Herzlich Willkommen zur Hauptversammlung! ecotel communication ag 25. Juli 2008
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1 Herzlich Willkommen zur Hauptversammlung! ecotel communication ag 25. Juli 2008
2 Tagesordnung Top 1: Unternehmenspräsentation & Vorlage der Abschlüsse 2007 Top 2: Entlastung des Vorstands Top 3: Entlastung des Aufsichtsrats Top 4: Wahlen zum Aufsichtsrat Top 5: Wahl des Abschlussprüfers 2008 Top 6: Erwerb und Verwendung eigener Aktien Top 7: Ergebnisabführungsvertrag ADTG 2
3 Agenda Geschäftsbericht 2007 Strategie und Perspektive Geschäftskundenlösungen Bernhard Seidl Peter Zils Achim Theis 3
4 Highlights 2007 Umsatz konnte in 2007 um 66% auf 93,2m gesteigert werden EBITDA konnte in 2007 um 104% auf 9,2m gesteigert werden Ergebnis je Aktie kletterte von 64 cents auf 90 cents Ausweitung der Geschäftskundenbasis auf Kunden Komplettierung des Produktportfolios um Daten und Mobilfunk Segmentwechsel in den Prime Standard Zum dritten Mal in Folge im Technology Fast 50 Wettbewerb platziert 4
5 Lowlights 2007 Finanzkennzahlen der Tiscali nacamar möglicherweise zu hoch ausgewiesen Gewinnwarnung im September 2007 Verzögerte Bereitstellung der Anschlussübernahme durch die DTAG Nur noch langsames organisches Wachstum im Kernbereich Geschäftskunden Schwache Aktienkursentwicklung 5
6 Ergebnis 2007 weiterhin starkes Wachstum [Mio. Euro] Wesentliche Daten der GuV Umsatzerlöse 34,8 56,3 93,2 davon Geschäftskunden 32,0 37,5 67,4 davon Wiederverkäufer und sonstiges 2,8 18,8 25,8 Rohertrag 11,7 16,0 29,6 davon Geschäftskunden 11,3 14,6 27,1 davon Wiederverkäufer und sonstiges 0,4 1,4 2,5 EBITDA 2,5 4,5 9,2 ** EBIT 2,1 3,7 * 6,0 ** Finanzergebnis 0-0,3 27,1 Steuern -0,7-1,3 2,5 Jahresüberschuss 1,4 2,1 * 3,3 ** Ergebnis je Aktie 0,53 0,64 * 0,90 ** *) Nachträgliche Anpassung der Bilanzierung für 2006 gemäß IAS 8.42 **) Einmalerlöse in 2007 aufgrund von nicht wiederkehrenden Projekten in Höhe von 2,2m 6
7 Vermögenslage 2007 hohe Eigenkapitalquote [Mio. Euro] Langfristige Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte * Finanzmittel 27,7 10,9 7,4 27% 17,5 9,4 Aktiva 39% 34% 61,6 40,2 3, % 28% 6% [Mio. Euro] Passiva Langfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Eigenkapital 27,7 1,0 7,5 19,2 27% 4% 69% 61,6 16,2 16,8 28, % 27% 46% h Anstieg der Bilanzsumme um 122% h Goodwill von 16,7m h Kundenstamm von 8,2m h h h Eigenkapitalquote von 46% Liquide Mittel von 3,9m Nettoverschuldung von 13,9m * Kurzfristige Vermögenswerte ohne liquiden Mittel 7
8 Finanzlage 2007 hoher Operating Cash Flow [Mio. Euro] Wesentliche Daten zum Cashflow Finanzmittelfonds zum ,5 1,5 9,4 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 1,5 2,6 6,5 Cashflow aus der Investitionstätigkeit -1,2-9,3-28,9 Erzeugter Free Cashflow 0,3-6,7-22,4 Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit -0,3 14,6 16,9 Finanzmittelfonds zum ,5 9,4 3,9 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit stieg in 2007 um 171% auf 6,5m Cashflow in Investitionen von 28,9m (davon 4,7m Anlagevermögen, Auszahlungen von 22,5m für die Akquisition von Unternehmen sowie 2,3 Millionen Euro Stammkapital und Darlehen an die mvneco) Cashflow aus Finanzierungstätigkeit betrug 16,9m und enthält die Beschaffung von 18m Fremdkapital minus Zinszahlungen in
9 Ausblick 2008 Umsatz 2008 ca. 100m - 110m EBITDA 2007 ca. 7m* Organisches Wachstum im Kerngeschäft durch Produktbündelung mit Mobilfunk (mvneco) sowie dem entbündelten Teilnehmeranschluss (CAP) Verbesserung der Kostenbasis durch Hebung von Synergien und Realisierung von Sonderprojekten (z.b. elektronische Rechnungsstellung) Wachstum der New Business Sparte (Medien, Internetbasierte Zahlungssysteme, No-Frills) * vor außerordentlichen Aufwendungen und Erträgen 9
10 Agenda Geschäftsbericht 2007 Strategie und Perspektive Geschäftskundenlösungen Bernhard Seidl Peter Zils Achim Theis 10
11 2007: Bislang bestes ecotel - Ergebnis Umsatz (in Mio ) 93,2 56,3 34,7 26,2 * 15,1 18,5 * * EBITDA (in Mio ) 9,2 4,5 2,5 1,6 * 0,7* -0,4 * EBIT (in Mio ) 3,8 2,2 1,4 * 0,5 * 6,0 Konzernergebnis (in Mio ) 4 3,3 3 2,1 2 1,4 1 0,5* 0,3* ,6 * ,6* *: HGB-Einzelabschluss 11
12 10 Jahre ecotel: Rückblick h 1998: Gründung der Ecotel Communication GmbH h 1999: Vermarktung eigenständiger Preselection-Angebote als Service-Provider (Reseller) h 2000: Umwandlung zur Aktiengesellschaft h 2000: Ergänzung des Produktportfolios um Internet- und DSL-Dienste h 2001: Vernetzung von Unternehmensstandorten (VPNs) für Geschäftskunden h 2004: Aufbau des Geschäftsbereiches Wiederverkäuferlösungen (wholesale) h 2005: Änderung des Geschäftsmodells vom Service-Provider zum Virtuellen Netzbetreiber h 2005: Bereitstellung von Analog- und ISDN-Anschlüssen (Anschlussübernahme) h 2006: Börsengang / IPO im Entry Standard (März) h 2007: Segmentwechsel in den Prime Standard (August) h 2008: Eigenständige Mobilfunkangebote in Verbindung mit Festnetzdiensten (bundles) 12
13 Der TK-Markt heute: Festnetz (2007: ca. 37 Mrd.*) Mobilfunk (2007: ca. 26,4 Mrd.*) Geschäftskunden Geschäftskunden Privatkunden Privatkunden Reseller VNO Discounter Netzbetreiber Netzbetreiber Service- Provider MVNO Fokus auf Geschäftskunden Investitionen begrenzt auf Vermögenswerte, die bessere Einkaufskonditionen bzw. höhere Kundenzufriedenheit nach sich ziehen Fokus auf Prozessautomatisierung zur Erhöhung der Performance *Quelle: DIALOG CONSULT/VATM 13
14 Akquisitionen & Beteiligungen Mai % April % Mai % Juli % Sept % Juli % Sept % Juli % Februar % Mai % % Höhe der Beteiligung von ecotel 14
15 Die drei Säulen des Geschäftsmodells Geschäftsbereich Geschäftskunden Wiederverkäufer New Business Marke Zielgruppe Kleine und mittelständische Unternehmen Großkunden Andere TK-Anbieter Branchenfremde Vermarkter Medienunternehmen Privatkunden 15
16 Die drei Säulen des Geschäftsmodells Geschäftsbereich Geschäftskunden Wiederverkäufer New Business Marke Zielgruppe Kleine und mittelständische Unternehmen Großkunden Andere TK-Anbieter Branchenfremde Vermarkter Medienunternehmen Privatkunden 16
17 Strategie Geschäftskunden Ausweitung des Geschäftskundenstamms (organisch / akquisitiv) Up-Selling des kompletten Produktportfolios (Sprache, Daten, Internet, Mobilfunk) an Bestandskunden (Ausweitung des Anteils am TK-Budget der Kunden) Investition in neue Dienste (z.b. Plattform für Konvergenz Festnetz / Mobilfunk, IPTV, Dienstleistungsplattform CAP für den entbündelten Teilnehmerzugang Produkterweiterungsstrategie Sprach- & Datenlösungen Anschlussübernahme VoIP über eigene CPE Verstärkung der Datenkompetenz (ISPnacamar) Eigene Mobilfunkangebote (MVNO) Entbündelter Teilnehmernetzzugang (CAP) Konvergente Fixed / Mobile Lösungen (FMC) Inhalte (Contents) Neue Technologien (IPTV, IP- PBX etc.) Ziel: Steigerung des ARPU und Erhöhung der Kundenbindung 17
18 Die drei Säulen des Geschäftsmodells Geschäftsbereich Geschäftskunden Wiederverkäufer New Business Marke Zielgruppe Kleine und mittelständische Unternehmen Großkunden Andere TK-Anbieter Branchenfremde Vermarkter Medienunternehmen Privatkunden 18
19 ecotel Wiederverkäuferlösungen Wholesale Voice-Trading & Services Vermittlungstechnik Dienste CLI-Screening Outsourcing Traffic-Management Fraud Protection Port-Vermittlung h ecotel bietet neben dem Handel mit nationalen, internationalen und Mobilfunk- Terminierungen den Carriern auch weitergehende Dienstleistungen an (z.b. Wholesale-Outsourcing, Traffic- und Fraud Management) h Zusammenschaltung mit mehr als 100 nationalen und internationalen Carriern h Umsatz 2007: 18,2 Millionen Euro 19
20 ecotel Wiederverkäuferlösungen Services für Carrier und branchenfremde Vermarkter Umsatz 2007: 3 Mio. Euro Dienstleistungen für andere TK-Unternehmen White Label bzw. Co-Branding Services von TK-Diensten für branchenfremde Vermarkter technischer Dienstleister für MNVOs zur Bereitstellung eigener Mobilfunkangebote Vertrieb der eigenentwickelten standardisierten Carrier Aggregation Plattform (CAP) an andere Telcos, ISPs, Reseller und branchenfremde Vermarkter 20
21 ecotel Wiederverkäuferlösungen Gründung der mvneco GmbH im April 2007, 45%ige ecotel-beteiligung Aufbau einer eigenen zentralen Mobilfunkinfrastruktur und eigenen Applikationsplattformen (MMS, SMS, Voic , WAP Portal) E-Plus als erster Netzwerkpartner für die mvneco-plattform mvneco als technischer Dienstleister für andere TK Unternehmen zur Bereitstellung eigener Mobilfunkangebote Internationale Ausrichtung Mittlerweile 3 namhafte Telekommunikationsanbieter als Kunde 21
22 Schnittstellen der mvneco MNO Wholesale agreement IN-MVNO Sourcing agreement MVNE BR-Contract Subscription contract Branded Reseller Subscriber 22
23 MVNO-Geschäftsmodelle IN MVNO 2.0 IN MVNO 2.0 Content Provider Customer Care Retail Billing Service- MMSC Platform SMSC Voic Platform IN provisioning SMSC Provisioning & Wholesale Billing Voic MMSC Content Provider?????? STP MSC Service- Platform HLR MSC Core-Network Access-Network MSC MVNO-Customer e.g xy 23
24 Netzwerk Überblick Voice Calls Radio link E-Plus GSM/UMTS radio network GSM/UMTS core network MMSC Store&Forward to non Versatel subs SMSC Store&Forward to national subs GGSN Handling of all packet services dedicated links IP VPN links mvneco Frankfurt link equipment IP connectivity dedicated links mvneco Helsinki (Hosted) VMSC Store voice mails MMSC Store&Forward to Versatel subs OTA USSD WAP GW SMS router SGSN IN HLR Data Calls Radio link MSC Routing of all voice calls including deposit and retrieval Voic calls IP VPN links IC3S SMSC Store&Forward to international subs 24
25 Kunden & Partner Partner: Kunden: Dt. Service Provider 25
26 ecotel Wiederverkäuferlösungen Gründung der i-cube GmbH im Mai 2008 (51% ecotel, 49% Infinitity 3 ) Standardisierte Dienstleistungsplattform (Carrier Aggregation Plattform) zur Bereitstellung und Abrechnung von ULL und DSL Produkten bei einer Vielzahl von Vorlieferanten über standardisierte Schnittstellen Vertrieb an andere Telekommunikationsunternehmen, Reseller und branchenfremde Vermarkter 26
27 Carrier Aggregation Plattform (CAP) 1/3 XML Web Modul Resellerverwaltung Modul Produktverwaltung Modul Workflow Mgmt. Modul Interface Mgmt. Modul Billing Enterprise Service Bus Modul Ticketing/ Diagnose Modul Administration Modul Endkundenverwaltung Modul Monitoring/ Reporting Modul Call Center IF Modul RADIUS/ LDAP Lieferant 1 Lieferant 2 Lieferant n 27
28 Carrier Aggregation Plattform (CAP) 2/3 Die Module im Überblick Endkundenverwaltung Endkundenverwaltung - Registrierung - Verfügbarkeitscheck - Produktbestellung und wechsel - Orderstatus-Anfragen - Einsehen von Rechnungen/EVN - Stammdatenverwaltung - Anbindung über Web/ XML Module Resellerverwaltung Resellerverwaltung - Freigabe von Produkten - Tarifanpassungen - Sperren/Entsperren von Kunden - Durchführung Storno/Kündigung - Resellerspezifisches Reporting - Zugriff über Resellerportal Administration Administration - Verwaltung von Produkten/Bundles - Aktivierung/Deaktivierung von Produkten - Aktivierung/Deaktivierung von Partnern/Resellern/Lieferanten - Zugriff über Administrationsportal 28
29 Carrier Aggregation Plattform (CAP) 3/3 Die Module im Überblick Ticketing und Diagnose Ticketing & Diagnose - Vorqualifizieren von Tickets - Generieren und Bearbeiten von Tickets - Historisieren von Ticket-Informationen - Unterstützen einfacher Troubleshooting-Aktvitäten - Resellerspezifisches Reporting - Anbindung über Web/ XML Module Monitoring/Reporting LDAP/RADIUS Monitoring - SLA-Überwachung - Resellerspezifische Überwachung - Bereitstellung der Informationen in Form von standardisierten oder auch spezifisch zugeschnittenen Reports LDAP/RADIUS - Authentifizierung BILLING Billing - CDR Generation - Mediation - Tarifierung und Bepreisung - Bereitstellen von Rechnungsdaten - Bereitstellen von CDRs für Endkundenabrechnungen - Invoicing - Debitorenmanagement & Mahnwesen - Fraud Detection & Reporting 29
30 ecotel Plattform auf dem Weg zu FMC Originating (Zuführung) Mobile Handy Endkunde GSM UMTS Interconnection (Netzzusammenschaltung) Access (MNO) Backbone (MNO) Eigene Technik (Zusammenschaltung) IN-MVNO Voic SMS MMS Portal UMA WLAN/GSM Dienste Terminating (Endvermittlung) PSTN Telefon Endkunde ISDN analog Access (TNB) POI s Backbone (VNB) VNO VoIP / GSM- Terminierung Service- Rufnummern Conferencing Call-Back Dienste Mobilfunk National International VoIP WLAN Endkunde VoIP Gateway DSL TAL Access ZISP ISP-Gate ULL LS Bitstream- Access Backbone (TNB) ISP Mail-Service Unified Messaging IP-Access IP VPN Firewall Dienste www VPN VoIP VoIP Gateway WLAN Endkunde 30
31 Die drei Säulen des Geschäftsmodells Geschäftsbereich Geschäftskunden Wiederverkäufer New Business Marke Zielgruppe Kleine und mittelständische Unternehmen Großkunden Andere TK-Anbieter Branchenfremde Vermarkter Medienunternehmen Privatkunden 31
32 New Business: easybell h Positionierung als no-frills ISP für technisch versierte Privatkunden h Marktführer im Bereich Dial-in mit Kunden, insbesondere in nicht durch DSL versorgten Gebieten h Produkte: Telefon- und DSL Anschluss, DSL Zugang, Telefonie, Dial-in h Kostenführerschaft durch exzellente Einkaufskonditionen h Durchgängig automatisierte Businessprozesse h Vertrieb über Online Portal und über Telekommunikations-Preisportale 32
33 33
34 New Business: h Plattform für Internetbasierte Zahlungsabwicklung h Virtuelle prepaid-kreditkarte (paysafecard) h Kaufmännische Schnittstelle für das Online Bezahlverfahren giropay h Fremdwährungsverwaltung h Vermarktung der Dienstleistung sowohl extern als auch Nutzung innerhalb der ecotel Gruppe 34
35 epayment Services girogate Prozessablauf Endkunde Kundendaten 1 Händler Webshop Einheitliche Schnittstelle 2 girogate unified payment gateway Kunden Verifikation Adress-Prüfung Länder IP (optional) Betrugsprävention ScoringSystem Bezahloption 4 Rückmeldung der verfügbaren Bezahloptionen 3 Bezahloptionen Auswahl Risiko Management Kasse, Checkout 5 Zahlungsinformation Option Betrag 6 Transaktionsanfrage Processing Datenverwaltung API Integration 7 Lieferung 10 Zahlungsstatus OK Failed Open 9 Transaktionsrückmeldung angenommen/abgelehnt Merchant Management Tools 11 Transaktionsvolumen Bezahloptionen many others Kontoübersicht 8 pin ELV Page 35 by PPRO GmbH, 2008
36 New Business: nacamar New Media h Weitgefächertes Angebot an Medienapplikationen - Kodierung und Live / On-Demand Streaming von Audio- und Videoinhalten - Download von Media Dateien (MP3, Podcast) - Aufsetzen von Web 2.0 communities h Vermarktung von Werbung h Kooperation mit Inhalteanbietern h Hosting im eigenen Rechenzentrum h Weitreichendes Media Delivery Network h Verbreitung über verschiedene Medien (Internet, Mobile, IP TV) h Kunden: SWR, NDR, über 60 Radiosender in Deutschland h Applikationsbeispiel: 36
37 NDR & Tagesschau 37
38 ecotel auf anhaltendem Wachstumskurs Geschäftskunden Wiederverkäufer New Business Cash Cow Wertschöpfung Rising Stars 38
39 Agenda Geschäftsbericht 2007 Strategie und Perspektive Geschäftskundenlösungen Bernhard Seidl Peter Zils Achim Theis 39
40 Die drei Säulen des Geschäftsmodells Geschäftsbereich Geschäftskunden Wiederverkäufer New Business Marke Zielgruppe Kleine und mittelständische Unternehmen Großkunden Andere TK-Anbieter Branchenfremde Vermarkter Medienunternehmen Privatkunden 40
41 Strategie Geschäftskunden Preselection 1998 VNO 08/ 2005 TAL-Lösung 05/ 2008 AsÜ PSTN-Resale 11/ 2005 Mobilfunk / MVNO 09/ / 2007 Kunde Ausbau Kundenbasis 05/ / 2007 Datendienste / RZ 03/ / 2006 Systementwicklung + Billing 41
42 Komplettes Portfolio für Geschäftskunden ULL ab Q3 / 2007 Sprachanschluss Anschlussübernahme oder entbündelter Teilnehmeranschluss (ULL) mit VoIP Sprache Telefonie Minutentarif, Minutenpakete oder Flatrate Mehrwertdienste Servicerufnummern (0800, 0180x, 0900) Festnetz Datenanschluss via xdsl oder Leased Lines inkl. Flatrate Mobilfunk Daten VPN / Security Hosting / Housing Multimedia Streaming Sprache Daten Sichere Unternehmensvernetzung via IP VPN Housing von Serverfarmen sowie Hosting von Shared Services im eigenen Rechenzentrum Kodierung und Übertragung von Audio- und Videoinhalten über das Internet Attraktive Mobilfunktarife inkl. Konvergenzprodukten (Festnetz zu Mobil) Integration mit Festnetz VPN Lösungen h Attraktive Bündelangebote bestehend aus Anschluss, Sprach- und Datenprodukten sowie Mobilfunk 42
43 Exkurs: Mobilfunkmarkt Teilnehmerentwicklung in deutschen Mobilfunknetzen Mobilfunkmarkt Business Teilnehmer in Tsd. 13% 87% O2 E-Plus Vodafone T-Mobile Quelle: Bundesnetzagentur, Jahresbericht
44 Mobilfunkmarkt Business h Verteilung Tarifarten GK: ~ 95% Strukturtarife (= je höher die mtl. Grundgebühr, umso geringer der Minutenpreis) ~ 5% Flatrates (= mtl. Festpreis, unabhängig vom Telefonvolumen) mtl. Grundpreis Strukturtarife Large Medium Small O2 E-Plus Vodafone T-M obile Minutenpreis Pro SIM-Karte ein Vertrag Pro SIM-Karte eine Laufzeit Hoher Administrationsaufwand 44
45 ecotel FlexiFlat Mobile Plus Tarifbestandteile Basispaket Zusatzpakete + + SIM-Karten Min Min. Anzahl: 1 Basispaket Anzahl: beliebig viele Zusatzpakete ecotel ecotel ecotel Anzahl: Mindestens 2 SIM-Karten Je nach individuellem Bedarf! Je nach individuellem Bedarf! 45
46 ecotel FlexiFlat Mobile Plus Minutenpakete h Inklusivminuten gültig für folgende Verbindungen: - National Festnetz, netzintern, Mailbox, ecotel-hotline und fremde Mobilfunknetze - International von Deutschland ins Festnetz der 10 angrenzenden Länder: Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz, Tschechien - Sonderrufnummern und Auskunftsdienste werden jeweils gesondert berechnet 46
47 Die 5 Vorteile von FlexiFlat Mobile f Flexibel SIM-Karten ohne Vertragslaufzeit f Gebündelt EIN Minutenpaket für ALLE Mitarbeiter f Günstig Ab 9,9 Cent in alle Netze telefonieren f Einfach Nur eine Rechnung für ihr gesamtes Unternehmen f Komplett...auch zu besonders attraktiven Konditionen vom Festnetz ins Mobilfunknetz telefonieren 47
48 Initiative Mittelstand - Innovationspreis "Ihr Produkt überzeugte die Jury durch seinen Nutzwert, Innovationsgehalt und seine Mittelstandseignung und sicherte sich damit einen Platz in der engeren Auswahl." hecotel hat am INNOVATIONSPREIS 2008 von der "Initiative Mittelstand" des Huber Verlag für Neue Medien mit dem Produkt "ecotel FlexiFlat Mobile" in der Kategorie "Telekommunikation" teilgenommen. 48
49 ecotel in der Fachpresse 49
50 competence center Mobilfunk h Bereits 12 competence center Mobilfunk rekrutiert, von denen Zusagen für bis zu 500 Karten bis Ende 2008 vorliegen h 10 weitere competence center in der Akquise h Ziel ist die Akquise von insg. 25 competence center Mobilfunk bis zum h Jedes competence center Mobilfunk hat einen Mitarbeiter, der exclusiv ecotel vermarktet h Commitments von Karten für 2008 Bestehende competence center Mobilfunk: Weitere competence center in der Akquise: 12 competence center 10 competence center 22 competence center Mobilfunk 50
51 Bestandskunden (Referenzen) 51
52 Rahmenverträge mit Verbundgruppen h Erster Kooperationspartner im November 2000 h h h Nummer 1 im europäischen Hartwarenhandel Mitgliedsfirmen (Werkzeuge, Maschinen, Sanitär, Heizung und Stahl) > Mitglieder und Lieferanten sind Kunden 100 Kooperationsverträge mit Verbundgruppen und Verbänden Weitere ausgewählte Verbundgruppen: Wesentlicher Erfolgsfaktor ist die Abrechnung über die Zentralregulierung 52
53 IT & TK Channel Partner Kooperationen und Distributoren: 53
54 Zukunftsmarkt Geschäftskunden Preselection 1998 VNO 08/ 2005 TAL-Lösung 05/ 2008 AsÜ PSTN-Resale 11/ 2005 Mobilfunk / MVNO 09/ / 2007 Kunde Ausbau Kundenbasis 05/ / 2007 Datendienste / RZ 03/ / 2006 Systementwicklung + Billing 54
55 Tagesordnung Top 1: Unternehmenspräsentation & Vorlage der Abschlüsse 2007 Top 2: Entlastung des Vorstands Top 3: Entlastung des Aufsichtsrats Top 4: Wahlen zum Aufsichtsrat Top 5: Wahl des Abschlussprüfers 2008 Top 6: Erwerb und Verwendung eigener Aktien Top 7: Ergebnisabführungsvertrag ADTG 55
56 Tagesordnung Top 1: Unternehmenspräsentation & Vorlage der Abschlüsse 2007 Top 2: Entlastung des Vorstands Top 3: Entlastung des Aufsichtsrats Top 4: Wahlen zum Aufsichtsrat Top 5: Wahl des Abschlussprüfers 2008 Top 6: Erwerb und Verwendung eigener Aktien Top 7: Ergebnisabführungsvertrag ADTG 56
57 Tagesordnung Top 1: Unternehmenspräsentation & Vorlage der Abschlüsse 2007 Top 2: Entlastung des Vorstands Top 3: Entlastung des Aufsichtsrats Top 4: Wahlen zum Aufsichtsrat Top 5: Wahl des Abschlussprüfers 2008 Top 6: Erwerb und Verwendung eigener Aktien Top 7: Ergebnisabführungsvertrag ADTG 57
58 Tagesordnung Top 1: Unternehmenspräsentation & Vorlage der Abschlüsse 2007 Top 2: Entlastung des Vorstands Top 3: Entlastung des Aufsichtsrats Top 4: Wahlen zum Aufsichtsrat Top 5: Wahl des Abschlussprüfers 2008 Top 6: Erwerb und Verwendung eigener Aktien Top 7: Ergebnisabführungsvertrag ADTG 58
59 Tagesordnung Top 1: Unternehmenspräsentation & Vorlage der Abschlüsse 2007 Top 2: Entlastung des Vorstands Top 3: Entlastung des Aufsichtsrats Top 4: Wahlen zum Aufsichtsrat Top 5: Wahl des Abschlussprüfers 2008 Top 6: Erwerb und Verwendung eigener Aktien Top 7: Ergebnisabführungsvertrag ADTG 59
60 Tagesordnung Top 1: Unternehmenspräsentation & Vorlage der Abschlüsse 2007 Top 2: Entlastung des Vorstands Top 3: Entlastung des Aufsichtsrats Top 4: Wahlen zum Aufsichtsrat Top 5: Wahl des Abschlussprüfers 2008 Top 6: Erwerb und Verwendung eigener Aktien Top 7: Ergebnisabführungsvertrag ADTG 60
61 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 61
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