WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DER THÜRINGER GEMEINSCHAFTSSCHULE

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1 Fakultät Erziehungswissenschaften Forschungsgruppe Schulevaluation WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DER THÜRINGER GEMEINSCHAFTSSCHULE ABSCHLUSSBERICHT - ANHANG Matthias Ritter Jana Krützfeldt Prof. Dr. Wolfgang Melzer Dresden, Dezember 2014 Fakultät Erziehungswissenschaften Telefon: TU Dresden Matthias.Ritter@tu-dresden.de Dresden 1

2 Anhang Anhang A: Schülerfragebogen... 3 Anhang B: Leitfaden Schulleitungsinterview...23 Anhang C: Fragebogen Expertenbefragung...26 Anhang D: Tabellen der Schülerbefragung und der Kompetenztests

3 Anhang A: Schülerfragebogen Fakultät Erziehungswissenschaften Forschungsgruppe Schulevaluation Prof. Dr. Wolfgang Melzer Wissenschaftliche Begleitung Thüringer Gemeinschaftsschule Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Liebe Schülerin, lieber Schüler! Über die heutige freiwillige Befragung sind du und deine Eltern schon informiert worden. Vor dir liegt jetzt der Fragebogen, in dem du ankreuzen kannst, was du machst und wie du über bee Dinge denkst. Deine Eltern sind damit einverstanden, dass du die Fragen beantwortest. Dies ist kein Test! Richtige oder falsche Antworten gibt es nicht. Bitte lies dir jede Frage durch und beantworte sie ohne lange zu überlegen. Denke daran, dass wir an deiner ganz persönlichen Meinung interessiert sind! Das Ausfüllen des Fragebogens ist sehr einfach: Kreuze einfach die jeweils zutreffenden Antwortmöglichkeiten an den dafür vorgesehenen Stellen an: Beispiel: Bist du ein Junge oder ein Mädchen? Wenn du ein Mädchen bist: 1 Junge 2 Mädchen Bei einigen Fragen müssen Zahlenangaben gemacht werden: Beispiel: Seit ich 3 Jahre alt bin. Seit wann lebst du in Deutschland? Damit deine Antworten geheim bleiben, schreibe bitte auf keinen Fall deinen Namen auf den Fragebogen. Auch deine Lehrer und Eltern erfahren nicht, was du im Fragebogen angibst. Wenn du alle Fragen beantwortet hast, gib den Fragebogen bitte ab. Und nun viel Spaß! Code 3

4 1. Bist du ein Junge oder ein Mädchen? 1 2 Junge Mädchen 2. In welche Klasse gehst du? 1 5. Klasse 2 7. Klasse 3 9. Klasse 3. Welche Schule besuchst du? Regelschule Gymnasium Gemeinschaftsschule 3a. Nur für Schüler und Schülerinnen der 7. oder 9. Klasse an Regelschulen: In welchem Bildungsgang befindest du dich? in einem Bildungsgang, der zum Hauptschulabschluss führt.... in einem Bildungsgang, der zum Realschulabschluss führt. 4. Seit welcher Klassenstufe besuchst du diese Schule? Seit der _. Klassenstufe. 5. In welchem Monat wurdest du geboren? Jan Feb Mär Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez 6. In welchem Jahr wurdest du geboren? Wurdest du in Deutschland geboren? 1 2 Ja Nein 8. Welche Sprache sprichst du vorwiegend zuhause? 4

5 Im Folgenden möchten wir aus deiner Sicht etwas über deine Schule, deine Lehrer, deine Schulkameraden und die Unterrichtsgestaltung erfahren. 9. Nenne bitte die 3 wichtigsten Gründe, warum du auf diese Schule gekommen bist! (Mache bitte insgesamt 3 Kreuze!) Diese Schule ist die nächstgelegene zu meinem Wohnort. Meine Eltern und ich haben uns für diese Schule entschieden, weil meine Freundinnen und/oder Freunde hier sind. Ich gehe auf diese Schule, weil meine Geschwister auch hier sind oder hier waren. Diese Schule hat einen guten Ruf. Diese Schule wurde uns von den Grundschullehrer/innen empfohlen. Viele Kinder aus meiner ehemaligen Grundschulklasse sind auch auf dieser Schule. Wegen der Unterrichtsgestaltung. An dieser Schule herrscht ein gutes Schüler-Lehrer-Verhältnis. An dieser Schule wird eine Nachmittagsbetreuung angeboten. Ein anderer Grund: 10. Wurdest du bei der Entscheidung für die Schule, die du jetzt besuchst, gefragt? 1 2 ja nein 11. Wie gefällt es dir derzeit in der Schule? Es gefällt mir sehr gut. Es gefällt mir einigermaßen gut. Es gefällt mir nicht so gut. Es gefällt mir überhaupt nicht. 12. Bitte kreuze an, inwieweit du mit den Aussagen übereinstimmst oder nicht übereinstimmst. Bitte mache in jeder Zeile ein Kreuz! Hier sind ein paar Fragen zu deinen Mitschülern! genau ziemlich weder/ noch nicht überhaupt nicht Die meisten Schüler in meiner Klasse sind gern zusammen. Die meisten Schüler in meiner Klasse sind nett und hilfsbereit. Wenn es einem Schüler mal schlecht geht, hilft ihm jemand aus der Klasse. 5

6 4. Die anderen Schülerinnen und Schüler akzeptieren mich so, wie ich bin. Hier sind ein paar Fragen zu deinen Lehrern! weder/ überhaupt genau ziemlich nicht noch nicht 1. Meine Lehrer sind an mir persönlich interessiert. 2. Die meisten Lehrer sind nett. 3. Unsere Lehrer behandeln uns gerecht. 4. Ich werde ermutigt, meine eigenen Ansichten/Meinungen in der Klasse zu vertreten. 5. Wenn ich einmal zusätzlich Hilfe brauche, dann kann ich sie von meinen Lehrern bekommen. Hier sind ein paar Fragen zu deiner Schule und zum Unterricht! weder/ überhaupt genau ziemlich nicht noch nicht Die Schüler dürfen nach ihrem eigenen Tempo arbeiten. Die Schüler wählen ihre Partner für die Gruppenarbeiten selbst aus. Die Schüler haben ein Mitspracherecht wie die Unterrichtszeit genutzt wird Die Schüler können über ihre Schulaktivitäten / Lerninhalte mitentscheiden. Den Schülern wird gesagt, wie sie ihre Arbeit machen müssen. Der Lehrer entscheidet, welche Schüler zusammenarbeiten. Hier sind ein paar Fragen zum Lernen in der Schule! weder/ überhaupt genau ziemlich nicht noch nicht 1. Für die Schule muss ich zuviel arbeiten Ich finde das Lernen in der Schule schwer. Ich finde das Lernen in der Schule ermüdend. Ich kann die Menge der Aufgaben in der Schule nicht bewältigen

7 13. Wie übt ihr im Unterricht eures Klassenlehrers? (Falls es bei euch keine Klassenlehrer, sondern Teamleiter oder Stammgruppenleiter gibt, sind diese gemeint.) genau ziemlich weder/ noch nicht überhaupt nicht Im Unterricht unseres Klassenlehrers haben die einzelnen Schüler oft verschiedene Aufgaben. Im Unterricht unseres Klassenlehrers können schnellere Schüler schon zum Nächsten übergehen. Im Unterricht unseres Klassenlehrers stellt unser Klassenlehrer unterschiedlich schwere Fragen, je nachdem, wie gut ein Schüler ist. Im Unterricht unseres Klassenlehrers verlangt unser Klassenlehrer von den guten Schülern deutlich mehr. Im Unterricht unseres Klassenlehrers erhalten langsamere Schüler mehr Zeit zur Bearbeitung von Aufgaben. 13a Im Folgenden findest du Aussagen zu deinen Lehrern und zum Lernen an deiner Schule. Mache bitte in jeder Zeile ein Kreuz! weder/ über- genau ziemlich noch nicht haupt nicht Unsere Lehrer lassen uns vieles selbst entscheiden. Die Lehrer fragen uns oft nach unserer Meinung. 3. Unsere Lehrer richten sich oft nach unseren Wünschen und Interessen. 4. Unsere Lehrer gestalten den Unterricht so, dass die Schüler selbständig denken und arbeiten können. 5. Bei uns können die Schüler häufig in Gruppen zusammenarbeiten. 6. Im Unterricht gibt es immer wieder Gelegenheit, eigene Einfälle zu verwirklichen. 7

8 14. Bitte kreuze bei jeder der folgenden Aussagen an, ob du zustimmst oder nicht! trifft nicht trifft kaum trifft eher trifft genau zu zu zu zu Wenn sich ein schwacher Schüler verbessert, ist das für unsere Lehrer eine gute Leistung, auch wenn der Schüler immer noch unter dem Klassendurchschnitt liegt. Wenn ich mich besonders angestrengt habe, loben mich die Lehrer meistens, auch wenn andere Schüler noch besser sind als ich Wenn ein Schüler seine Leistungen verbessert, wird er von den Lehrern gelobt, auch dann, wenn er im Vergleich zur Klasse unter dem Durchschnitt liegt. Unsere Lehrer loben auch die schwachen Schüler, wenn sie merken, dass sie sich verbessern. 15. Im Folgenden werden einige Aussagen zu dir und deinen Mitschülern gemacht. Überlege bitte, ob die folgenden Aussagen auch für dich zutreffen. trifft nicht zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft zu Freundschaften zwischen den Schülern sind bei uns nur oberflächlich, letzten Endes arbeitet jeder gegen jeden. Wenn jemand einen Fehler macht oder eine schlechte Leistung bringt, freuen sich die anderen heimlich. Einige Mitschüler versuchen immer wieder gut dazustehen, indem sie die anderen schlecht machen. Bei uns arbeiten die einzelnen Schüler eher gegeneinander als miteinander. Es gibt bei uns häufig Streitereien zwischen den Schülern. 6. In unserer Klasse ist es schwierig, miteinander zu reden, weil keiner dem anderen zuhören will. 8

9 16. Damit du die nächsten Fragen beantworten kannst, lies dir bitte den folgenden Text genau durch! Hier sind ein paar Fragen zum Thema Schikanieren. Wir sagen, dass jemand schikaniert wird, wenn ein Schüler/eine Schülerin oder eine Gruppe von Schülern einem anderen Schüler gegenüber unfreundliche oder gemeine Dinge sagen oder tun. Es ist auch schikaniert werden, wenn ein Schüler wiederholt mit Dingen geärgert wird, die ihm oder ihr nicht gefallen, oder jemand absichtlich ausgeschlossen wird. Kein Schikanieren ist es jedoch, wenn zwei gleich starke Schüler/innen miteinander streiten oder kämpfen. Ebenso ist es kein Schikanieren, wenn ein Schüler auf eine freundliche und spielerische Weise geärgert wird. Wie oft bist du in den letzten Monaten von Mitschülern schikaniert worden? Ich wurde in den letzten Monaten nicht schikaniert. ein- oder zweimal zwei- bis dreimal im Monat ungefähr einmal pro Woche mehrmals pro Woche 17. Wie oft hast du in den letzten Monaten dabei mitgemacht, wenn jemand in der Schule schikaniert wurde? Ich habe in den letzten Monaten niemanden schikaniert. ein- oder zweimal zwei- bis dreimal im Monat ungefähr einmal pro Woche mehrmals pro Woche 18. Bitte kreuze bei jeder der folgenden Aussagen an, ob du zustimmst oder nicht! trifft nicht zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft genau zu 1. Ich arbeite im Unterricht mit, weil ich neue Dinge lernen möchte. 2. In der Schule beschäftige ich mich am liebsten mit Aufgaben und Problemen, bei denen ich richtig nachdenken muss. 3. Ich strenge mich in der Schule an, weil ich etwas dazulernen möchte

10 4. Ich beteilige mich am Unterricht, damit ich möglichst viel lerne. 5. In der Schule strenge ich mich an, um besser als die anderen zu sein. 6. Ich beteilige mich am Unterricht, um zu zeigen, dass ich klüger bin als die meisten anderen in der Klasse. 7. Im Unterricht versuche ich, den anderen zu zeigen, wie gut ich bin. 8. In der Schule achte ich darauf, dass mich die anderen für besonders fähig halten. 9. In der Schule achte ich darauf, dass mich die anderen nicht für dumm halten. 10. Im Unterricht bemühe ich mich, den Eindruck zu vermeiden, dass ich die Aufgaben nicht kann. 11. Ich arbeite im Unterricht mit, damit meine Mitschüler nicht glauben, dass ich weniger weiß als die anderen Ich strenge mich in der Schule an, damit meine Mitschüler nicht glauben, ich sei dumm Bitte kreuze bei den folgenden Aussagen an, ob du zustimmst oder nicht! genau ziemlich weder/ noch nicht überhaupt nicht Meine Eltern helfen mir, wenn ich ein Problem in der Schule habe. Meine Eltern sind bereit in die Schule zu kommen, um mit den Lehrern zu reden. Meine Eltern ermuntern mich, in der Schule gute Leistungen zu bringen. Meine Eltern interessieren sich dafür, wie es mir in der Schule geht. Meine Eltern sind bereit, mir bei den Hausaufgaben zu helfen. 10

11 20. Überlege bei jeder Aussage, inwieweit sie auch für deine Schule zutrifft! genau ziemlich weder/ noch nicht überhaupt nicht Die meisten Lehrer machen den Unterricht nicht anschaulich, so dass man keinen guten Durchblick bekommt. Im Unterricht gehen die Lehrer viel zu schnell vor, man kommt gar nicht mit. Die meisten unserer Lehrer können gut erklären. In den meisten Unterrichtsstunden kommt bei den Schülern Langeweile auf. Der Unterricht wird von den meisten Lehrern abwechslungsreich gestaltet. 21. Hier sind Aussagen über deine Schule. Bitte kreuze an, inwieweit du mit den Aussagen übereinstimmst oder nicht übereinstimmst. Bitte mache in jeder Zeile ein Kreuz! 1. Ich sehe mich als Teil der Schulgemeinschaft. stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu 2. Ich fühle mich dieser Schule zugehörig. 3. Ich habe das Gefühl, dass ich ein Mitglied der Schulgemeinschaft bin. 4. Ich bin von dieser Schule begeistert. 5. Wenn mich jemand fragt, würde ich diese Schule weiterempfehlen Ich bin mit meiner Schule insgesamt zufrieden. Wenn ich noch einmal entscheiden dürfte, würde ich wieder auf diese Schule gehen. An dieser Schule sollte einiges verändert werden. Ich wünschte mir, dass die Bedingungen an dieser Schule besser wären. Diese Schule geht mir oft auf die Nerven. 11

12 22. Falls es die folgenden Angebote an deiner Schule gibt, wie oft nimmst du an diesen Angeboten teil? gar nicht ein- bis zweimal pro Woche mindestens dreimal pro Woche an jedem Schultag gibt es an unserer Schule nicht 1. Mittagessen 2. Hausaufgabenbetreuung 3. Sport- und Freizeitangebote Musisch-künstlerische Angebote (z.b. Chor, Orchester, Theater, Kunst) Fachbezogene Arbeitsgemeinschaften in Mathematik Fachbezogene Arbeitsgemeinschaften in Naturwissenschaften Fachbezogene Arbeitsgemeinschaften in Fremdsprachen 8. Förderunterricht 9. anderes Angebot:. 23. Welche Zeugnisnoten hattest du am Ende des letzten Schuljahres in den folgenden Fächern? Deutsch:... Mathematik:... Englisch: Hast du in deiner bisherigen Schulzeit eine oder mehrere Klassen wiederholt? ja 1 nein 2 12

13 Nun folgen ein paar Fragen zu deiner Person 25. Im Folgenden findest du einige persönliche Aussagen. Bitte kreuze an, wie gut dich diese beschreiben! beschreibt mich überhaupt nicht beschreibt mich schlecht beschreibt mich gut beschreibt mich ganz genau Ich fühle mich genauso klug wie andere in meinem Alter. Ich bin ziemlich langsam bei der Schularbeit. Es dauert ziemlich lange, bis ich meine Schularbeit fertig habe. Ich bin sehr gut bei der Klassenarbeit/ in der Schule. Ich habe Probleme bei der Beantwortung von Fragen in der Schule. Ich denke, dass ich ziemlich intelligent bin. 26. Bitte kreuze an, wie gut dich die folgenden Aussagen beschreiben! beschreibt mich überhaupt nicht beschreibt mich schlecht beschreibt mich gut beschreibt mich ganz genau 1. Mir fällt es schwer, Freunde zu finden Ich habe viele Freunde Es ist schwer mich zu mögen Ich bin bei anderen in meinem Alter beliebt Ich fühle mich von meiner Umwelt akzeptiert

14 27. Wenn du darüber nachdenkst, wie du dem Leben gegenüberstehst oder dein Leben meisterst, inwieweit stimmst du folgenden Aussagen zu? Bitte mache in jeder Zeile ein Kreuz! nicht kaum eher genau 1. Die Lösung schwieriger Probleme gelingt mir immer, wenn ich mich darum bemühe. 2. Auch bei überraschenden Ereignissen glaube ich, dass ich gut mit ihnen zurechtkommen kann. 3. Schwierigkeiten sehe ich gelassen entgegen, weil ich meinen Fähigkeiten immer vertrauen kann. 4. Was auch passiert, ich werde schon klarkommen. 5. Für jedes Problem kann ich eine Lösung finden. 6. Wenn eine neue Sache auf mich zukommt, weiß ich, wie ich damit umgehen kann. 28. Bitte markiere zu jedem Punkt nicht zutreffend, teilweise zutreffend oder eindeutig zutreffend. Beantworte bitte alle Fragen so gut du kannst, selbst wenn du dir nicht ganz sicher bist oder dir eine Frage merkwürdig vorkommt. Überlege bitte bei den Antworten, wie es dir im letzten Monat ging. nicht zutreffend teilweise zutreffend eindeutig zutreffend 1. Ich bin unruhig, ich kann nicht lange still sitzen Ich habe häufig Kopfschmerzen, Bauchschmerzen oder mir ist schlecht

15 3. Ich werde leicht wütend und verliere oft die Beherrschung Ich bin meistens für mich alleine, gewöhnlich spiele ich alleine oder beschäftige mich mit mir selbst Normalerweise tue ich, was man mir sagt Ich mache mir häufig Sorgen Ich bin dauernd in Bewegung und zappelig Ich habe einen oder mehrere gute(n) Freund(e) oder Freundin. Ich schlage mich häufig; ich kann andere zwingen zu tun was ich will. Ich bin oft unglücklich oder niedergeschlagen, ich muss häufig weinen Im Allgemeinen bin ich bei Gleichaltrigen beliebt Ich lasse mich leicht ablenken; ich finde es schwer, mich zu konzentrieren. Neue Situationen machen mich nervös; ich verliere leicht das Selbstvertrauen Andere behaupten oft, dass ich lüge oder mogele Ich werde von anderen gehänselt oder schikaniert Ich denke nach, bevor ich handele Ich nehme Dinge, die mir nicht gehören (von zu Hause, in der Schule oder anderswo). Ich komme besser mit Erwachsenen aus als mit Gleichaltrigen Ich habe viele Ängste; ich fürchte mich leicht Was ich angefangen habe, mache ich zu Ende; ich kann mich lange genug konzentrieren

16 29. In den letzten 6 Monaten: Wie oft hattest du die folgenden Beschwerden? Mache bitte in jeder Zeile ein Kreuz! fast täglich mehrmals pro Woche fast jede Woche ungefähr einmal im Monat selten oder nie 1. Kopfschmerzen 2. Bauchschmerzen 3. Rückenschmerzen 4. fühle mich niedergeschlagen 5. bin gereizt oder schlecht gelaunt 6. fühle mich nervös 7. kann schlecht einschlafen 8. fühle mich benommen, schwindelig 9. fühle mich ängstlich 10. fühle mich müde und erschöpft 11. Nacken- oder Schulterschmerzen 16

17 Hier sind noch einige Fragen zu deiner Familie. 30. In den folgenden Fragen geht es darum, wie du das Klima oder die Atmosphäre in deiner Familie erlebst. Du sollst dabei entscheiden, welche Aussage auf deine Familie zutrifft und welche nicht. Du hast verschiedene Möglichkeiten die Frage zu beantworten. Bei manchen Aussagen wirst du vielleicht der Ansicht sein, dass sie für einige deiner Familienmitglieder zutreffen, für andere wiederum nicht. Gehe bitte in diesen Fällen so vor, dass du diejenige Aussage ankreuzt, die für die Mehrzahl deiner Familienmitglieder zutrifft. Bitte mache in jeder Zeile ein Kreuz! trifft trifft trifft trifft trifft gar wenig mittel- über- fast nicht zu zu mäßig wiegend völlig zu zu zu 1. Jeder hat in unserer Familie die gleichen Rechte, wenn es etwas zu entscheiden gibt. 2. In unserer Familie wird es nicht gern gesehen, wenn jemand sagt, dass einem etwas nicht passt. 3. Bei uns zuhause sind wir eher zurückhaltend, wenn es darum geht, seine Meinung offen zu sagen. 4. An den Regeln, die es in unserer Familie gibt, wird ziemlich starr festgehalten. 5. Bei uns gibt es feste Regeln, wie man bee Dinge tun muss. 6. In unserer Familie findet man es ganz in Ordnung, wenn jeder seine eigenen Interessen vertritt. 7. Bei uns zuhause ist ziemlich genau festgelegt, was getan werden darf und was nicht In unserer Familie kann jeder seinen eigenen Interessen und Vorlieben nachgehen, ohne dass die anderen deswegen sauer sind. 9. Bei uns zuhause sind die Pflichten sehr genau aufgeteilt und jeder weiß, was er zu tun hat. 10. Bei uns zuhause hat jeder die gleiche Stimme, wenn etwas entschieden wird, was für die ganze Familie wichtig ist. 11. In unserer Familie ist es eher so, dass man seine Gefühle nicht zeigt

18 12. In unserer Familie geht jeder auf die Sorgen und Nöte des anderen ein Pünktlichkeit ist in unserer Familie oberstes Gebot In unserer Familie achten wir darauf, dass jeder möglichst unabhängig und auf sich selbst gestellt sein kann Wie leicht oder schwer fällt es dir, mit den folgenden Personen über Dinge zu sprechen, die dir wirklich nahe gehen? Bitte mache in jeder Zeile ein Kreuz! Sehr leicht leicht schwer sehr schwer Ich habe oder sehe diese Person nicht. 1. Vater 2. Stiefvater (oder Mutters Freund) 3. Mutter 4. Stiefmutter (oder Vaters Freundin) 5. ältere Brüder 6. ältere Schwestern bester Freund oder beste Freundin Freunde des gleichen Geschlechts Freunde des anderen Geschlechts 32. Wie oft unternimmst du etwas mit deinen Eltern, das dir richtig Spaß macht? täglich 2-3 mal in der Woche 1 mal in der Woche 1 mal im Monat seltener 18

19 0 nie Nun möchten wir gerne etwas über deine Freizeitaktivitäten erfahren. 33. Welche dieser organisierten Aktivitäten machst Du normalerweise in Deiner Freizeit? Mit organisierten Aktivitäten meinen wir Aktivitäten außerhalb der Schule, die Du in einem Sportverein oder in einem anderen Verein, Klub oder in einer anderen Einrichtung machst. 1. Organisierte Teamsportaktivitäten (z.b. Fußball, Handball, Basketball, Eishockey) Organisierte sportliche Einzelaktivitäten (z.b. 2. Schwimmen, Radfahren, Tanzen, Karate, Leichtathletik, Gymnastik) Organisierte Musik- und Theateraktivitäten in 3. der Gruppe (z.b. Chor, Blasmusik/Orchester, Theatergruppe) Organisierte musikalische Einzelaktivitäten 4. (z.b. ein Instrument spielen, Musikstunden nehmen) 5. Andere organisierte Gruppenaktivitäten (z.b. kirchliche Jugendgruppen, Pfadfinder) Ich übe diese Aktivität nicht aus 2-3 Mal im Monat oder seltener/ Ungefähr einmal pro Woche 2 Mal pro Woche oder öfter Im Folgenden wollen wir noch von dir wissen, wie oft du Fernsehen schaust, Computer spielst bzw. an einer Spielkonsole spielst oder dich im Internet befindest. 34. Wie viele Stunden pro Tag schaust du in deiner Freizeit normalerweise Fernsehen (inklusive Videos und DVD s)? Bitte kreuze an, was jeweils an Schultagen und am Wochenende für dich zutrifft! Schultage Wochenende 1 gar nicht 1 gar nicht 2 etwa eine halbe Stunde pro Tag 2 etwa eine halbe Stunde pro Tag 3 etwa eine Stunde 3 etwa eine Stunde 4 etwa 2 Stunden 4 etwa 2 Stunden 5 etwa 3 Stunden 5 etwa 3 Stunden 6 etwa 4 Stunden 6 etwa 4 Stunden 7 etwa 5 Stunden 7 etwa 5 Stunden 8 etwa 6 Stunden 8 etwa 6 Stunden 9 etwa 7 Stunden oder länger 9 etwa 7 Stunden oder länger 19

20 35. Wie viele Stunden pro Tag spielst du in deiner Freizeit normalerweise am Computer oder an der Spielkonsole (Playstation, GameCube, Xbox usw.)? Bitte kreuze an, was jeweils an Schultagen und am Wochenende für dich zutrifft! Schultage Wochenende 1 gar nicht 1 gar nicht 2 etwa eine halbe Stunde pro Tag 2 etwa eine halbe Stunde pro Tag 3 etwa eine Stunde 3 etwa eine Stunde 4 etwa 2 Stunden 4 etwa 2 Stunden 5 etwa 3 Stunden 5 etwa 3 Stunden 6 etwa 4 Stunden 6 etwa 4 Stunden 7 etwa 5 Stunden 7 etwa 5 Stunden 8 etwa 6 Stunden 8 etwa 6 Stunden 9 etwa 7 Stunden oder länger 9 etwa 7 Stunden oder länger 36. Wie viele Stunden pro Tag benutzt du in deiner Freizeit normalerweise den Computer, um zu chatten, im Internet zu surfen, s zu schreiben oder für Hausaufgaben usw.? Bitte kreuze an, was jeweils an Schultagen und am Wochenende für dich zutrifft! Schultage Wochenende 1 gar nicht 1 gar nicht 2 etwa eine halbe Stunde pro Tag 2 etwa eine halbe Stunde pro Tag 3 etwa eine Stunde pro Tag 3 etwa eine Stunde pro Tag 4 etwa 2 Stunden pro Tag 4 etwa 2 Stunden pro Tag 5 etwa 3 Stunden pro Tag 5 etwa 3 Stunden pro Tag 6 etwa 4 Stunden pro Tag 6 etwa 4 Stunden pro Tag 7 etwa 5 Stunden pro Tag 7 etwa 5 Stunden pro Tag 8 etwa 6 Stunden 8 etwa 6 Stunden pro Tag 9 etwa 7 Stunden oder länger 9 etwa 7 Stunden oder länger 20

21 Nun wollen wir noch gerne wissen, was es bei dir zu hause alles so gibt. 37. Wie viele Computer (und Laptops) besitzt ihr zu Hause? Zähle bitte nur Computer mit, die benutzt werden! keinen einen zwei mehr als zwei 38. Besitzt deine Familie ein Auto? nein ja, eins ja, zwei oder mehr 39. Hast du ein eigenes Zimmer nur für dich allein? 1 nein 2 ja 40. Wie häufig bist du mit deiner Familie in den letzten 12 Monaten in den Urlaub gefahren? überhaupt nicht einmal zweimal mehr als zweimal 41. Wie viele Bücher gibt es ungefähr bei dir zu Hause? (Zähle keine Zeitschriften, Zeitungen oder Schulbücher mit.) keine oder etwa ein etwa ein etwa zwei drei oder sehr wenige Bücherbrett Regal Regale mehr Regale (0-10 Bücher) 1 (11-25 Bücher) 2 ( Bücher) 3 ( Bücher) 4 (mehr als 200 Bücher) 5 21

22 Abschließend möchten wir dir noch eine Frage zu deinen Freunden und Freundinnen stellen. 42. Wie viele enge Freunde und Freundinnen hast du zurzeit? Mache bitte in beiden Spalten ein Kreuz! männliche weibliche 1 keinen 1 keine 2 einen 2 eine 3 zwei 3 zwei 4 drei und mehr 4 drei und mehr Der Fragebogen ist hier zu Ende. Herzlichen Dank für deine Mitarbeit! Du hast uns viele Fragen beantwortet. Wenn du zu diesen Themen selbst noch etwas ergänzen oder Anregungen für Schule und Unterricht geben möchtest, kannst du es hier noch aufschreiben. 22

23 Anhang B: Leitfaden Schulleitungsinterview Leitfaden Schulleiter/inneninterview Einleitung >> Dank für Teilnahmebereitschaft, Grüße von Prof. Melzer, persönliche Vorstellung Vorgehen >> Aufbau des Leitfadens: Einleitungsfrage und vier Themenkomplexe: 1. TGS-Entwicklung, 2. Individuelle Förderung, 3. Kooperation, und 4. Administrative Zusammenarbeit/Steuerungswissen Ablauf des Interviewgesprächs >> 1 Interviewmoderator/in und 2 ProjektmitarbeiterInnen, 2 Interviewpersonen: Schulleitung - zentraler Interviewpartner - und Sprecher/in der Steuergruppe; Dauer: 1-1 ½ Stunde; qualitatives Interviewgespräch Prinzip Offenheit/Individualität: Uns interessiert Ihre persönliche Sicht (individuelle Relevanzsetzung), eigene Erzählungen interessant, kein Frage-Antwortspiel Vertraulichkeit und Datenschutz >> Tonbandaufzeichnung (Sorgfaltspflicht/wissenschaftliche Standards), anonymisierte Transkription Tonband einschalten! Themenkomplex und Leitfrage / Erzählaufforderung Themen Check: Themen, die möglicherweise. genannt werden. Ggf. an geeigneter Stelle nachfragen Konkrete Nachfragen zzgl. Aufrechterhaltungs- /Steuerungsfragen, Bsp.: Können Sie dafür ein Beispiel nennen? etc. Einleitungsfrage Zunächst würde mich interessieren, was das Charakteristische Ihrer Gemeinschafts-schule ist. 5 Min. Pädagogisches Konzept / Profil: Lehr-/Lernschwerpunkte, Bild des/der Lernenden, Verhältnis Schüler-/innen- Lehrpersonal Reformpädagogik? TGS-Spezifika: Gemeinsames Lernen bis KS 8, Binnendifferenzierung, Individuelle Förderung etc. (Worin) Sehen Sie Unterschiede der TGS im Vergleich zu anderen Schularten? (Worin) Sehen Sie Vor- und Nachteile der TGS im Vergleich zu anderen Schularten? 23

24 I TGS-Entwicklung Wie wird die Idee Gemeinschaftsschule an Ihrer Schule seit ihrer Errichtung umgesetzt? Gern können Sie die Entwicklungsschritte an Ihrer Schule anhand anschaulicher Beispiele aus Ihrem Schulalltag schildern. 15 Min. Arbeit am pädagogischen Konzept Maßnahmen didaktisch, schulorganisatorisch Lehrerbildung / -sensibilisierung, Weiterbildung Formen der Lehrerzusammenarbeit (s. rechts) Zusammenarbeit / Kommunikation mit Eltern sowie Elternpartizipation Persönliche Einschätzung der Haltungen der Schüler/innen Welche Fortschritte konnten Sie erzielen? Gab oder gibt es Rückschritte? D.h. wo sehen Sie noch Handlungsbedarf? Welches sind aktuelle Herausforderungen? Wie sieht in Bezug auf die TGS-Errichtung die Zusammenarbeit innerhalb der Lehrerschaft aus? (neben Schulleitung, hier Lehrer/in direkt ansprechen) II Individuelle Förderung Wie gehen Sie an Ihrer Schule mit der Heterogenität innerhalb der Schülerschaft um? Welche Maßnahmen individueller Förderung werden an Ihrer Schule angewendet? (neben Schulleitung, hier Lehrer/in direkt ansprechen) 15 Min. Individuelle Lernpläne und ziele, Lehr-/Lernmaterialien, Bsp.: differenzierte Aufgaben Kooperative Lernformen Individualität bei Lernorten, - wegen, -tempo, -zeiten Diagnostik? Leistungsrückmeldungen - verbal/ schriftlich, Noten? Transparenz, Frequenz Berücksichtigung unterschiedlicher Ausgangslagen, bspw. soziale Herkunft, Migrationshintergrund, Inklusion? Ggfs. Berücksichtigung emotionaler und motivationaler Aspekte der Lernenden Vernetzung zw. Wissensgebieten (fächerübergreifender Unterricht), ggfs. auch zw. Schule und Lebenswelt Welche (weiteren) Unterrichtsmethoden werden an Ihrer Schule eingesetzt? Welche Erfahrungen machen Sie bei der Umsetzung von Maßnahmen individueller Förderung? (neben Schulleitung, hier Lehrer/in direkt ansprechen) 24

25 III Kooperation Wie erfolgt die Zusammenarbeit und Vernetzung mit Kooperationspartnern/- partnerinnen außerhalb der Schule? 10 Min. IV Administrative Zusammenarbeit / Steuerungswissen Nun würde uns interessieren, wie Ihre Erfahrungen mit den Institutionen, die an der Etablierung der TGS auf Steuerungsebene mitwirken, aussehen. 10 Min. Außerschulische Kooperationspartner/innen Einbindung zwischen Schule und schulischem Umfeld (Stadtviertel, Gemeinde) Ganztagsangebote? Kooperation mit Eltern Zusammenarbeit mit: Thillm, Berater/innen für Schulentwicklung, Regionalberater/innen, Schulämter, TMBWK, Schulträger Art und Form der Zusammenarbeit, z.b. regelmäßige Treffen, Infoaustausch, Unterstützung? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit der kooperierenden Grundschule und dem kooperierendem Gymnasium? (neben Schulleitung, hier auch Lehrer/in direkt ansprechen) Womit haben Sie in diesem Zusammenhang positive Erfahrungen gemacht? Wo besteht ggfs. noch Handlungs- /Veränderungsbedarf? Abschlussfrage Ganz allgemein gefragt: Was würden Sie anderen Schulleitern/-leiterinnen empfehlen, die planen, sich als TGS etablieren zu wollen? (Frage anschließend auch an Lehrer/in stellen) 5 Min. (insg. 60 Min. Interviewdauer) 25

26 Anhang C: Fragebogen Expertenbefragung Fakultät Erziehungswissenschaften Professur für Schulpädagogik: Schulforschung Kurzfragebogen - Thüringer Gemeinschaftsschulen Hiermit wenden wir uns an Sie als Expertin/Experte in Ihrer Funktion als: (bitte ankreuzen) Leiter/in bzw. zuständige/r Mitarbeiter/in eines Staatlichen Schulamts Leiter/in bzw. zuständige/r Mitarbeiter/in eines Schulträgers Kommunale/r Kooperationspartner/in Regionalberater/in (Stellv.) Schulelternsprecher/in Berater/in für Schulentwicklung Leiter/in bzw. zuständige/r Mitarbeiter/in einer Schulsitzgemeinde Klassenlehrer/in bzw. Stammgruppenleiter/in, TGS-Klasse/n Schulleiter/in, koop. Grundschule Schulleiter/in, koop. Gymnasium Anmerkungen: Wir freuen uns über ausführliche Antworten; Gern können Sie dafür auch die jeweiligen Rückseiten nutzen. Bei einer digitalen Beantwortung löschen Sie oben das zutreffende Kästchen und markieren den Bereich mit einem X. Bei den folgenden Fragen löschen Sie bitte zunächst die gepunkteten Linien. Vielen Dank! 1. In Thüringen wurden im Schuljahr 2011/2012 erstmalig Schulen als Thüringer Gemeinschaftsschule errichtet. Welche Erwartungen knüpfen Sie persönlich an diese neue Schulart? 26

27 2. Wie wird die neue Schulart an der/den Schule/n in Ihrem Zuständigkeitsbereich seit ihrer Errichtung in den letzten zwei Jahren umgesetzt? Beschreiben Sie bitte die von Ihnen wahrgenommenen Entwicklungsschritte an dieser/n Schule/n. 3. Mit welchen Herausforderungen sehen Sie sich bei der Gestaltung der Gemeinschafts-schule in Ihrem Zuständigkeitsbereich konfrontiert? Welche Lösungsstrategien und -wege erweisen sich als hilfreich? Wo sehen Sie noch Handlungsbedarf? 4. Wie erfolgt die Zusammenarbeit und Vernetzung mit anderen, in der obigen Tabelle aufgelisteten Personen und Institutionen, die ebenfalls der Umsetzung der Thüringer Gemeinschaftsschule beteiligt sind? Stellen Sie bitte Ihre Erfahrungen diesbezüglich dar. 27

28 5. Abschließend interessiert uns, welche weiteren Aspekte Ihnen aus persönlicher Sicht bei der Betrachtung der Thüringer Gemeinschaftsschule noch wichtig sind. 6. Würden Sie als Ansprechpartner/in für ein vertiefendes Interview zur Verfügung stehen? Ja, Sie können mich erreichen unter ( /Tel.): Nein Wir bitten um Antwort, möglichst bis zum: 15. Juli 2013 Herzlichen Dank! Kontakt: Tel.: 0351/ , Fax: 0351/ TU Dresden, Institut für Erziehungswissenschaften Matthias Ritter, Projekt: Thüringer Gemeinschaftsschule Dresden 28

29 Anhang D: Tabellen der Schülerbefragung und der Kompetenztests Inhalt D 1 Indikatoren der Schulkultur des Lehren und Lernens und der Wirkungsqualitäten nach Schulart und TGS-Typ...32 D 2.1 Kompetenztests: Einflussfaktoren Geschlecht und soziale Herkunft der Schularten.33 D 2.2 Kompetenztests: Einflussfaktoren Geschlecht und soziale Herkunft der TGS-Typen 34 D 3.1 Korrelationstabellen der Indikatoren der Schulkultur in Bezug auf die Wirkungsqualitäten für TGS, Vergleichsgymnasien und Vergleichsregelschulen...34 D 3.2 Korrelationstabellen der Indikatoren des Lehren und Lernens in Bezug auf die Wirkungsqualitäten für TGS, Vergleichsgymnasien und Vergleichsregelschulen...36 D 3.3 Korrelationstabellen der Indikatoren der Schulkultur in Bezug auf die Wirkungsqualitäten für TGS-Typ I-III...38 D 3.4 Korrelationstabellen der Indikatoren des Lehren und Lernens in Bezug auf die Wirkungsqualitäten für TGS-Typ I-III...39 D 4.1 Vergleich der Kompetenztests für TGS, Vergleichsgymnasien und Vergleichsregelschulen...41 D 4.2 Vergleich der Kompetenztests für TGS-Typ I-III...42 D 5 Regressionsmodelle

30 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Schulkultur nach Schulart und TGS-Typ...32 Tabelle 2 Lehren und Lernen nach Schulart und TGS-Typ...32 Tabelle 3 Wirkungsqualitäten nach Schulart und TGS-Typ...32 Tabelle 4 Kompetenztests: Einflussfaktoren Geschlecht und soziale Herkunft der TGS...33 Tabelle 5 Einflussfaktoren Geschlecht und soziale Herkunft der Vergleichsgymnasien...33 Tabelle 6 Kompetenztests: Einflussfaktoren Geschlecht und soziale Herkunft der Vergleichsregelschulen...33 Tabelle 7 Kompetenztests: Einflussfaktoren Geschlecht und soz. Herkunft der TGS-Typ I...34 Tabelle 8 Kompetenztests: Einflussfaktoren Geschlecht und soz. Herkunft der TGS-Typ II..34 Tabelle 9 Kompetenztests: Einflussfaktoren Geschlecht und soz. Herkunft der TGS-Typ III.34 Tabelle 10 Korrelationsmatrix I: Schulkultur vs. Wirkungsqualitäten, TGS...34 Tabelle 11 Korrelationsmatrix I: Schulkultur vs. Wirkungsqualitäten, Gymnasium...35 Tabelle 12 Korrelationsmatrix I: Schulkultur vs. Wirkungsqualitäten, Regelschule...35 Tabelle 13 Korrelationsmatrix II: Schulkultur vs. Wirkungsqualitäten, TGS...35 Tabelle 14 Korrelationsmatrix II: Schulkultur vs. Wirkungsqualitäten, Gymnasium...35 Tabelle 15 Korrelationsmatrix II: Schulkultur vs. Wirkungsqualitäten, Regelschule...35 Tabelle 16 Korrelationsmatrix I: Lehren und Lernen vs. Wirkungsqualitäten, TGS...36 Tabelle 17 Korrelationsmatrix I: Lehren und Lernen vs. Wirkungsqualitäten, Gymnasium...36 Tabelle 18 Korrelationsmatrix I: Lehren und Lernen vs. Wirkungsqualitäten, Regelschule...36 Tabelle 19 Korrelationsmatrix II: Lehren und Lernen vs. Wirkungsqualitäten, TGS...37 Tabelle 20 Korrelationsmatrix II: Lehren und Lernen vs. Wirkungsqualitäten, Gymnasium...37 Tabelle 21 Korrelationsmatrix II: Lehren und Lernen vs. Wirkungsqualitäten, Regelschule...37 Tabelle 22 Korrelationsmatrix I: Schulkultur vs. Wirkungsqualitäten, TGS-Typ I...38 Tabelle 23 Korrelationsmatrix I: Schulkultur vs. Wirkungsqualitäten, TGS-Typ II...38 Tabelle 24 Korrelationsmatrix I: Schulkultur vs. Wirkungsqualitäten, TGS-Typ III...38 Tabelle 25 Korrelationsmatrix II: Schulkultur vs. Wirkungsqualitäten, TGS-Typ I...38 Tabelle 26 Korrelationsmatrix II: Schulkultur vs. Wirkungsqualitäten, TGS-Typ II...39 Tabelle 27 Korrelationsmatrix II: Schulkultur vs. Wirkungsqualitäten, TGS-Typ III...39 Tabelle 28 Korrelationsmatrix I: Lehren und Lernen vs. Wirkungsqualitäten, TGS-Typ I...39 Tabelle 29 Korrelationsmatrix I: Lehren und Lernen vs. Wirkungsqualitäten, TGS-Typ II...39 Tabelle 30 Korrelationsmatrix I: Lehren und Lernen vs. Wirkungsqualitäten, TGS-Typ III...40 Tabelle 31 Korrelationsmatrix II: Lehren und Lernen vs. Wirkungsqualitäten, TGS-Typ I...40 Tabelle 32 Korrelationsmatrix II: Lehren und Lernen vs. Wirkungsqualitäten, TGS-Typ II...40 Tabelle 33 Korrelationsmatrix II: Lehren und Lernen vs. Wirkungsqualitäten, TGS-Typ III...41 Tabelle 34 Kompetenztests: Vergleich der Schularten, Deutsch Klassenstufe Tabelle 35 Kompetenztests: Vergleich der Schularten, Mathematik Klassenstufe Tabelle 36 Kompetenztests: Vergleich der Schularten, Englisch Klassenstufe Tabelle 37 Kompetenztests: Vergleich der Schularten, Deutsch Klassenstufe Tabelle 38 Kompetenztests: Vergleich der Schularten, Mathematik Klassenstufe Tabelle 39 Kompetenztests: Vergleich der Schularten, Englisch Klassenstufe Tabelle 40 Kompetenztests: Vergleich der TGS-Typen, Deutsch Klassenstufe Tabelle 41 Kompetenztests: Vergleich der TGS-Typen, Mathematik Klassenstufe Tabelle 42 Kompetenztests: Vergleich der TGS-Typen, Englisch Klassenstufe Tabelle 43 Kompetenztests: Vergleich der TGS-Typen, Klassenstufe

31 Tabelle 44 Regressionsmodelle: Kompetenztests, Deutsch Klassenstufe Tabelle 45 Regressionsmodelle: Kompetenztests Mathematik Klassenstufe Tabelle 46 Regressionsmodelle: Soziales Selbstkonzept...45 Tabelle 47 Regressionsmodelle: Schulisches Selbstkonzept...46 Tabelle 48 Regressionsmodelle: Selbstwirksamkeit

32 D 1 Indikatoren der Schulkultur des Lehren und Lernens und der Wirkungsqualitäten nach Schulart und TGS-Typ Tabelle 1 Schulkultur nach Schulart und TGS-Typ Mitschülerunterstützung Lehrerunterstützung RS GYM TGS 16,3 (0,0) 19,9 (-0,1) Elternunterstützung 22,3 (+0,2) Schulische Partizipation 13,6 (0,0) Rivalität 12,7 (0,0) 17,0 (+0,4) 20,3 (+0,3) 22,3 (+0,1) 12,8 (-0,2) 11,0 (-0,8) 16,3 (+0,3) 20,3 (+0,5) 22,1 (21,8) 14,1 (+0,3) 12,0 (-0,4) TGS- Typ I 16,3 (+0,1) 19,8 (+0,2) 21,8 (-0,1) 13,4 (-0,2) 12,3 (-0,6) Zugehörigkeitsgefühl 15,1 16,3 15,7 15,3 (+0,2) (+0,3) (+0,5) (+0,7) N=3.450; in Klammern ist jeweils die Differenz zur Erstbefragung ersichtlich TGS- Typ II 16,2 (+0,4) 20,2 (+0,5) 22,2 (+0,9) 14,0 (+0,4) 12,2 (0,0) 15,6 (+0,2) TGS- Typ III 16,6 (+0,5) 21,4 (+0,7) 22,5 (-0,7) 15,7 (+0,1) 11,0 (-0,2) 16,4 (-0,7) Tabelle 2 Lehren und Lernen nach Schulart und TGS-Typ Unterrichtsgestaltung 16,1 (0,0) Schulische Belastung 11,5 (+0,4) Intrinsische Lernmotivation Wettbewerbsorientierte Lernmotivation Individuelle Förderung I Binnendifferenzierung Individuelle Förderung II Schülermitbeteiligung Schülerzentrierte Bezugsnormorientierung RS GYM TGS 11,7 (-0,1) 8,7 (-0,3) 16,8 (+0,5) 17,1 (+0,6) 10,9 (+0,3) 12,1 (+0,2) 8,5 (-0,1) 14,5 (+0,2) 17,0 (+0,4) 10,9 (0,0) 11,7 (-0,2) 8,5 (-0,1) 17,1 (+0,7) TGS- Typ I 16,3 (+0,1) 11,3 (+0,1) 11,3 (-0,7) 8,5 (-0,6) 16,6 (+0,3) TGS- Typ II 17,0 (+0,4) 11,1 (+0,3) 11,9 (+0,1) 8,6 (+0,3) 17,2 (+1,1) TGS- Typ III 18,3 (-0,2) 9,5 (-0,5) 12,2 (+0,3) 7,7 (-0,3) 17,8 (+0,1) 19,5 19,7 20,6 19,6 20,5 22,3 11,6 (-0,2) 11,7 (0,0) 12,0 (+0,1) N=3.450; in Klammern ist jeweils die Differenz zur Erstbefragung ersichtlich Tabelle 3 Wirkungsqualitäten nach Schulart und TGS-Typ RS GYM TGS 11,5 (-0,5) TGS- Typ I 12,2 (+0,4) TGS- Typ II 12,8 (-0,6) TGS- Typ III Schulzufriedenheit 13,5 14,5 14,2 13,4 14,6 14,8 Schulisches Selbstkonzept 13,6 (-0,2) Soziales Selbstkonzept 15,4 (0,0) 14,8 (0,0) 16,0 (-0,1) 14,0 (-0,1) 15,6 (0,0) 13,9 (-0,4) 15,7 (0,0) Selbstwirksamkeit 16,5 17,6 17,0 16,8 (-0,5) (0,0) (0,0) (-0,8) N=3.450; in Klammern ist jeweils die Differenz zur Erstbefragung ersichtlich 14,0 (0,0) 15,6 (0,0) 16,9 (-0,5) 14,3 (+0,2) 15,8 (+0,1) 17,5 (+0,4) 32

33 D 2.1 Kompetenztests: Einflussfaktoren Geschlecht und soziale Herkunft der Schularten Tabelle 4 Kompetenztests: Einflussfaktoren Geschlecht und soziale Herkunft der TGS Soziale Herkunft N Geschlecht eta² FAS R² SES R² Klasse 8 Klasse 6 Deutsch 134,06**,00,21* Mathematik 139,00,05,09 Englisch 139,04*,06,10 Deutsch 136,00,13,31* Mathematik 156,01,26**,27* Englisch 107,02,13,19 *Korrelation ist bei Niveau,05 signifikant; ** Korrelation ist bei Niveau,01 signifikant; FAS=Family Affluence Scale; SES=Socio Economic Status; eta² und R²=Maßzahl aufgeklärter Varianz zur Einschätzung der Effektstärke Tabelle 5 Einflussfaktoren Geschlecht und soziale Herkunft der Vergleichsgymnasien Soziale Herkunft N Geschlecht eta² FAS R² SES R² Klasse 8 Klasse 6 Deutsch 184,03*,04,25** Mathematik 191,03* -,02,20** Englisch 188,00,02,23** Deutsch 144,00 -,08,10 Mathematik 39,00,25,15 Englisch 37,06,08,26* *Korrelation ist bei Niveau,05 signifikant; ** Korrelation ist bei Niveau,01 signifikant; FAS=Family Affluence Scale; SES=Socio Economic Status; eta² und R²=Maßzahl aufgeklärter Varianz zur Einschätzung der Effektstärke Tabelle 6 Kompetenztests: Einflussfaktoren Geschlecht und soziale Herkunft der Vergleichsregelschulen Soziale Herkunft N Geschlecht eta² FAS R² SES R² Klasse 8 Klasse 6 Deutsch 110,00,05,17 Mathematik 107,00 -,08,01 Englisch 106,00,12,06 Deutsch 119,00,28**,29** Mathematik 139,04* -,11,15 Englisch 59,04,33**,39** *Korrelation ist bei Niveau,05 signifikant; ** Korrelation ist bei Niveau,01 signifikant; FAS=Family Affluence Scale; SES=Socio Economic Status; eta² und R²=Maßzahl aufgeklärter Varianz zur Einschätzung der Effektstärke 33

34 D 2.2 Kompetenztests: Einflussfaktoren Geschlecht und soziale Herkunft der TGS-Typen Tabelle 7 Kompetenztests: Einflussfaktoren Geschlecht und soz. Herkunft der TGS-Typ I Soziale Herkunft Klasse 8 Klasse 6 N Geschlecht* eta² FAS R² SES R² Deutsch 62,05,08,31* Mathematik 64,00 -,03,15 Englisch 62,02,10,19 Deutsch 56,02 -,00 -,03 Mathematik 58,02,14 -,08 Englisch 40,07,09,05 *Korrelation ist bei Niveau,05 signifikant; ** Korrelation ist bei Niveau,01 signifikant; FAS=Family Affluence Scale; SES=Socio Economic Status; eta² und R²=Maßzahl aufgeklärter Varianz zur Einschätzung der Effektstärke Tabelle 8 Kompetenztests: Einflussfaktoren Geschlecht und soz. Herkunft der TGS-Typ II Soziale Herkunft Klasse 8 Klasse 6 N Geschlecht eta² FAS R² SES R² Deutsch 72,07* -,05,15 Mathematik 75,00,12,05 Englisch 77,05*,02,03 Deutsch 26,04 -,43*,09 Mathematik 58,00,40*,25 Englisch 26,00 -,36,37 *Korrelation ist bei Niveau,05 signifikant; ** Korrelation ist bei Niveau,01 signifikant; FAS=Family Affluence Scale; SES=Socio Economic Status; eta² und R²=Maßzahl aufgeklärter Varianz zur Einschätzung der Effektstärke Tabelle 9 Kompetenztests: Einflussfaktoren Geschlecht und soz. Herkunft der TGS-Typ III Soziale Herkunft Klasse 6 N Geschlecht eta² FAS* R² SES* R² Deutsch 54,01 -,27,27 Mathematik 40,05,24,12 Englisch 41,02,31*,21 *Korrelation ist bei Niveau,05 signifikant; ** Korrelation ist bei Niveau,01 signifikant; FAS=Family Affluence Scale; SES=Socio Economic Status; eta² und R²=Maßzahl aufgeklärter Varianz zur Einschätzung der Effektstärke D 3.1 Korrelationstabellen der Indikatoren der Schulkultur in Bezug auf die Wirkungsqualitäten für TGS, Vergleichsgymnasien und Vergleichsregelschulen Tabelle 10 Korrelationsmatrix I: Schulkultur vs. Wirkungsqualitäten, TGS Schulische Schulisches /Soziales Zufriedenheit Selbstkonzept Selbstwirksamkeit Mitschülerunterstützung,28**,17**,43**,23** Lehrerunterstützung,41**,24**,20**,23** Elternunterstützung 25**,22**,27**,29** Schulische Partizipation,30**,15**,15**,16** Rivalität -,30** -,19** -,25** -,11** Zugehörigkeitsgefühl,58**,31**,32**,26** N=732; *Korrelation ist bei Niveau,05 signifikant; ** Korrelation ist bei Niveau,01 signifikant. 34

35 Tabelle 11 Korrelationsmatrix I: Schulkultur vs. Wirkungsqualitäten, Gymnasium Schulische Schulisches / Soziales Zufriedenheit Selbstkonzept Selbstwirksamkeit Mitschülerunterstützung,31**,08,34**,02 Lehrerunterstützung,49**,16**,11**,15** Elternunterstützung 32**,12**,17**,10* Schulische Partizipation,31**,03,07,08 Rivalität -,31** -,09 -,28** -,04 Zugehörigkeitsgefühl,65**,21**,29**,17** N=435; *Korrelation ist bei Niveau,05 signifikant; ** Korrelation ist bei Niveau,01 signifikant. Tabelle 12 Korrelationsmatrix I: Schulkultur vs. Wirkungsqualitäten, Regelschule Schulische Schulisches / Soziales Zufriedenheit Selbstkonzept Selbstwirksamkeit Mitschülerunterstützung,24**,04,33**,18** Lehrerunterstützung,46**,14**,13**,24** Elternunterstützung 16**,16**,14**,17** Schulische Partizipation,20**,04,06,11** Rivalität -,21** -,14** -,23** -,14** Zugehörigkeitsgefühl,55**,20**,26**,27** N=684; *Korrelation ist bei Niveau,05 signifikant; ** Korrelation ist bei Niveau,01 signifikant. Tabelle 13 Korrelationsmatrix II: Schulkultur vs. Wirkungsqualitäten, TGS Kompetenztests Deutsch Mathematik Englisch Mitschülerunterstützung -,03 /,20* -,14 /,13,09 /,17* Lehrerunterstützung,03 /,06,03 /,24,10 /,15 Elternunterstützung,05 / -,09 -,01 / -,03,12 / -,01 Schulische Partizipation -,05 / -,11 -,22* / -,10,00 / -,06 Rivalität -,21* / -,18* -,14 / -,01 -,10 /,02 Zugehörigkeitsgefühl,26* /,13,07 /,16,14 /,07 Tabelle 14 Korrelationsmatrix II: Schulkultur vs. Wirkungsqualitäten, Gymnasium Kompetenztests Deutsch Mathematik Englisch Mitschülerunterstützung,08 /,09,01/ -,02 -,12 / -,06 Lehrerunterstützung,09 / -,12,04 /,05,11 / -,03 Elternunterstützung,06 / -,13,11 / -,09 -,06 / -,06 Schulische Partizipation -,11 /,01,00 / -,10,07 / -,02 Rivalität -,02 / -,01 -,05 /,01 -,09 /,08 Zugehörigkeitsgefühl,16 /,05,00 / -,01 -,18 /,03 Tabelle 15 Korrelationsmatrix II: Schulkultur vs. Wirkungsqualitäten, Regelschule Kompetenztests Deutsch Mathematik Englisch Mitschülerunterstützung,22 /,01 -,13 / -,01 -,12/,02 Lehrerunterstützung -,08 /,02 -,06 / -,08 -,02 / -,12 Elternunterstützung,05 /,03,01 /,01 -,14 / -,07 Schulische Partizipation -,18 / -,02 -,07 / -,06 -,08 / -,15 Rivalität -,12 / -,04 -,03 / -,05 -,18 / -,12 Zugehörigkeitsgefühl,04 /,12 -,10 /,01 -,14 /,09 35

36 D 3.2 Korrelationstabellen der Indikatoren des Lehren und Lernens in Bezug auf die Wirkungsqualitäten für TGS, Vergleichsgymnasien und Vergleichsregelschulen Tabelle 16 Korrelationsmatrix I: Lehren und Lernen vs. Wirkungsqualitäten, TGS Schulische Schulisches/ Soziales Zufriedenheit Selbstkonzept Selbstwirksamkeit Unterrichtsgestaltung,60**,31*,17*,21* Schulische Belastung -,46** -,42* -,22* -,26* Intrinsische Lernmotivation,34**,38*,17*,25* Wettbewerbsorientierte Lernmotivation -,05,16*,02,10* Individuelle Förderung I Binnendifferenzierung,02,01 -,03,03 Individuelle Förderung II Schülermitbeteiligung,32**,11*,05,09* Schülerzentrierte Bezugsnormorientierung,26**,14*,11*,07 N=732; *Korrelation ist bei Niveau,05 signifikant; ** Korrelation ist bei Niveau,01 signifikant Tabelle 17 Korrelationsmatrix I: Lehren und Lernen vs. Wirkungsqualitäten, Gymnasium Schulische Schulisches / Soziales Zufriedenheit Selbstkonzept Selbstwirksamkeit Unterrichtsgestaltung,67**,26**,17*,23* Schulische Belastung -,52** -,49** -,22* -,34** Intrinsische Lernmotivation,47**,40**,17*,36** Wettbewerbsorientierte Lernmotivation -,02,19*,02,21* Individuelle Förderung I Binnendifferenzierung,06 -,07 -,03,01 Individuelle Förderung II Schülermitbeteiligung,25*,09,05,19* Schülerzentrierte Bezugsnormorientierung,19*,05,11*,16* N=435; *Korrelation ist bei Niveau,05 signifikant; ** Korrelation ist bei Niveau,01 signifikant Tabelle 18 Korrelationsmatrix I: Lehren und Lernen vs. Wirkungsqualitäten, Regelschule Schulische Schulisches / Soziales Zufriedenheit Selbstkonzept Selbstwirksamkeit Unterrichtsgestaltung,54**,22*,16*,34* Schulische Belastung -,29** -,35* -,26* -,30* Intrinsische Lernmotivation,28**,41*,19*,40* Wettbewerbsorientierte Lernmotivation -,06,28*,05,25* Individuelle Förderung I Binnendifferenzierung,04,00 -,02,01 Individuelle Förderung II Schülermitbeteiligung,34**,04,00,11* Schülerzentrierte Bezugsnormorientierung,19**,10*,14*,24* N=684; *Korrelation ist bei Niveau,05 signifikant; ** Korrelation ist bei Niveau,01 signifikant 36

37 Tabelle 19 Korrelationsmatrix II: Lehren und Lernen vs. Wirkungsqualitäten, TGS Kompetenztests Deutsch Mathematik Englisch Unterrichtsgestaltung,19* /,03,20* /,19*,11 /,03 Schulische Belastung -,16 / -,34* -,19* / -,27* -,19* / -,17* Intrinsische Lernmotivation,10 /,12 -,04 /,26*,30* /,17* Wettbewerbsorientierte Lernmotivation -,08 / -,27* -,06 /,01 -,02 / -,03 Individuelle Förderung I Binnendifferenzierung,06 / -,31*,05 /,07,12 /,04 Individuelle Förderung II Schülermitbeteiligung,15 /,05,01 / -,11,02 /,00 Schülerzentrierte Bezugsnormorientierung,10 /,20*,23* /,07,00 /,12 *Korrelation ist bei Niveau,05 signifikant; ** Korrelation ist bei Niveau,01 signifikant Tabelle 20 Korrelationsmatrix II: Lehren und Lernen vs. Wirkungsqualitäten, Gymnasium Kompetenztests Deutsch Mathematik Englisch Unterrichtsgestaltung,15 /,03,26 / -,02,07 /,06 Schulische Belastung -,10/,03 -,19 / -,22 -,12 /,17* Intrinsische Lernmotivation,06 /,03,20 /,11,10 /,08 Wettbewerbsorientierte Lernmotivation,06 /,03 -,14/,01 -,21 /,10 Individuelle Förderung I Binnendifferenzierung -,21*/,03 -,15 / -,04,09 / -,11 Individuelle Förderung II Schülermitbeteiligung,05 /,03 -,14 / -,13,19 / -,02 Schülerzentrierte Bezugsnormorientierung,13 /,03,10 /,09,23 /,02 *Korrelation ist bei Niveau,05 signifikant; ** Korrelation ist bei Niveau,01 signifikant Tabelle 21 Korrelationsmatrix II: Lehren und Lernen vs. Wirkungsqualitäten, Regelschule Kompetenztests Deutsch Mathematik Englisch Unterrichtsgestaltung,02 /,05 -,06 / -,09,00 / -,09 Schulische Belastung -,14 / -,08 -,02 / -,15 -,10 / -,16 Intrinsische Lernmotivation -,10 /,02,03 / -,03 -,18 / -,06 Wettbewerbsorientierte Lernmotivation -,12 / -,07 -,02 / -,10,01 / -,13 Individuelle Förderung I Binnendifferenzierung -,22* / -,26* -,07 / -,03 -,14 / -,25* Individuelle Förderung II Schülermitbeteiligung -,26* /,06 -,12 / -,04 -,10 / -,32* Schülerzentrierte Bezugsnormorientierung,13 /,15 -,02 / -,21*,14 / -,15 *Korrelation ist bei Niveau,05 signifikant; ** Korrelation ist bei Niveau,01 signifikant 37

38 D 3.3 Korrelationstabellen der Indikatoren der Schulkultur in Bezug auf die Wirkungsqualitäten für TGS-Typ I-III Tabelle 22 Korrelationsmatrix I: Schulkultur vs. Wirkungsqualitäten, TGS-Typ I Schulische Schulisches / Soziales Zufriedenheit Selbstkonzept Selbstwirksamkeit Mitschülerunterstützung,22**,19**,47**,26** Lehrerunterstützung,33**,25**,14*,23** Elternunterstützung 21**,23**,27**,33** Schulische Partizipation,20**,08,04,12 Rivalität -,19** -,16** -,26** -,07 Zugehörigkeitsgefühl,49**,28**,33**,26** N=245; *Korrelation ist bei Niveau,05 signifikant; ** Korrelation ist bei Niveau,01 signifikant Tabelle 23 Korrelationsmatrix I: Schulkultur vs. Wirkungsqualitäten, TGS-Typ II Schulische Schulisches / Soziales Zufriedenheit Selbstkonzept Selbstwirksamkeit Mitschülerunterstützung,39**,21**,43**,25** Lehrerunterstützung,48**,26**,27**,21** Elternunterstützung 30**,27**,31**,27** Schulische Partizipation,36**,19**,23**,13* Rivalität -,33** -,16** -,23** -,10 Zugehörigkeitsgefühl,66**,32**,34**,26** N=249; *Korrelation ist bei Niveau,05 signifikant; ** Korrelation ist bei Niveau,01 signifikant Tabelle 24 Korrelationsmatrix I: Schulkultur vs. Wirkungsqualitäten, TGS-Typ III Schulische Schulisches / Soziales Zufriedenheit Selbstkonzept Selbstwirksamkeit Mitschülerunterstützung,18*,07,35**,14 Lehrerunterstützung,28**,16,13,23** Elternunterstützung 17*,11,20*,27** Schulische Partizipation,18*,12,18*,27** Rivalität -,41** -,26** -,27** -,16 Zugehörigkeitsgefühl,55**,33**,26**,23** N=245; *Korrelation ist bei Niveau,05 signifikant; ** Korrelation ist bei Niveau,01 signifikant Tabelle 25 Korrelationsmatrix II: Schulkultur vs. Wirkungsqualitäten, TGS-Typ I Kompetenztests Deutsch Mathematik Englisch Mitschülerunterstützung,14 /,31* -,13 /,13,09 /,11 Lehrerunterstützung,10 /,18 -,20 /,20,08 /,17 Elternunterstützung -,01 /,02 -,04 / -,10,11 /,09 Schulische Partizipation -,25 / -,08 -,28* / -,16 -,20 / -,16 Rivalität -,15 / -,38**,11 /,05 -,19 /,02 Zugehörigkeitsgefühl,41** /,37**,06 /,14,17 /,06 N=245; *Korrelation ist bei Niveau,05 signifikant; ** Korrelation ist bei Niveau,01 signifikant 38

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