2. Korinther 4, 16-18

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1 2. Korinther 4, :00 H. Plank Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten. Er hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben. Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns. 16 Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. 17 Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, 18 uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig. Wir haben Ostern gefeiert ein großes Kirchenfest Aber was bleibt von Ostern nach Ostern?! Passt das, was wir hier feiern, in unseren Alltag? Glaube und Alltag?! Die Konfirmanden haben gestern und vorgestern über das Glaubensbekenntnis diskutiert in kleinen Gruppen Es galt sich abzustimmen, was die Konfis gemeinsam sagen können: Ihr Glaubensbekenntnis Ein schönes streckenweise intensives nachahmungswürdiges Tun solange zusammenzubleiben, bis man Glaubensaussagen teilen kann vielleicht mindestens solange, bis man sich versteht Bei solchem Suchen nach Einstimmigkeit, da ist zum Glück immer jemand da, der nicht in Übereinstimmung zu bringen ist Und alle Zweifler sind in der Gemeinde immer in guter Gesellschaft Als die Frauen das leere Grab erlebt haben - Ostern da haben sie keine Loblieder angestimmt, sondern sich nur gefürchtet und der Thomas der kann es einfach nicht glauben. Manche haben es mit dem Glauben leicht mit allen Fragen, die eigentlich immer bleiben.

2 Sie haben Glauben geradezu mit der Muttermilch aufgenommen Andere tun sich schwer damit Glauben selber machen kann man nicht wie man ja auch eine Freundschaft nicht machen kann Wir können sie entdecken, oder eigentlich nur - uns schenken lassen. Die Voraussetzung für Glauben, für das Vertrauen auf Gott macht der Himmel macht Gott selbst. So kennt es z.b. der Apostel Paulus: Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten. Er hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben. Ein Aufstrahlen Ich weiß, ich habe als Jugendlicher bei solchen Worten immer an große Erleuchtungen gedacht und habe mir die Türe zum Glauben dabei selber zugesperrt Für mich sind es heute die kleinen Dinge, kleine Lichter, die mir aufgehen die aber eine Tür öffnen können vielleicht nur einen Spalt die Licht in mein Leben bringen und ich Gott sei Dank sagen lerne. mit Paulus: Er hat einen hellen Schein in mein Herz gegeben Während seines Aufenthaltes in Paris ging Rilke täglich um die Mittagszeit an einer alten Bettlerin vorbei. Stumm und unbeweglich saß die Frau da und nahm die Gaben der Vorübergehenden ohne jedes Anzeichen von Dankbarkeit entgegen. Der Dichter gab ihr nichts. Er dachte: Man müsste ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand. An einem der nächsten Tage erschien Rilke mit einer wundervollen, halberblühten Rose und legte sie der Bettlerin in die Hand. Da geschah etwas Merkwürdiges: Die Frau stand auf, griff nach seiner Hand, küßte sie und ging mit der Rose davon. Eine Woche lang blieb sie verschwunden. Dann saß sie wieder auf ihrem Platz, stumm, starr wie zuvor. Wovon mag sie die ganzen Tage gelebt haben? So fragten Leute, die mitbekommen hatten. Rilke antwortete: Von der Rose! Manchmal öffnet sich die Tür einen Spalt durch ganz Alltägliches da schenkt einer eine Rose oder ruft an unverhofft oder besucht mich oder findet Worte, mich zu trösten oder ist einfach da für mich Und da kann eine Dankbarkeit aufbrechen, die sich gar nicht erschöpfen will auch wenn ich mich beim anderen bedankt habe Dich schickt der Himmel fügen wir dann hinzu

3 Du bist wie ein rettender Engel" So kann es mit dem Glauben an Gott auch anfangen ganz alltäglich und wir merken: da ist noch viel mehr als nur der Freund, der Mitmensch Da ist zur richtigen Zeit etwas Wichtiges und Gutes für uns geschehen Gott sei Dank. Der Glaube kann dann wachsen kann erwachsen werden und kann sich für uns Christen - an Jesus ausrichten und Schönheit und auch Leid und Kreuz aushalten lernen Manchmal öffnet sich die Tür einen Spalt Sie kann sich auch wieder schließen Man hat das Vertrauen nicht wie ein Auto im Besitz. Zweifel gehören immer wieder auch zum Vertrauen dazu. Das wusste der Paulus auch Wir haben so ein Licht, so einen hellen Schein wie in einem irdenen Gefäß ein Tongefäß und klar, der braucht nur irgendwo anzustoßen und schon ist mindestens eine Ecke ab Zweifel und unsere Grenzen das gehört zu uns dazu. ABER - sagt Von unseren Grenzen zu wissen das macht erst den Blick frei auf die grenzenlose Güte Gottes Für mich baut Paulus diesen Gedanken überall in seinen Korintherbrief ein: Wenn ihr mit dem Glauben nicht weiterkommt dann liegt es oft daran, dass ihr Euch als Macher des Glaubens versteht. Aber von Euch ist das Licht nicht und ihr habt es auch nicht, weil ihr so tolle Leute seid Die Liebe von Eltern bekommt ihr ja auch nicht erst, wenn ihr das ABI habt. Die Liebe ist ein Geschenk. Das Licht machen das können wir nicht. Nichts gegen die eigene Kreativität und die eigenen Möglichkeiten aber im Glauben können sie sich schnell in den Weg stellen Wieder ähnlich wie in der Freundschaft Ihr könnt alle möglichen Leute umarmen, aber mit einer Umarmung macht man sich noch keine Freunde Jetzt verstehe ich den Paulus die Bibel so: Unser Gott will die Freundschaft zu uns Er will unseren Weg begleiten

4 Er möchte übrigens auch, dass wir seinen Weg begleiten Er wünscht sich unsere Freundschaft Herausfordern kann ich das nicht Machen geht nicht Empfangen nur das kann ich Eine Geste für Empfangen sind die leeren Hände oder das Knien bei der Konfirmation z.b. Und das ist nicht peinlich, sondern Nur so kann ich Himmlisches erbitten / erlangen. Ernsthafte Zweifler so stelle ich sie mir vor - kommen und sagen: Wenn es das gibt, wenn es diesen hellen Schein geben sollte, auch für mich dann soll es doch in meinem Leben aufleuchten Ich verstehe, sagen sie ich kann mich mühen drum, machen kann ich es nicht! Hier sind dazu meine leeren Hände! Darum knie ich mich hin Ich muss gar nicht fertig sein mit meinem Glauben aber öffnen kann ich mich. Das ist der Vorschlag von Paulus seine Empfehlung, nicht am Glauben zu scheitern. Von unseren Grenzen zu wissen das macht erst den Blick frei auf die grenzenlose Güte Gottes Ich meine, darum beschreibt er im Text auch das Leben, wie es ist: Das Älterwerden z.b. Die Konfis sagen - Wäre ich erst 16 oder besser noch 18 und es klingt wie eine große Vorfreude. Der Paulus ist über 18 und er denkt das Älterwerden anders Es zeigen sich Grenzen Abschiede werden einem zugemutet Er hört eher die, die sagen: wie schlimm, ich bin schon über 50 oder 60 Dann tröstet er nicht, sondern sagt: Stimmt: Unser äußerer Mensch verfällt unser Leben ist keine heile Welt Trübsale sind da also Nöte Und dann vergleicht er mutig die Sache mit dem hellen Schein mit all den irdenen Dingen, mit Verfolgung und Unterdrückung und Tod und Verfall

5 mit dem alltäglichen Leben Und sein Ergebnis: wenn ich vor Gott, vor dem Himmel nicht als der Macher auftrete wenn ich meine Grenzen akzeptieren kann Wenn ich die Schönheit des Lichtes im Blick behalte auch wenn es nur ein Spalt in der sich öffnenden Tür ist dann verändern sich die Gewichte in meinem Leben dann schafft das eine ewige und über alle Maßen gewichtige!! Herrlichkeit Herrlichkeit das Wort hat auch mit Lichtglanz zu tun - Gerade dachte ich noch es hat sowieso alles keinen Sinn sollte das so alles sein?! und dann kommt mir der Lichtschein in den Sinn besser ins Herz und der macht, dass ich doch einen nächsten Schritt gehen kann - Gerade erlebe, wie sich Menschen von mir abwenden Dann ziehe ich mich eben zurück wollte ich gerade sagen und da kommt der helle Schein ins Spiel Der Himmel hat sich für mich ausgesprochen Der will die Freundschaft zu mir Wenn der für mich ist wie sollte ich nicht doch noch neuen Versuch wagen auch zu Fremden anderen hin - oder: Gerade noch dachte: Was ist eigentlich meine Aufgabe in dieser Welt. Werde ich denn irgendwo gebraucht. Dann kommt hoffentlich - das Licht durch den Spalt der Tür nur im Gottesdienst gefeiert und eine himmlische Freundschaft öffnet sich so als hätte sie auf mich gewartet und sie wünscht gerade mich an ihrer Seite. für andere Menschen, die Gott doch wichtig sind für seine Schöpfung, die er liebt. Wir kennen den Theologen Bonhoeffer, der im III.Reich von den Nazis umgebracht wurde. Der sitzt im Gefängnis und er weiß, dass es nicht gut für ihn aussieht und dann dichtet er ein Lied erfüllt von dem Wissen um dieses Licht Von Guten Mächten wunderbar geborgen im Gefängnis erwarten wir getrost, was kommen mag Der Hass um ihn war unerträglich und er schreibt ein Gegengedicht Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Er hat nicht nur die Gitterstäbe gesehen Er hat dahinter sehen können das Unsichtbare diesen Lichtschein

6 Powered by TCPDF ( Hier hat er seine Lebensgrundlage entdeckt in diesem Licht und auf dieser Grundlage hat er gelebt, gearbeitet seine Begabungen eingesetzt Auf diesem Grund konnte er das Leid tragen und mit diesem Licht in seinem Inneren ist er gestorben. Er hat nicht das Licht gemacht oder getragen es hat ihn getragen Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich, was aber unsichtbar ist, das ist ewig. Und jetzt bin ich am Schluss - noch einmal am Anfang bei Ostern bei unserem Gottesdienst, bei Glauben und Alltag Wenn so ein Schein, ein Licht von Gott kommt weil so ein Licht komt darum gehört zu dem Göttlichen das Ewige Wenn er uns etwas schenkt dann zieht er es nicht zurück Wenn er uns seine Freundschaft anbietet wir sie entdecken dürfen zieht er sie nicht ab vor dem Sonntag nicht vor dem Alltag nicht Niemals Im Leben tut er das nicht im Sterben auch nicht Davon ist Paulus überzeugt Diese Überzeugung feiert die Gemeinde Im Raum dieser Überzeugung werden Menschen konfirmiert Da ist eine große Hoffnung, dass für jeden auch für den Zweifler irgendwann sich eine Tür auftut Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten und einen hellen Schein in unsere Herzen geben. Jubilate Deo (der Kanon wird gesungen)

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