 +30.616 (+7,4%) 914.531 953.859 +39.328 (+4,3%) 1-2 Stern Betriebe 77.911
MehrÖNORM EN Möbel Bewertung der Entzündbarkeit von Polstermöbeln Teil 2: Eine einem Streichholz vergleichbare Gasflamme als Zündquelle
ÖNORM EN 1021-2 Ausgabe: 2006-04-01 Normengruppen A und A4 Ident (IDT) mit EN 1021-2:2006 Ersatz für Ausgabe 1994-03 ICS 13.220.40; 97.140 Möbel Bewertung der Entzündbarkeit von Polstermöbeln Teil 2: Eine
Mehrsubstaatliche Gebietskörperschaften
9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene
MehrEU-BEITRITT DER TÜRKEI
EU-BEITRITT DER TÜRKEI Geschichtlicher Überblick ab 1923 Allgemeiner geschichtlicher Überblick 1923 (29. Oktober) Gründung der modernen Türkei durch Atatürk auf den Grundprinzipien territoriale Integrität
MehrDie Erweiterung verstehen
Europäische Kommission Die Erweiterung verstehen Die Erweiterungspolitik der Europäischen Union Vorwort Olli Rehn für die Erweiterung zuständiges Mitglied der Europäischen Kommission Im Verlaufe der vergangenen
MehrWDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing
WDVS in Europa Dr. Wolfgang Setzler 1 1. WDVS in Zahlen aktuelle Marktdaten und Prognosen 2 Deutschland Gesamtmarkt 2009 (in Mio. m 2 ) 42 31,0 % Anteil Altbau 69,0 % Anteil Styropor 82,0 % Anteil Mineralwolle
MehrBlickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor. Zahlungsbilanz 2005
Blickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor 25. 4. 26 Pressekonferenz der Oesterreichischen Nationalbank Leistungsbilanzsaldo in % des BIP 1,5 1, 1,,7 1,2,5,,3,2,2,,3,1 -,5
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.556.258 367.576 9,4 Burgenland
MehrSitz: Strassburg Arbeitsorte: Strassburg, Luxemburg, Brüssel. Fraktionen Direktwahl seit 1979
Internationale und globale Zusammenhänge der Sozialen Arbeit Die Europäische Union als Handlungsebene: Beispiel Europäische Sozialpolitik Lehrvortrag "Internationale und globale Zusammenhänge der Sozialen
Mehr(Informationen) INFORMATIONEN DER ORGANE, EINRICHTUNGEN UND SONSTIGEN STELLEN DER EUROPÄISCHEN UNION RAT
1.12.2014 DE Amtsblatt der Europäischen Union C 430/1 IV (Informationen) INFORMATIONEN DER ORGANE, EINRICHTUNGEN UND SONSTIGEN STELLEN DER EUROPÄISCHEN UNION RAT KONSOLIDIERTE FASSUNG DES BESCHLUSSES DES
MehrAuftakt: Lehrerhandreichungen
Auftakt Lehrerhandreichungen Unterrichtsprojekt: 20 modulare Unterrichtseinheiten auf Basis von Videomaterial und Online-Texten, mit Lehrerhandreichungen und Arbeitsblättern sowie einer vorbereitenden
MehrSoziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern?
Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F und Fordern? Hans-Werner Sinn 9. Oktober 2008 Armut und Armutsgefährdung Der Einfluss der Arbeitslosigkeit Das deutsche Jobwunder
MehrDemographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner
Demographie und Arbeitsmarktentwicklung Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Arbeitsmarktdaten - Begriffsbestimmungen Teil 1 Beschäftigte Nationale Definition: Unselbständig Beschäftigte: Unselbständige
MehrAufbau der IBAN (International Bank Account Number)
a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24
MehrI. Vertrag über eine Verfassung für Europa
Vom 29. Oktober 2004 1 1. INHALTSÜBERSICHT Präambel 31 Teil I [Die Grundlagen der Europäischen Union] 2 33 Titel I Definition und Ziele der Union 34 Titel II Grundrechte und Unionsbürgerschaft 36 Titel
MehrThemenpapier Nr. 23 Volksentscheide zu EU-Fragen 10 Fakten und Thesen
Themenpapier Nr. 23 Volksentscheide zu EU-Fragen 10 Fakten und Thesen 20.06.2016 Dr. Michael Efler michael.efler@mehr-demokratie.de Mehr Demokratie e. V. Greifswalder Str. 4 10405 Berlin Tel 030 420 823
MehrWintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%
Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei
MehrEin Auslandssemester während des Studiums innerhalb des 3. bis 8. Studiensemesters
Ein Auslandssemester während des Studiums innerhalb des 3. bis 8. Studiensemesters Bewerbung im Internationalen Büro der PH Wien. Räume 4.0.086 & 4.0.087 Voraussetzungen Kein Rückstand im Studienverlauf
MehrArmutsgefährdungslücke und strenge Armut (Teil 1)
und (Teil 1) und (Teil 1) In Prozent, ausgewählte europäische Staaten, 2008 2008 10,8 11,0 8,2 8,8 Personen mit Einkommen von weniger als 40 Prozent des mittleren Einkommens 6,6 6,4 6,8 5,4 3,6 Rumänien
MehrEU Historischer Einigungsprozess
EU Historischer Einigungsprozess Wer gehört zur Europäischen Union? Wer ist Gründungsmitglied? Welches Land möchte wann in die Europäische Union aufgenommen werden? Die Europäische Union wird immer größer
Mehr