Gesundheitsbezogene Wirkungen von Fluglärm
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- Berthold Schuster
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1 Gesundheitsbezogene Wirkungen von Fluglärm Minderung des Fluglärms Veranstaltung des ALD in Zusammenarbeit mit DLR, UBA Berlin, Dirk Schreckenberg ZEUS GmbH Zentrum für angewandte Psychologie, Umwelt und Sozialforschung Hagen
2 Gliederung 1. Lärmbelästigung in Deutschland 2. Fluglärm als stresserzeugender Belastungsfaktor 3. Schutzzonen im Fluglärmgesetz 4. Betrachtete gesundheitsbezogene Wirkungen Kognitive Entwicklung von Kindern Fluglärmbelästigung Schlafstörungen Herz-Kreislauferkrankungen 5. Passive Schallschutzmaßnahmen 6. Fazit - 2 -
3 Lärmbelästigung in Deutschland (2010) Angaben in % % Belästigte äußerst stark mittelmäßig etwas gestört oder belästigt überhaupt nicht Straßenverkehrslärm Lärm von Nachbarn Flugverkehrslärm Industrie-/Gewerbelärm Schienenverkehrslärm Quelle: BMU/UBA (2010) - 3 -
4 Fluglärm als stresserzeugender Belastungsfaktor Lärm Hörschäden, Hörverlust Schlafstörungen akut Autonome, körperliche Stressreaktionen chronisch Störungen am Tag, Leistungsbeeinträchtigung Belästigung reduziert Lärmbewältigungsvermögen Gesundheitsbeeinträchtigungen: Gesundheitsbezogener Lebensqualität Multifaktoriell bedingte chronische (insb. kardiovaskuläre) Erkrankungen - 4 -
5 Schutzzonen lt. Fluglärmgesetz Flugverkehr FLG vom für neue/wesentlich baulich erweiterte Flugplätze Zivile Flugplätze für bestehende Flugplätze Tag-Schutzzone 1 L Aeq,Tag Tag-Schutzzone 2 L Aeq,Tag Nacht-Schutzzone L Aeq,Nacht L Amax,innen 6 x 53 6 x
6 Betrachtete gesundheitsbezogene Wirkungen assoziiert mit Fluglärm Kognitive Entwicklung von Kindern Lärmbelästigung Schlafstörungen Herz-Kreislauf-Erkrankungen - 6 -
7 Kognitive Entwicklung von Schulkindern Studien (z.b. RANCH) weisen auf negative Wirkungen dauerhafter Lärmbelastung auf die geistige Entwicklung von Kindern hin Lesenlernen Aufmerksamkeit, Gedächtnis RANCH-Studie: Dosis-Wirkungs-Kurve Fluglärmbelastung Leseleistung Quelle: Stansfeld, S., Berglund, B.; Lopez-Barrio, I.; Fischer, P.; Öhrström, E.; Haines, M., Hygge, S.; van Kamp, I; Berry, B. (2005). Aircraft and road traffic noise and children s cognition and health: a cross-national study. Lancet, 365,
8 Betrachtete gesundheitsbezogene Wirkungen assoziiert mit Fluglärm Kognitive Entwicklung von Kindern Lärmbelästigung Schlafstörungen Herz-Kreislauf-Erkrankungen - 8 -
9 Expositions-Wirkungsbeziehung zwischen Lärmpegel (L den Tag-Abend-Nacht-Pegel) und Lärmbelästigung Percentage of highly noise annoyed people Basis der Ermittlung generalisierter Expositions- Wirkungs-Kurven: Metaanalyse von Daten aus 53 Feldstudien % highly annoyed Studien: Personen: Studienjahre: Lden [db(a)] Quelle: Miedema & Oudshoorn (2001) - 9 -
10 Zunahme der Fluglärmbelästigung im Zeitverlauf
11 Zunahme der Fluglärmbelästigung im Zeitverlauf Prozentanteil durch Fluglärm belästigter Personen gering belästigt belästigt hoch belästigt "LA - little annoyed" "A - annoyed" "HA highly annoyed Neuere Studien (n=7) Neuere Studien (n=7) Neuere Studien (n=7) 55 db 65 db Anstieg der Belästigung mit Charakteristiken der Methodik der Wirkungserfassung allein nicht begründbar 25% HA Ältere Studien (n=20) Ältere Studien (n=20) Ältere Studien (n=20) L den [db] L den [db] L den [db] Quelle: Janssen, S., Vos, H. (2009). A comparison of recent surveys to aircraft noise exposure-response relationships. Delft/NL: TNO report No. 034-DTM
12 Betrachtete gesundheitsbezogene Wirkungen assoziiert mit Fluglärm Kognitive Entwicklung von Kindern Lärmbelästigung Schlafstörungen Herz-Kreislauf-Erkrankungen
13 Indikatoren lärmbedingter, nächtlicher Schlafstörungen Zu berücksichtigende Indikatoren lt. WHO Night Noise Guidelines %-Anteil hoch Schlafgestörter (Selbstbericht) Lärminduzierte Aufwachreaktionen (Schlaftiefenänderungen, bewusstes Erwachen) Anzahl von Schlafbewegungen (~ Schlafunruhe) Medikamenteneinnahme Chronische Effekte: Bluthochdruck, kardiovaskuläre Erkrankungen Quelle: WHO (2009). Night Noise Guidelines for Europe. Genf
14 DLR-Feldstudie zum Nachtfluglärm Aufwachreaktionen Aufwachwahrscheinlichkeit durch einzelne Fluggeräusche (Wechsel in Wach-/S1-Stadium, innerh. 90 Sek. nach Fluglärm-Ereignisstart, mind. 15 Sek.) bezogen auf den Maximalpegel am Ohr des Schläfers Daten von 61 Anrainern des Flughafens Köln/Bonn à 9 Nächte Schwellenwert: 33 db 483 Nächte Spontane AWR ( 24) Bildquelle: DLR, Inst. f. Luft-/Raumfahrtmedizin,Abt. Flugphysiologie Quelle: Basner, M., Samel, A., Isermann, U. (2006). Aircraft noise effects on sleep: Application of the results of a large polysomnographic field study. J. Acoust. Soc. Am. 119,
15 WHO Night Noise Guidelines for Europe (2009) L night (außen) 30 db(a) NOEL Keine wesentlichen biologischen Effekte db(a) NOAEL Moderate Effekte werden beobachtet. (Körperbewegungen, EEG-Aufwachreaktionen, bewusste Schlafstörungen) db(a) LOAEL Adverse Gesundheitseffekte werden messbar in der Bevölkerung. Viele Menschen müssen ihr Leben anders einrichten, um mit dem Lärm zurechtzukommen (Coping). Empfindliche Gruppen sind erheblich betroffen. > 55 db(a) Die Situation ist zunehmend als gefährlich für die Gesundheit der Bevölkerung. Ein großer Teil der Bevölkerung ist stark belästigt ('highly annoyed'). Das Risiko für Herz-Kreislaufkrankheiten steigt an. NOEL = No observed effect level NOAEL = No observed adverse effect level LOAEL = Lowest observed adverse effect level Empfohlene Richtwerte L night, außen : Interimswert Noise Night Guideline 55 db 40 db
16 Anteil der Bevölkerung (17-93 Jahre) im Bett Rhein-Main Gebiet (RDF-Fluglärmbelästigungsstudie) Anteil im Bett: Uhr 27% Uhr: > 90% Uhr: 63% Uhr: 21% Uhr: 88% Uhr: 93% Uhrzeit Berechnungen: Basner & Samel 2007 Datenquelle: RDF-Studie Schreckenberg & Meis
17 Betrachtete gesundheitsbezogene Wirkungen assoziiert mit Fluglärm Kognitive Entwicklung von Kindern Lärmbelästigung Schlafstörungen Herz-Kreislauf-Erkrankungen
18 Herzinfarktrisiko und Fluglärm (Huss et al. 2010) Swiss Cohort Study 4,6 Mio. Personen ( ) Herzinfarktrisiko durch Fluglärm Risikoanstieg bei L dn > 60 vs. < 45 db(a) insgesamt: 27% OR = 1,27 ( ) bei Wohndauer > 15 Jahre: 48% OR = 1.48 ( ) L dn Adustiert nach Alter, Geschlecht, Familienstand, Nationalität, Bildung, Ortsgröße, Sprachraum, Gebäudetyp, sozioökonomischer Status
19 Bluthochdruck und Fluglärm Bluthochdruck-Risiko und Fluglärm (Babisch & van Kamp, 2009) Risikoanstieg pro 10dB(A): 13% OR = 1,13 (1,00 1,28) Erhöhtes Bluthochdruckrisiko beginnt ab ca db L dn
20 HYENA: Hypertension and Exposure to Noise near Airports 6 Flughäfen: Amsterdam Athen Elephterios Venizelos Berlin-Tegel London-Heathrow Milan Malpensa Stockholm Arlanda/Bromma Stichprobe: Personen, Jahre, > 5J. Wohndauer Methode: Interview, Blutdruckmessung Berechnung von Flug-/ Straßenverkehrslärm tags/nachts OR= 0.93 ( ) per 10 db OR= 1.14 ( ) per 10 db Hypertonie: syst./diast. Blutdruck > 140/90 (WHO) oder Selbstbericht: ärztlich diagnostiziert und Einnahme von Blutdruck-Medikamenten Adustiert nach Land, Alter, Geschlecht, Bildungsjahre, Alkohol, BMI, Rauchen, Salz, Lärmempfindlichkeit, Coping, Belästigung, Einstellungen zur Quelle / Verantwortlichen Quelle: Järup et al
21 Köln/Bonn-Fluglärmstudie: Risikofaktor nächtlicher Fluglärm (Greiser 2010) Häufigkeit der Versicherten mit nächtlichem Fluglärm L Aeq,8h 22-06h Anrecht auf Finanzierung von Lärmschutzmaßnahmen nein ja > 1 Mio. Versicherte von 8 Krankenkassen, davon 20% ( ) mit nächtl. Fluglärm > 40 db(a) Erkrankungsrisiken ("Inzidenzfälle": Erstdiagnose > 180 Tage nach Versicherungsbeginn) bezogen auf nächtl. Fluglärm berechnet für Personen > 40 J Männer Frauen Quelle: Greiser, E., Greiser, C. (2010). Risikofaktor nächtlicher Fluglärm. Abschlussbericht über eine Fall-Kontroll-Studie zu kardiovaskulären und psychischen Erkrankungen im Umfeld des Flughafens Köln-Bonn. Forschungsbericht im Auftrag des Umweltbundesamtes, Förderkennzeichen Schriftenreihe Umwelt & Gesundheit, 01/2010. Dessau-Roßlau: Umweltbundesamt. Suchwort=3774, ; Greiser, E. (2010). Ergebnisse der epidemiologischen Fall-Kontroll- Studien im Umfeld des Flughafens Köln-Bonn. Musweiler, ,
22 Köln/Bonn-Fluglärmstudie: Risikofaktor nächtlicher Fluglärm (Greiser 2010) Männer ab 40 J. gesamt (n = ) Männer ab 40 J. ohne Anrecht auf Schallschutzfinanzierung Erkrankungsrisiko für sämtliche Herz-Kreislauferkrankungen Frauen ab 40 J. gesamt (n = ) Frauen ab 40 J. ohne Anrecht auf Schallschutzfinanzierung
23 Köln/Bonn-Fluglärmstudie: Risikofaktor nächtlicher Fluglärm (Greiser 2010) Männer ab 40 J. gesamt (n = ) Männer ab 40 J. ohne Schallschutzfinanzierung In der Köln/Bonn-Fluglärmstudie werden erhöhte Gesundheitsrisiken insbesondere dann, wenn kein Anrecht auf Schallschutzfinanzierung besteht, berichtet. Erkrankungsriskiko für sämtliche Herz-Kreislauferkrankungen Heißt das: Passiver Schallschutz am Gebäude (z.b. Schallschutzfenster, Lüftungsanlagen) und alles ist in Ordnung? Frauen ab 40 J. gesamt (n = ) Frauen ab 40 J. ohne Schallschutzfinanzierung
24 Erlebtes Raumklima vs. Fensterstellung im Schlafraum (SZ) Befragung im Auftrag der Stadt Raunheim, Wahrgenommenes Raumklima im SZ (1) nicht... (5) sehr angenehm n= ,0 3,4 3,6 (c) Google Maps ~ Ew., ca. 8 km westl. vom Flughafen FRA Fluglärm (2005): L Aeq,Tag : db West db Ost L Aeq,Nacht : db West db Ost 765 Befragungen zur Fluglärmbelästigung und Akzeptanz des passiven Schallschutzes Inanspruchnahme Schallschutzfinanzierung: 65% der Eigentümer, 33% der Mieter Übliche Fensterstellung nachts im SZ 37% geschlossen 32% gekippt 30% geöffnet n=486 3,5 3,1 Nutzung der Belüftungsvorrichtung 48% nein 52% ja Quelle: Schreckenberg (2010). Akzeptanz und Nutzung passiver Schallschutzmaßnahmen (Schallschutzfenster, Belüftungsvorrichtungen). Fortschritte der Akustik, DAGA 2010, Düsseldorf
25 Belästigung und Schlafstörungen durch Fluglärm, Schlaferholung Befragung im Auftrag der Stadt Raunheim, 2010 n = 765 3,3 3,5 3,8 ärm 2,4 2,6 2,9 olsa 3,1 3,2 3,3 Fluglärmbelästigung gesamt Fensterstellung im SZ Nutzung Lüfter Raumklima ärm geschlossen Fluglärm- (n = 177) 3,7 3,5 ja (n = 248) geöffnet (n = 265) Fluglärm- 2,8 nein (n = 233) 2,5 gekippt (n = 310) Erholsamk 3,5 3,3 3,8 3,1 3, ,7 3,5 Fluglärmbelästigun g gesamt Fluglärmassoziierte Schlafstör ung Erholsamk eit des Schlafs 3,1 3,3 3,6 4,2 4,2 2,1 2,3 2,7 3,3 3,7 3,7 3,2 3,3 2,6 2, (5) sehr (n = 94) (4) ziemlich (n = 226) (3) mittelmäßig (n = 266) (2) wenig (n = 66) (1) nicht (n = 62) angenehm 3,1 3,3 3,6 4,2 4,2 Fluglärmassoziierte Schlafstörung 2,6 2,4 2,9 2,8 2,5 2,1 2,3 2,7 3,3 3,7 Erholsamkeit des Schlafs 3,1 3,2 3,3 n.s. 3,1 3,2 3,7 3,2 3,3 2,6 2, (überhaupt) nicht äußerst sehr (überhaupt) nicht äußerst sehr (überhaupt) nicht äußerst sehr Quelle: Schreckenberg (2010). Akzeptanz und Nutzung passiver Schallschutzmaßnahmen (Schallschutzfenster, Belüftungsvorrichtungen). Fortschritte der Akustik, DAGA 2010, Düsseldorf
26 Fazit Befunde der Lärmwirkungsforschung liefern ausreichende Evidenz für Fluglärmeffekte auf das Belästigungsempfinden, Schlafstörungen und Bluthochdruck als Risikofaktor von Herz-Kreislauferkrankungen Assoziationen zwischen Fluglärm und weiteren Herz-Kreislauferkrankungen (Herzinfarkt, koronare Herzerkrankungen, Herzinsuffizienz, Schlaganfall) Hinweise auf fluglärmbedingte Beeinträchtigung kognitiver Entwicklung von Kindern
27 Fazit Passive Schallschutzmaßnahmen am Wohngebäude können Maßnahmen an der Quelle (Flugzeug, flugbetriebliche Maßnahmen) nicht ersetzen Anforderung an Lärmwirkungsforschung Update von Dosis-Wirkungsbeziehungen (z.b. zur Lärmbelästigung) Kausale Zusammenhänge zw. verschiedenen Lärmwirkungsbereichen: Längsschnittstudien gesamtheitliche Betrachtung von Lärmwirkungen Berücksichtigung des Kontextes (persönliche, soziale, situative Faktoren) Wirkungsbezogene Effekte von Lärmschutzmaßnahmen (passiv, aktiv) bedürfen weiterer Aufklärung Evaluation von Lärmschutzmaßnahmen, Einbeziehung Betroffener
28 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dirk Schreckenberg Telefon:
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