- Handys, WLAN, Umsetzer - ein Gesundheitsrisiko
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- Berndt Hofer
- vor 6 Jahren
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1 Mobilfunktechnologie - Handys, WLAN, Umsetzer - ein Gesundheitsrisiko? Vortrag Gsiesertal
2 Strahlungsquellen Eigene Strahlungsquellen: Handy, DECT-Telefon, WLAN. Bestrahlung durch Umsetzer Technik: Gepulste Mikrowellenstrahlung, für die wir kein Sinnesorgan haben
3 WHO (2011) Möglicherweise Krebserregend Die Klassifikation 2B, möglicherweise krebserregend, gilt für alle Arten der Strahlung innerhalb des radiofrequenten Teils des elektromagnetischen Spektrums, eingeschlossen der Emissionen von Basisstationen, Radio/TV- Sendeanlagen, Radar, WLAN, Smart Meter usw..
4 Wiener Ärztekammer zur WHO Entscheidung
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7 Grundlagen Natürliche Hintergrundstrahlung im Mikrowellenbereich < 0, 0001 µwatt/m2 Der Mensch hat kein Sinnesorgan für elektromagnetische Felder, im Gegensatz zu vielen Tieren.
8 Grundlagen Der Mensch ist ein elektromagnetisch gesteuertes Wesen Mobilfunk basiert auf technisch erzeugter, gepulster Mikrowellenstrahlung in Frequenzbereichen die bisher von der Natur den Zellvorgängen vorbehalten waren.
9 Grundlagen
10 Die elektrischen und magnetischen Felder unseres Planeten waren nicht nur vor allem Leben bereits existent, sondern sie haben die Evolution der Arten bereits entscheidend mit gestaltet (...) Die Lebewesen haben sich in ihrer stammesgeschichtlichen Entwicklung darauf eingestellt. Warnke, 2007
11 Schützen uns die Grenzwerte? Natürliche Mikrowellen - Hintergrundstrahlung: < 0, 0001 µwatt/m 2 Der höchstzulässiger Wert in Südtirol: µwatt/m 2 ist die fache Dosis dessen, an was der Mensch evolutionär gewöhnt ist.
12 Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Die Gesundheit der Menschen nimmt Schaden durch flächendeckende, unnatürliche Strahlung mit einer bisher nicht aufgetretenen Leistungsdichte. Kurz und langfristige Schädigungen sind absehbar und werden sich vor allem in der nächsten Generation manifestieren, falls nicht politisch verantwortlich und unverzüglich gehandelt wird. BUND 2008 Der BUND fordert einen Vorsorgewert von 1 µwatt/m2
13 Schützen uns die Grenzwerte? Die Hauptverteidigungslinie der Politik Amtlichen Grenzwerte der 26.BImSchV 10 Watt (W) = Mikrowatt (µw) UMTS 61 V/m µw/m² E-Netze GSM V/m D-Netze GSM V/m Italien 20/Vm Schweiz (innen) Ehemalige Sowjetunion (GUS) Grenzwert-Stadt Paris Prov.Trento (sensible Bereiche)
14 Grenzwerte Die Hauptverteidigungslinie der Politik STOA 2000 / BUND Gefahrenabwehrstandard 100 µw/m² Salzburg 2002 außen 10 Salzburg 2002 innen / BUND Vorsorgestandard 1 Noch optimale Funktion D/E-Netz 0,000 1 CH-Konzessionsvorgabe D-Netz 0, Natürliche Hintergrundstrahlung (Neitzke 100 MHz) 0,
15 Der Grenzwert ist nichts wert Er hat mit dem lebenden Menschen nichts zu tun Er schützt nur vor kurzfristigen, unmittelbaren gesundheitlichen Auswirkungen durch erhöhte Gewebetemperaturen Er schützt nicht vor: biologischen, athermischen Wirkungen Er hat keine medizinische Vorsorgekomponente Er schützt die Industrie Er ist die Ersatz-Haftpflichtversicherung, Versicherungsgesellschaften verweigern den Mobilfunkbetreibern die Haftung. Er legitimiert den Antennenwildwuchs Er legitimiert die Untätigkeit von Staat und Gesundheitsbehörden Verhindert Klagen Langzeitwirkungen werden nicht berücksichtig Er wurde an toter Materie getestet, ist ein rein physikalischer Wert
16 Quelle: Umweltinstitut München: Broschüre Wie schädlich ist Elektrosmog 5. Auflage
17 Epidemiologie & praktische Erfahrungen
18 Sendemaststudien Die Selbitz Studie ( Eger 2010). Je näher man am Umsetzer wohnt, desto mehr treten Krankheitssymptome auf.
19 Feldstärken: Zone : 3600 µwatt/m2 Zone : 1300 µwatt/m2 Zone 5: 85 µwatt/m2
20 Sendemaststudien Die Nailaer-Ärzte-Studie. Krebsfälle im Meter Bereich um eine Sendeanlage verdoppelten sich von 1994 bis 2004, von 1999 bis 2004 verdreifachten sie sich, das Alter der Erkrankten verjüngte sich um 8,5 Jahre.
21 Sendemaststudien Belo Horizonte-Studie (2011). 1. Die Krebssterblichkeit ist dort am höchsten ist, wo die Einwohner den höchsten Strahlenbelastungen ausgesetzt sind. 2. Die Daten weisen nach, dass die Rate der Sterblichkeit durch Krebs umso höher ist, je näher die Einwohner am Sendemast leben.
22 Belo-Horizonte-Studie
23 Beurteilung der ÖAK Auch wenn die Exposition beim Mobiltelefon deutlich höher ist als bei Mobilfunkbasisstationen, zeigen sich derzeit die massiveren Auswirkungen bei letzteren. Der Hauptgrund dafür liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit in der längeren Expositionsdauer und der fehlenden Erholungsmöglichkeit für den Organismus. (S.25) Österreichische Ärztekammer, Diplomkurs Umweltmedizin Umweltmedizinische Beurteilung elektromagnetischer Felder (April 2007) Dr. med. Gerd Oberfeld
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25 UMTS Studie Prof. Rüdiger, Uni-Klinikum Wien, 2007 UMTS - Strahlung 10 mal genschädigender wie GSM DNA -Strangbrüche treten bereits bei 1/40-tel des Grenzwertes auf. UMTS Signale sind damit fast zehnmal wirksamer als GSM-Signale
26 Prof. I. Y. Belyaev, Stockholm Mitglied der RNCNIRP und WHO/IARC Forschungen über DNA-Reparatur und EMF: Die erhaltenen Forschungsresultate unterstützen die Hypothese, dass UMTS - Mikrowellen aufgrund ihrer Signalcharakteristik Zellen noch stärker beeinflussen als GSM - Mikrowellen. Belyaev, Vortrag Zürich 2005
27 Schädigungsmechanismus Oxidativer Stress
28 Das Handy - die Pille für den Mann Aitken 2009 Mobilfunkstrahlung generiert freie Radikale in den Mitochondrien der Spermien Folge: Entstehung von DNA-Schädigungen Mögliche Endpunkte: Unfruchtbarkeit Folgewirkungen bei Neugeborenen Wirkmechanismus: Oxidativer Stress Davoudi 2002, Erogul 2006, Falzone 2007, Fejes 2007, Wdowiak 2007, Yan 2007, Agarwal 2008, Salama 2008, Mailankot 2009, Aitken 2009
29 Das Handy - die Pille für den Mann Desai, Kesari, Agarwal 2009 Pathophysiologie der Mobilfunkstrahlung Oxidativer Stress und Karzinogenese mit dem Focus auf das männliche Fortpflanzungssystem Reproduktive Biologie und Endokrinologie 2009, 7: 114 EMF-Portal Stand Juli Studien zu Spermien davon 20 mit Schädigungsnachweisen
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31 Ioannis N. Magras Laboratory of Anatomy, Histology, Embryology (Unit of Experimental Embryology) School of Veterinary Medicine, Aristotle University of Thessaloniki, Greece Es war zu beobachten, dass die Anzahl der Neugeborenen pro Muttertier fortlaufend abnahm und zum Schluss war der Fruchtbarkeitsverlust irreversibel. Diese Ergebnisse gaben deutliche Hinweise darauf, dass hochfrequente Strahlenquellen embryotoxisch wirken können...
32 Blut-Hirn-Schranke Mobilfunktelefone können zu Alzheimer und Demenz führen Salford (2003, 2010) Baranski (1972) Frey (1977) Goldmann (1994) Neubauer (1990) Oscar (1977) Schirmacher (2000) Vojtisek (2005) gelistet im EMF-Portal der Bundesregierung SAR = Spezifische Absorbtionsrate Die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke ist am deutlichsten ausgeprägt bei Leistungsflussdichten kleiner 0,001 W/kg. (Teilkörper SAR-Grenzwert 2,0 W/kg) Der SAR-Wert von 0,001 W/kg tritt bei einer Mobiltelefonantenne im Abstand von über einem Meter auf und bei einer Mobilfunkanlage in einer Entfernung von rund Metern. Leif G. Salford 2008, Prof. Für Neurochirugie, Direktor der Rausing-Forschungsstätte, Universität-Lund, Schweden
33 Geldrolleneffekt Vor dem Telefonat Nach 90 Sek. Telefonat Erythrozyten im Kapillarblut aus dem Ohr, Depolarisierung der Blutzellen Das Gehirn verbraucht 20% des aufgenommenen Sauerstoffs => Konzentrationsstörungen und Störungen des Kurzzeitgedächtnisses Sendeleistung beim Telefonat: 0,7 bis 1.0 W/m², GSM900, Nokia 5110
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35 2008 In naher Zukunft wahrscheinlich: Gedächtnisstörungen nachlassende Aufmerksamkeit verringerte Lern- und Denkfähigkeiten zunehmende Reizbarkeit Schlafprobleme Zunehmende Stressempfindlichkeit zunehmende Bereitschaft für Epilepsie.
36 2008 In naher Zukunft wahrscheinlich: Gedächtnisstörungen nachlassende Aufmerksamkeit verringerte Lern- und Denkfähigkeiten zunehmende Reizbarkeit Schlafprobleme Zunehmende Stressempfindlichkeit zunehmende Bereitschaft für Epilepsie. In ferner Zukunft wahrscheinlich: Gehirntumoren Tumore der Hör- und Eingangsnerven (im Alter von Jahren) Alzheimer Krankheit, fortschreitende Demenz depressive Syndrome und andere Arten der Degeneration von Nervenstrukturen des Gehirns (im Alter von 50 60).
37 RNCNIRP: Entwicklung der Gesundheit der Jugendlichen in Russland Statistisch Daten: ROSSTAT + UNICEF von jährigen + 85 % Störungen des zentralen Nervensystems + 36 % Epilepsie oder epileptischen Erkrankungen + 11 % geistige Entwicklungsverzögerung + 82 % Bluterkrankungen und Störungen des Immunsystems + 58 % Neurologische Störungen
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39 Epidemiologie & praktische Erfahrungen DECT weg Schmerzen weg! Norbert` in Stuttgart-Möhringen Vororttermin der BI-Stuttgart-West Januar 2009 Die Familie teilt uns mit, es sei wie eine Neugeburt, aber v.a. der Vater ist entsetzt, dass er als Arzt von diesen Zusammenhängen nichts wusste und sie offiziell verschwiegen werden. Anlass: unerträgliche Kopfschmerzen, schwere Schlafstörungen 5 Tage die Woche seit 1,5 Jahren Messergebniss: Kinderzimmer >2.000 µw/m² Emittent: - eigenes Schnurlostelefone - Schnurlostelefon Nachbarn - Schnurlostelefon OG-Wohnung Maßnahme: Alle Telefone entsorgt/ersetzt Ergebniss: keine Kopfschmerzen mehr keine Schlafstörungen mehr
40 ATHEM Report Allgemeine Unfallversicherungsanstalt, Österreich 2009 Ergebnisse: Schädigende Auswirkungen der athermischen Wirkungen auf - das Gehirn - das Immunsystem - die Proteine (Med.Uni. Wien Studiendauer ) Zusammenfassung als Brennpunkt auf zum Download.
41 Die Versicherungsgesellschaften versichern deshalb nicht!!!
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43 Mobilfunk und Nutztierhaltung Die bayerische Rinderstudie "Elektromagnetische Strahlen von Sendern sind fähig Verhaltensänderungen und Stoffwechselstörungen mit zum Teil tödlichem Verlauf bei Tieren zu verursachen." Stellungnahme des Veterinäramt Traunstein (April 1997) zur Milchviehherde von Bauer Josef Altenweger in Schnaitsee Auslöser der Bayrischen Rinderstudie Fehl- und Missgeburten (Erbgutschäden, Chromosomenanomalien) Gelenkentzündungen Abmagerung bis zum Skelett Herzversagen Hirntumore Augenentzündung Orientierungslosigkeit Apathie nervöses Trippeln spontanes Verenden Als die Kühe in einen 25 km entfernten Hof gebracht wurden, verschwanden die Symptome in kurzer Zeit, als sie wieder zurück in den Heimatstall neben die Sender kamen, waren die Probleme wieder da. Die Strahlungsdichte betrug bis µw/m². Die Messung erfolgte von Prof. Günther Käs, Radarexperte der Bundeswehr a.a.
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45 Inbetriebnahme des Senders im April Meter hoher Turm in 300 Meter Entfernung vom Hof Bericht in Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt
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48 LTE (Long Term Evolution 4G)
49 Mobilfunkanteil an der Gesamtbelastung 97,46% Stuttgart Hedwig Dohm Schule, 11/2007
50 Mobilfunkanteil an der Gesamtbelastung 97,46% Stuttgart Hedwig Dohm Schule, 11/2007:
51 Gesamtbelastung
52 Zwei Prinzipien für die weitere Diskussion : 1. Die Unverletzlichkeit und der Schutz der Wohnung vor ungewollter Einstrahlung 2. Strahlungsminimierung durch intelligente Konzepte
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55 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bild: Bürgerinitiative Stuttgart-West
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