Vision CO 2 -freier Schienengüterverkehr HAW-Tagung Fuelling the Climate
|
|
- Mareke Kappel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DB AG/Max Lautenschläger DB AG/Lothar Mantel DB AG/Harald Blöß DB AG/Andrea Casper-Klein DB AG/Bartlomiej Banaszak Vision CO 2 -freier Schienengüterverkehr HAW-Tagung Fuelling the Climate Deutsche Bahn AG DB Umweltzentrum 1 Peter Westenberger Hamburg, 20. Mai 2011
2 Im Schienenverkehr wurden bereits vor über 100 Jahren Fahrzeuge elektrisch angetrieben Die erste elektrische Eisenbahn - vorgestellt von Siemens 1879 bei der Berliner Gewerbeausstellung DB Museum Erste elektrische Vollbahn ab 1905 auf der Strecke Oberammergau - Murnau DB Museum DB Museum Akkutriebwagen der preußischen Staatsbahn DB Museum DB Museum Elektrotriebwagen Von Siemens und Halske links am bei seiner Rekordfahrt zwischen Marienfelde und Zossen mit 210,2 kmh 2
3 Wichtige Durchbrüche für die Elektrifizierung kamen jedoch erst in den sechziger, siebziger und neunziger Jahren Hauptgebäude des 1906 errichteten ersten deutschen Bahnstromwerks in Hamburg DB Museum DB Museum 100 Jahre elektrische Fernbahn Dessau Bitterfeld am 1. und 2. April 2011 in Dessau 3 DB Werbung aus dem Jahr 1968
4 Die Umweltverträglichkeit des Schienenverkehrs ist überwiegend systembedingt Rückspeisung der beim Bremsen gewonnenen elektrischen Energie ins Netz Geringer Luftwiderstand im Zugverband (Kolonnenprinzip) DB AG/Harald Blöß Örtlich emissionsfreie, fahrwegbegleitende Energieversorgung, geringe Hürden für den Einsatz erneuerbarer Energieträger Kontinuierliche Fahrweise durch verbindliche Trassenbelegung, hohe Auslastung möglich Geringer Rollreibungswiderstand 4
5 Das DB-Klimaschutzprogramm 2020 minus 20 % CO 2 im Konzern wird durch sechs Kernstrategien umgesetzt Moderne Fahrzeuge Verbesserte Auslastung Strategische Maßnahmen Steigerung Erneuerbare Energien Energiesparende Fahrweise Elektrifizierung des Bahnverkehrs Moderne Infrastruktur DB AG/Claus Weber 5
6 Schon heute liegt der CO 2 -Ausstoß im Schienengüterverkehr deutlich unter den Werten der konkurrierenden Verkehrsmittel Güterverkehr* Schiene (DB) Flugzeug Gäbe es die Bahn nicht, würden über 12 Millionen Tonnen CO 2 pro Jahr zusätzlich ausgestoßen - das entspricht den Gesamtemissionen einer Stadt wie München. Lkw (40t) Binnenschiff CO 2 -Emissionen in Gramm je Personenkilometer (Güterverkehr: je Tonnenkilometer); Datenbasis *bezogen auf Europa Quelle: DB AG, ifeu, Öko-Institut
7 Kombiverkehre von DB SCHENKERhangartner and DB SCHENKERrailog ermöglichen bis zu 60 Prozent CO 2 -Reduktion Dieses Angebot sorgt für eine effiziente Vernetzung des Schienengüter- und Landverkehrs durch die Kombination von Straße und Schiene mit einem einzigen Logistikdienstleister Der Hauptlauf der Transporte wird auf der Schiene abgewickelt und der Vorund Nachlauf von der Lkw-Flotte übernommen. Durch die Kombination von Schiene und Straße lässt sich die Gesamtbilanz der CO 2 -Emissionen um bis zu 60 Prozent reduzieren. Quelle: Eco Solutions Broschüre DB Schenker 7
8 Elektromobilität wird sich auch künftig vorrangig auf der Schiene abspielen 100% Anteil erneuerbarer Energien im Vision DB 2050: Der völlig CO 2 -freie Schienenverkehr 30% 27% 24% 21% Bahnstrommix bundesdeutschen Strommix Ist 2010: 19,8% Erneuerbare im Bahnstrommix * Ziel DB 2020: 30% Erneuerbare im Bahnstrommix (zzgl. Effekt durch CO 2 -freie Produkte) 18% 15% Ist 2010: 16,8% Erneuerbare im Bundesdurchschnitt (laut bdew) 12% 9% 6% 3% 5,5% Erneuerbare im Straßen- und Binnenschiffverkehr 0% Erneuerbare im Flug- und Seeschiffsverkehr Ziel EU 2020: 10% Erneuerbare im Straßenverkehr (2009/28/EG) * Vorläufiger Wert im Hinblick auf die abschließende Berichterstattung gem. 42 EnWG Quelle: BMU, Stand: 2010
9 Der Bahnstrommix ist der zweite große Stellhebel zur Erreichung des CO 2 -freien Schienenverkehrs Bahnstrommix der DB 2010 * Steinkohle 32,1% Braunkohle 13,0% Erdgas 10,5 % Sonstige 2,4% Erneuerbare Energien 19,8% Kernenergie 22,2% Zusätzlich haben die DB- Gesellschaften in 2010 mit den CO 2 -freien Angeboten 235 GWh Strom aus erneuerbaren Quellen bezogen. Dadurch haben unsere Kunden den Ausstoß von CO 2 vermieden * Vorläufiger Wert im Hinblick auf die abschließende Berichterstattung gem. 42 EnWG 9 Quelle: DB
10 Unabhängig von der kontinuierlichen Steigerung des Anteils von Ökostrom bietet die DB bereits heute optional 100 % Ökostrom an Erdgas 10,5% Sonstige 2,4% Erneuerbare Kohle Energien 45,1% 16% Erneuerbare Energien 19,8% Kernenergie 22,2% Fossile und sonstige Energien 58% Bahnstrommix der DB 2010 * 100% Erneuerbare Energien 100% Erneuerbare Energien Strommix Eco Plus * Vorläufiger Wert im Hinblick auf die abschließende Berichterstattung gem. 42 EnWG 10
11 Das Angebot Eco Plus auf Basis erneuerbarer Energien richtet sich an besonders umweltorientierte Kunden Stromeinkauf DB AG/Stefan Warter DB Energie kauft im Voraus den benötigten Ökostrom und speist diesen zusätzlich in das Bahnstromnetz ein Berechnung Die DB errechnet die Strommenge, die der Kunde durch seine Fahrten verbraucht und stellt die Mehrkosten in Rechnung Bescheinigung Der Kunde erhält eine Bescheinigung des TÜV SÜD 11
12 Mit Eco Plus können die transportbezogenen CO 2 -Emissionen noch stärker als nur durch Verlagerung gesenkt werden Beispiel: Transport von Hamburg nach München 1) CO 2 -Emissionen in Tonnen Tonnen CO Tonnen CO 2 0 LKW Schiene Eco Plus 1) Durchschnittliche CO 2 -Emission eines Transportes von ca to 12
13 Eco Plus schafft Win-Win-Situationen für unsere Kunden und die Umwelt Bestehende oder neue Schienentransporte können in CO 2 -freie Transporte umgewandelt werden Kunden können die CO 2 -Emissionen ihrer Schienentransporte vollständig vermeiden Eco Plus liefert einen direkten Effekt für die Klimaziele unserer Kunden CO 2 -Berechnung und Energiebeschaffung durch den TÜV SÜD geprüft Keine Kompensation, sondern direkte Vermeidung von CO 2 -Emissionen DB fördert mit einem Teil der Mehreinnahmen Neuanlagen zur Erzeugung regenerativer Energie 13
14 Aus dem Neuanlagenbonus wird der Ausbau der Erneuerbaren unterstützt - erstes Projekt ist das Hybridkraftwerk der Enertrag AG 14
15 Status, Thesen und die Kernfrage Angesichts der weltweit steigenden CO 2 -Emissionen und des rapide wachsenden Güterverkehrsaufkommens nimmt der Handlungsdruck zu Verkehrs- und Logistikketten zu dekarbonisieren. Elektrische Antriebe mit erneuerbaren Energien sind mittel- bis langfristig die nachhaltigste Variante motorisierter Mobilität im Landverkehr Gerade im Güterverkehr ist der schiere Tausch des Endenergieträgers im Landverkehr keine Option für längere Strecken und schwere Lasten Im Schienenverkehr kann der Anteil der erneuerbaren Energien am effizientesten im Verkehrssektor gesteigert werden Die DB wickelt bereits heute über 95% ihres Schienengüterverkehrs elektrisch ab Die Struktur der Bahnstromversorgung weicht bisher nur wenig von der der öffentlichen Versorgung ab es besteht erheblicher Umbaubedarf Wird dieser Prozess von allen Beteiligten in Politik, Unternehmen und Verbänden mitgetragen und unterstützt? 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! DB Umweltzentrum Peter Westenberger Leiter Nachhaltigkeits- und Umweltinformation Tel DB AG/Wolfgang Klee 16
Klimaschutzstrategie der Deutschen Bahn
Die Integrierte Energie- und Klimaschutzstrategie der Deutschen Bahn Deutsche Bahn AG 1 DB Umweltzentrum Peter Westenberger Berlin, 24. März 2009 Der Schienenverkehr ist nur für einen geringen g Teil der
MehrBahn und Umwelt Tendenzen Bahnforum Südbaden-Südelsass
Heiner Müller-Elsner Hartmut Reiche Andrea Casper-Klein Bartlomiej Banaszak Bahn und Umwelt Tendenzen Bahnforum Südbaden-Südelsass 1 Deutsche Bahn AG Peter Westenberger DB Umweltzentrum 07. Juni 2013 Strategie
MehrWie klimafreundlich sind Bahn und Bus? Können Sie noch besser werden?
Wie klimafreundlich sind Bahn und Bus? Können Sie noch besser werden? Dresden, 22. März 2009 1 Deutsche Bahn AG Systemverbund Bahn DB Umweltzentrum Peter Westenberger Der Schienenverkehr ist nur für einen
MehrWie grün ist die Schiene? Status quo, Potenziale und aktuelle Verlagerungsbeispiele aus der Praxis. egeb-forum: Logistik 05. März 2012 IZET Itzehoe
Wie grün ist die Schiene? Status quo, Potenziale und aktuelle Verlagerungsbeispiele aus der Praxis Dr. Andreas Geißler Dr. Andreas Geißler egeb-forum: Logistik IZET Itzehoe Non-Profit und Wirtschaft unter
MehrPraxisbeispiele: Klimapolitisches Engagement von Unternehmen. Die Stiftung 2 WWF-Veranstaltung Wettbewerbsvorteil Klimaschutz Wien,
1 Praxisbeispiele: Klimapolitisches Engagement von Unternehmen. Die Stiftung 2 WWF-Veranstaltung Wettbewerbsvorteil Klimaschutz Wien, 18.06.2015 2 Vorstellung der Stiftung 2 3 Grundsatz und Aufgaben der
Mehrpressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs
Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Nachlassende Konjunktur dämpft Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (19.12.2012) - Der Energieverbrauch
MehrDie Rolle eines modernen Energieversorgers in Europa
Die Rolle eines modernen Energieversorgers in Europa Chancen und Herausforderungen Tagung der modernen Schienenfahrzeuge 2014 ÖBB-Infrastruktur AG / Geschäftsbereich Bahnsysteme Ing. Mag. (FH) Harald Jony
MehrStrom und Gas von NaturEnergie ökologisch, klimaneutral, günstig.
Strom und Gas von NaturEnergie ökologisch, klimaneutral, günstig. www.naturenergie.de Zur Energiewende beitragen mit Ökostrom und klimaneutralem Gas. Ihren Beitrag zur Klimawende können Sie auf vielen
MehrSpannungsfeld Ökologie und Ökonomie
Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Am Beispiel Bahnstromversorgung versus Zielsetzungen der Wasserrahmenrichtlinie 11. Symposium Energieinnovation Herausforderungen von Europa (1) Energieimportabhängigkeit
MehrErfolgreiche Verlagerung von Güterverkehren von der Straße auf die Schiene
Erfolgreiche Verlagerung von Güterverkehren von der Straße auf die Schiene Impulsvortrag Market Player Involvement Workshop Projekt SoNorA South-North-Axis - Transportkorridor Ostsee-Adria Potsdam, 11.11.09
MehrEnergieeffizienz im Verkehr
Energie benötigt für Fortbewegung, Komfort, Heben... Energiebasis sind zumeist fossile Brennstoffe, teilweise auch Wasserkraft, Solarenergie, Atomstrom unterschiedliche Voraussetzungen der Verkehrsträger
MehrZukunft der Klimaschutzpolitik für den Automobilund Verkehrssektor: Das 2-Säulen-Konzept des VDA
Zukunft der Klimaschutzpolitik für den Automobilund Verkehrssektor: Das 2-Säulen-Konzept des VDA 10. Juni 2015 Tagung Reform + Verbesserung EU-ETS des bvek Dr. Martin Koers Leiter der Abteilung Wirtschafts-
MehrFragen und Antworten zu bahn.corporate mit 100% Ökostrom
Fragen und Antworten zu bahn.corporate mit 100% Ökostrom DB Vertrieb GmbH, FAQ bahn.corporate mit 100% Ökostrom_V2.0_erstellt: P.DVB 2_18.03.2013 Inhaltsverzeichnis I. Fragen rund um bahn.corporate mit
MehrDas Brennstoffzellen postauto Ein emissionsfreier Antrieb für unsere Umwelt
Das Brennstoffzellen postauto Ein emissionsfreier Antrieb für unsere Umwelt Der Film über das Brennstoffzellenpostauto: www.postauto.ch, Webcode 10571 Mit der Unterstützung von Das Brennstoffzellenpostauto
MehrHeizen mit umwelt schonenden Energien!
Heizen mit umwelt schonenden Energien! Klima schützen mit Erdgas, Bio-Erdgas und Solar. Bis zu 40 % CO pro Jahr sparen! 2 www.moderne-heizung.de Modernes und umweltschonendes Heizen. Die Initiative ERDGAS
MehrDie Energiewende gelingt nur mit einer Verkehrswende intermodale Wettbewerbsfähigkeit der Schiene stärken
Positionspapier August 2015 Die Energiewende gelingt nur mit einer Verkehrswende intermodale Wettbewerbsfähigkeit der Schiene stärken Kontakt: Deutsche Bahn AG Verkehrspolitik Deutschland Potsdamer Platz
MehrNachhaltigkeit, Klimaschutz und Energieeffizienz im ÖPNV in Sachsen-Anhalt
Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Energieeffizienz im ÖPNV in Sachsen-Anhalt Stefan Karnop Dessau, 23. Februar 2016 3. Querschnittsworkshop zur Neuaufstellung des ÖPNV-Plans Gliederung 1. Herausforderungen
MehrNAMOREG Tagung Nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart Pilotprojekte für das Land Stuttgart, 22. Januar 2016
Koordination von Siedlung und Verkehr NAMOREG Tagung Nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart Pilotprojekte für das Land Stuttgart, 22. Januar 2016 Folie 2 MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR
MehrDezentrale Energiewende
Dezentrale Energiewende Diskussion der VDE-Studie Der zellulare Ansatz Dr. Werner Neumann Sprecher des Bundesarbeitskreis Energie Wissenschaftlicher Beirat des BUND Warum dezentral und was ist dezentral?
MehrBioenergie im deutschen Nationalen Aktionsplan für erneuerbare Energie
Bioenergie im deutschen Nationalen Aktionsplan für erneuerbare Energie Nicolas Oetzel Referat KI III 1 Allgemeine und grundsätzliche Angelegenheiten der Erneuerbaren Energien 21. Januar 2011 Anteil erneuerbarer
MehrEnergiewende in Deutschland und der Schweiz: Zwei Wege ein Ziel?
Energiewende in Deutschland und der Schweiz: Zwei Wege ein Ziel?, Leiter Fachgebiet Strategie und Politik, BDEW Ber(li)ner Salon, Deutsche Botschaft, Bern 27. Februar 2014 www.bdew.de Energiewende in Deutschland:
MehrVolvo FE Hybrid Für Verteilerverkehr und Abfallentsorgung
Volvo FE Hybrid Für Verteilerverkehr und Abfallentsorgung Mit einem Gesamtgewicht von 26 Tonnen besitzt der Volvo FE Hybrid alle Voraussetzungen für einen effizienten Einsatz im Verteilerverkehr oder der
MehrInfrastruktur und Betreiber im Schienengüterverkehr in Hessen Beispiel für die Verlagerung von Gütertransporten auf die Bahn
Infrastruktur und Betreiber im Schienengüterverkehr in Hessen Beispiel für die Verlagerung von Gütertransporten auf die Bahn Informationsveranstaltung Güter auf die Schiene Wachstumsperspektiven für den
MehrMit 100% Ökostrom in Deutschland Bahn fahren 8. Master Class Course Conference "Renewable Energies" Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
Mit 100% Ökostrom in Deutschland Bahn fahren 8. Master Class Course Conference "Renewable Energies" Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde + 1 Deutsche Bahn AG Peter Westenberger DB Umweltzentrum
MehrFachdialog zur Wasserkraft
Fachdialog zur Wasserkraft Klimaschutz durch Wasserkraft Wolfgang Anzengruber Vorstandsvorsitzender VERBUND AG VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische Herausforderungen 2050*
MehrEnergie [R]evolution Österreich 2050
Energie [R]evolution Österreich 2050 Auf der Grundlage einer Studie des IHS (Institut für Höhere Studien) im Auftrag von Greenpeace CEE, VIDA und EVN Mag. Alexander Egit Geschäftsführer Greenpeace CEE
MehrDer Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen
Der Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Hertie School of Governance Herausforderungen Globale Energieversorgungssicherheit
MehrFairStromOstsee. Strom. 100 % Windkraft und 100 % CO 2. -frei. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Oktober 2011
FairStromOstsee 100 % Windkraft und 100 % CO 2 -frei Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Oktober 2011 Strom Windkraft ist auf dem Vormarsch. Entscheiden Sie sich für mehr Ökologie und aktiven
MehrMobilität ohne Öl - Wie kann das gehen?
Verbraucherzentrale Bundesverband Tagung Mobilität der Zukunft Mobilität ohne Öl - Wie kann das gehen? Dipl.-Phys. Udo Lambrecht ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH 1 Gründung
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Herausforderungen eines nachhaltigen Mobilitätswandels
Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Herausforderungen eines nachhaltigen Mobilitätswandels Gerd Lottsiepen, VCD ETI - Nachhaltige Mobilität in der Hauptstadtregion Potsdam, 30.04.2014 VCD der einzige ökologische
MehrAuswirkungen unterschiedlicher Ladestrategien für Elektrofahrzeuge auf das Elektrizitätssystem in Kontinentaleuropa
W I S S E N T E C H N I K L E I D E N S C H A F T Auswirkungen unterschiedlicher Ladestrategien für Elektrofahrzeuge auf das Elektrizitätssystem in Kontinentaleuropa Andreas Schüppel 12. Symposium Energieinnovation
MehrFlinkster als Teil des ÖPNV
Flinkster als Teil des ÖPNV IVS Sympositium 2012 CarSharing Rolf Lübke Stuttgart 26.09.2012 Fuhrparkgruppe Internationaler Mobilitätsdienstleister als Teil der Bahn Fuhrparkgruppe DB FuhrparkService DB
MehrEXTERNE KOSTEN DES VERKEHRS IN DEUTSCHLAND AUFDATIERUNG 2005
EXTERNE KOSTEN DES VERKEHRS IN DEUTSCHLAND AUFDATIERUNG 2005 Schlussbericht Zürich, März 2007 Christoph Schreyer INFRAS Markus Maibach INFRAS Daniel Sutter INFRAS Claus Doll ISI Peter Bickel IER B1669A1_BERICHT_V1.1.DOC
MehrLärmschutz auf der Schiene Halbierung des Schienenverkehrslärms bis 2020
Lärmschutz auf der Schiene Halbierung des Schienenverkehrslärms bis 2020 Deutsche Bahn AG Peter Westenberger DB Umweltzentrum Romanshorn, 20. Februar 2014 Mit der Strategie DB2020 verfolgen wir das Ziel,
MehrBlauer Himmel. Mit blauer Energie die Zukunft gestalten. Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo
Blauer Himmel Mit blauer Energie die Zukunft gestalten Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo Erneuerbare Energien MIT BLAUER ENERGIE DIE ZUKUNFT GESTALTEN. Wind, Wasser, Sonne, Erdwärme und Bioenergie
MehrHerausforderungen und Strategien für eine nachhaltige Energieversorgung
Herausforderungen und Strategien für eine nachhaltige Energieversorgung Stiftung Brandenburger Tor Sonden in die Wissenschaft 8.4.2009 Berlin Vortragsinhalte Ziele einer nachhaltigen Energieversorgung
MehrDer Bedarf an Elektrifizierung ohne Oberleitung
Fahrgastverband PRO BAHN Der Bedarf an Elektrifizierung ohne Oberleitung Karl-P.Naumann Ehrenvorsitzender 1 Elektromobilität auf der Schiene Erfolgreich seit über 100 Jahren Sauber vor Ort Hohe Leistungsfähigkeit
MehrThüringen Die schnelle Mitte Deutschlands
Thüringen Die schnelle Mitte Deutschlands - Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 - Deutsche Bahn AG Torsten Wilson Erfurt l 18.11.2016 Deutsche Bahn AG 02.03.2015 Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit
MehrNeckarStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010
NeckarStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Unsere Garantie für regionale Wasserkraft. Wir garantieren Ihnen, dass wir nur die Menge an NeckarStrom
MehrEntwicklung einer Tankstelleninfrastruktur für Erdgas und Biomethan. Dr. Timm Kehler Vorstand erdgas mobil e. V.
Entwicklung einer Tankstelleninfrastruktur für Erdgas und Biomethan. Dr. Timm Kehler Vorstand erdgas mobil e. V. ERDGAS UND BIO-ERGDAS ALS KRAFTSTOFF SAUBER, GÜNSTIG UND VERFÜGBAR! 2 TANKSTELLEN FÜR ERDGAS
MehrNachgefragt - Über die Rolle von Erneuerbaren Energien in unserer Gesellschaft
Nachgefragt - Über die Rolle von Erneuerbaren Energien in unserer Gesellschaft Impulsvortrag für den JugendpolitikTag der Konrad Adenauer Stiftung Köln 30.8.2016 Bernd Tersteegen SEITE 0 30.08.2016 Hintergrund:
MehrErneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick Robert Wagner, Consultant im Auftrag des BMWi
Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick Robert Wagner, Consultant im Auftrag des BMWi www.exportinitiative.bmwi.de Exportinitiative Erneuerbare Energien www.exportinitiative.bmwi.de Exportinitiative
MehrUmweltfreundliche Fernwärme in der Messestadt Informationsveranstaltung der Stadtwerke München
Umweltfreundliche Fernwärme in der Messestadt Informationsveranstaltung der Stadtwerke München Mit Stephan Schwarz, Geschäftsführer Versorgung und Technik Ablauf 18.00 Begrüßung 18.10 Grundlagen Wärmeversorgung
MehrGeschäftsbericht unsere Region gemeinsam erfolgreich machen
Geschäftsbericht 2012 unsere Region gemeinsam erfolgreich machen 12 EWE geschäftsbericht 2012 Energieerzeugung Erneuerbare Energien ausbauen mit Blick auf das Gesamtsystem Der Weg in eine klimafreundliche
MehrErneuerbare Energien
Erneuerbare Energien Forum Hasetal, Löningen Dr. Marie-Luise Rottmann-Meyer 3N Kompetenzzentrum 20.09.2012 Handlungsfeld Klimaschutz Täglich produzieren wir ca. 100 Millionen Tonnen Treibhausgase durch
MehrGrüne Logistik und Energieeffizienz
Grüne Logistik und Energieeffizienz Fachdiskussion, Praxisbeispiele und makroökonomische Wirkung Referent: Dipl. Geogr. Simon Deutler, Logis.Net (Osnabrück) www.efficiency-from-germany.info Gliederung
MehrMobilität der Stadt. Güterverkehr
Mobilität der Stadt Güterverkehr Der Transport von Gütern und Waren sichert die Ver- und Entsorgung Berlins. Gleichzeitig ist der Güterverkehr verantwortlich für einen großen Teil der Lärm- und Luftschadstoffbelastungen
MehrAktuelle und künftige Nutzungsszenarien der Elektromobilität
Aktuelle und künftige Nutzungsszenarien der Elektromobilität Holger Heinfellner Innsbruck, 21.10.2016 Holger Heinfellner Umweltbundesamt GmbH Die größte österreichische ExpertInnen- Einrichtung in allen
MehrWINGAS PRODUKTE BIO- ERDGAS. Ein Multitalent im Einsatz.
WINGAS PRODUKTE BIO- ERDGAS. Ein Multitalent im Einsatz. Neue Energiekonzepte. Die Zeichen stehen auf Erneuerung denn die Energiewende hat Deutschland so stark beeinflusst wie wenig vergleichbare politische
MehrGlashütten tankt Zukunft!
Glashütten tankt Zukunft! Besuchen Sie uns zur Einweihung unserer ersten Natur strom-tankstelle 20. Dezember, 10 bis 12 Uhr Schloßborner Weg 2 Einweihung der Naturstrom- Tankstelle in Glashütten Liebe
MehrKunden- und umweltorientiert in die Zukunft. Bilanz-Pressekonferenz 2011. Deutsche Bahn AG DB Mobility Logistics AG. Berlin, 31.03.
Kunden- und umweltorientiert in die Zukunft Bilanz-Pressekonferenz 2011 Deutsche Bahn AG DB Mobility Logistics AG Berlin, 31.03.2011 Die Erholung auf den Verkehrsmärkten konnten wir nutzen, um sowohl Umsatz
MehrChronologie des Erfolgs
Chronologie des Erfolgs 1998 Gründung von LichtBlick 1999 Beginn der Stromversorgung 8 Kunden 2003 Nominierung Deutscher Gründerpreis 2005 LichtBlick erwirkt Bundesgerichtshof- Urteil für transparente
MehrEmissionshandel ist Mittel der Wahl
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Klimaschutz 30.06.2016 Lesezeit 4 Min Emissionshandel ist Mittel der Wahl Europäischer Emissionshandel, nationale Klimaziele, der Ausbau der
MehrFUTURE FLEET FIRMENWAGEN MIT GRÜNER ENERGIE. Eine Forschungsinitiative zur Einbindung von Elektrofahrzeugen in betriebliche Fahrzeugflotten
FUTURE FLEET FIRMENWAGEN MIT GRÜNER ENERGIE Eine Forschungsinitiative zur Einbindung von Elektrofahrzeugen in betriebliche Fahrzeugflotten WAS IST FUTURE FLEET? Future Fleet ist ein Forschungsprojekt,
MehrFriedrichsdorf tankt Zukunft!
Friedrichsdorf tankt Zukunft! Besuchen Sie uns zur Einweihung unserer ersten Natur stromtankstelle 1. April, 11 bis 13 Uhr Hugenottenstr. 55, am Rathaus Einweihung der Naturstromtankstelle in Friedrichsdorf
MehrEnergieeffizienz-Tag 24.05.2011. Versorgungsbetriebe Hann. Münden
Energieeffizienz-Tag 24.05.2011 Versorgungsbetriebe Hann. Münden Entwicklung der Strompreise in 08.02.2010 absehbarer Zeit wie teuer kann es werden? Agenda Entwicklung der Strompreise in absehbarer Zeit
MehrStromspeicher und andere Flexibilitätsoptionen: Politische Rahmenbedingungen. Joachim Nick-Leptin Berlin,13. September 2012
Stromspeicher und andere Flexibilitätsoptionen: Politische Rahmenbedingungen Joachim Nick-Leptin Berlin,13. September 2012 Gliederung 1. Einleitung: Warum Stromspeicher? 2. Alternativen zu Speichern 3.
MehrVerkehr macht Klima Forum 3
Verkehr macht Klima Forum 3 Wie lassen sich die wachsenden Warenströme umweltgerechter abwickeln und welche Ansatzpunkte gibt es zu ihrer Begrenzung? Fallstudie OTTO Dr. Michael Arretz Umwelt- und Gesellschaftspolitik,
MehrDer Klimaschutzbeitrag des Stromsektors zum Klimaziel 2020: Instrumentelle Ausgestaltung des BMWi-Vorschlags
Der Klimaschutzbeitrag des Stromsektors zum Klimaziel 2020: Instrumentelle Ausgestaltung des BMWi-Vorschlags Diskussionsveranstaltung Agora Energiewende» Energiewende und Klimaschutz: Wie sieht der Klimaschutzbeitrag
MehrWirkung von CR Projekten am Beispiel der. Hamburger Hafen und Logistik AG
Wirkung von CR Projekten am Beispiel der Hamburger Hafen und Logistik AG HSBA Workshop, 21. Juni 2013, Jan Hendrik Pietsch Hamburger Hafen und Logistik AG Übersicht Die Projekte - Gestaltung ökologischer
MehrStrom, Wärme, Verkehr Das technologische Potential von Wasserstoff
Strom, Wärme, Verkehr Das technologische Potential von Wasserstoff NIP-Vollversammlung Berlin Dr. Uwe Albrecht Geschäftsführer, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH LBST - Unabhängige Expertise seit über 30
MehrFÜNF PUNKTE, DIE FÜR EHRLICHEN STROM SPRECHEN:
FÜNF PUNKTE, DIE FÜR EHRLICHEN STROM SPRECHEN: 3. ECHTE ENERGIEWENDE DURCH BAU EIGENER ANLAGEN 1. MAXIMALER KLIMASCHUTZ MIT 100% ÖKOSTROM 2. FAIRE UND STABILE PREISE DANK UNABHÄNGIGEM GENOSSENSCHAFTSMODELL
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen
Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen Aufgestellt im Oktober 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Sigmaringen ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,
MehrDie grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten.
Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten. Mitten im Leben. Klimaschutz gestalten für die Menschen in Düsseldorf. Der Weg hin zur Energieerzeugung auf Basis regenerativer
MehrWärmewende in Kommunen. Leitfaden für den klimafreundlichen Um der Wärmeversorgung
Wärmewende in Kommunen. Leitfaden für den klimafreundlichen Um der Wärmeversorgung Herausgeber/Institute: Heinrich-Böll-Stiftung, ifeu Autoren: Hans Hertle et al. Themenbereiche: Schlagwörter: KWK, Klimaschutz,
MehrStand: Juni Erdgas.praxis. Das Energiewende-Paradox oder Welche Rolle spielt Erdgas in der Energiewende
Stand: Juni 2016 Erdgas.praxis Das Energiewende-Paradox oder Welche Rolle spielt Erdgas in der Energiewende Erdgas in der Energiewende Ein Beitrag von Oliver Hill, Generalbevollmächtigter Handel bei VNG,
MehrCO 2 -Emissionen und Energiekosten verschiedener Systeme der Kraft-Wärme- Kälte-Kopplung
CO 2 -Emissionen und Energiekosten verschiedener Systeme der Kraft-Wärme- Kälte-Kopplung 26. 27. Oktober 2010 Prof. Dr. Bernd Biffar Hochschule Kempten Inhalt 1. Einleitung 2. Referenzsysteme 3. CO 2 -Emissionen
MehrEntwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG 2014)
Stellungnahme der Deutschen Bahn AG zum Referentenentwurf (Stand 04.03.2014) Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG 2014) Deutsche Bahn AG 12.03.2014 Bereits
MehrJetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität
Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders
MehrPaneuropäische Transportnetzwerke- Eine Alternative zur Strasse?
Paneuropäische Transportnetzwerke- Eine Alternative zur Strasse? DB Schenker Karl Nutzinger Vorstand Land Transport / CEO Region Europa München, 13. Mai 2009 Das Transportaufkommen wird in Europa bis 2015
MehrStand: Juni Die Schiene damals, heute und in der Zukunft, wo steht Deutschland"
Stand: Juni 2014 Die Schiene damals, heute und in der Zukunft, wo steht Deutschland" Organigramm der Gruppe (nach Geschäftsbereichen) www.desag-holding.de Infrastruktur Regio Infra Gesellschaft mbh & Co.KG
MehrElektromobilität. Dipl. Ing. Matthias Keune
Elektromobilität Dipl. Ing. Matthias Keune 01.02.2012 Übersicht Verständnis Elektromobilität Treibende Faktoren Verfügbarkeit der Fahrzeuge Zielstellung BUND und EU-Nachbarn Herausforderungen für die Stadt
Mehrgute Gründe für Audi Energie. Audi Vorsprung durch Technik
gute Gründe für Audi Energie. Audi Vorsprung durch Technik Viel Spaß mit Effizienz. Fortschrittliche Mobilität, sportliches Fahren und Effizienz. Genießen Sie alle Annehmlichkeiten, die Sie von Audi kennen
MehrEchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010
EchazStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Diesen Strom machen wir selbst. So erzeugen wir beispielsweise in unseren Anlagen am Gerberwehr,
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Kreis Siegen-Wittgenstein und acht Städte und Gemeinden
Stadt Siegen 1. Energie- und CO 2 -Bilanz Stadt Siegen: Endenergieverbrauch nach Sektoren (1990 bis 2004: indikatorgestützte Abschätzung; 2005 bis 2011: Endbilanz; 2007 bis 2011: kommunale Verbräuche getrennt
MehrFragen und Antworten zu den Fernverkehrs-Angeboten mit 100% Ökostrom
Fragen und Antworten zu den Fernverkehrs-Angeboten mit 100% Ökostrom. Millionen Kunden reisen seit April 2013 mit den Fernverkehrszügen der DB AG innerhalb Deutschlands CO 2 -frei. Wie dies funktioniert,
MehrBeitrag der E-Mobilität zum Klimaschutz. Hinrich Helms Metropolregion Rhein-Neckar Regionalkonferenz Energie & Umwelt Mannheim,
Beitrag der E-Mobilität zum Klimaschutz Hinrich Helms Metropolregion Rhein-Neckar Regionalkonferenz Energie & Umwelt Mannheim, 01.06.2016 Das ifeu 1971 gründeten Professoren und Studenten die AGU: Arbeitsgemeinschaft
MehrSignal steht auf Grün
Impressum Deutsche Bahn AG Konzernkommunikation Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin Deutsche Bahn AG DB Umweltzentrum Caroline-Michaelis-Straße 5 11 10115 Berlin Signal steht auf Grün Änderungen vorbehalten
MehrBahnfahren spart Energie. SBB «Stromversorgung» SBB «Energiestrategie» und Ausbau Etzelwerk
SBB «Stromversorgung» SBB «Energiestrategie» und Ausbau Etzelwerk Markus Geyer, Reto Müller; Zürich, Einsiedeln, 23.September 2013 Altendorf, 27.September 2013 Bahnfahren spart Energie SBB Infrastruktur
MehrSchlüsselthemen der Klimapolitik in Deutschland: Innovation, Investition und Finanzierung
Schlüsselthemen der Klimapolitik in Deutschland: Innovation, Investition und Finanzierung Dr. Norbert Irsch, Chefvolkswirt KfW Bankengruppe Klimaschutz und Energiezukunft: Weichenstellung für eine klimaverträgliche
MehrMobilitätswende für Österreich Der Nationale Strategierahmen Saubere Energie im Verkehr
1 Haenriette Spyra, Mobilitätswende & Dekarbonisierung Mobilitätswende für Österreich Der Nationale Strategierahmen Saubere Energie im Verkehr Henriette Spyra Mobilitätswende & Dekarbonisierung Generalsekretariat
Mehr2.1 Datenbasis Stadt Arnsberg im Bereich Energie
2.1 Datenbasis Stadt Arnsberg im Bereich Energie Die CO 2-Bilanz für Arnsberg basiert auf der lokalspezifischen Datengrundlage. Die Bilanz beinhaltet den Endenergieverbrauch nach Verbrauchssektoren und
Mehr2. Meininger Energiekonferenz Das Energiesystem Deutschlands im Jahr 2050 und die Konsequenzen für die Thüringer Energiepolitik
2. Meininger Energiekonferenz Das Energiesystem Deutschlands im Jahr 2050 und die Konsequenzen für die Thüringer Energiepolitik Prof. Dr.-Ing. Viktor Wesselak Institut für Regenerative Energietechnik (in.ret)
MehrDie Deutsche Bahn auf dem Weg zum Umwelt-Vorreiter
Die Deutsche Bahn auf dem Weg zum Umwelt-Vorreiter Deutsche Bahn DB Umwelt November 2016 Die Konzernstrategie DB2020+ zielt auf Unternehmenserfolg im Einklang von Ökonomie, Sozialem und Ökologie Vision
MehrDirektvermarktung von Windkraft in Österreich
Direktvermarktung von Windkraft in Österreich Aktuelle Rahmenbedingungen & Herausforderungen Dr Maximilian Kloess oekostrom Handels GmbH Laxenburger Straße 2 1100 Wien 1 100% Tochter der oekostrom AG Aufgaben:
MehrErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015
ErmsStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach Gültig ab 1. Oktober 2015 Strom Strom vom Diegele-Wehr für Bad Urach. An Neckar und Echaz produzieren wir jährlich
MehrEffiziente Technik und erneuerbare Energien optimal kombinieren mit Öl. Rainer Stangl
Effiziente Technik und erneuerbare Energien optimal kombinieren mit Öl Rainer Stangl www.iwo.de www.oelheizung.info www.iwo-akademie.de Agenda Energiepolitische Ziele in Deutschland Wege zur Energieeinsparung
MehrEffiziente und umweltfreundliche Mobilität Zukunftsoptionen im Kontext des gesamten Energiesystems
Effiziente und umweltfreundliche Mobilität Zukunftsoptionen im Kontext des gesamten Energiesystems Vortragstagung SSM, 26. September 2013 - Campus Sursee Konstantinos Boulouchos, LAV, ETH Zürich Inhalt
Mehr6. Sachverständigentag
6. Sachverständigentag Mobilität der Zukunft sicher und geprüft Gesellschaftliche Veränderungen Mobilität der Zukunft Frank Ramowsky Globaler Geschäftsfeldleiter Intelligente Verkehrssysteme, E-Mobilität
MehrEnergiequellen. Teil VI
Teil VI Zum Thema Energiekonzepte Gesetze und Verordnungen Anforderungen an den Energiebedarf Förderwege Energiebedarf-Ermittlung Energiequellen Heizungstechniken Wirtschaftlichkeit Beispiele für Energiekonzepte
MehrDie Rolle von Gasnetzen in der Energiewende
Die Rolle von Gasnetzen in der Energiewende - und Ergänzung durch andere Netze Dr. Jochen Arthkamp, ASUE e.v. Berlin, 25. Mai 2012 Herausforderungen an Transport und Speicherung Transport In der Vergangenheit
MehrThink Blue. Weniger verbrauchen. Mehr erreichen.
Think Blue. Weniger verbrauchen. Mehr erreichen. Think Blue. Der Erhalt der Umwelt gehört zu den drängendsten Themen unserer Zeit. Volkswagen stellt sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung. Mit Think
MehrSBB «Stromversorgung» SBB «Energiestrategie» und Ausbau Etzelwerk. Markus Geyer / Reto Müller Einsiedeln, 23.September 2013
SBB «Stromversorgung» SBB «Energiestrategie» und Ausbau Etzelwerk Markus Geyer / Reto Müller Einsiedeln, 23.September 2013 Bahnfahren spart Energie SBB Infrastruktur Energie 2013 2 Stromversorgung der
MehrGUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.
GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, Gundelfinger Umweltstrom zu beziehen,
MehrWir setzen uns für eine klimafreundliche Mobilität ein
Wir setzen uns für eine klimafreundliche Mobilität ein Nahverkehr und Klimaschutz Daten, Ergebnisse und Projekte (nicht nur) aus Schleswig-Holstein Sven Ostermeier LVS Schleswig-Holstein, 2. Oktober 2010
MehrEnergieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr Report Berlin, Juni 2014
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr Report 2014 Berlin, Juni 2014 1 Kennzahlen 2014 zur Energieeffizienz im Luftverkehr Mehr Luftverkehr, weniger Kerosin Entkopplung des Kerosinbedarfs vom
MehrMöglichkeiten zur Nachhaltigkeit eines Radreiseveranstalters im Alpenraum. Uli Preunkert, Susanne Regauer
Möglichkeiten zur Nachhaltigkeit eines Radreiseveranstalters im Alpenraum Uli Preunkert, Susanne Regauer Susanne & Uli Studium des Bau- und Umweltingenieurwesens in Innsbruck Mountainbike Guide seit 2012
MehrUntersuchung unterschiedlicher Szenarien zum Ausstieg aus der Kohleverbrennung am Standort HKW Nord
Untersuchung unterschiedlicher Szenarien zum Ausstieg aus der Kohleverbrennung am Standort HKW Nord Dr. Markus Henle (SWM), Fr. Sabine Gores (Öko-Institut) 21.04.2015 Übersicht Auftrag der LH München an
MehrReformoptionen für die Infrastrukturfinanzierung und Verkehrspolitik in Deutschland
22. Oktober 2012 Alexander Kirfel, Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e.v. Wettbewerb I Liberalisierung durchaus erfolgreich (1/2) Reformoptionen für die Liberalisierung des Schienenverkehrs in Deutschland
Mehrpressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft
Energieverbrauch legt 2016 zu Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (20.12.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreicht 2016 eine Höhe von 13.427 Petajoule
Mehr