Herzlich Willkommen zur Hauptversammlung! ecotel communication ag 31. Juli 2009
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1 Herzlich Willkommen zur Hauptversammlung! ecotel communication ag 31. Juli 2009
2 Tagesordnung Top 1: Vorlage der Abschlüsse 2008 Top 2: Entlastung des Vorstands Top 3: Entlastung des Aufsichtsrats Top 4: Wahl des Abschlussprüfers 2009 Top 5: Änderung der Satzung Top 6: Erwerb und Verwendung eigener Aktien
3 Agenda Geschäftsbericht 2008 Status & Strategie Geschäftskundenlösungen Bernhard Seidl Peter Zils Achim Theis 3
4 Highlights 2008 Umsatz konnte in 2008 um 13% auf 105,5m gesteigert werden Bereinigtes EBITDA in 2008 in etwa auf normalisiertem Vorjahresniveu Mittlerweile komplettes TK-Produktportfolio (Sprache, Daten, Internet, Mobilfunk) Restrukturierung der nacamar erfolgreich durchgeführt Mehr als Mobilfunkkunden auf der mvneco Plattform Zum vierten Mal in Folge im Technology Fast 50 Wettbewerb platziert
5 Lowlights 2008 Rückläufiges Wachstum im Bereich Preselection bei den Geschäftskunden noch nicht ausreichend durch Neuumsätze abgefedert Weiterhin keine Entscheidung bei den laufenden juristischen Verfahren Verzögerungen bei anstehenden Regulierungsentscheidungen Schwache Entwicklung der Tochtergesellschaften tobemobile und PPRO Schwache Aktienkursentwicklung
6 Ergebnis 2008 durch außerordentl. Aufwendungen beeinflusst [Mio. Euro] Wesentliche Daten der GuV Umsatzerlöse 56,3 93,2 105,5 davon Geschäftskunden 37,5 67,4 58,0 davon Wiederverkäufer 18,4 20,7 31,9 davon New Business 0,4 5,1 15,6 Rohertrag 16,0 29,6 26,4 davon Geschäftskunden 14,6 27,1 21,6 davon Wiederverkäufer 1,2 1,5 1,7 davon New Business 0,2 1,0 3,1 EBITDA 4,5 9,2 1) 6,0 2) EBIT 3,7 6,0 1) -3,7 2)3) Konzern-Ergebnis 2,1 3,3-4,2 Ergebnis je Aktie 0,64 0,90-1,07 1) Darin sind Erlöse in Höhe von 2,2 Millionen Euro aus nicht wiederkehrenden Projekten enthalten 2) Darin sind außerordentliche Aufwendungen in Höhe von 0,9 Millionen Euro enthalten 3) Darin sind Sonderabschreibungen in Höhe von 6,1 Millionen Euro enthalten
7 Vermögenslage 2008 Eigenkapitalquote weiterhin über 40% [Mio. Euro] Aktiva [Mio. Euro] Passiva h Rückgang der Bilanzsumme um 11% durch Sonderabschreibungen Langfristige Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte * Finanzmittel 3,9 17,5 40,2 61,6 6% 28% 66% 4,2 17,4 33, , % 50 39% % Kurzfristige Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten Eigenkapital 55,0 19,7 12,8 22,5 27% 27% 46% 61,6 16,8 16,2 28, % 27% 46% h h h h h Rückgang des Goodwills von 16,7m auf 13,5m Rückgang des Werts des Kundenstamms von 8,2m auf 6,8m Eigenkapitalquote von 41% Liquide Mittel von 4,2m Nettoverschuldung von 11,7m * Kurzfristige Vermögenswerte ohne liquiden Mittel
8 Finanzlage 2008 konstanter Operating Cash Flow [Mio. Euro] Wesentliche Daten zum Cashflow Finanzmittelfonds zum ,5 9,4 3,9 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 2,6 6,5 6,5 Cashflow aus der Investitionstätigkeit -9,3-28,9-2,5 Erzeugter Free Cashflow -6,7-22,4 4,0 Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 14,6 16,9-4,4 Finanzmittelfonds zum ,4 3,9 3,5 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 2008 mit 6,5m auf Vorjahresniveau Cashflow in Investitionen von - 2,5m (davon 0,7m Entwicklungskosten, 0,5 Setupkosten Mobilfunk, 0,4m Netzwerk + Rechenzentrum, 0,4m in CAP, 0,5m in imm. VG, 0,1m Rückkauf der ausstehenden 10% Anteile der nacamar) Cashflow aus Finanzierungstätigkeit betrug -4,4m (davon 3,4m Auszahlung zur Tilgung von Finanzschulden sowie 1,1m Zinsauszahlungen)
9 Peer to Peer Vergleich Kennzahlen 2008 [Mio. Euro] ecotel Mox 1) United Internet QSC Versatel freenet Umsatz 105,5 78, ,6 413,3 762, ,8 EBITDA 6,0 2,4 318,8 67,3 210,9 207,1 in % vom Umsatz 5,7% 3,0% 19,3% 16,3% 27,7% 7,2% Bilanzsumme 55,5 20, ,0 353, , ,5 Eigenkapitalquote 40,9% 45,8% 13,2% 43,7% 25,6% 25,5% Nettofinanzverbindlichkeiten als Faktor vom EBITDA 11,7 2,0 5,3 2,2 489,1 1,5 61,0 0,9 595,9 2, ,6 6,9 Investitionen 2,5 0,1 42,0 26,2 137,9 41,7 in % vom Umsatz 2,4% 0,1_% 2,5% 6,3% 18,1% 1,4% Free Cashflow 4,0 1,1-26,7-8,0-65,2 63,6 Quelle: Geschäftsberichte der jeweiligen Gesellschaften (Irrtümer vorbehalten) 1) die Zahlen wurden dem Geschäftsbericht 2007 der Mox Telecom AG entnommen
10 Q Zahlen rückläufig im B2B Bereich [Mio. Euro] Wesentliche Kennzahlen Umsatzerlöse davon Geschäftskunden davon Wiederverkäufer davon New Business Rohertrag EBITDA EBIT Konzernergebnis Q ,9 15,1 8,0 3,8 6,7 1,7 0,8 0,3 Q ,1 13,0 8,1 3,0 5,9 1,2 0,3 0,1 Ergebnis je Aktie 0,07 Bilanzsumme 63,6 Eigenkapital 28,9 in % der Bilanzsumme 45% Nettofinanzverbindlichkeiten 12,8 0,02 54,1 22,5 42% 12,8
11 Ausblick geprägt von zahlreichen Regulierungsentscheidungen sowie Gerichtsentscheidungen Umsatz und EBITDA für 2009 auf Vorjahresniveau Vermarktung von Bündelprodukten (Sprache + Anschluss +Daten) auf der Infrastruktur von alternativen Marktteilnehmern Konsolidierung des Geschäftsbereichs der nacamar sowie der Phasefive mit der ecotel abgeschlossen Neuumsätze im B2B Kerngeschäft durch Neuprodukte wie Mobilfunk (mvneco) sowie Ethernet Wachstum der New Business Sparte (New Media,easybell)
12 Die Aktie Kursentwicklung der ecotel Aktie % 140,0 ~ 10,5 h Datum Erstnotierung: ,0 9,0 h Marktsegment: Prime Standard 100,0 7,5 80,0 6 h Aktienstückzahl: 3,9 Mio (Stückaktien) 60,0 4,5 40,0 3 h Durchschnittl. Handelsvolumen 2008: ,0 ecotel DAX TECDAX 1,5 0,0 0 h Marktkapitalisierung: 14,2m * Jan. 08 Feb. 08 Mrz. 08 Apr. 08 Handelsvolumen Mai. 08 Jun. 08 Jul. 08 Aug. 08 Sep. 08 Okt. 08 Nov. 08 Dez. 08 h Designated Sponsor: Close Brothers Seydler h Aktionärsstruktur ( ) P. Zils: 31,1% Intellect Investment: 21,3% AvW Gruppe: 10,1% IQ Martrade: 3,7% Streubesitz: 33,8% Jan. 08 Feb. 08 Mrz. 08 Apr. 08 Mai. 08 Jun. 08 Jul. 08 Aug. 08 Sep. 08 Okt. 08 Nov. 08 Dez. 08 * basierend auf einem Aktienkurs vom (3,65 Euro)
13 Agenda Geschäftsbericht 2008 Status & Strategie Geschäftskundenlösungen Bernhard Seidl Peter Zils Achim Theis 13
14 Short Facts h ecotel ist ein deutschlandweit agierendes Telekommunikationsunternehmen h Fokus auf Geschäftskunden mit diversifiziertem KMU Kundenstamm h Weitere Standbeine: Wholesale und New Business h Effektive Vertriebsstruktur (Mix aus direktem und indirektem Vertrieb) h Komplettes Produktportfolio (Sprache, Daten, Internet und Mobilfunk) h Begrenzte eigene Infrastruktur (Rechenzentrum, Vermittlungstechnik, IT) h Standorte in Düsseldorf (Zentrale), Frankfurt, Rathenow und München h 210 Mitarbeiter h Zählt seit 4 Jahren zu den 50 am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen in Deutschland (Deloitte-Wettbewerb Technology Fast , 2006, 2007, 2008) h ecotel forciert Fixed Mobile Convergence (FMC)
15 11 Jahre ecotel: Rückblick h 1998: Gründung der Ecotel Communication GmbH h 1999: Vermarktung von Preselection-Angebote als Service-Provider (Reseller) h 2000: Umwandlung zur Aktiengesellschaft h 2000: Ergänzung des Produktportfolios um Internet- und DSL-Dienste h 2001: Vernetzung von Unternehmensstandorten (VPNs) für Geschäftskunden h 2004: Aufbau des Geschäftsbereiches Wiederverkäuferlösungen (wholesale) h 2005: Neues Geschäftsmodell: Vom Service-Provider zum Virtuellen Netzbetreiber h 2005: Bereitstellung von Analog- und ISDN-Anschlüssen (Anschlussübernahme) h 2006: Börsengang / IPO im Entry Standard (März) h 2007: Segmentwechsel in den Prime Standard (August) h 2008: Eigene Mobilfunkangebote in Verbindung mit Festnetzdiensten (bundles) h 2009: Innovative Ethernet-Datenprodukte bis zu 10 Gbit/s (Pilotvertrag mit DTAG)
16 Der TK-Markt heute: Festnetz (2008: ca. 35,0 Mrd.*) Mobilfunk (2008: ca. 25,6 Mrd.*) Reseller VNO Discounter/ Branded Reseller TK Gesamtumsatz liegt in Deutschland bei ca. 60 Mrd. Euro (leicht schrumpfend) Scharfer Preis-Wettbewerb insbesondere seitens DTAG (Re-Monopolisierung) Keine ordnungspolitischen Maßnahmen ( Regulierungsferien ) Netzbetreiber Netzbetreiber Service- Provider MVNO Geschäftskunden Privatkunden Geschäftskunden Privatkunden *Quelle: DIALOG CONSULT/VATM
17 Die drei Säulen des Geschäftsmodells Geschäftsbereich Geschäftskunden Wiederverkäufer New Business Marke Zielgruppe Kleine und mittelständische Unternehmen Großkunden Andere TK-Anbieter Branchenfremde Vermarkter Medienunternehmen Privatkunden
18 Die drei Säulen des Geschäftsmodells Geschäftsbereich Geschäftskunden Wiederverkäufer New Business Marke Zielgruppe Kleine und mittelständische Unternehmen Großkunden Andere TK-Anbieter Branchenfremde Vermarkter Medienunternehmen Privatkunden
19 Strategie Geschäftskunden Ausweitung des Geschäftskundenstamms (organisch / akquisitiv) Up-Selling des kompletten Produktportfolios (Sprache, Daten, Internet, Mobilfunk) an Bestandskunden (Ausweitung des Anteils am TK-Budget der Kunden) Investition in neue Dienste (z.b. Plattform für Konvergenz Festnetz / Mobilfunk, IPTV, Dienstleistungsplattform CAP für den entbündelten Teilnehmerzugang Produkterweiterungsstrategie Sprach- & Datenlösungen Anschlussübernahme VoIP über eigene CPE Verstärkung der Datenkompetenz (ISPnacamar) Eigene Mobilfunkangebote (MVNO) Entbündelter Teilnehmernetzzugang (CAP) Konvergente Fixed / Mobile Lösungen (FMC) Inhalte (Contents) Neue Technologien (IPTV, IP- PBX etc.) Ziel: Steigerung des ARPU und Erhöhung der Kundenbindung
20 B2B Unternehmensentwicklung in Produkten Preselection 1998 VNO 08/ 2005 TAL und IP-BSA 2008/2009 AsÜ PSTN-Resale 11/ 2005 Mobilfunk / MVNO 04/ 2007 Kunde Ausbau Kundenbasis 05/ / 2007 Datendienste / RZ 03/ / 2006 Systementwicklung + Billing
21 Begrenzter Einsatz eigener Infrastruktur Rückbau des IP Backbone Invest in unser Rechenzentrum km, 22 POP s Redundante Glasfaserringe IRU Langzeitmiete 2,5 Gbit/s MPLS IP basiert 24 / 7 NOC in Frankfurt Zentr. Vermittlungstechnik NGN-Class 4 Switch (next generation) IN-Mobilfunk-Switch Zusammenschaltung mit über 100 Carriern Quasi-variable Kostenstruktur ecotel Plattform Eigene IT Systeme m2 600 Racks 12,5 Gbit/s IP upstream 24 / 7 Betrieb Housing & Hosting, Multimedia Streaming Provisionierung Abrechnung CRM Multimedia Streaming Messaging (SMS, MMS, Voice) Portale
22 Alle Leistungen auf einer Rechnung Rechnung Sprache Billing-System Grundgebühr DSL / LL CDRs IP-Pakete VPN Mobilfunk EVN-Tool Die komfortable Analyse für Ihren elektronischen Einzelverbindungsnachweis (EVN). Einfach, übersichtlich und kostenlos! Daten Einzel- oder Sammelrechnungen Kostenstellenabrechnung Zentralregulierung Einzelverbindungsnachweis (EVN) elektronischer EVN Online-Zugriff auf Abrechnungsdaten für Vertriebspartner etc.
23 Die drei Säulen des Geschäftsmodells Geschäftsbereich Geschäftskunden Wiederverkäufer New Business Marke Zielgruppe Kleine und mittelständische Unternehmen Großkunden Andere TK-Anbieter Branchenfremde Vermarkter Medienunternehmen Privatkunden
24 ecotel Wiederverkäuferlösungen Wholesale Services Dienstleistungen für andere TK-Unternehmen White-Label und Co-Branding Services Dienste für branchenfremde Vermarkter Technischer Dienstleister für MNVOs zur Bereitstellung eigener Mobilfunkangebote 3 namhafte Telcos mit ca Endkunden Standardisierte Dienstleistungsplattform (CAP) zur Bereitstellung und Abrechnung von TAL- und BSA-Vorleistungsprodukten von verschiedenen Netzbetreibern (DTAG, Telefonica, QSC, Arcor etc.) Vertrieb an andere Telcos, ISPs, Reseller und branchenfremde Vermarkter
25 ecotel Wiederverkäuferlösungen Wholesale Voice-Trading & Services Vermittlungstechnik Dienste Outsourcing Traffic-Management Fraud Protection Port-Vermittlung h ecotel bietet neben dem Handel mit nationalen, internationalen und Mobilfunk- Terminierungen den Carriern auch weitergehende Dienstleistungen an (z.b. Wholesale-Outsourcing, Traffic- und Fraud Management) h Zusammenschaltung mit mehr als 100 nationalen und internationalen Carriern h Umsatz 2007: 18,2 Millionen Euro h Umsatz 2008: ca. 25 Millionen Euro
26 ecotel Wiederverkäuferlösungen Gründung der mvneco GmbH im April 2007, 45%ige ecotel-beteiligung Aufbau einer eigenen zentralen Mobilfunkinfrastruktur und eigenen Applikationsplattformen (MMS, SMS, Voic , WAP Portal) E-Plus als erster Netzwerkpartner für die mvneco-plattform mvneco als technischer Dienstleister für andere TK Unternehmen zur Bereitstellung eigener Mobilfunkangebote Etwa Endkunden werden auf der Plattform gemanagt 3 namhafte Telekommunikationsanbieter als Kunde
27 Geschäftsmodell der mvneco Geschäftsmodell mvneco Mobilfunkbetreiber Access Core Traffic / Call Control Provisionierung & Billing CDR s IN-MVNO Vertrag MVNO IN BSS Subscription (Prepaid / Postpaid) Provisionierung & Billing Messaging Data Service platforms User Endkunde Traffic / Signalling 27
28 Offer - Base Installation Retailer Layer CRM Operation ERP Marketing / Sales Operation SIM vendor Management Legend Scope of Base Out of scope mvneco BSS Base installation mvneco Telco Base installation CRM Web Self-Care Sales / Activation Realtime Control / Rating Voucher Management Data Charging Retail Billing Wholesale Billing Debt Management SMS MMS Voic Retail Rating Wholesale Rating DWH IVR USSD Ext. IP Mediation SIM / MSISDN Management Provisioning STP HLR MSC IN VMSC MMSC SMSC MSC HLR MSC MSC Own + Partner networks IN VMSC MMSC SMSC MSC HLR MSC MSC IN VMSC IN VMSC HLR MMSC IN SMSC VMSC MSC HLR MMSC SMSC MSC HLR MMSC SMSC MSC MSC MSC MSC MSC MSC MSC Roaming networks
29 Netzwerk-Überblick Voice Calls Data Calls Radio link Radio link E-Plus GSM/UMTS radio network GSM/UMTS core network MMSC Store&Forward to non Versatel subs SMSC Store&Forward to national subs GGSN Handling of all packet services SGSN HLR MSC Routing of all voice calls including deposit and retrieval Voic calls dedicated links IP VPN links mvneco Frankfurt link equipment IP connectivity dedicated links IP VPN links mvneco Helsinki (Hosted) VMSC Store voice mails MMSC Store&Forward to Versatel subs OTA USSD WAP GW SMS router IN IC3S SMSC Store&Forward to international subs
30 ecotel Wiederverkäuferlösungen Gründung der i-cube GmbH im Mai 2008 (51% ecotel, 49% Infinitity 3 ) Standardisierte Dienstleistungsplattform (Carrier Aggregation Plattform) zur Bereitstellung und Abrechnung von ULL und DSL Produkten bei einer Vielzahl von Vorlieferanten über standardisierte Schnittstellen Vertrieb an andere Telekommunikationsunternehmen, Reseller und branchenfremde Vermarkter
31 Geschäftsmodell der i-cube Geschäftsmodell i-cube Carrier ULL + VoIP IP Bitstream Provisioning & Billing CDR s Ticketing Carrier Vertrag Aggregator Product Mgmt Order Mgmt Subscription Provisionierung & Billing Customer Care Provisioning Ticketing Reporting Customer Portal Endkunde 31
32 Carrier Aggregation Plattform (CAP) XML Web Modul Resellerverwaltung Modul Produktverwaltung Modul Workflow Mgmt. Modul Interface Mgmt. Modul Billing Enterprise Service Bus Modul Ticketing/ Diagnose Modul Administration Modul Endkundenverwaltung Modul Monitoring/ Reporting Modul Call Center IF Modul RADIUS/ LDAP Lieferant 1 Lieferant 2 Lieferant n
33 Carrier Aggregation Plattform (CAP) Exemplary views of the reseller and administration portals (aggregator view): the customer care module of the reseller portal. The product administration module of the administration portal (aggregator view).
34 Die ecotel-plattform auf dem Weg zu FMC Originating (Zuführung) Mobile Handy Endkunde GSM UMTS Interconnection (Netzzusammenschaltung) Access (MNO) Backbone (MNO) Eigene Technik (Zusammenschaltung) IN-MVNO Voic SMS MMS Portal UMA WLAN/GSM Dienste Terminating (Endvermittlung) PSTN Telefon Endkunde ISDN analog Access (TNB) POI s Backbone (VNB) VNO VoIP / GSM- Terminierung Service- Rufnummern Conferencing Call-Back Dienste Mobilfunk National International VoIP WLAN Endkunde VoIP Gateway DSL TAL Access ZISP ISP-Gate ULL LS Bitstream- Access Backbone (TNB) ISP Mail-Service Unified Messaging IP-Access IP VPN Firewall Dienste www VPN VoIP VoIP Gateway WLAN Endkunde
35 Die drei Säulen des Geschäftsmodells Geschäftsbereich Geschäftskunden Wiederverkäufer New Business Marke Zielgruppe Kleine und mittelständische Unternehmen Großkunden Andere TK-Anbieter Branchenfremde Vermarkter Medienunternehmen Privatkunden
36 New Business: PPRO h Plattform für Internetbasierte Zahlungsabwicklung h Virtuelle prepaid-kreditkarte (paysafecard) h Schnittstelle (girogate) für verschiedene Online Bezahlverfahren h Kunden sind Payment Service Provider sowie Reseller
37 New Business: easybell h Positionierung als no-frills ISP für technisch versierte Privatkunden h Marktführer im Bereich Dial-in mit Kunden h Produkte: Telefon- und DSL Anschluss, DSL Zugang, Telefonie, Dial-in h Kostenführerschaft durch exzellente Einkaufskonditionen h Durchgängig automatisierte Businessprozesse h Vertrieb über Online Portal und über Telekommunikations-Preisportale
38 New Business: sparcall ( ) h Seit Juni 2009 Call by Call (01028) über die 100%-Tochter sparcall
39 New Business: nacamar h Weitgefächertes Angebot an Medienapplikationen - Kodierung und Live / On-Demand Streaming von Audio- und Videoinhalten - Download von Media Dateien (MP3, Podcast) - Aufsetzen von Web 2.0 communities h Vermarktung von Werbung h Kooperation mit Inhalteanbietern h Hosting im eigenen Rechenzentrum h Weitreichendes Media Delivery Network h Verbreitung über verschiedene Medien (Internet, Mobile, IP TV) h Kunden: SWR, NDR, über 60 Radiosender in Deutschland h Applikationsbeispiel:
40 ZDF & Mediathek
41 Zielsetzung der Geschäftsbereiche Geschäftskunden Wiederverkäufer New Business Kerngeschäft Wertschöpfung Rising Stars
42 Agenda Geschäftsbericht 2008 Status & Strategie Geschäftskundenlösungen Bernhard Seidl Peter Zils Achim Theis 42
43 Die drei Säulen des Geschäftsmodells Geschäftsbereich Geschäftskunden Wiederverkäufer New Business Marke Zielgruppe Kleine und mittelständische Unternehmen Großkunden Andere TK-Anbieter Branchenfremde Vermarkter Medienunternehmen Privatkunden 43
44 Die für ecotel wesentlichen Markttrends Anforderungen Geschäftskunden Value Proposition ecotel h h h Präferenz nach Bundling bei den Basic-Produkten (One-Stop- Shopping bzw. FMC) Steigende Nachfrage nach höheren Bandbreiten durch vermehrte Anwendungen Zunehmende Nachfrage bei IP-VPN Lösungen zur sicheren Anbindung von Home-Offices h h h attraktive Bündelangebote für Sprache, Daten und Mobilfunk Ausbau des DSL-Angebotes und Produktlaunch ecotel ethernet zum Integration des nacamar-geschäftes und seit 2008 gezielte Vermarktung von VPNs auch über ecotel Vertriebspartner h Zunehmende Nachfrage nach Hosting-Lösungen h Modernisierung des nacamar Rechenzentrums im Jahr 2007/ 2008 h Exzellenter Kundendienst im gesamten Lifecycle h Exklusiver Kundenservice für Geschäftskunden 44
45 Marktentwicklung Sprachdienste Festnetz Umsatzentwicklung von traditioneller und VoIP-Telefonie im Geschäftssegment in Mio Total CAGR 2,7% CAGR 07-11: ,0% ,7% e 2010e 2011e Umsatz PSTN & ISDN Telefonie Umsatz VoIP h Die gesamten Telefonie-Umsätze (PSTN, ISDN und VoIP) steigen durch längere und zahlreichere Telefonate um rund 2,7% p.a. Quelle: IDC (Jan 2008) 45
46 Marktentwicklung Internet Anschlüsse Breitband Umsatzentwicklung im Geschäftssegment in Mio Total CAGR 10,8% e 2010e 2011e CAGR 07-11: 29,5% 133,0% 32,0% 5,3% DSL Cable Ethernet Andere h Ethernet-Verbindungen als starker Wachstumstreiber mit einem prognostizierten Anteil von 17,1% der Breitbandanbindungen in 2011 Quelle: IDC (Jan 2008) 46
47 Marktentwicklung Standortvernetzungen IP-VPN Umsatzentwicklung in Deutschland in Mio. Total CAGR 4,1% in Tsd CAGR 07-11: % 15 2,4% % 5 7,2% 0 4% e 2010e 2011e 0 11,6% Large*** Medium** Small* Anzahl Verbindungen von allen Kleinunternehmen h Kleinunternehmen wachsen am stärksten mit rund 11,6% p.a. Quelle: IDC (Jan 2008) * Small = <50 Mitarbeiter; ** Medium = Mitarbeiter; *** Large = >250 Mitarbeiter 47
48 Festnetz und Mobilfunk wachsen zusammen (FMC) DTAG: Anfang 2010 ist der Zusammenschluss von Festnetz und Mobilfunk vollzogen. Vodafone: Mobilfunker und Festnetzer sind schon eine Truppe. 48
49 Komplettes Portfolio für Geschäftskunden Sprache Sprachanschluss Telefonie Anschlussübernahme oder entbündelter Teilnehmeranschluss (ULL) mit VoIP Minutentarif, Minutenpakete oder Flatrate Mehrwertdienste Servicerufnummern (0800, 0180x, 0900) Festnetz Datenanschluss via xdsl oder Leased Lines inkl. Flatrate Mobilfunk Daten VPN / Security Hosting / Housing Multimedia Streaming Sprache Daten Sichere Unternehmensvernetzung via IP VPN Housing von Serverfarmen sowie Hosting von Shared Services im eigenen Rechenzentrum Kodierung und Übertragung von Audio- und Videoinhalten über das Internet Attraktive Mobilfunktarife inkl. Konvergenzprodukten (Festnetz zu Mobil) Integration mit Festnetz VPN Lösungen h Attraktive B2B Bündelangebote bestehend aus Anschluss, Sprach- und Datenprodukten sowie Mobilfunk aus einer Hand 49
50 Das traurige Kapitel Anschlussübernahme Lediglich Anschlüsse konnten bislang erfolgreich übernommen und aktiviert werden Für diese Anschlüsse erzielen wir keinerlei Marge, sondern müssen die Ek s nach AGB der DTAG an die Kunden weiter berechnen Wir hätten heute eine Vielzahl mehr an Aufträgen, wenn die DTAG unsere Aufträge ordnungsgemäß bearbeitet hätte. Stattdessen hat die DTAG die Bearbeitung seit dem sogar komplett ausgesetzt Das über die BNetZA eingeleitete Missbrauchsverfahren gegenüber der DTAG haben wir zwischenzeitlich gewonnen! Wir mussten erhebliche Kundenverluste hinnehmen, da zahlreiche Aufträge von der DTAG nicht bearbeitet wurden Der Auftragseingang ist seitdem drastisch zurückgegangen, da das Vertrauen gegenüber unseren Vertriebspartner angeschlagen ist Beeinträchtigung der Wettbewerbsfähigkeit für ecotel! 50
51 Neu: von Preselection zu Vollanschlüssen! Sprache Sprachanschluss Telefonie ISDN Anschlüsse alternativer TNBs + AsÜ + TAL mit VoIP Minutentarif, Minutenpakete oder Flatrate Mehrwertdienste Servicerufnummern (0800, 0180x, 0900) Festnetz Datenanschluss via Ethernet Access und x.dsl Mobilfunk Daten VPN / Security Hosting / Housing Multimedia Streaming Sprache Daten Sichere Unternehmensvernetzung via IP VPN Housing von Serverfarmen sowie Hosting von Shared Services im eigenen Rechenzentrum Kodierung und Übertragung von Audio- und Videoinhalten über das Internet Attraktive Mobilfunktarife inkl. Konvergenzprodukten (Festnetz zu Mobil) Integration mit Festnetz VPN Lösungen h Wettbewerbsfähige und profitable Bündelangebote bestehend aus Anschluss, Sprachund Datenprodukten sowie Mobilfunk aus einer Hand 51
52 Starkes Wachstum bei Komplettanschlüssen Gesamtmarkt Wettbewerber Sprachdienste in Deutschland nach Produkten (in Mio. Minuten pro Tag) Komplettanschluss Preselection Call-by-Call Mittlerweile haben die alternativen Wettbewerber 9 Millionen eigene Teilnehmeranschlüsse geschaltet = ca. 24% der 37 Millionen Anschlüsse Im Umkehrschluss sind demnach noch mehr als 75% der Anschlüsse bei der DTAG, im B2B-Bereich wird der Anteil eher größer sein Quelle: VATM-Marktanalyse
53 Neue Umsatzchancen - im Dreiklang zum Erfolg! Ethernet & IP VNPs Erfolgsfaktoren ISDN-Vollanschluss & VoIP für GK Mobilfunkservices > FMC 1. Exklusiver Service für mittelständische Geschäftskunden 2. Zugriff auf einen der stärksten Vertriebe in Deutschland 3. Hochmotiviertes erfolgsgetriebenes ecotel Team Marktpotenzial liegt bei 3,5 Mio. Geschäftskunden (SoHo ME) 53
54 Cross- und Up-Selling mit Bestandskunden 54
55 Rahmenverträge mit Verbundgruppen h Erster Kooperationspartner im November 2000 h h h Nummer 1 im europäischen Hartwarenhandel Mitgliedsfirmen (Werkzeuge, Maschinen, Sanitär, Heizung und Stahl) > 700 Mitglieder und Lieferanten sind Kunden 100 Kooperationsverträge mit Verbundgruppen und Verbänden Weitere ausgewählte Verbundgruppen: Wesentlicher Erfolgsfaktor ist die Abrechnung über die Zentralregulierung 55
56 IT & TK Channel Partner Kooperationen und Distributoren: 56
57 Highlights Vertrieb im 1. Halbjahr 2009 Das neue ethernet Produkt als Ersatz für Standleitungen erfolgreich gelauncht, mittlerweile mehr als 100 Leitungen bei Bestands- und Neukunden vermarktet Vertriebsaktivitäten von ecotel, ADTG und nacamar zusammengeführt Im Mobilfunkbereich den Blackberry Service und den Hardware Online-Shop implementiert und damit die Grundlagen für die Vermarktung an Geschäftskunden geschaffen Den führenden TK-Anlagen Hersteller im Bereich SMB und LAB als Kooperationspartner gewonnen für die Vermarktung von ethernet und VPNs Von CTS EVENTIM Vertragsverlängerung für den Einsatz von innovativer Racktechnologie im Rechenzentrum erhalten Von 2 führenden, deutschen Internet-Portalbetreibern im Bereich Immobilien- und KFZ-Handel den Zuschlag für eine VoIP-Plattform Lösung erhalten - Terminierung von VoIP-Gesprächen (Zielgröße mind Händler) Neuaufträge für den Ausbau der Anschlussvermarktung bei führendem Versicherungskonzern für die DSL- und VPN Anbindung von Agenturstandorten gewonnen 57
58 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 58
59 Tagesordnung Top 1: Vorlage der Abschlüsse 2008 Top 2: Entlastung des Vorstands Top 3: Entlastung des Aufsichtsrats Top 4: Wahl des Abschlussprüfers 2009 Top 5: Änderung der Satzung Top 6: Erwerb und Verwendung eigener Aktien
60 Tagesordnung Top 1: Vorlage der Abschlüsse 2008 Top 2: Entlastung des Vorstands Top 3: Entlastung des Aufsichtsrats Top 4: Wahl des Abschlussprüfers 2009 Top 5: Änderung der Satzung Top 6: Erwerb und Verwendung eigener Aktien
61 Tagesordnung Top 1: Vorlage der Abschlüsse 2008 Top 2: Entlastung des Vorstands Top 3: Entlastung des Aufsichtsrats Top 4: Wahl des Abschlussprüfers 2009 Top 5: Änderung der Satzung Top 6: Erwerb und Verwendung eigener Aktien
62 Tagesordnung Top 1: Vorlage der Abschlüsse 2008 Top 2: Entlastung des Vorstands Top 3: Entlastung des Aufsichtsrats Top 4: Wahl des Abschlussprüfers 2009 Top 5: Änderung der Satzung Top 6: Erwerb und Verwendung eigener Aktien
63 Tagesordnung Top 1: Vorlage der Abschlüsse 2008 Top 2: Entlastung des Vorstands Top 3: Entlastung des Aufsichtsrats Top 4: Wahl des Abschlussprüfers 2009 Top 5: Änderung der Satzung Top 6: Erwerb und Verwendung eigener Aktien
64 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 64
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