Maßnahmenprogramm für die Funktionsräume 1 bis 7. Definitionen und Gesamtliste
|
|
- Nicolas Solberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Maßnahmenprogramm für die Funktionsräume 1 bis 7 Definitionen und Gesamtliste A- und FR-Maßnahmen Funktionsraumbezogene Maßnahmen (= FR-Maßnahmen) sind auf der Ebene der einzelnen Funktionsräume geplant und umgesetzt. Maßnahmen von allgemeinem Charakter (= A-Maßnahmen) sind Maßnahmen, für deren Planung und Umsetzung eine Abstimmung über die Grenzen der einzelnen Funktionsräume hinweg sinnvoll ist. Nummerierung Alle Maßnahmen werden mit Hilfe eines Maßnahmenblattes beschrieben. Jede Maßnahme ist anhand ihrer Nummer identifizierbar. Die Nummer setzt sich aus folgenden Angaben zusammen: Buchstaben: FR = funktionsraumbezogene Maßnahme 1. Zahl: Nummer des Funktionsraums 2. Zahl: Laufende Nummer der Maßnahmen innerhalb des Funktionsraums HH/SH: Bestandteil des Maßnahmenpakets der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein Beispiel: FR 1.8 HH/SH: Verbesserung der Uferstrukturen an Norder- und Süderelbe Maßnahmenkategorien S Schutz und Erhaltung Vorkommende Arten und Lebensräume pflegen, vor Störungen und Degradation schützen Beispiele: Pflege von Mähwiesen des Typs 6510, Besucherlenkung E Entwicklung und Wiederherstellung Ist-Zustand verbessern, neue Lebensräume schaffen, Arten ansiedeln Beispiele: neue Standorte für den Schierlings-Wasserfenchel schaffen, Rückbau von Uferdeckwerken F Forschung und Erfassung Kenntnisse und Verständnis des Ästuars fördern Beispiele: Kartierung des Lebensraumtyps 6430, Zukunft des Schierlings- Wasserfenchels im Klimawandel erforschen K Kommunikation Sensibilisieren, informieren, fortbilden, Erfahrungen austauschen Beispiele: Barrierefreiheit der Erlebnisangebote verbessern, regelmäßige Treffen der Gebietsbetreuenden 1
2 Priorisierung +++ Maßnahme von höchster Dringlichkeit ++ Maßnahme von hoher Dringlichkeit sofortiger Beginn notwendig, um das Vorkommen eines prioritären Lebensraumtyps, einer prioritären Art, eines Rastvogelvorkommens von internationaler Bedeutung zu sichern um eine Verschlechterung des Erhaltungszustands einer Art bzw. eines Lebensraumtyps abzuwenden, um eine Kommunikationsaufgabe zu erfüllen, welche die Umsetzung von Maßnahmen von höchster Dringlichkeit fördert bzw. der Vermittlung der in der Präambel der FFH-RL verankerten Kernaufgaben von Natura 2000 dient. sofortiger Beginn zur Erreichung des günstigen Erhaltungszustands notwendig, jedoch keine akute Gefahr der Zustandsverschlechterung Kommunikationsaufgabe, welche die Umsetzung von Maßnahmen von hoher Dringlichkeit fördert. + dringende Maßnahme notwendige Maßnahme, um den günstigen Erhaltungszustand weiter zu verbessern und um den aktuellen günstigen Zustand langfristig zu erhalten w wichtige Maßnahme Kommunikationsaufgabe, welche die Umsetzung von Maßnahmen von dringenden Maßnahmen fördert. Maßnahme, die nicht primär für Arten und Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie der VSchRL ergriffen wird, aber für die Artenvielfalt im Elbeästuar von hoher Bedeutung ist Kommunikationsaufgabe, welche die Erhaltung von Arten und Biotopen fördert, die keine Erhaltungsziele der Natura 2000-Gebiete. Maßnahmen zur Vermeidung von Verschlechterungen des Erhaltungszustands und Maßnahmen für prioritäre Arten und Lebensraumtypen des Anhangs I der FFH-RL haben die höchste Priorität. Da manche Maßnahmen einen längeren Planungsvorlauf benötigen, bezieht sich die Dringlichkeit grundsätzlich auf den Beginn der erforderlichen Aktivitäten. 2
3 Funktionsraumbezogene Maßnahmen: Gesamtliste Funktionsraum 1 / Teilraum Für den gesamten Funktionsraum von Relevanz FR 1.1 HH/SH +++ Prüfen der Möglichkeiten, die Zunahme des Tidehubs auf naturverträgliche Weise einzudämmen FR 1.2 HH/SH + Erhaltung und Entwicklung von geeigneten Habitaten für Fische und Rundmäuler in Buhnenfeldern FR 1.3 HH/SH + Prüfung des Status der Vorkommen des Weißflossigen Gründlings FR 1.4 HH/SH ++ Schutzprogramm für charakteristische Pflanzenarten des Elbufers FR 1.5 HH/SH + Aktion Wild-Tulpe: Es gibt auch nette Neophyten! Abschnitte Norderelbe /Süderelbe FR 1.6 HH/SH +++ Erhaltung von Auenwald-Röhrichtkomplexen mit Schierlings-Wasserfenchel an Norder- und Süderelbe FR 1.7 HH/SH +++ Verlagerung von drei Sportboothäfen außerhalb des NSG Schweenssand FR 1.8 HH/SH + Verbesserung der Uferstrukturen an Norder- und Süderelbe FR 1.9 HH/SH + Erhaltung der Schachblumen-Vorkommen im Heuckenlock FR 1.10 HH/SH +++ Zurückdrängung von invasiven Neophyten an Norder- und Süderelbe und in den angrenzenden Schutzgebieten FR 1.11 HH/SH w Freien Blick auf die Bunthäuser Spitze erhalten FR 1.12 HH/SH + Verringerung der Kollisionsgefahr von Zugvögeln gegen eine Freileitung (Strom-km 607,8) FR 1.13 HH/SH + Anbindung der Rhee an die Tide FR 1.14 HH/SH +++ Flachwassergebiet Spadenlander Busch / Kreetsand FR 1.15 HH/SH +++ Schaffung eines zweiseitig geöffneten Priels an der Spadenländer Spitze FR 1.16 HH/SH + Ellerholz: Entwicklung von Flachwasserzonen an der Norderelbe FR 1.17 HH/SH + w Erweiterung Heuckenlock Option einer Verbindung Ellerholz-Heuckenlock FR 1.18 HH/SH + Erweiterung Schweenssand Abschnitt Overhaken / Wrauster Bogen FR 1.19 HH/SH ++ Langfristiger Abbau der Ferienkolonie Overwerder / Overhaken FR 1.20 HH/SH ++ Sensibilisierung der Grundstücksnutzer/innen in Overhaken / Overwerder für die Neophyten-Problematik 3
4 / Teilraum FR 1.21 HH/SH +++ Entwicklung eines Auenwald-Röhrichtkomplexes mit Schierlings- Wasserfenchel (Overhaken / Südost) FR 1.22 HH/SH + Erhaltung des Schierlings-Wasserfenchels am Wrauster Bogen Abschnitt Zollenspieker FR 1.23 HH/SH +++ Entwicklung von Wiesenflächen zu strukturreichen Auenwäldern mit Schierlings-Wasserfenchel (Zollenspieker / West) FR 1.24 HH/SH ++ Entwicklung naturnäherer Ufer (Zollenspieker / Ost) FR 1.25 HH/SH + Erhaltung von artenreichen Mähwiesen am Deichfuß (Zollenspieker) Abschnitt Borghorster Elblandschaft FR 1.26 HH/SH +++ Erhaltung der auentypischen Geländeformen des Altengammer Vorlands FR 1.27 HH/SH +++ Erhaltung des offenen Landschaftscharakters des Altengammer Vorlands FR 1.28 HH/SH +++ Erhaltung und Entwicklung von Brenndolden-Auenwiesen im Altengammer Vorland FR 1.29 HH/SH + Erhaltung und Entwicklung von Flachland-Mähwiesen im Altengammer Vorland FR 1.30 HH/SH w Pflege der aktuell und ehemals beweidenden Flächen im Altengammer Vorland FR 1.31 HH/SH ++ Ufergestaltung im Altengammer Vorland: Berme für Arten der Schlammufer FR 1.32 HH/SH + Erhaltung von artenreichen feuchten Uferstaudenfluren im Altengammer Vorland FR 1.33 HH/SH w Erhaltung einer elbtypischen Staudenflur der Sandufer im Altengammer Vorland FR 1.34 HH/SH w Naturnähere Gestaltung der Schlinz (Altengammer Vorland) FR 1.35 HH/SH ++ Wiederherstellung des Tideeinflusses in den Borghorster Elbwiesen Funktionsraum 2 FR 2.1 HH/SH +++ Ökologischer Hafen-Bypass Alte Süderelbe FR 2.2 HH/SH +++ Entwicklung des Gebiets Holzhafen / Billwerder Insel: Schwerpunkt Vogelschutz FR 2.3 HH/SH w Trittsteine für Langdistanzwanderfische und Neunaugen FR 2.4 HH/SH ++ Trittsteine für den Schierlings-Wasserfenchel Erhaltung des Vorkommens im Alten Moorburger Hafen FR 2.5 HH/SH ++ Trittsteine für den Schierlings-Wasserfenchel Entwicklung von standortfesten Trittsteinen 4
5 FR 2.6 HH/SH ++ Trittsteine für den Schierlings-Wasserfenchel Entwicklung von temporären Trittsteinen FR 2.7 HH/SH + Herstellung einer Schlenze am Nordufer der Stromelbe südlich des Hirschparks FR 2.8 HH/SH w Wiederherstellung des Elbstrands bei Othmarschen Funktionsraum 3 Hamburg FR 3.1 HH/SH +++ Mühlenberger Loch FR 3.2 HH/SH + NSG Westerweiden und NSG Finkenwerder Süderelbe FR 3.3 HH/SH + Neßsand und Schweinesand FR 3.4 HH/SH w Wiederherstellung eines offenen Sandufers in Blankenese FR 3.5 HH/SH + Erweiterung der Elbwiesen im NSG Wittenbergen FR 3.6 HH/SH ++ Optimierung des geöffneten Filterrückspülbeckens auf dem ehemaligen Wasserwerkgelände Blankenese (Baursberg) Schleswig-Holstein FR 3.7 HH/SH w Wedeler Au: Erhaltung der stadtnahen Möglichkeiten des Naturerlebnisses FR 3.8 HH/SH w Wiederherstellung der Passierbarkeit der Wedeler Mühle für Neunaugen FR 3.9 HH/SH +++ Ansiedlung des Schierlings-Wasserfenchels bei Wedel FR 3.10 HH/SH +++ Einhaltung des geltenden Schließwasserstands am Sturmflutsperrwerk an der Mündung der Wedeler Au FR 3.11 HH/SH ++ Erhaltung von Mähwiesen bei Scharenberg (Wedeler Marsch) FR 3.12 HH/SH +++ Erhaltung der Schlickwatten und strukturreichen Tideröhrichte des Fährmannssander Watts FR 3.13 HH/SH + Erhaltung von Brut- und Rastvogelhabitate durch Beweidung im Fährmannssander Vorland FR 3.14 HH/SH +++ Erhaltung und Förderung von vielfältigen Brutvogelvorkommen im Bereich Giesensand FR 3.15 HH/SH ++ Erhaltung von störungsarmen Rastflächen in der Wedeler Marsch FR 3.16 HH/SH + Erhaltung und Förderung von Flachland-Mähwiesen mit Schachblumen in der Wedeler Marsch und in der Haseldorfer Marsch FR 3.17 HH/SH +++ Strandnutzung im Umfeld der Hetlinger Schanze FR 3.18 HH/SH ++ Auenlandschaft Haseldorfer Marsch (Entwicklung im eingedeichten Gebiet) 5
6 FR 3.19 HH/SH +++ Erweiterung des Haseldorfer Vorlands durch Rückverlegung der 1. Deichlinie FR 3.20 HH/SH + Verbesserung des Brutplatzangebots für den Weißstorch FR 3.21 HH/SH +++ Entschärfung der Gefahr von Vogelkollisionen an Freileitungen FR 3.22 HH/SH + Erhaltung von störungsfreien Schutzzonen um die Brutplätze von gefährdeten Greifvögeln FR 3.23 HH/SH +++ Strategie zum Umgang mit stark störenden Freizeitnutzungen (gemeinsam mit Funktionsraum 4) FR 3.24 HH/SH + Verbesserung des Informationsangebotes über die Artenvielfalt des Ästuars mit besonderer Berücksichtigung der Flora FR 3.25 HH/SH + Spektrum der Naturerlebnisformen erweitern Funktionsraum 4 Für den gesamten Funktionsraum von Relevanz FR 4.1 HH/SH +++ Umgang mit stark störenden Freizeitnutzungen auf der Glückstädter Nebenelbe, der Pagensander Nebenelbe sowie auf der Haseldorfer Binnenelbe und ihren Nebenarmen Twielenflether Sand FR 4.2 HH/SH + Beweidung des Twielenflether Sands FR 4.3 HH/SH ++ Wattstreifen entlang der Priele des Twielenflether Sands FR 4.4 HH/SH + Erhaltung des offenen Landschaftscharakters des Twielenflether Sands FR 4.5 HH/SH w Naturnähere Gestaltung des Ufers des Twielenflether Sands FR 4.6 HH/SH w Rückbau der Deckwerke am deichparallelen Graben FR 4.7 HH/SH +++ Erhaltung eines Tideauenwalds am Elbufer (Julsand) FR 4.8 HH/SH +++ Ansiedlung des Schierlings-Wasserfenchels Sukzessionsgebiete des Haseldorfer Vorlands FR 4.9 HH/SH +++ Watten und Tiderörichte des Bishorster Sands und seines Umfeldes FR 4.10 HH/SH ++ Sukzessionsgebiete des Haseldorfer Vorlands FR 4.11 HH/SH + Priele auf Auberg und Drommel FR 4.12 HH/SH +++ Schierlings-Wasserfenchel im Bauernloch FR 4.13 HH/SH ++ Japanischer Flügelknöterich am Dwarsloch und am Haseldorfer Hafen FR 4.14 HH/SH + Informationspunkt Pastorenberg Bishorster Vorland s FR 4.15 HH/SH + Sukzession im Süden und im Norden des Bishorster Vorlands FR 4.16 HH/SH + Bishorst: Auenwald und Gehölze von landschaftsgeschichtlicher Bedeutung FR 4.17 HH/SH +++ Binsennutzung und Entwicklung der Tideröhrichte nördlich von Bishorst 6
7 FR 4.18 HH/SH + Grünland nördlich der Allee zur Warft Bishorst FR 4.19 HH/SH + Grünland südlich der Allee zur Warft Bishorst FR 4.20 HH/SH + Eschschallen Eschschallen, Pagensand und Pagensander Nebenelbe FR 4.21 HH/SH ++ Seitenbucht(en) am Ostufer von Pagensand FR 4.22 HH/SH + Naturnähere Ufergestaltung auf Pagensand FR 4.23 HH/SH +++ Wildnis-Projekt Pagensand FR 4.24 HH/SH + Vorland westlich der Krückau-Mündung Kollmar bis Stör-Mündung FR 4.25 HH/SH + Bielenberger Strand: Informationspunkt Elbeflora FR 4.26 HH/SH + Rhinplate FR 4.27 HH/SH ++ Glückstädter Nebenelbe: Laichplatz der Finte FR 4.28 HH/SH + Auenwald am Ufer südlich Glückstadt FR 4.29 HH/SH w Spülfeld südlich Glückstadt FR 4.30 HH/SH + Kommunikation des Betretungsverbots für das NSG FR 4.31 HH/SH w Blick vom Deich aus ins NSG Rhinplate und Elbufer südlich Glückstadt FR 4.32 HH/SH + Watten nördlich und südlich des Glückstädter Fähranlegers Eingedeichte Mündungen der Nebenflüsse FR 4.33 HH/SH +++ Grünlandaufwertung für Limikolen an den Mündungen von Stör, Krückau und Pinnau FR 4.34 HH/SH +++ Prädatorenkontrolle an den Mündungen von Stör, Krückau und Pinnau FR 4.35 HH/SH w Hinweise zur Deichpflege an den Mündungen von Stör und Krückau FR 4.36 HH/SH Stör-Mündung binnendeichs, Übersicht FR 4.37 HH/SH +++ Erhaltung und Förderung des offenen Landschaftscharakters der Stör- Mündung FR 4.38 HH/SH + Polder Wewelsfleth, Stör-Mündung binnendeichs FR 4.39 HH/SH + Aufweitung der Mündungen der größeren Gräben an der Stör FR 4.40 HH/SH w Beseitigung des Schutts am Ufer der Stör FR 4.41 HH/SH + Flachland-Mähwiesen, Stör-Mündung binnendeichs FR 4.42 HH/SH + Geschlossene Baumreihen an der B 431 westlich von Wewelsfleth FR 4.43 HH/SH +++ Erholungsnutzung, Stör-Mündung binnendeichs FR 4.44 HH/SH Krückau-Mündung binnendeichs, Übersicht FR 4.45 HH/SH +++ Flachland-Mähwiesen und Saumstrukturen, Krückau-Mündung binnendeichs FR 4.46 HH/SH + Schlammpeitzger, Grabenfauna und flora, Krückau-Mündung binnendeichs FR 4.47 HH/SH +++ Flachwasserbereich an den Mündungen der Ritts in die Krückau FR 4.48 HH/SH + Fauna der Dörfer, Krückau-Mündung binnendeichs FR 4.49 HH/SH Auwiesen an der Pinnau: Übersicht FR 4.50 HH/SH ++ Flachland-Mähwiesen, Pinnau-Mündung binnendeichs 7
8 FR 4.51 HH/SH +++ Kleientnahmestelle, Pinnau-Mündung binnendeichs Funktionsraum 5 FR 5.1 HH/SH + Röhricht und Uferstaudenfluren zwischen Brokdorf und Scheelenkuhlen FR 5.2 HH/SH ++ Erhaltung der Mähwiesen und des Wachtelkönigs im Vorland von St. Margarethen FR 5.3 HH/SH + Schutzprogramm für den Wiesen-Kümmel im Vorland von St. Margarethen FR5.4 HH/SH + Förderung der Salzwiesen und Erhaltung der Limikolen-Vorkommen im Vorland von St. Margarethen FR 5.5 HH/SH w Erhaltung der Knäkente im Vorland von St. Margarethen FR 5.6 HH/SH + Röhricht östlich des St. Margarethener Hafenpriels im Vorland von St. Margarethen FR 5.7 HH/SH +++ Ufergestaltung im Vorland von St. Margarethen: Deckwerk als Wellenbrecher erhalten FR 5.8 HH/SH w Spontane Verlagerung der Priele Vorland von St. Margarethenzulassen FR 5.9 HH/SH +++ Entschärfung der Gefahr von Vogelkollisionen an Freileitungen im Vorland von St. Margarethen FR 5.10 HH/SH ++ Besucherlenkung im Vorland von St. Margarethen Funktionsraum 6 FR 6.1 HH/SH ++ Renaturierung der Salzwiesen im Neufelder Vorland westlich des Hafenpriels FR 6.2 HH/SH +++ Schutz der Seeschwalbenbrutplätze im Neufelder Vorland FR 6.3 HH/SH ++ Erhaltung des Wiesen-Röhricht-Komplexes östlich des Neufelder Hafenpriels FR 6.4 HH/SH w Spülbecken östlich des Neufelder Hafens FR 6.5 HH/SH ++ Sukzession im Vorland zwischen Mühlenstraßen und Hermannshof Funktionsraum 7 FR 7.1 HH/SH + Beseitigung von Deckwerken und Schutt FR 7.2 HH/SH +++ Entwicklung von Auenwaldsäumen an den Elbnebenflüssen FR 7.3 HH/SH ++ Aufweitung der Mündungen der größeren Gräben FR 7.4 HH/SH w Hinweise zur Pflege der 2. Deichlinie FR 7.5 HH/SH + Entwicklung von Flachland-Mähwiesen entlang der Stör FR 7.6 HH/SH ++ Polder Neuenkirchen, Bahrenfleth und Hodorf an der Stör 8
9 FR 7.7 HH/SH +++ Aufwertung der Krückau zwischen Elmshorn und Spiekerhörn FR 7.8 HH/SH w Kulturlandschaft zwischen Spiekerhörn und Kronsnest FR 7.9 HH/SH + Pinnau zwischen Klevendeich und Kleientnahmestelle (FR 4) 9
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
FFH Lenkungsgruppe norddeutscher Länder Elbeästuar FHH Lenkungsgruppe norddeutscher Länder Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Das Land Niedersachsen Niedersächsisches
MehrGemeinsam für die Tideelbe! Der integrierte Bewirtschaftungsplan für das Elbeästuar. Integration von Nutzungen und Naturschutz
Gemeinsam für die Tideelbe! Der integrierte Bewirtschaftungsplan für das Elbeästuar Integration von Nutzungen und Naturschutz Inhalt. Der IBP: Ausgangslage Ziele Elbeästuar Planungsprozess Inhalte Umsetzung
MehrVerbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Bericht, Dezember 2014
FHH BSU / HPA 18.12.2014 Verbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Bericht, Dezember 2014 1. Übersicht über die Verbesserungsmaßnahmen
MehrIBP Elbeästuar / HH SH. Funktionsräumliche Betrachtung
IBP Elbeästuar / HH SH B Funktionsräumliche Betrachtung B1 Funktionsraum 1 Maßnahmenprogramm für den Zeitraum 2011-2020 zusammengestellt auf der Grundlage der Fachbeiträge und Abstimmungsergebnisse der
MehrDie integrierte Bewirtschaftungsplanung in Niedersachsen - Planungsprozess, Planungsgrundlagen und Integration der Nutzungsbelange -
29. April 2010 Die integrierte Bewirtschaftungsplanung in Niedersachsen - Planungsprozess, Planungsgrundlagen und Integration der Nutzungsbelange - H.-J. Schaffhäuser H.-J. Schaffhäuser 1 Gliederung 1.
MehrGerhard Egger Prioritäre Handlungsfelder für den Naturschutz in den March-Thaya-Auen
Gerhard Egger 28.05.10 Prioritäre Handlungsfelder für den Naturschutz in den March-Thaya-Auen Motivation 13 Lebensraumtypen (Anhang 1 FFH-RL) und 65 Arten (Anhang 2 FFH-RL) 53 Biotoptpyen, 46 Säugetiere,
MehrAuswirkung von Anpassungsmaßnahmen auf die Biodiversität: Zielkonflikte beim
Auswirkung von Anpassungsmaßnahmen auf die Biodiversität: Zielkonflikte beim Hochwasserschutz Elena M. Rottgardt Leuphana Universität Lüneburg elena.rottgardt@leuphana.de Tagung Klimawandel und Biodiversität
MehrI B P. Integrierter Bewirtschaftungsplan. Elbeästuar. Teil A. Gesamträumliche Betrachtung. Hamburg. Stade
Integrierter ewirtschaftungsplan Teil A Gesamträumliche etrachtung Stade Wedel Hamburg Geesthacht runsbüttel Freiburg A A 1 Einleitung Von Geesthacht über Hamburg und bis zur Mündung bei ist die Unterelbe
MehrSanierungs- und Renaturierungsmaßnahmen an den Wattenmeer-Ästuaren: Erfordernisse, Erfahrungen, Perspektiven
HZR 2013 Hamburg Sanierungs- und Renaturierungsmaßnahmen an den Wattenmeer-Ästuaren: Erfordernisse, Erfahrungen, Perspektiven Bastian Schuchardt Hintergrund Eider, Elbe, Weser, Ems sind: Lebensräume mit
MehrFlächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Schleswig-Holstein
Flächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Dipl. Ing. agr. Sönke Beckmann Sönke Beckmann 1 Ziele des europäischen Naturschutzes Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege: Erhaltung der natürlichen
MehrWehr Geesthacht bis Nordsee
Wehr Geesthacht bis Nordsee Wittenberge Havel Berlin Magdeburg Dessau Wittenberg Schwarze Mulde Elster Saale Dresden Ohře Mělník Praha Hradec Králové Vltava Nord-Ostsee-Kanal Brunsbüttel Stör Cuxhafen
MehrNATURA 2000 Umsetzung in Bayern
NATURA 2000 Umsetzung in Bayern Runder Tisch am 23. Oktober 2006 zum Entwurf des Managementplans Giesenbacher Quellmoor FFH-Gebiet 7635-302 Regierung von Oberbayern Sachgebiet 51 Naturschutz NATURA 2000
MehrStets an der Leine. Hunde auf den Deichen und im Nationalpark
Stets an der Leine Hunde auf den Deichen und im Nationalpark Liebe Hundehalterinnen und Hundehalter! Schleswig- Holstein als Land zwischen den Meeren ist geprägt durch seine Küsten mit einzigartigen Naturlandschaften,
MehrOWK: Falkenhagener Abzugsgraben ( _1412) Nr. der Maßnahme: M01 Abschnitt-Nr.: P01 bis P04 Stationierung: km 0 - km 3,74
, nteile Nr. der : M01 Priorität: mittel Konzeptionelle - Erstellung von Konzeptionen / Studien / Gutachten Herstellung ökologischer Durchgängigkeit 501 Erstellung von Studie "Überprüfung Funktionsfähigkeit
MehrInformationsveranstaltung zur geplanten Änderung der Verordnung zum Landschaftsschutzgebiet Elm
Informationsveranstaltung zur geplanten Änderung der Verordnung zum Landschaftsschutzgebiet Elm Verfahrensablauf zur Änderung der Verordnung: Informationsveranstaltung (18.06.2012) Ausarbeitung der Schutzgebietsverordnung
MehrNatura 2000 Theorie und Praxis in Niederösterreich
Natura 2000 Theorie und Praxis in Niederösterreich Karl Hiesberger Inhalt Rechtliche Umsetzung NVP-Verfahren Managementpläne Schutzgebietsbetreuung EuGH-Verfahren 1 Rechtliche Grundlagen Richtlinie des
MehrNaturschutzfachliche Überlegungen zu fischereilichen Managementmaßnahmen in
Naturschutzfachliche Überlegungen zu fischereilichen Managementmaßnahmen in Schutzgebieten der Ostsee / SH Margret Brahms, Abteilungsleiterin für Naturschutz, Forstwirtschaft 1 Überblick über die Schutzgebiete
MehrUmsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie
Regierungspräsidium Darmstadt Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie unter Verwendung einer Präsentation des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Kreiskonferenz Groß-Gerau, 27. Mai
MehrNatura Das europäische Netz der biologischen Vielfalt
Natura 2000 Das europäische Netz der biologischen Vielfalt Die mittelhessischen Buchenwälder, die alte Zitadelle in Spandau, das Elbetal, das Wattenmeer und der ehemalige Truppenübungsplatz Münsingen sie
MehrElbvertiefung vs. Fahrrinnenanpassung. Friends of the Earth Germany
Elbvertiefung vs. Fahrrinnenanpassung Schutzgebiete der Tideelbe Die Unter- und Außenelbe, auch Elbeästuar genannt, ist die Heimat zahlreicher Pflanzen und Tiere, von denen einige weltweit nur dort vorkommen.
MehrDE Pritzerber See Abschnitt-Nr.: DE _P01 Segmente (fortlaufend): A82 C06. nein welche: ja nein welche:
Abschnitt-Nr.: _P01 Segmente (fortlaufend): A82 C06 Nr. der Maßnahme: M01 Konzeptionelle Maßnahme Erstellung von Konzeptionen/Studien /Gutachten Ursachenerkennung und Maßnahmenableitung zur Erreichung
MehrMehr Vielfalt für die Aller und ihre Aue
Mehr Vielfalt für die Aller und ihre Aue Foto: Dirk Sanne Akteursforum Aller am 10.12.2015 Dipl. Umweltwiss. Julia Mußbach Entwicklungen auf Bundesebene Neue Netzstruktur der Bundeswasserstraßen: Ausrichtung
MehrErgänzungssatzung Sandackerstraße, Gemeinde Kusterdingen, Gemarkung Jettenburg
Potenzialabschätzung Artenschutz Ergänzungssatzung Sandackerstraße, Gemeinde Kusterdingen, Gemarkung Jettenburg 12. November 2014 Auftraggeber: Künster Architektur + Stadtplanung Bismarckstrasse 25 72764
MehrUNESCO-Biosphärenreservate Modellregionen von Weltrang
UNESCO-Biosphärenreservate Modellregionen von Weltrang Anforderungen zur Ufergestaltung einer Wasserstraße und Erfahrungen im Biosphärenreservat Mittelelbe Armin Wernicke, Guido Puhlmann, Biosphärenreservat
MehrWasserspaß an der Bunthausspitze Erlebnispädagogische Angebote rund um die Freiluftschule MOORWERDER! Bunthäuser Spitze. Elbe-Tideauenzentrum Bunthaus
Wasserspaß an der Bunthausspitze Erlebnispädagogische Angebote rund um die Freiluftschule MOORWERDER! Bunthäuser Spitze Die Bunthäuser Spitze ist ein weitgehend störungsfreies Gebiet. Viele Vogelarten
MehrGewässer: Lake natürlich
LEBENDIGE BÖRDEBÄCHE UMSETZUNGSFAHRPLAN FÜR PE LIP 1600 Gewässer: Lake natürlich 278652_0 Lake Mündung in die Ahse südwestlich von Dinker bis Quelle km 0 bis 6,251 WKG_LIP-1603: Sand-, lehmgeprägte Tieflandf.
MehrStrategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten. 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10.
Strategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10.2011 Dr. Wolfgang Peters Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover
MehrBewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg. im Rahmen von Natura 2000
Bewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg im Rahmen von Natura 2000 Natura 2000 - was ist das? Europaweites Netz von Schutzgebieten Schutz von bestimmten Lebensräumen und Arten und damit Schutz
MehrManagementplan für das FFH-Gebiet DE Sude mit Zuflüssen
Managementplan für das FFH-Gebiet DE 2533-301 Sude mit Zuflüssen Dieses Projekt wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes und mit Mitteln
Mehr1. Arbeitskreissitzung zur Erneuerung von Bank-, Bett- und Kammerecktunnel. DB ProjektBau GmbH Jürgen Gunnemann Oberwesel,
1. Arbeitskreissitzung zur Erneuerung von Bank-, Bett- und Kammerecktunnel DB ProjektBau GmbH Jürgen Gunnemann, 28.10.2013 Übersicht 1. Varianten und Rahmenbedingungen 2. Technische Planung Anforderungen
MehrStrombauliche Lösungsansätze zur Stabilisierung der Tidedynamik und des Transportregimes
und Sedimentmanagement Nikša Marušić WSA Cuxhaven Nino Ohle - HPA Strombauliche Lösungsansätze zur Stabilisierung der Tidedynamik und des Transportregimes Vortrag im Rahmen des Symposiums Integration von
MehrErfahrungen mit dem Moorschutzprogramm Schleswig-Holstein. Angelika Bretschneider Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume
Erfahrungen mit dem Moorschutzprogramm Schleswig-Holstein Angelika Bretschneider Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein Veranlassung Wichtige Rolle der Moore als Ökosystem
MehrLIFE Projekt Renaturierung Polder Blücher
LIFE Projekt Renaturierung Polder Blücher Staatliches Amt für Landwirtschaft Dipl. - Biol. Christian Lange StALU WM Neubrandenburg, 24.09.2013 2 Neubrandenburg, 24.09.2013 3 Ein kurzer Rückblick Staatliches
MehrTeil 2. boote
Elb-perlen Teil 2: Hamburg bietet mehr als nur die Elbe. Die schönsten Liegeplätze findet man in den Kanälen und Zuflüssen abseits des großen Stroms. BOOTE-Luftbild-Reporter Ulli Müller zeigt sie aus der
MehrNaturschutzgebiet DONAU
Naturschutzgebiet DONAU Der WWF (World Wide Fund For Nature ist eine der größten internationalen Naturschutzorganisationen der Welt) zählt die Donau aufgrund der massiven Ausbaubestrebungen für die Schifffahrt
MehrVerordnung. über das Naturschutzgebiet "Kammmolch-Biotop bei Bassum" in der Stadt Bassum, Landkreis Diepholz, vom
Verordnung über das Naturschutzgebiet "Kammmolch-Biotop bei Bassum" in der Stadt Bassum, Landkreis Diepholz, vom 21.12.2015 Aufgrund der 22, 23, 32 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) vom 29.7.2009 (BGBl.
MehrFachplan Küstenschutz Sylt
Fachplan Küstenschutz Sylt Grundlagen Natur- und Landschaftsschutz Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Abbildungsverzeichnis... 2 Naturschutzgebiete (NSG)... 3 NSG Nordfriesisches Wattenmeer...
MehrMehr Natur in der Stadt! Landeshauptstadt Fachbereich Umwelt und Stadtgrün
Mehr Natur in der Stadt! Einführung Das Biodiversitätsprogramm Mehr Natur in der Stadt soll die biologische Vielfalt in der Stadt Hannover erhalten und erhöhen sowie die Menschen für die Natur begeistern.
Mehrbiotop consulting sinzig
biotop consulting sinzig Grüner Weg 2a 53489 Sinzig Fon: 02642-980556 Anlage 6: Fauna-Flora-Habitat-Richtlinien (FFH)-Voruntersuchung (FFH-VU) für die Errichtung der Fischwechselanlage (FWA) Lehmen (Mosel)
MehrSturmflutschutz in Hamburg
Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Bau und Betrieb Sturmflutschutz in Hamburg Thomas Buß 09-11-2006 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Bau und Betrieb Sturmflutschutz in Hamburg
MehrNr. der Maßnahme: M01 Abschnitt-Nr.: P10 bis P13 Stationierung: km 14,87 - km 19,8
Nr. der : M01 Priorität: gering Konzeptionelle - Erstellung von Konzeptionen / Studien / Gutachten Herstellung ökologischer Durchgängigkeit und Verbesserung Gewässerstruktur 69_09 Konzeptionelle - "Verrohrung
MehrFür lebendige Flussnatur
STIFTUNG LEBENSRAUM ELBE Für lebendige Flussnatur JAHRESBERICHT 2015 INHALT 01 Vorwort 02 Die Stiftung Lebensraum Elbe 04 Der Stiftungsrat 06 5 Jahre Stiftung Lebensraum Elbe eine Erfolgsallianz 08 Arbeitsschwerpunkt
MehrTechnisch-biologische Ufersicherungen an Bundeswasserstraßen - Projekte, Modellierung und Bewertung
Technisch-biologische Ufersicherungen an Bundeswasserstraßen - Projekte, Modellierung und Bewertung Hubert Liebenstein Referat U3 Vegetationskunde, Landschaftspflege Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG),
MehrManagementplan für das FFH-Gebiet DE 2533-301 Sude mit Zuflüssen. - Einführung in das Thema -
Managementplan für das FFH-Gebiet DE 2533-301 Sude mit Zuflüssen - Einführung in das Thema - Christian Lange, Abt. Naturschutz und Landschaftspflege 26. November 2009 Inhalt Was versteckt sich hinter NATURA
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
MehrWald- und Moorlandschaft um den Röggeliner See Größe/Landkreis/Ämter Naturräumliche Haupteinheit Aktueller Schutzstatus FFH-Lebensraumtypen
Wald- und Moorlandschaft um den Röggeliner See 2231-304 Größe/Landkreis/Ämter 1360 ha/nordwestmecklenburg /Rehna, Gadebusch Naturräumliche D04 Haupteinheit Aktueller Schutzstatus Naturschutzgebiet Kuhlrader
MehrSatzung. der Gemeinde Großkrotzenburg zur Erhebung von Kostenerstattungsbeiträgen nach 135 BauGB
Satzung der Gemeinde Großkrotzenburg zur Erhebung von Kostenerstattungsbeiträgen nach 135 BauGB Aufgrund der 1a und 135a bis c des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung vom 27.08.1997 (BGBl. I S. 2141,
MehrUmsetzungsstand der WRRL in NRW. Schwerpunkt der Umsetzung: Programm Lebendige Gewässer für NRW
Umsetzungsstand der WRRL in NRW Schwerpunkt der Umsetzung: Programm Lebendige Gewässer für NRW Dr. Detlev Ingendahl, MKULNV NRW Seminar WRRL Qualifizierungsoffensive für Biologische Stationen in NRW Europäische
MehrProjektinformation. Potenzielles Windparkvorhaben auf Forstflächen des ehemaligen Truppenübungsplatzes Wünsdorf
Projektinformation Potenzielles Windparkvorhaben auf Forstflächen des ehemaligen Truppenübungsplatzes Wünsdorf Elsenstraße 106 12435 Berlin Telefon: + 49 (30) 536397-0 Telefax: + 49 (30) 536397-90 E-Mail:
MehrWie ist so ein Programm entstanden?
Wie ist so ein Programm entstanden? Politische Stimmung erzeugen Mögliche Maßnahmen: Durch eine Anhörung im Fachausschuss zum Thema Biodiversität Naturverbänden z.b. BUND, Nabu Fachverwaltung Stadt UNB
MehrProjektbeschreibung Barrierefreies Erlebnis Vogelparadies Weidmoos
Projektbeschreibung Barrierefreies Erlebnis Vogelparadies Weidmoos 1 Projektträger 1.1 Name (Stand 10.01.2012) Torferneuerungsverein Weidmoos Ansprechpersonen: Bgm. Ing. Johann Grießner, Bgm. Fritz Amerhauser
MehrDie Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-RL)
WWF Deutschland Rebstöcker Straße 55 60326 Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/7 91 44-0 Durchwahl -180, -183-212, Fax: 069/617221 Info@wwf.de www.wwf.de www.traffic.org Hintergrundinformation Dezember 2006 Die
MehrRoute 1: Die Elbe in und um Wilhelmsburg
Elbe 3 Erholen. Entdecken. Erleben! Route 6: Altona Hafencity NORDERELBE Route 4: Kaltehofe Billwerder erst ieg Pe u ha te fen S Reih Spreehafen Ern st-a u gu st- K Műggenburger Zollhafen Veddel Bucht
MehrUmweltmanagement im Hafenbau Container-Terminal (CT) 4
Umweltmanagement im Hafenbau Container-Terminal (CT) CT erfordert umfangreiche Kompensation Im Norden Bremerhavens nimmt seit Mitte 00 eines der größten Hafenbauprojekte Europas Gestalt an. Im Baugebiet
MehrGeplante Abbaufläche, Blick von Südost in Richtung Holtsee
Torfabbau östlich des Holtsees in Friedrichsfehn Landschaftökologische Einschätzung von Dipl. Biologe Hergen Erhardt Geplante Abbaufläche, Blick von Südost in Richtung Holtsee Birkenanflugwald südlich
MehrERGÄNZUNGSUNTERSUCHUNG ZUR STÖRUNG DER AVIFAUNA DURCH FREIZEITAKTIVITÄTEN HASELDORFER BINNENELBE IM BEREICH DER. Endbericht
ERGÄNZUNGSUNTERSUCHUNG ZUR STÖRUNG DER AVIFAUNA DURCH FREIZEITAKTIVITÄTEN IM BEREICH DER HASELDORFER BINNENELBE Bearbeitungs-Nr. U4/Z1/064.31-008/10 Endbericht Auftraggeber: Auftragnehmer: Am Mainzer Tor
MehrProjektbegleitung. BZ Maxdorf. Vogelschutz
Projektbegleitung im BZ Maxdorf Vogelschutz Übersicht Begleitetes Projekt: Vogelschutz Montage von zwei Storchennestern auf Holzmasten Graben der Mastlöcher Montage der Nester Masten stellen Montage von
MehrÖkologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen
Ökologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen Christian Gnägi Christian Gnägi Grundausbildung: Landwirt Studium: Geographie, Biologie, Ökologie mit Schwerpunkt Natur- u. Landschaftsschutz (Uni Bern
MehrLeitfaden kantonales Vernetzungskonzept
Leitfaden kantonales Vernetzungskonzept Modular aufgebautes Vernetzungskonzept ab 2013 (2. Vertragsperiode) Die Vertragsperiode des ersten Vernetzungsprojektes endete 2012. Infolge dessen beschloss der
MehrBIODIVERSITÄTSSTRATEGIE ÖSTERREICH 2020+
BIODIVERSITÄTSSTRATEGIE ÖSTERREICH 2020+ VON DER THEORIE IN DIE PRAXIS GABRIELE OBERMAYR --- 1 --- bmlfuw.gv.at WARUM NEUE NATIONALE STRATEGIE? Ö ist Land der Vielfalt! Vielfalt ist Lebensversicherung
MehrAnlagen Übersicht über die landeseigenen Flächen im Projektgebiet (ca. 95 ha)
Anlagen Anlage 1: Übersicht über die landeseigenen Flächen im Projektgebiet (ca. 95 ha) Anhang Seite 1 Anlage 2: Maßnahmenplan (Antragspläne) Abschnitt 1: Anhang Seite 2 Maßnahmenplan (Antragspläne) Abschnitt
MehrNATURSCHUTZFACHLICHE AUFWERTUNG VON KURZUMTRIEBSPLANTAGEN LAUFKÄFER-MONITORING IN HAINE Michael-Andreas Fritze
19. Jahrestagung der GAC vom 12.2. 14.2.2016 in Neustadt a.d.w. NATURSCHUTZFACHLICHE AUFWERTUNG VON KURZUMTRIEBSPLANTAGEN LAUFKÄFER-MONITORING IN HAINE Michael-Andreas Fritze www.eurocarabidae.de Callistus
MehrDas FFH-Gebietsmanagement in Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Das FFH-Gebietsmanagement in Hessen HMUKLV Referat VIII 3a Dr. Matthias Kuprian mit Beiträgen von Nico Märker sowie
MehrProjekt Luneplate. Uwe von Bargen. Leer (DE) 22.02.2013. Konferenz zur Renaturierung europäischer Ästuare: Möglichkeiten, Planungen und Umsetzung
Leer (DE) 22.02.2013 Konferenz zur Renaturierung europäischer Ästuare: Möglichkeiten, Planungen und Umsetzung Projekt Luneplate an der Unterweser Uwe von Bargen Direktor Umweltangelegenheiten Foto: Uwe
MehrMG St. Andrä-Wördern KG Hintersdorf 27.Änderung des Flächenwidmungsplanes
Dipl.Ing. Thomas PROKSCH Ingenieurkonsulent für Landschaftsplanung und Landschaftspflege LAND IN SICHT- Büro für Landschaftsplanung 1030 Wien, Engelsberggasse 4/4.OG T +43 / 1 / 718 48 41-0* F Dw. -20
MehrDefinition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens
Fachtagung Schöner Schaden! Biodiversitätsschäden in der Umwelthaftungsrichtlinie Definition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und
MehrDie deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen
Die deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen Frank Klingenstein Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit EIN Schutzinstrument der FFH- und Vogelschutz-Richtlinie
Mehrvom Schiessplatz Wahn zum Nationalen Naturerbe Wahnerheide // Bundesforst // Florian Zieseniß // 2013 // Seite 3 Die Wahner Heide im Ballungsgebiet Kö
Hintergrundinformationen zur Wahner Heide Wahnerheide // Bundesforst // Florian Zieseniß // 2013 // Seite 1 Naturraum Wahner Heide Größen: Landschaftsraum Flughafengelände Standortübungsplatz Bundeswehr
MehrUmsetzung der WRRL in Bayern Fördermöglichkeiten
Umsetzung der WRRL in Bayern Fördermöglichkeiten Seminar WRRL Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Bayern am 27. Juli 2011 in Augsburg Stefan Wedding, StMUG Gliederung 1. Förderung
MehrKlimawandel: lokales und regionales Naturschutzmanagement
Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen Klimawandel: lokales und regionales Naturschutzmanagement Expertenrunde am 31.03.2011 in Hannover Dipl.-Ing.
MehrLIFE+ Urban Lake Alte Donau
LIFE+ Urban Lake Alte Donau LIFE12 ENV/AT/000128 Hintergrund ab Beginn des 18. Jhd. war die Alte Donau der Donauhauptarm Entkoppelung von Donaudynamik heute Stillgewässer heute Folgen der verringerten
MehrEinwohnergemeinde Jegenstorf. Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes
Einwohnergemeinde Jegenstorf Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes 01. Januar 2012 Der Gemeinderat, gestützt auf - Art. 431 des Gemeindebaureglementes
MehrHessen-Liste der Arten und Lebensräume Regionalkonferenz Nordhessen
Hessen-Liste der Arten und Lebensräume Regionalkonferenz Nordhessen zur Umsetzung der hessischen Biodiversitätsstrategie Nina Bütehorn & Martin Hormann Kassel, 5.12.2014 1 Hessen-Liste der Arten und Lebensräume
MehrSanierungsmaßnahmen am Hochwasserrückhaltebecken Abtskücher Teich Vorstellung des Planungsstandes am in Heiligenhaus
Sanierungsmaßnahmen am Hochwasserrückhaltebecken Abtskücher Teich Vorstellung des Planungsstandes am 03.05.2016 in Heiligenhaus Dipl.-Ing. Peter Schu Geschäftsbereichsleiter Technik Einzugsgebiet Rinderbach
MehrManagement der Natura-2000- Gebiete in der deutschen AWZ Schutzgebiets-Verordnung und Management
Management der Natura-2000- Gebiete in der deutschen AWZ Schutzgebiets-Verordnung und Management Dr. Jochen Krause, Dr. Matthias Steitz, Leila Gaigl, Steffen Bleich BfN, Fachgebiet Meeres- und Küstennaturschutz
MehrUmwelt und Tourismus in Sachsen
Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,
MehrÜbermittlung von Informationen an die Europäische Kommission gemäß Artikel 6 Absatz 4
Übermittlung von Informationen an die Europäische Kommission gemäß Artikel 6 Absatz 4 Mitgliedstaat : Bundesrepublik Deutschland Datum : 07.12.2010 für 14,50 m tiefgehenden Containerschiffe Unterrichtung
MehrStand: Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1. Dienststelle für Wald und Landschaft
Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Wald Natur, Landschaft und Wald Funktionen des Waldes Stand: 21.09.2005 Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1 Instanzen zuständig für das Objekt
MehrDokumentation bedeutender Kulturlandschaften. Foto: Archiv Nationalpark Neusiedler See Seewinkel. in der grenzüberschreitenden Region Neusiedler See
Dokumentation bedeutender Kulturlandschaften Foto: Archiv Nationalpark Neusiedler See Seewinkel in der grenzüberschreitenden Region Neusiedler See Wertvolle Landschaft vom Menschen geformt Der Raum Neusiedler
MehrWehrrückbauten im Daadenbach Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit Landkreis Altenkirchen
Wehrrückbauten im Daadenbach Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit Landkreis Altenkirchen Kreisverwaltung Altenkirchen Abt. Bauen & Umwelt, Untere Wasserbehörde Text & Layout: Linda Bödger NRW
Mehr32 (5) BNatSchG selbstständige Bewirtschaftungspläne oder Teile anderer Pläne
Bundeswaldgesetz Bund 11 nach Kahlschlag Pflicht zur (BWaldG) Länder Wiederaufforstung 12 (3) Kahlschlag im Schutzwald genehmigungsbedürftig näheres Ländersache Änderungen 2009 bezogen sich auf Erstaufforstung,
MehrSyhrgraben Abschnitt-Nr.: DEBB58994_520_P01 Maßn_Stat.: km bis 0+400
Abschnitt-Nr.: _P01 Maßn_Stat.: km 0+000 bis 0+400 Initialpflanzungen für standortheimischen Gehölzsaum (Maßnahme befindet sich im Land Sachsen-Anhalt, hier keine GEK-Maßnahmen des Landes Brandenburg vorgesehen)
MehrFlatower Feldgraben Abschnitt-Nr.: DE588562_970_P01 Maßn_Stat.: 0+228, 1+084
Abschnitt-Nr.: _P01 Maßn_Stat.: 0+228, 1+084 Nr. der Maßnahme: M01 Priorität: 2 Stau in Entwässerungsgraben zum Wasserrückhalt sanieren/ optimieren Förderung des Wasserrückhalts 65_06 vorhandene Staubauwerke
MehrBewerbung U Ortsgruppe Niederselters e.v. zum Umweltpreis 2013
-1- Bewerbung der NABU U Ortsgruppe Niederselters e.v. zum Umweltpreis 2013 Landschaft lieben, pflegen, schützen! Erholung, Pflege und Erhalt von Sekundärbiotopen im Landkreis Limburg-Weilburg Anlage von
MehrDie Schachblume: Eine seltene Schönheit an der Niederelbe
BOTANISCHER VEREIN ZU HAMBURG E.V. Verein für Pflanzenkunde, Naturschutz und Landschaftspflege Pflanzenportraits Die Schachblume: Eine seltene Schönheit an der Niederelbe Text: Bernd-Ulrich Netz, Fotos:
MehrBerechnung von Biodiversitätsindikatoren in der Praxis
Berechnung von Biodiversitätsindikatoren in der Praxis Dr. M. Rademacher Director Biodiversity and Natural Resources 17.07.2014, Rohstoff-Kolloquium, Iphofen Page 1-17.06.2014 Naturschutz in Abbaustätten
MehrAnglerverband Niedersachsen: Kommentar zur Projektskizze und zum geplanten Aller-Dialog
: Kommentar zur Projektskizze und zum geplanten Aller-Dialog R. Gerken - wissenschaftlicher Mitarbeiter R. Gerken - 14.6.2016 - Akteursforum Aller 1 Landessportfischerverband Niedersachsen ab Juni 2016:
Mehrgestalten.erhalten.nutzen. Fluss-Sanierung mit Energienutzung
gestalten.erhalten.nutzen. Fluss-Sanierung mit Energienutzung Maßgeschneiderte Lösungen der Österreichisch-Bayerische Kraftwerke AG für die Untere Salzach 13. Juni 2013-6. Energieforum in Garching Johann
MehrFür die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten
Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrArten- und naturschutzfachliche Bewertungskriterien für Potenzialflächen Wind (Ampelbeurteilung)
Umwelt- und Planungsamt Landrat-Schultz-Str. 1, 49545 Tecklenburg Ihre Ansprechpartnerin: Hildegard Röckener Zimmer: Telefon: 05482/70-0 Durchwahl: 05482/70-3317 Telefax: 05482/70-13317 E-Mail: hildegard.roeckener@kreis-steinfurt.de
MehrKopie. Nds. Behörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Stade Herrn Lutz Schröder Postfach Stade
Kopie Landkreis Stade * 21677 Stade Nds. Behörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Stade Herrn Lutz Schröder Postfach 20 44 21660 Stade Naturschutzamt Am Sande 4 Herr Frischmuth Zimmer 205 04141-12
MehrPotenzialflächenfindung Morsum
Potenzialflächenfindung Morsum Untersuchungsflächen n Potenzialflächen 1. Filterung: Ausschluss offensichtlich nicht geeigneter Flächen 2. Filterung: städtebauliche Untersuchung Ermittlung der Potenzialflächen
Mehr8. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages
8. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages Forum I Hochwasserrisikomanagementpläne in Schleswig-Holstein Wasserland Schleswig-Holstein Fläche: ca. 15.700 km² Küstenlänge:
MehrFachplan Küstenschutz Ostseeküste
Fachplan Küstenschutz Ostseeküste Bisheriger Küstenschutz Querwerke Querwerke an der Küste von Fehmarn LKN.SH Stand 11.09.2015 Seite 1 von 23 Inhaltsverzeichnis Allgemeines... 5 Fehmarnsundbrücke... 6
MehrWasserkraftnutzung und nachhaltige Unternehmenskultur
Wasserkraftnutzung und nachhaltige Unternehmenskultur Ökologische und energetische Verbesserung der Wasserkraftnutzung mit praktischen Beispielen Referent: Bernhard Unterreitmeier, Ingenieurbüro aquasoli,
MehrRechtliche Vorgaben für den Artenschutz des Luchses
Rechtliche Vorgaben für den Artenschutz des Luchses 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Rechtliche Vorgaben für den Artenschutz des Luchses Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 12. April 2016 Fachbereich:
MehrBEGRÜNDUNG. zur 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr.20 < Alter Meierhof > der Stadt Glücksburg / Ostsee
BEGRÜNDUNG zur 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr.20 < Alter Meierhof > der Stadt Glücksburg / Ostsee Inhalt : Teil A - Ziele, Zwecke und wesentliche Auswirkungen des Bebauungsplanes 1. Planungsgrundlage
MehrWelchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme
MehrDie Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern
Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern 1. Juni 2015, Brüssel Anton Dippold Umsetzung der ELER-VO in Bayern Die Umsetzung der ELER-Förderung erfolgt
Mehr