HFR-Standort Châtel-St-Denis: Präsentation der Lösung der Arbeitsgruppe und Folgen für den Standort Châtel-St-Denis
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- Markus Jaeger
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1 Direction de la santé et des affaires sociales DSAS HFR-Standort Châtel-St-Denis: Präsentation der Lösung der Arbeitsgruppe und Folgen für den Standort Châtel-St-Denis Medienkonferenz 30. November 2012
2 Anwesende Vivisbachbezirk > Michel Chevalley, Oberamtmann Vivisbachbezirk > François Genoud, Amman Châtel-St-Denis HFR > Philippe Menoud, Verwaltungsratspräsident HFR > Prof. Bernard Vermeulen, Medizinischer Direktor und Stv. Generaldirektor HFR > Rodolphe Rouillon, Pflegedirektor > Stéphane Brand, Projektleiter HFR > Frédérique Gautier, Pflegedienstleiterin > Dr. André Laszlo, Chefarzt Abteilung für geriatrische Medizin und Rehabilitation HFR Châtel-St-Denis > Dr. Boris Cantin, Leitender Arzt Abteilung für Palliativpflege HFR Châtel-St-Denis GSD > Patrice Zurich, Vorsteher Amt für Gesundheit 2
3 Die Auflagen: Auffrischung Für die Freiburger Spitäler > Neue Spitalfinanzierung > Angespannter Arbeitsmarkt > Positionierung des HFR neben den Universitätsspitälern VD und BE > Qualität der Betreuung und Sicherheit der Patientinnen/Patienten 3
4 HFR Aktuelle Leistungen nnere Medizin Chirurgie Orthopädie Pädiatrie Gynäkologie Geburtenabteilung Ophtalmologie HNO Rheumatologie Neurorehabilitation Rehabilitation Geriatrie Palliativpflege HFR Freiburg Riaz Tafers Meyriez-Murten Billens Châtel-St-Denis 4
5 Wichtige Daten > Juni 2012: Der Verwaltungsrat des HFR beantragt beim Staatsrat die Schliessung des Standorts Châtel-St-Denis > August 2012: Die Delegationen des Staatsrats und des Vivisbachbezirks treffen sich und schaffen eine unter die Leitung der GSD gestellte Arbeitsgruppe 5
6 Mitglieder der Arbeitsgruppe > Präsidium Anne-Claude Demierre > Vivisbachbezirk Michel Chevalley, François Genoud, Stéphane Pauli, Jean-Marie Pilloud, Pascal Grivet > HFR Pauline De Vos Bolay, Pierre Aeby, Christian Castella, Philippe Menoud, Rodolphe Rouillon, Prof. Bernard Vermeulen 6
7 Wichtige Daten (2) > 16. November 2012 Letzte Sitzung der Arbeitsgruppe: Kompromisslösung wird gutgeheissen 7
8 Ausgehandelte Lösung > Aufrechterhaltung der Palliativpflege (12 bis 18 Monate) > HFR verpflichtet sich, jedes Projekt für ein «Haus der Palliativpflege», das ihm der Vivisbachbezirk unterbreitet, zu prüfen > Geriatrie wird auf den 1. Februar 2013 an den Standort Riaz verlegt > Spitex-Dienst des Vivisbachbezirks zieht an den Standort Châtel-St- Denis um > Vivisbachbezirk stellt Arztpraxen zur Verfügung und startet Überlegungsarbeiten im Zusammenhang mit Gemeinschaftspraxen 8
9 Ausgehandelte Lösung (2) > Standort Châtel-St-Denis bleibt ein «Eingangstor» zum HFR im Sinne der Durchführung von ambulanten prä- und postoperativen Konsultationen des HFR (Chirurgie, Orthopädie, Physiotherapie, Ergotherapie usw.) > HFR ist offen, entsprechend der Analyse der Bedürfnisse der Bevölkerung neue ambulante Leistungen zu prüfen > Konsultationen im psychiatrischen Bereich möglich, in Zusammenarbeit mit dem Freiburger Netzwerk für psychische Gesundheit > Radiologie am Standort Châtel-St-Denis steht den Ärztinnen und Ärzten weiterhin zur Verfügung. > Vivisbachbezirk übernimmt die Gebäude für einen Franken. Die Unterhaltskosten und Ausgaben der Palliativpflege trägt das HFR. 9
10 Wichtige Daten (3) > 23. November 2012 Sitzung der Kommission für Gesundheitsplanung > 27. November 2012 Sitzung des Staatsrates 10
11 Kommission für Gesundheitsplanung > Einigung in Bezug auf die ausgehandelte Lösung und Schliessung des Standorts als solcher > Unerlässliche Forderung: Das Châtel-St-Denis soll eine bevorzugte Position als «Eingangstor» für das HFR einnehmen 11
12 Staatsrat > Akzeptiert die Schliessung des Standorts Châtel-St-Denis, um die Umsetzung der Lösung der Arbeitsgruppe zu ermöglichen > Begrüsst eine Kompromisslösung, die bei konstruktiven und offenen Gesprächen entstanden ist, und die den Bedürfnissen der Bevölkerung des Vivisbachbezirks gerecht wird 12
13 Umsetzung der kurz- und mittelfristigen Massnahmen Zukunft des HFR Châtel-St-Denis Medienkonferenz vom 30. November 2012 Medienkonferenz "Zukunft des HFR Châtel-St-Denis"
14 Philippe Menoud Verwaltungsratspräsident HFR Medienkonferenz "Zukunft des HFR Châtel-St-Denis"
15 nhalt Rückblick Entscheide Verlegung der Abteilung Geriatrische Medizin und Rehabilitation am HFR: Gründe, Folgen und medizinische Aspekte Zukunftspläne für den Standort Châtel-St-Denis Fragen Medienkonferenz "Zukunft des HFR Châtel-St-Denis"
16 Rückblick Frühjahr 2012: VR-Entscheid zu den kurz- und mittelfristigen Massnahmen im Anschluss an die Ankündigung des Defizits 2012 Sommer 2012: Gespräche SR / VR über die Massnahmen in staatsrätlicher Kompetenz (Schliessung Standort Châtel-St-Denis); Standortschliessung beim SR beantragt Umsetzung der kurz- und mittelfristigen Massnahmen an den Standorten Freiburg, Riaz und Tafers ab 1. September Medienkonferenz "Zukunft des HFR Châtel-St-Denis"
17 Rückblick (2) Herbst 2012: Gespräche zwischen der GSD, einer Delegation des Vivisbachbezirks und dem HFR über die Zukunft des Standorts Châtel-St-Denis : SR stimmt der Schliessung des Standorts Châtel-St-Denis zu Medienkonferenz "Zukunft des HFR Châtel-St-Denis"
18 Entscheide (1) Übereinkunft zwischen der GSD, der Delegation des Vivisbachbezirks und dem HFR über die Verlegung und die künftige Nutzung des Gebäudes VR-Entscheide: a) Verlegung der Abteilung Geriatrische Medizin und Rehabilitation am HFR Châtel-St-Denis ans HFR Riaz b) Palliativpflege bleibt am HFR Châtel-St-Denis für Monate in Betrieb Medienkonferenz "Zukunft des HFR Châtel-St-Denis"
19 Entscheide (2) Bedeutung für die Zukunft (Standortschliessung): Einsparungen nach Rückzug des HFR (Renovationskosten) Bedeutung heute (VR-Entscheide): a) bessere Versorgung der Patienten in Bezug auf die Altersmedizin und -rehabilitation b) Zukunftspläne für die Palliativpflege c) Übereinkunft zur Übergabe des Gebäudes an die Behörden des Vivisbachbezirks: Einsparungen für das HFR Medienkonferenz "Zukunft des HFR Châtel-St-Denis"
20 Prof. Dr. med. Bernard Vermeulen Stellvertretender Generaldirektor Medizinischer Direktor Medienkonferenz "Zukunft des HFR Châtel-St-Denis"
21 Verlegung der Geriatrischen Medizin und Rehabilitation (1) Vorbemerkung Übergeordnetes Ziel der kurz- und mittelfristigen Massnahmen Steigerung der Effizienz und Qualität durch einen optimalen Ressourceneinsatz Die Massnahmen berücksichtigen... die Anforderungen an die Qualität und Sicherheit der medizinischen Versorgung die Auslastung und das Tätigkeitsvolumen der Abteilungen die Anforderungen im Hinblick auf den ärztlichen Nachwuchs und die Kompetenzen in Medizin und Pflege die Notwendigkeit, die Leistungskosten unter Kontrolle zu halten Medienkonferenz "Zukunft des HFR Châtel-St-Denis"
22 Verlegung der Geriatrischen Medizin und Rehabilitation (2) Vorbemerkung Kontext für diesen Entscheid ist das ständige Streben nach mehr Qualität und Sicherheit in der Patientenversorgung. Es geht darum: eine frühzeitige Betreuung betagter Menschen in die Wege zu leiten einen in sich schlüssigen, bedürfnisgerechten Behandlungpfad für betagte Menschen zu erarbeiten die Nähe zu einer medizintechnischen nfrastruktur zu gewährleisten Medienkonferenz "Zukunft des HFR Châtel-St-Denis"
23 Verlegung der Geriatrischen Medizin und Rehabilitation (3) Konkret Februar 2013: Verlegung der Abteilung Geriatrische Medizin und Rehabilitation am HFR Châtel-St-Denis ans HFR Riaz Ab 1. Februar 2013: a) Weiterbetrieb der Palliativstation während 12 bis 18 Monaten; später Einrichtung eines Hauses für Palliativpflege b) Weiterführung der Sprechstunden am Standort Châtel-St-Denis (Chirurgie, Orthopädie, Radiologie, Physiotherapie) Medienkonferenz "Zukunft des HFR Châtel-St-Denis"
24 Verlegung der Geriatrischen Medizin und Rehabilitation (4) Weitere Folgen Schliessung der Küche und Cafeteria Reorganisation der Verpflegung am Standort Châtel-St-Denis nach Absprache mit der Delegation des Vivisbachbezirks Zurückfahren der Dienstleistungen der Hauswirtschaft und des Technischen Dienstes am Standort Châtel-St-Denis Medienkonferenz "Zukunft des HFR Châtel-St-Denis"
25 Verlegung der Geriatrischen Medizin und Rehabilitation (5) Personal Die Verlegung hat keine Entlassungen zur Folge. Sie erfordert allerdings eine gewisse Flexibilität von Seiten des betroffenen Personals (Wechsel des Arbeitsortes). Medienkonferenz "Zukunft des HFR Châtel-St-Denis"
26 Verlegung der Geriatrischen Medizin und Rehabilitation (6) Personal Sämtliche Ärzte und Pflegenden der Geriatrischen Medizin und Rehabilitation des HFR Châtel-St-Denis arbeiten künftig am HFR Riaz. Die Geriatriepatienten profitieren damit weiterhin vom Know-how dieser Fachkräfte. Gespräche mit den übrigen betroffenen Mitarbeitenden (Logistik, Patientenaufnahme usw.) und Suche nach individuellen Lösungen Medienkonferenz "Zukunft des HFR Châtel-St-Denis"
27 Dr. med. André Laszlo Chefarzt Abteilung Geriatrische Medizin und Rehabilitation HFR Châtel-St-Denis Medienkonferenz "Zukunft des HFR Châtel-St-Denis"
28 Profil des Geriatriepatienten 83-jährige(r) Patient(in) mit Frailty-Syndrom Mehrfacherkrankungen parallele Einnahme mehrerer Medikamente Mittelwerte vom 22. November 2012 für 17 Patienten: 5 aktive Probleme 7 verschiedene Arzneimittel pro Tag gebrechliche Patienten Dekompensation häufig engmaschige Betreuung (medikamentöse Neben- und Wechselwirkungen häufig) spezialisiertes Assessment: Erkennung von anfänglich unerkannten Problemen Prénom Nom Titre ou service
29 Aus der Fachliteratur: Akutgeriatrie (1) Risiken für einen gebrechlichen betagten Patienten, der auf einer nichtspezialisierten Akutpflegeabteilung hospitalisiert ist (Häufigkeit: > 60 % der über 90-jährigen Patienten) Verwirrtheit Alltagsaktivitäten werden "verlernt" Neben der akuten Erkrankung leidet der Patient unter chronischen Erkrankungen (häufig dekompensiert) funktionellen Störungen kognitiven Störungen affektiven Störungen sozialen Problemen Es braucht von Beginn weg eine umfassende, fachübergreifende Betreuung Prénom Nom Titre ou service
30 Aus der Fachliteratur: Akutgeriatrie (2) > Akutgeriatrie-Abteilungen zeigen nteresse an gebrechlichen betagten Patienten Schwartz - Rev Med Suisse 2012 (CHUV-Team) BMJ 2011 > 6 und 12 Monate nach dem Spitalaufenthalt Funktioneller Abbau weniger stark Weniger Heimeinweisungen Vorgehen: Die geriatrische Frührehabilitation erfolgt parallel zur Behandlung der akuten Erkrankung Behandlung der akuten Erkrankung Umfassendes geriatrisches Assessment Behandlungsprotokoll für geriatrische Syndrome (Verwirrtheit, Stürze, Mangelernährung, Sarkopenie, nkontinenz usw.) Fachübergreifende Sitzungen Prénom Nom Titre ou service
31 Freiburger Patienten: heute und morgen HFR Châtel-St-Denis Geriatrische Rehabilitation Untersuchungen Häufige Verlegungen für Routineuntersuchungen Spezialisierte Betreuung Verlegung zum Spezialisten Potenzielle/bestätigte nstabilität "Vorbeugende" Verlegungen Akutgeriatrie Stark eingeschränkte Möglichkeiten kaum Frührehabilitation Geriatrische Rehabilitation HFR Riaz Untersuchungen meist vor Ort möglich Spezialisierte Betreuung sehr oft vor Ort Potenzielle/bestätigte nstabilität Betreuung vor Ort Akutgeriatrie Aufnahme ab Notfall oder Wohnort Frührehabilitation möglich Prénom Nom Titre ou service
32 Freiburger Patienten Fazit: Der Standortwechsel ermöglicht eine Frührehabilitation parallel zur Behandlung der akuten Erkrankung = wirksam und effizient massiv weniger Verlegungen = Komfortgewinn für den Patienten einen rascheren Zugang zu ergänzenden Untersuchungen > = mehr Sicherheit > = weniger unnötige Spitaltage weniger Koordinationsarbeit für Assistenzärzte = mehr Zeit für Patienten und Pflegeteams Prénom Nom Titre ou service
33 Philippe Menoud Verwaltungsratspräsident HFR Medienkonferenz "Zukunft des HFR Châtel-St-Denis"
34 Fazit Die Patienten der Abteilung Geriatrische Medizin und Rehabilitation werden künftig in einer komfortableren Umgebung optimal und bedürfnisgerecht versorgt. Die Palliativstation am Standort Châtel-St-Denis bleibt weitere 12 bis 18 Monate in Betrieb. Später ist die Schaffung einer entsprechenden Einrichtung geplant. Die Übereinkunft zwischen der GSD, der Delegation des Vivisbachbezirks und dem HFR erlaubt letzterem, weiter auf eine Effizienzsteigerung und einen ausgewogenen Finanzhaushalt hinzuarbeiten. ermöglicht, die Zukunft des Standorts Châtel-St-Denis in Einklang mit den Bedürfnissen der lokalen Bevölkerung zu planen. Medienkonferenz "Zukunft des HFR Châtel-St-Denis"
35 Michel Chevalley Oberamtmann des Vivisbachbezirks François Genoud Ammann von Châtel-St-Denis Zukunftspläne für den Standort Châtel-St-Denis Medienkonferenz "Zukunft des HFR Châtel-St-Denis"
36 Fragen? Besten Dank für hre Aufmerksamkeit! Medienkonferenz "Zukunft des HFR Châtel-St-Denis"
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