DIE GEMEINSCHAFTSSCHULE GEMEINSAM ZUM ZIEL LEISTUNGSSTARK, SOZIAL GERECHT UND ZUKUNFTSFÄHIG.

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1 DIE GEMEINSCHAFTSSCHULE GEMEINSAM ZUM ZIEL LEISTUNGSSTARK, SOZIAL GERECHT UND ZUKUNFTSFÄHIG.

2 IMPRESSUM Die Fotos und O-Töne entstanden bei einem Besuch der Gemeinschaftsschule Grafenau-Döffingen. VIELEN DANK an alle beteiligten Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern. Herausgeber: Fraktion Grüne im Landtag von Baden-Württemberg Konrad-Adenauer-Straße 12 ViSdP: Heike Wagner, Bild- und Textredaktion Gestaltung: turmspringer Fotos: Sabrina Balzer, Victor S. Brigola, pico/fotolia Druck: UWS Papier & Druck GmbH Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier Diese Veröffentlichung der Grünen Landtagsfraktion dient ausschließlich der Information. Sie darf nicht zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Stand GEMEINSCHAFTSSCHULE IN KÜRZE Jedes Kind lernt in seinem eigenen Lerntempo und wird dabei individuell unterstützt. Alle Schulabschlüsse unter einem Dach: Hauptschulabschluss, Mittlere Reife, gymnasialer Bildungsgang. Ein Schulartwechsel sowie der Anschluss an das Gymnasium sind jederzeit möglich. Von Klasse 5 bis 10 eine gebundene Ganztagsschule. Schülerinnen und Schüler lernen in den verschiedenen Fächern in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Jeder kann einsteigen, aufsteigen, durchstarten Sitzenbleiben und Wechsel in eine andere Schulart entfallen. Kinder lernen unter Anleitung sich selbst zu strukturieren. Schülerinnen und Schüler lernen in Gemeinschaft. Freundschaften und Beziehungen bleiben bestehen. Jedes Kind braucht und verdient unsere Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Unterstützung. Deshalb sind die Anforderungen an unser Bildungssystem hoch. Es soll nicht nur gewährleisten, dass Kinder lesen und schreiben lernen, es muss mehr können. Ein gutes Bildungssystem legt den Grundstein für das spätere berufliche, gesellschaftliche und soziale Leben. Es schafft die Grundlage für eine moderne, vielfältige und offene Gesellschaft. Es weckt die Neugierde in Kindern und ermöglicht ihnen ein selbstbestimmtes Leben. Dafür braucht ein Bildungssystem gute Schulen. Schulen, die dafür sorgen, dass alle Kinder die gleichen Chancen haben. Schulen, die es den Kindern ermöglichen, voneinander und miteinander zu lernen. Schulen, die Stärken fördern und Schwächen nicht gegen die Kinder wenden und Druck aufbauen. Schulen, die jedem Kind und seinen individuellen Bedürfnissen gerecht werden und unter einem Dach mehrere Bildungsabschlüsse anbieten. All dies sind Merkmale einer guten Schule, die den Anforderungen der heutigen Zeit entspricht und die Kinder in den Fokus nimmt. Nicht Überlastung, Prüfungsangst und Notendruck sollen die schulische Laufbahn prägen, sondern positive Aspekte, die die Motivation fördern, die die Lust am Lernen wecken und leistungsstarke Schülerinnen und Schüler zur Folge haben. Unsere Antwort auf die Anforderungen an ein gutes Bildungssystem ist eine Schule der Vielfalt, ein Lern- und Lebensort. Eine Schule, die sich an den Bedürfnissen der Kinder orientiert und in der Individualität und Gemeinschaft keine Gegensätze, sondern Teile eines Ganzen sind. Unsere Antwort ist die Gemeinschaftsschule. Edith Sitzmann, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag von Baden-Württemberg

3 DIE GEMEINSCHAFTSSCHULE IST... STUNDE MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG Wocheneinstieg Wiederholung der bisher gelernten Wortarten Brüche verstehen abschließendes Üben Kennenlernen von Benjamin und Julius (politische Lage zur Zeit Jesu) Hauswirtschaft, Technik, Experimentieren Wochenplan Klasse 5b Brüche verstehen abschließendes Üben Luca s garage sale Gruppenarbeit am Berlinreferat In a bike shop Musik, Sport, Kunst Nomen, Verben und Pronomen Selbstständiges Üben am ausgewählten Gerät Brüche verstehen abschließendes Üben und Coaching 6 Happy Birthday, Luca! Wochenabschluss MITTAGSPAUSE 7 8 Die Zauneidechse und ihre Verwandten AG Individuelle Förderung: In der Gemeinschaftsschule hat die Lehrkraft Zeit für den einzelnen Schüler. LEISTUNGSSTARK... In der Gemeinschaftsschule geht es wie an jeder anderen Schule um gute Leistungen. Die Leistungsstandards, nach denen gelernt wird, sind die gleichen wie an der Haupt-, der Realschule, dem Gymnasium und ggf. den Sonderschulen. Mit der Gemeinschaftsschule verabschieden wir uns aber von dem Gedanken, dass Leistung bei Schülerinnen und Schülern in erster Linie durch Druck gesteigert wird. Zahlreiche Studien und Erfahrungsberichte aus anderen Ländern zeigen, dass es auch anders geht. Nicht mit Noten, sondern mit mehr Feedback, individuellen Bildungsplänen und längerem gemeinsamem Lernen können Schülerinnen und Schüler Top-Leistungen erbringen. WISSEN PRÜFEN OHNE NOTEN In der Gemeinschaftsschule müssen keine Noten gegeben werden, die Eltern können aber eine Übersetzung des Leistungsstands ihrer Kinder in Noten verlangen. In jedem Fall gibt es Beurteilungen über den individuellen Entwicklungs- und Leistungsstand. In den Abschlussklassen sind Noten allerdings obligatorisch. Durch die Lerntagebücher können die Kinder und die Eltern genau nachvollziehen, wie der Wissensstand ist.

4 DIE LERNGRUPPE Die Lerngruppe ist kein starrer Verband wie bislang die Klasse. Sie bietet aber das bekannte und sichere Umfeld für die Schülerinnen und Schüler. Es findet Unterricht mit der gesamten Lerngruppe, aber auch in unterschiedlichen kleineren Gruppierungen statt. Unter Anleitung lernen die Kinder weitgehend selbstverantwortlich. Über Größe und inhaltliche Ausrichtung der Lerngruppen entscheidet die Schule vor Ort. In keinem Fall gibt es eine Aufteilung in leistungsorientierte A-, B- und C-Kurse. Mit- und voneinander lernen: Während der Gruppenarbeit erklären die stärkeren Schüler den schwächeren die Lerninhalte. Der Lehrer steht unterstützend zur Seite. SOZIAL GERECHT... Der Bildungserfolg der meisten Kinder hängt mit der sozialen Herkunft und der Bildung ihrer Eltern zusammen. In der Gemeinschaftsschule lernen alle Kinder länger zusammen und werden nach ihren individuellen Begabungen und Interessen gefördert. Damit beugt die Gemeinschaftsschule Leistungseinbrüchen, Über- und Unterforderung vor und hält möglichst lange den Weg zu allen allgemeinbildenden Abschlüssen offen. Zudem ist die Gemeinschaftsschule eine inklusive Schule und ermöglicht das gemeinsame Lernen von behinderten und nicht behinderten Kindern. Das Lernangebot in heterogenen und homogenen Lerngruppen lässt neue Erfahrungen zu und stärkt die Kinder in ihrer persönlichen Entwicklung.

5 DIESE ABSCHLÜSSE KANN EINE GEMEINSCHAFTSSCHULE ANBIETEN Hauptschulabschluss (nach Klasse 9) Hauptschulabschluss (nach Klasse 10) Anschluss ans G 8 (nach Klasse 10) Realschulabschluss (nach Klasse 10) Abitur (nach Klasse 13) Damit die Schülerinnen und Schüler auch ungestört in ihrem eigenen Tempo lernen können, wurde für jede/n ein Einzelarbeitsplatz eingerichtet. ZUKUNFTSFÄHIG... In der Gemeinschaftsschule werden unterschiedliche Leistungsniveaus von Schülerinnen und Schülern nicht zu einem Problem, sondern zu einer Chance für alle. Es wird mit- und voneinander gelernt. Auf diese Weise entwickeln die Kinder wichtige soziale Kompetenzen, die sie im späteren Berufsleben brauchen. Die Gemeinschaftsschulen können darüber hinaus mit ihren unterschiedlichen Abschlussmöglichkeiten einen Beitrag leisten, im ländlichen Raum Schulstandorte zu erhalten, indem sie alle Bildungsabschlüsse anbieten. WAS KOMMT NACH DER GMS? Nach Klasse 9 Berufsausbildung Berufseinstiegsjahr (BEJ) Berufsfachschulen Nach Klasse 10 Berufsausbildung Berufskollegs berufliche Gymnasien allgemeinbildende Gymnasien Nach Klasse 13 Berufsausbildung Hochschulen

6 SCHULE MACHT SPASS DIE GEMEINSCHAFTSSCHULE AUS SICHT VON KINDERN UND ELTERN Mir macht die Schule Spaß. Ich merke oft gar nicht, dass ich den ganzen Tag in der Schule bin, weil es auch AGs gibt. Kaya Tiarks, Schülerin Ich kann selber einschätzen, was ich machen möchte. Das gefällt mir. Ich lerne dann auch in Fächern, die ich früher nicht mochte. Tim Ackermann, Schüler Da wir uns zu Hause nicht mehr um die Hausaufgaben kümmern müssen, hat sich unser Familienleben deutlich entspannt. Jolanda Ackermann, Mutter Viele Eltern hatten vorher die Befürchtung, ihr Kind bliebe unter seinen Möglichkeiten, wenn es mit schwächeren Schülern zusammenlernt. Diese Befürchtungen haben sich nicht bestätigt. Es ist toll, das große Engagement der Lehrer und Lehrerinnen zu erleben. Der Arbeitsaufwand ist, wie immer, wenn der Unterricht individualisierend und differenzierend gestaltet wird, natürlich sehr hoch." Annette Schumpp, Lehrerin Da mein Sohn an einer klassischen Schule ist, kann ich sagen, dass das Lern- und Wissensniveau absolut vergleichbar ist. Violetta Tiarks, Mutter Wenn eine Aufgabe zu schwer ist, stelle ich ein Schild auf, dann weiß der Lehrer, dass ich Hilfe brauche. Tim Ackermann, Schüler Im Vergleich zu den klassischen Schulen sind die Menge und das Niveau des Lernstoffs an der Gemeinschaftsschule fast gleich. Nur eben auf freiwilliger Basis und ohne Druck. Jolanda Ackermann, Mutter Violetta Tiarks, Mutter Bevor ich einen Lehrer rufe, frage ich erst einmal meine Mitschüler. Oft können sie mir bei schwierigen Aufgaben weiterhelfen. Tim Ackermann, Schüler ELTERN WERDEN INS SCHULLEBEN EINGEBUNDEN Die Gemeinschaftsschule geht mit den Eltern eine aktive Erziehungspartnerschaft ein. In engem, regelmäßigem Kontakt verständigen sich Lehrkräfte und Eltern über den Leistungsstand der Kinder und treffen gemeinsam Absprachen über praktikable und sinnvolle nächste Entwicklungsschritte.

7 MITEINANDER UND VONEINANDER LERNEN Joachim Friedrichsdorf, Schulleiter der Gemeinschaftsschule an der Geschwister-Scholl-Schule, und Erika Braungardt-Friedrichs, stellv. Leiterin der Gemeinschaftsschule INTERVIEW MIT DER SCHULLEITUNG DER GMS TÜBINGEN Gemeinsam lernen und individuelle Förderung: Seit 2012 gibt es in Baden-Württemberg die Gemeinschaftsschule. Joachim Friedrichsdorf, Schulleiter der Gemeinschaftsschule an der Geschwister-Scholl-Schule, und Erika Braungardt-Friedrichs, stellv. Leiterin der Gemeinschaftsschule, berichten über ihre Erfahrungen. JOACHIM FRIEDRICHSDORF: Wir waren überrascht, dass unter den Kindern die unterschiedlichen Schulartempfehlungen bereits in der Anfangszeit keine Rolle spielten. Die Kinder kannten zwar die jeweiligen Empfehlungen für den Umgang miteinander waren sie aber unerheblich. Es war selbstverständlich, dass alle zu einer Klasse gehören. ERIKA BRAUNGARDT-FRIEDRICHS: In der Gemeinschaftsschule ist das Miteinander stärker ausgeprägt. Davon profitieren alle. In den Lerngruppen geben die stärkeren Schüler ihr Wissen an ihre Mitschüler weiter, dadurch prägen sie sich den Lernstoff viel besser ein. Die Erfahrungen haben uns gezeigt, dass die Leistungen der stärkeren Schüler nicht abfallen. Und schwächere Schüler lassen sich die Inhalte lieber von ihren Klassenkameraden erklären. FRIEDRICHSDORF: Dass stärkere Schüler auf der Strecke bleiben, ist die größte Sorge vieler Eltern. Diese Bedenken schwinden aber schnell, wenn deutlich wird, dass es für stärkere Schüler gute Angebote gibt. Was hat sich für die Schüler verändert? FRIEDRICHSDORF: Zum einen, dass jeder Schüler seinem Lerntempo nachgehen kann, ohne überoder unterfordert zu sein. Dazu kommt ein regelmäßiger Wechsel von Einzel- und Gruppenarbeit. Der Lehrer kann sich deswegen besser dem Einzelnen zuwenden. BRAUNGARDT-FRIEDRICHS: Die Gemeinschaftsschule ist eine Ganztagesschule. Die Hausaufgaben werden bereits in der Schule erledigt. Es gibt Freizeitangebote und ein Mittagessen. Auch die Klassenzimmer sehen in der Gemeinschaftsschule anders aus, da dort wesentlich weniger klassischer Frontalunterricht stattfindet. Unterricht findet in verschiedenen Formen statt. Die Plätze sind für Einzel- und Gruppenarbeit geeignet. Wie funktioniert die Einzelarbeit? BRAUNGARDT-FRIEDRICHS: Während der Einzelarbeit können die Schüler Lernpakete in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden wählen. Hier ist erstaunlich, dass die meisten Schüler anspruchsvollere Aufgaben wählen, als wir uns das vorgestellt haben. Natürlich gibt es auch immer bequemere Typen, die einen Schubser brauchen. Aber im Grunde sind Kinder von Natur aus ehrgeizig. FRIEDRICHSDORF: Die Überprüfung des Wissensstands ist bei uns noch eher traditionell. Es gibt Tests und Klassenarbeiten, allerdings vermeiden wir die Erteilung von Noten, sondern geben Feedback durch Punkte, Prozente und Farbcodes. Dabei orientieren wir uns an den Bildungsstandards von Hauptschule, Realschule und Gymnasium. Ein Sternchen ist Hauptschulstandard, zwei sind Realschul- und drei Sterne Gymnasialstandard. Die Lernfortschritte werden in einem Lerntagebuch dokumentiert. So haben die Eltern immer einen Überblick über den Wissensstand ihrer Kinder. Was hat sich für die Lehrkräfte verändert? FRIEDRICHSDORF: Die Lehrer haben Zeit für den einzelnen Schüler. Das wird als sehr positiv empfunden. Allerdings bedeutet die Organisation und Begleitung vieler unterschiedlicher Lernprozesse auch eine große Herausforderung. Durch diese Form des Unterrichts wird individuelle Förderung und Begleitung erst möglich. BRAUNGARDT-FRIEDRICHS: Die Arbeit hat sich sehr verändert. Gerade die Umstellungszeit verschlingt viele Ressourcen. Wir sind aber überzeugt, dass sich der Einsatz lohnt, besonders für die Schüler. ALLE PROFITIEREN

8 GEMEINSCHAFTSSCHULEN IM LAND Ein Überblick Gemeinschaftsschulen gibt es schon lange und erfolgreich in anderen Ländern und auch bei uns. Seit 2012 gibt es 42, ab Schuljahr 2013/14 insgesamt 129 Gemeinschaftsschulen im Land. GEMEINSAM ANS ZIEL. SERVICE Falls wir mit dieser Broschüre nicht alle Ihre Fragen beantwortet haben, können Sie sich gerne an die Bildungspolitiker der Fraktion Grüne wenden. Siegfried Lehmann MdL Vorsitzender des Schulausschusses Thema: Berufliche Bildung Tel. +49 (711) Sandra Boser MdL Vorsitzende des Arbeitskreises Bildung Themen: Bildung, frühkindliche Bildung Tel. +49 (711) Jörg Matthias Fritz MdL Thema: Weiterbildung Tel. +49 (711) Thomas Poreski MdL Gemeinschaftsschulen seit dem Schuljahr 2012/13 Gemeinschaftsschulen ab dem Schuljahr 2013/14 Thema: Inklusion Tel. +49 (711) Muhterem Aras MdL Tel. +49 (711)

9 Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg Konrad-Adenauer-Straße 12 Telefon 0711 / Telefax 0711 / post@gruene Kein Chaos: In der Gemeinschaftsschule kann jeder in Ruhe lernen.

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