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1 Katalog 24

2 ho-ing Schnellauswahl-Tabelle Homepage: F = Frontmontageplatte B = Endmontageplatte T = 2x Fußbefestigung nur Typ 11 nicht bei Typ 78 1), 71, 711, 712 D = Kombination B+ Frontabstützung nur Typ 11 und Typ 11 ab 5 mm Hub zu "vernichtende" Endkraft (kn) bei Typ ) ) Energie/ Puffer Hub (mm) (kj) , ,7 3 2, max. mögl. Endkraft [kn] L L L d /18 14/2 2 14/33 *) d **) 146 a b d Blatt Typenbeschreibung oder Prospektmaterial / CD auf Anfrage *) Empfohlener min. Einbauraum d2 + 5 mm **) Fase 2 mm 45 freilassen Die angegebenen Endkräfte sind bereits mit dem Dämpfungswirkungsgrad von,85 beaufschlagt Alle Maße in mm 1) Typ 78 ersetzt Typ 15 2) Typ 74 ersetzt Typ 9 Einsatzfall entsprechend Skizze / Schiene V W 6/24 Blatt 1

3 ho-ing Wartung Wartungs- und Inspektionsanweisung für 1. DEN HARTVERCHROMTEN PLUNGER FARBFREI HALTEN UND NICHT EINFETTEN! Durch angetrocknete Farbe oder verhärtetes Fett kann die Funktion des Puffers mit der Zeit beeinträchtigt werden. 2. Funktionsprüfung: Solange der Plunger ausgefahren ist, kommen die hervorragenden Eigenschaften voll zur Wirkung. Kontrollmaße = x Typ Hub Pufferkopf Ø Ø1 Ø13 Ø14 Ø18 Ø mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm 36 4 mm mm mm mm mm mm mm mm mm 4G mm 4M mm Gegen den Puffer fahren, ihn wieder ausfahren lassen und das Maß X prüfen. x x Nur für Typen Ölverlust: Sollte einmal in seltenen Fällen ein geringfügiger Ölaustritt bemerkt werden, so ist dies nicht funktionsbeeinträchtigend. Kontrolle wie unter Punkt 2 durchführen. Vertrieb: ho-ing; Hofmann, Herbert Ing.-Büro, Industrievertretungen GmbH & Co. Colmarer Str. 45 D Bremen Telefon 421 / 4436 Telefax 421 / Service/Reparatur: Lieferanschrift: ho-ing; Hofmann, Herbert Ing.-Büro c/o Eurogate Technical Services GmbH & Co. Zentralwerkstatt/Neustädter Hafen Zum Schuppen Bremen! Für die Postleitzahlengebiete 4,5,6, Service/Reparatur: Hagener Fördertechnik GmbH Lieferanschrift: Hagener Fördertechnik GmbH Postfach 146 Koksstraße Hagen Hagen Telefon: 2331/948- Telefax: 2331/ Info@hafoe.de Bei Servicefragen Puffertype und Seriennummer sowie herigen Einsatzort angeben. 6/24 Blatt 2

4 ho-ing Schützen Ihre Anlagen optimal Verringern die Unfallgefahr Verringern die Unterhaltungskosten Sind mit höchster Präzision hergestellt Sind weltweit im Einsatz Sind weitgehendst wartungsfrei Haben eine lange Lebensdauer Mit dem Einsatz von n werden Ihre Anlagen besser geschützt bzw. können Sie höhere Standzeiten erreichen. Die heutige Technologie und der Einsatz von Komponenten in Anlagen erfordert ein Produkt, das in Leistung und Lebensdauer sowie Funktionsgenauigkeit und Funktionssicherheit den Erfordernissen standhält. Dieses können Sie erreichen mit dem Einsatz von n. Der Puffer besitzt daher die einzigartige Fähigkeit, seine Charakteristik den jeweiligen Erfordernissen anzupassen und die Endkräfte auf einem Minimum zu halten. Beim ist, aufgrund der typischen Charakteristik, zu Beginn des Aufpralles nur ein sehr geringer Kraftaufwand zum Eindrücken erforderlich. Mit dem korrekten Dorn oder Drosselrohr erreicht man progressives Ansteigen bei Beginn und Abfallen am Ende des Hubes, ohne entscheidend die Gesamtpufferleistungsfähigkeit zu beeinträchtigen. Der Ausdruck Hydraulik wird einem Puffer zuerkannt, bei dem die Kraft, um diesen zusammenzudrücken, eine Funktion der Geschwindigkeit ist. Je höher die Eindrückgeschwindigkeit ist, desto größer ist der Widerstand beim Zusammendrücken. Um die Eindrückgeschwindigkeit beim Zusammendrücken zu vermindern, muß die Öffnungsweite progressiv reduziert werden in dem Maße, wie die Einwärtsbewegung des Plungers fortschreitet. Dieses wird erreicht durch die richtige Auslegung des Dorns oder Drosselrohrs, die durch ihre Bauart fortlaufend die Durchflußöffnung während des Dämpfungshubes reguliert. Die Dorne oder Drosselrohre sind genau berechnet, um innerhalb eines Aufprallgewichtsbereiches praktisch jede Form eines Arbeitsdiagramms zu erhalten. Veränderungen in der Aufprallgeschwindigkeit verursachen eine Erhöhung oder Verringerung der Endkraft, die Diagrammform bleibt aber erhalten. Der größte Teil der Aufprallenergie wird im Öl in Wärme umgewandelt und somit innerhalb des Puffers absorbiert. Weiterhin kann der Plunger beim bei niedriger Geschwindigkeit eingedrückt werden, dabei wirkt das Stickstoffpolster als Dämpfungselement. Somit kann das Anfahrmaß, z.b. des Kranes, mit in die Berechnung einbezogen werden, wenn die Kräfte groß genug sind, den Plunger gemäß den statischen Widerstandsdiagrammen einzudrücken. 9/22 Blatt 3

5 ho-ing Arbeitsweise Arbeitsweise Der besteht, wie Sie aus dem Ihnen vorliegenden Schnittbild entnehmen können, aus je einem Zylinder und Plunger F+G, welcher mit Hydrauliköl A+B und Stickstoff E gefüllt ist. Das Hydrauliköl wird vom Stickstoff durch einen beweglichen Trenn-Kolben C getrennt. Beim Aufschlagen des Plungers auf ein Hindernis wird dieser in den Zylinder gedrückt. Das Hydrauliköl muß durch eine kontrollierte Durchlaßöffnung (Drossel) von der Kammer A zur Kammer B fließen. Durch die Volumenvergrößerung in der Kammer B wird der bewegliche Trenn-Kolben C in Richtung Pufferkopf gedrückt. Der Stickstoff wird komprimiert. Der komprimierte Stickstoff übernimmt die Aufgabe einer Feder, jedoch, im Gegensatz zur Feder, ohne Ermüdungserscheinungen. Beim Entfernen des Hindernisses übt der Trenn- Kolben mit dem unter Druck stehenden Stickstoff in der Stickstoffkammer E, Druck auf das Öl aus und bewirkt, daß dieses durch die Drossel-Öffnung in die Kammer A zurückfließt und der Plunger somit in seine Arbeitsstellung zurückgedrückt wird. Die Puffer-Endkräfte, die noch auf die dahinterliegende Konstruktion übertragen werden, sollten auf jeden Fall auf einem Minimum gehalten werden, dies wird durch die richtige Auslegung des Domes oder Drosselrohrs D erreicht. Die richtige Auslegung wird erreicht durch den konisch oder mit Nuten versehenen Dorn bzw. das Drosselrohr, die fortlaufend die Durchflußöffnungsfläche während des Dämpfungshubes regulieren. Das Kraft-Hub-Diagramm eines s Das Kraft-Hub-Diagramm zeigt den Weg der Kraft auf, den diese während des Zusammendrückens oder Wiederausdehnens des Puffers beschreibt. Beim erfolgt die Energieabsorbierung über den Durchfluß von Öl durch eine genau berechnete Öffnung, so daß die Kurve des Kraft-Hub-Diagramms von der Ausführung des Dornes/Drosselrohrs bestimmt wird. Die Kraftlinie steht im Verhältnis zur Schließgeschwindigkeit im Quadrat. Die Rückstoßkraft des s ist gering, so wird praktisch alle Aufprallenergie im absorbiert. Bei richtig berechneter Dimensionierung des Dornes / Drosselrohrs, behalten ihre volle Leistungsfähigkeit, selbst unter schwierigen Bedingungen. 9/22 Blatt 4

6 ho-ing Arbeitsweise 2 Die Dämpfung d ist das Verhältnis der Arbeitsaufnahme W e zum Arbeitsverzehr W a. Die Dämpfung eines s ist bei richtiger Auslegung und Einsatz des richtigen Dorns oder Drosselrohrs in jedem Fall >9%. Hydrauliköl Normalerweise wird Shell C 46 bzw. Apollo T15 eingesetzt. Vergleichbare Öle Esso - Nuto H 46 Aral - Digol Tu BP - Inergol H 1146 DB Nr H-LP-46 Aufprallenergie ist die kinetische Energie des sich bewegenden Körpers m 2 E kin = v und sie ist gleich der Arbeit, 2 die aufgewandt werden muß, um ihn zum Stillstand zu bringen. Die Energieleistung eines Puffers muß deshalb immer gleich oder größer als die Aufprallenergie sein. Maximal zulässiger Schrägaufprall Rückstoßenergie ist die Energie, die durch die Kompression des Stickstoffes - durch Einfahren des Plungers in den Zylinder - gespeichert wird. Das Widerausfahren des Plungers geschieht durch Freigabe dieser Energie. Absorbierte Energie ist der Wert der Aufprallenergie, der sich verflüchtigt oder in dem Puffer in Wärme umgewandelt wird, so daß absorbierte Energie durch den Unterschiedsbetrag zwischen Aufprallenergie und Rückstoßenergie ermittelt wird. Die Energiekapazität eines s ist eine Funktion des Hubes, der Kraft und des Wirkungsgrades. Der Pufferungsgrad in Prozent ist das Verhältnis des tatsächlichen Kraft-Hub-Diagramms im Vergleich mit der rechteckigen Fläche, die durch Pufferendkraft und Pufferhub begrenzt wird. Die Dämpfungskurve des s kann im Idealfall als Rechteck ausgeführt werden. Diese Art der Dämpfung ist jedoch nicht praxisnah. Type Ø Pufferkopf A 11 siehe Prospektblatt /33 12 (9) (9) (15) Der ist ausgelegt für einen Einsatzbereich der Temperatur von -4 Celsius +8 Celsius. Kurzzeitige Strahlungswärme über +8 Celsius kann noch mit Normaltemperaturdichtungen absorbiert werden. Sollte die Umgebungstemperatur ständig im Bereich >+7 Celsius sein, so empfehlen wir den Einsatz von Hochtemperaturdichtungen, die für einen Einsatzbereich von +8 Celsius +12 Celsius ausgelegt sind. Sollte es jedoch in diesem Temperaturbereich zu einer erhöhten Aufprallfrequenz kommen, ist unbedingt Rücksprache mit dem Vertreiber zu nehmen. 9/22 Blatt 5

7 ho-ing Anwendungen Puffer Anwendungskarte Fall Nr Aufprallbedingung Puffer Anordnung Geschwindigkeit V e in m/s Aufprallgewicht per Puffer W e in t Wert für Dornnummer V W V W V V 2 W1 W2 W 2W W1 + W2 V 1 V 2 V 1 V 2 W 1 W 2 W 1 W V V 1 +V 2 2 V 2 2W1 W W + W W = W e= V = V e= Summe der max. Raddrücke je Schiene Rechnerischer Wert Geschwindigkeit Rechnerischer Geschwindigkeitswert zur Ermittlung der Pufferdaten Dornnummer Auswahl Das Aufprallgewicht W e -, das zur Bestimmung der Pufferanordnung nach Fall 1-4 aus den Krandaten ermittelt wird, ist gleichzeitig die Bestimmungsgröße für die Dornnummer. Auf keinen Fall die ermittelte Endkraft zur Dimensionierung der Dorn-Nummer zu Grunde legen! Berechnung der Energie 1 Ekin = m (v) 2 m = We v = Ve 2 gemäß Auswahltabelle Ermittlung der maximalen Endkraft E in kj Hub in m,85 kin = F max in kn 2% 15% 1% Der max. Wert W e der Dorn-Nr. kann im Verhältnis zur ermittelten Endkraft um x% (s. Tabelle) überschritten werden, z.b. F max = 4kN Typ 9 x 1% W e = 8t (Dorn 8) W e + 1% = max. 88t F max muß um den Betrag x= 1% erhöht werden. 5% % Typ 21 8 Typ 52, 53, Typ (9), 74, 75, 76, (15), 78, 7 Der optimale Einsatzbereich eines Dornes ist von,5 1 x W e. Bei Betrieb der Krananlage und Abstellen (Parken) der Anlage mit eingedrücktem Pufferhub, muß darauf geachtet werden, daß die Bremse so rechtzeitig wirksam ist, daß ein Zurückrollen des Kranes verhindert wird F max = Endkraft/puffer in kn 3 25 Typ 4 9/22 Blatt 6

8 ho-ing TYP 21 Ausführungen: 21M: Abschraubbarer Pufferkopf 21H: Hochtemperaturdichtung Montageplatten: F: Frontmontageplatte B: Endmontageplatte CP: Kapsel ohne Montageplatte Lochbild: S: in Montageplatte 12x12mm Identifizierung: zum Beispiel 5 mm Hub 1 mm Hub 15 mm Hub 2 mm Hub Type Ausführung Montageplatte Pufferkopf Dornnummer 21 - M FS Montageflansche Hub x y mm bei max. Arbeits- Hub. aufnahme W Endkraft Maße in mm max. E kin in KJ kn L 1 L 2 L 3 L 4 L 5 L 6 L 7 d 1 d 2 d 3 d 4 d 5 d = , = , = , = ,5 95 Wert - W e - gemäß Hub Pufferanwendungskarte Aufprallgewicht W e in t - Dornnummer mm 1,7 t 3,5 t 7 t 13 t 25 t 5 t 1 t 2 t 4 t 8 t = Schwerlastdorn, Sonderdorn auf Anfrage Gewichte in kg Typ 21 Statisches Widerstands-Diagramm Stickstoff-Vordruck 5 bar Hub Ausführung mm MFS MBS MCP 5 1,6 1,6 7,9 1 13,8 14, ,1 17,4 14,4 2 2,3 21,4 18 Hub [mm] Schutzbälge: nur zu empfehlen bei aggressivem Schmutz und/oder Flammeneinwirkung Materialausführung siehe Preisliste. Rückstellkraft [kn] /22 Blatt 7

9 ho-ing TYP 11 MF + MB Ausführungen 11 M Abschraubbarer Pufferkopf 11 H Hochtemperaturdichtung Lochbild S In Montageplatte 12x12 mm TV+D siehe Blatt 9 Schrägaufprall x und A: Siehe Talelle Montageplatten F Frontmontageplatte B Endmontageplatte (nur 2, mm Hub) Identifizierung: zum Beispiel Type Ausführung Montageplatte Pufferkopf Drosselnummer - M FS bei max. Arbeitsaufnahme W E kin in kj Hub. max. Endkraft kn L 1 L 2 L 3 L 4 L 5 L 6 d 1 d 4 d 6 A x-f x-b 2 6 = ,5 1, = ,5 1, = ,5 1, = , = , = , 8 17 = , = , = ,5 - Wert - W e - gemäßpufferanwendungskarte / Aufprallgewicht W e in t - Drosselnummer Gewicht [kg] Hub Ausführung mm MFS MBS MCP 2 31,9 34,3 28,7 3 4,4 43,1 37,2 4 49,4 53,8 46,2 5 55,5-52,3 6 62,8-59,6 7 69,9 66,7 8 79,6-76,4 1 92,7-89, ,6-15, Typ 11 Maße in mm 2 4 Statisches Widerstands-Diagramm Stickstoff-Vordruck siehe Tabelle max. zulässiger Schrägaufprall Stickstoff- Vordruck [bar] Hub mm 5 t 1t 2t 4t 8t 15t 3t 6t 1t 25t Hub [mm] 6/24 Blatt 8 12

10 ho-ing TYP 11 MD + MT Ausführungen 11 M Abschraubbarer Pufferkopf 11 H Hochtemperaturdichtung Lochbild S In Montageplatte V Lochabstand + Ø siehe Tabelle und Skizze Schrägaufprall x und A: Siehe Talelle Montageplatten D Kombination B und Frontabstützung TV 2 x Fußbefestigung F+B Siehe Blatt 8 Identifizierung: zum Beispiel Type Ausführung Montageplatte Pufferkopf Drosselnummer 11 - M TV bei max. Arbeitsaufnahme max. zulässiger Hub. W Endkraft Maße in mm Schrägaufprall max. E kin in kj kn L 1 L 2 L 3 L 4 L 5 L 6 d 1 d 4 d 6 A x-f x-b 2 6 = ,5 1, = ,5 1, = ,5 1, = , = , = , 8 17 = , = , = ,5 - Hub Wert - W e - gemäßpufferanwendungskarte / Aufprallgewicht W e in t - Drosselnummer Stickstoff- Vordruck mm 5 t 1t 2t 4t 8t 15t 3t 6t 1t 25t [bar] Statisches Widerstands-Diagramm Stickstoff-Vordruck siehe Tabelle Gewicht [kg] Hub Ausführung mm MDS MTV MCP 2 34,7 33,2 28,7 3 43,2 41,7 37,2 4 52,2 5,7 46,2 5 58,3 56,8 52,3 6 65,6 64,1 59,6 7 72,7 71,2 66,7 8 82,4 8,9 76,4 1 95,5 94, 89, ,4 19,9 15, Typ Hub [mm] 6/24 Blatt 9 12

11 ho-ing TYP 5 Typ 52 = 25mm Hub Typ 53 = 3mm Hub Typ 54 = 4mm Hub Ausführungen: 5M Abschraubbarer Pufferkopf 5H Hochtemperaturdichtung Montageplatten: F Frontmontageplatte B Endmontageplatte CF Kapsel ohne Montageplatte Mit Frontmontagenut Identifizierung: zum Beispiel Lochbild: Z 21 x 21mm Type Ausführung Montageplatte Pufferkopf Dornnummer 53 - M FZ Hub. mm bei max. Arbeitsaufnahme W E kin in kj Endkraft kn Maße in mm L 1 L 2 L 3 L 4 L 5 L 6 d 1 d 2 d 3 d 4 d 5 d = / = / = / Wert - W e - gemäß Pufferanwendungskarte Aufprallgewicht W e in t - Dornnummer Hub mm 4t 7,5t 1t 2t 4t 8t 15t 3t 6t 1t 2t 3t = Schwerlastdorn, Sonderdorn auf Anfrage FZ 14 Gewicht in kg Ausführung FZ BZ BZ 18 Typ Schutzbälge: Nur zu empfehlen bei aggr. Schmutz und/oder Flammeneinwirkung Materialausführung siehe Preisliste Rückstellkraft [kn] Typ 52/53/54 62, Statisches Widerstands-Diagramm Stickstoff-Vordruck 5 bar Hub [mm] 187, Typ 52 Typ 53 Typ 54 9/22 Blatt 1

12 ho-ing TYP 7 Typ 74 = 4mm Hub Typ 75 = 5mm Hub Typ 76 = 6mm Hub Montageplatten: F Frontmontageplatte B Endmontageplatte Nur bei Typ 74 Ausführungen: 7M Abschraubbarer Pufferkopf 7H Hochtemperaturdichtung Montageplatten: F Frontmontageplatte B Endmontageplatte CF Kapsel ohne Montageplatte Mit Frontmontagenut Identifizierung: zum Beispiel Lochbild: Z in Montageplatte 21x21mm Type Ausführung Montageplatte Pufferkopf Dornnummer 76 - M FZ Hub. bei max. Arbeitsaufnahme W Endkraft Maße in mm mm E kin in kj kn L 1 L 2 L 3 L 4 L 5 L 6 d 1 d 2 d 3 d 4 d 5 d 6 d = / = / = / Wert - W e - gemäß Pufferanwendungskarte Aufprallgewicht W e in t - Dornnummer Hub mm 1-4t 2,5-7,5t 1t 2t 4t 8t 15t 3t 6t 8t 1t 2t 4t = Schwerlastdorn, Sonderdorn auf Anfrage FZ 14 Ausführung FZ BZ 2 14 BZ 2 Typ Schutzbälge: Nur zu empfehlen bei aggr. Schmutz und/oder Flammeneinwirkung Materialausführung siehe Preisliste Rückstellkraft [kn] Typ 74/75/ Hub [mm] Statisches Widerstands-Diagramm Stickstoff-Vordruck 5 bar Typ 74, Typ 75 4 Typ 74 5 Typ 75 6 Typ 76 9/22 Blatt 11

13 ho-ing TYP Typ 78 Typ 71 Typ 711 Typ 712 = 8mm Hub = 1mm Hub = 11mm Hub = 12mm Hub Ausführungen: 7M Abschraubbarer Pufferkopf 7H Hochtemperaturdichtung Montageplatten: F Frontmontageplatte Lochbild: O in Montageplatte 215x215mm Typ 78 Maß d 6 und Schweißnaht geändert. Identifizierung: zum Beispiel Type Ausführung Montageplatte Pufferkopf Dornnummer M FO Hub. bei max. Arbeitsaufnahme W Endkraft Maße in mm max. E kin in kj kn L 1 L 2 L 3 L 4 L 5 L 6 d 1 d 2 d 3 d 4 d 5 d = = = = Hub Wert - W e - gemäß Pufferanwendungskarte / Aufprallgewicht W e in t - Dornnummer mm 5t 1t 2t 4t 75t 15t 3t 4t 5t 1t = Schwerlastdorn, Sonderdorn auf Anfrage Statisches Widerstands-Diagramm Stickstoff-Vordruck 5 bar Typ 78/71/711/712 Gewichte in kg Hub Ausführung mm F Schutzbälge: Nur zu empfehlen bei aggr. Schmutz und/oder Flammeneinwirkung Materialausführung siehe Preisliste Rückstellkraft [kn] Hub [mm] 2/25 Blatt 12

14 ho-ing TYP 4 114mm Hub Ausführungen: 4M 4G 4H 4D 4N Abschraubbarer Pufferkopf Eingewalzter Pufferkopf Typ 4M oder 4G mit Hochtemperaturdichtungen marineverchromter Plunger 4H + 4D Montageplatten: F Frontmontageplatte B Endmontageplatte CF ohne Frontmontageplatte mit Frontmontagenut Lochbild: Z in Montageplatte 21x21mm L in Montageplatte 14x33mm Identifizierung: zum Beispiel Pufferköpfe: 14 14mm mm nur bei Typ 4G 13 33mm nur bei Typ 4G Type Ausführung Montageplatte Pufferkopf Dornnummer 4 - M FZ bei max. Arbeitsaufnahme W Endkraft Maße in mm Hub mm E kin in kj kn L 1 L 2 L 3 L 4 L 5 L 6 d 1 d 2 d 3 d 4 d 5 d 6 d = Wert - W e - gemäß Pufferanwendungskarte / Aufprallgewicht W e in t - Dornnummer Hub mm 5t 1t 2t 4t 8t 125t 225t 375t 525t 3-75t 15t 2t = Schwerlastdorn, Sonderdorn auf Anfrage Gewichte in kg Hub Ausführung mm MFZ MBZ MCF Schutzbälge: Nur zu empfehlen bei aggr. Schmutz und/oder Flammeneinwirkung Materialausführung siehe Preisliste Rückstellkraft [kn] Typ 4 Statisches Widerstands-Diagramm Stickstoff-Vordruck 5 bar Hub [mm] 9/22 Blatt 13

15 ho-ing TYP 4 mail@hoing.de Homepage: Alternativen für Pufferkopfausführungen und Befestigungsplatten * Dornnummer: Wert - W e gemäß Pufferanwendungskarte 9/22 Blatt 14

16 ho-ing Einsatzmöglichkeiten ho-ing Gesamtgewicht der abzubremsenden Masse M (kg) Sonstige Hinweise oder äußere Einflüsse Auffahrgeschwindigkeit auf den Stoßdämpfer v D (m/s) Umgebubgstemperatur C Antriebskraft Zylinder oder ähnlich F (N) Einsatz im Freien Antriebsleistung E-Motor P (kw) Flammeneinwirkung Hübe/Takte pro Stunde x (1/h) Säure Anzahl der parallel wirksamen Stoßdämpfer n (Stk) Gießereibetrieb Stoßdämpferhub (gewünscht) s (mm) Einsatz im Kühlwasserstrahl Fallhöhe einschließlich Stoßdämpferhub h (m) Schräger Aufprallwinkel Drehmoment M (Nm) Aggr. Schmutz Reibwert µ Radius R (m) Sonstiges:... Radius r (m) (wenn erforderlich, Skizze oder Beschreibung Sonstiges auf Rückseite der Kopie) 9/22 Blatt 15

17 ho-ing TYP 2 Ausführungen M Abschraubbarer Pufferkopf Dichtung 2º C +8º C Montageplatten FV Frontmontageplatte CV Endmontageplatte DV Front-Fußbefestigung bei hinterer Abstutzung (CV) TV 2x Fußbefestigungsplatten CV Kapsel ohne Montageplatte Hub in mm Gewicht [kg] Identifizierung: zum Beispiel Type Ausführung Montageplatte Pufferkopf Drosselnummer 26 - M FV Hub mm bei max. Arbeitsaufnahme W E kin in kj Maße in mm max. zulässiger Schrägaufprall Hub. max. Endkraft kn L 1 L 2 L 3 L 4 L 5 L 6 d 1 d 4 d 6 x-f x-b 4 68 = ,5 2º 6 12 = ,5 2º = ,9º = , = ,3 - = in diesem Bereich Rücksprache mit ho-ing Stickstoff- Wert - W e - gemäßpufferanwendungskarte / Aufprallgewicht W e in t - Drosselnummer Vordruck 3 t 3-7,5 t 7,5-15 t 15-3 t 3-6 t 6-12 t t [bar] /22 Blatt 16

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