Deutscher Industrie 4.0 Index

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1 Deutscher Industrie 4.0 Index Auf dem Weg zur Fabrik der Zukunft Next step Roboterfabrik? Eine Studie der Staufen AG Ihr Partner auf dem Weg zur Spitzenleistung

2 . 2 EDITORIAL Der von der Staufen AG erstmals erhobene Deutsche Industrie 4.0 Index lässt keinen Zweifel: Viele Unternehmen stecken in Sachen vernetzte Fabrik in einem Dilemma. Zwar reklamiert die deutsche Wirtschaft beim Thema Industrie 4.0 die globale Pole Position für sich, doch die digitalen Chancen ergreifen bisher nur einige Pionierfirmen. Die deutliche Mehrheit der Unternehmen verharrt in einer passiven Schockstarre oder staunt fasziniert, wie Konkurrenten selbstbewusst nach vorn preschen. Dr. Ulrich Frenzel, Director Business Unit Staufen AG Um aus dieser auf den ersten Blick misslichen Lage herauszukommen, hilft wie so oft eine nüchterne Analyse, die sich nicht an neuen Begriffen oder Heilsversprechen, sondern an Fakten orientiert. Eine solche Bestandsaufnahme wird bei vielen Unternehmen für Erleichterung sorgen. Denn gerade die deutsche Industrie hat in den vergangenen Jahren bereits wesentliche Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Vernetzung geschaffen, indem die Abläufe in Produktion, Entwicklung und Verwaltung als fortlaufende Aufgabe erheblich verschlankt wurden. Industrie 4.0 ist also keine unbeherrschbare Revolution, sondern eine vor allem von den Führungskräften zu gestaltende Evolution. Auf Basis der Erfolge des klassischen Lean Managements gilt es nun, das Fundament für den nächsten Entwicklungsschritt zur Smart Factory herzustellen wir sprechen in diesem Zusammenhang von Lean 4.0. Eine wesentliche Aufgabe der deutschen Industrieunternehmen wird es dabei sein, nicht nur die technischen Voraussetzungen zu schaffen, sondern auch die Mitarbeiter mitzunehmen und für Industrie 4.0 fit zu machen. Auch das ist übrigens keine neue Erkenntnis. Denn wie bei allen vorherigen Standardisierungsund Automatisierungstechnologien geht es auch bei Industrie 4.0 nicht um eine Entscheidung Mensch oder Maschine, sondern um ein eindeutiges Bekenntnis zu Mensch und Maschine. ÜBER DIE UMFRAGE Für den Deutschen Industrie 4.0 Index befragte die Unternehmensberatung Staufen insgesamt 140 Industrieunternehmen in Deutschland zum Thema Industrie 4.0 Auf dem Weg zur Fabrik der Zukunft. Die Befragung erfolgte zwischen dem 1. August und dem 1. September Rund 70 Prozent der befragten Unternehmen kommen aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Elektro- und Automobilindustrie sowie der Luftfahrt.

3 . 3 HINTERGRUND UND RAHMEN DER STUDIE Der wirtschaftliche Wohlstand Deutschlands beruht auf seiner hochgradig wettbewerbsfähigen Produktion von innovativen technischen Gütern sowie herausragenden Dienstleistungen. Die Basis dafür bildet im Kern die Fähigkeit der Industrie, komplexe, arbeitsteilige und geografisch verteilte industrielle Prozesse zu steuern. Durch das Internet der Dinge wird eine individualisierte und dezentralisierte Produktion möglich. Industrie 4.0 ist ein Synonym für die Integration des Internets der Dinge in Fertigung und Distribution. Eine schlaue Fabrik (Smart Factory) im Sinne der Industrie 4.0 ist daher mehr als die Optimierung bestehender IT-gestützter Prozesse. Vielmehr erschließt sie Potenziale aus einer feingranularen und differenzierten Verfolgung von Abläufen im Detail und kumulativen Effekten im Globalen, die vorher nicht erfassbar waren. Es bedeutet zugleich die intensivierte Einbindung von Lieferanten und Kunden mit neuen Möglichkeiten wechselseitigen Nutzens. 1 Der Begriff Industrie 4.0 entstand, weil dies als die vierte industrielle Revolution angesehen wird, und ist seit der Hannovermesse 2011 in aller Munde. Wie sehr der Wirtschaftsstandort Deutschland davon profitieren kann, hat eine aktuelle Analyse des Fraunhofer IAO im Auftrag der BITKOM ergeben: Danach sind allein in sechs volkswirtschaftlich wichtigen Branchen bis zum Jahr 2025 Produktivitätssteigerungen in Höhe von insgesamt rund 78 Milliarden Euro möglich. Besonders stark können der Maschinen- und Anlagenbau, die Elektrotechnik und die chemische Industrie profitieren. 2 Trotz der Bezeichnung vierte industrielle Revolution wird die Einführung von Industrie 4.0 nicht revolutionär, sondern eher evolutionär erfolgen. Erste Unternehmen leisten Pionierarbeit, die flächendeckende Umsetzung steht allerdings noch aus. 3 Diese Studie arbeitet heraus, wie weit das Thema Industrie 4.0 bereits Einzug in deutsche Industrieunternehmen gehalten hat Zu diesem Ergebnis kommt die Studie Industrie 4.0 Volkswirtschaftliches Potenzial für Deutschland. Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO hat sie im Auftrag des BITKOM erstellt. Die Studie ist im Rahmen des IT-Gipfels-Prozesses 2014 entstanden. 3 siehe Studie des Fraunhofer IAO, 2014, S. 40

4 . 4 DIE UMFRAGE Kaum ein Unternehmen ist bereits eine Smart Factory Ein gutes Drittel der Unternehmen beobachtet derzeit das Thema Industrie 4.0 und analysiert die Chancen bezogen auf das eigene Haus. Doch kaum ein Unternehmen hat die Smart Factory bereits operativ umfassend umgesetzt. Immerhin 14 Prozent verfolgen operative Einzelprojekte und bei weiteren sechs Prozent befindet sich das Thema in der Planungs- und Testphase, 34 Prozent der Unternehmen haben sich damit überhaupt noch nicht konkret auseinandergesetzt. Wie weit ist Ihr Unternehmen auf dem Weg zur Smart Factory? Industrie 4.0 wird bei uns umfassend operativ umgesetzt Wir verfolgen operative Einzelprojekte in Sachen Industrie 4.0 Das Thema befindet sich bei uns in der Planungsund Testphase 6% 14% 6% 34% Keine Antwort Wir haben uns noch nicht konkret damit beschäftigt 39% Das Thema befindet sich bei uns in der Beobachtungs- und Analysephase Fokus liegt auf der Produktion Von den Unternehmen, die sich bereits konkret mit dem Thema Industrie 4.0 auseinandergesetzt haben, fokussieren sich die allermeisten (93 Prozent) auf die Produktion. Ein Drittel nimmt aber auch den Bereich Forschung und Entwicklung zeitnah als Anwendungsbereich ins Visier. Logistik und Lagerhaltung werden ebenfalls von jedem dritten Pionier-Unternehmen als Einsatzgebiete angepeilt. Einkauf und Verwaltung sowie Service und Vertrieb sieht hingegen nur eine absolute Minderheit der Unternehmen als Bereiche an, in denen sie Industrie 4.0 schon demnächst einsetzen werden. In welchen Unternehmensbereichen setzen Sie bereits auf Industrie 4.0 bzw. planen dort demnächst den Einsatz? Mehrfachnennung möglich % Produktion 34% Forschung und Entwicklung 3 Logistik / Lagerhaltung 1 1 7% Einkauf Verwaltung (Finanzen, Personal, etc.) Service 3% Vertrieb

5 . 5 Industrie 4.0 betrifft das gesamte Unternehmen Der Fokus bei der Smart Factory liegt derzeit auf der Produktion, doch den Unternehmen ist klar, dass Industrie 4.0 ein Ansatz ist, der das gesamte Unternehmen betrifft. So sehen zwar acht von zehn Unternehmen vor allem in der Produktion Industrie-4.0-Potenzial. Knapp zwei Drittel aller Unternehmen vermuten aber auch in der Logistik und Lagerhaltung gute Möglichkeiten für erfolgreiche Industrie 4.0-Anwendungen. Immerhin jedes vierte Unternehmen meint jeweils, dass auch im Service und im Einkauf jede Menge Vernetzungspotenzial steckt. Jedes fünfte Unternehmen sieht dies bei Forschung und Entwicklung. 15 Prozent erachten den Vertrieb für einen Potenzialträger von Industrie 4.0. Nur sieben Prozent sehen die Verwaltung, also Finanzen, Personalabteilung etc., als einen Bereich mit großem Potenzial. In welchen Unternehmensbereichen sehen Sie das größte Potenzial für Industrie-4.0-Anwendungen? Produktion 2 Forschung und Entwicklung 6 Logistik / Lagerhaltung 24% Einkauf 7% Verwaltung (Finanzen, Personal, etc.) 25% Service 15% Vertrieb Industrie 4.0 macht flexibler und pünktlicher Industrie 4.0-Verfahren zeichnen sich dadurch aus, dass sich die Losgrößen in der Produktion bis auf 1 verringern lassen. Großserien waren gestern, künftig wird durch Einsatz von Baukastensystemen die individuelle Konfigurierung eines Produktes möglich sein. Das Schlagwort heißt mass customization. 4 Die Studie bestätigt dies: Flexibilität und Termintreue sind die vorherrschenden Faktoren, an die Unternehmer und Führungskräfte von deutschen Unternehmen denken, wenn sie sich mit dem Thema Industrie 4.0 beschäftigen. 78 Prozent sind überzeugt, dass ein smartes Unternehmen flexibler ist, 79 Prozent sehen eine Steigerung der pünktlichen Lieferung kommen. Aber auch das Kostenargument sticht: 70 Prozent der Unternehmen sind überzeugt, dass sich durch Industrie 4.0 die Kosten senken lassen. Knapp zwei von drei Unternehmen sehen es darüber hinaus als wahrscheinlich an, dass durch die smarte Fabrik die Qualität der Produkte steigen wird. 57 Prozent meinen, die Qualität des Service werde zunehmen. Immerhin die Hälfte aller Unternehmen erwartet aber Stand heute, dass sich die Produktvielfalt durch Industrie 4.0 nicht verändern wird. Welchen Einfluss erwarten Sie von Industrie 4.0 auf die folgenden unternehmerischen Faktoren? Flexibilität Termintreue Servicequalität Produktqualität Kosten sehr großer Einfluss großer Einfluss geringer Einfluss kein Einfluss 28% % 56% 18% 16% 4 39% 13% 45% 38% 1 58% 28% Produktvielfalt % % 4% 4% 4

6 . 6 Mehr qualifizierte Arbeitsplätze Rund neun von zehn Unternehmen sind überzeugt, dass Industrie 4.0 für die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands gut ist. 85 Prozent sehen künftig mehr qualifizierte Arbeitsplätze in Deutschland. Damit einher geht aber auch die Befürchtung, dass die Zahl einfacher Arbeitsplätze zurückgehen wird. Diesen Trend belegen auch die aktuellen Studien des IAB Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 5 Doch auch wenn die Anzahl von Arbeitsplätzen mit schnell zu erlernenden Tätigkeiten seit Jahren abnimmt. Rar sind sie deshalb aber noch lange nicht, wie eine Untersuchung der TU Dortmund belegt. 6 Jeder vierte industrielle Arbeitnehmer erledigt Routineaufgaben. Unterm Strich meinen 61 Prozent der Befragten, dass die Anzahl der Beschäftigten in Deutschland durch Industrie 4.0 abnehmen wird. Kleine Unternehmen sind in diesem Punkt allerdings deutlich optimistischer als Großunternehmen. 53 Prozent der Unternehmen unter Mitarbeiter sind von einer Zunahme an Arbeitsplätzen überzeugt, während unter den Großunternehmen (mehr als Mitarbeiter) 71 Prozent einen Rückgang der Beschäftigtenzahl prognostizieren. Welche Auswirkungen erwarten Sie von Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen? Die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands nimmt zu Die Zahl einfacher Arbeitsplätze nimmt ab Die Zahl qualifizierter Arbeitsplätze nimmt zu Unterm Strich steigt die Gesamtzahl der Beschäftigten in Deutschland 7% trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu 33% 35% % 5 47% 5 25% 1 13% % Die internationale Wettbewerbsfähigkeit steigt Die Antworten fallen noch deutlicher aus, wenn jeder Befragte an sein eigenes Unternehmen denkt: 86 Prozent sind überzeugt, dass durch den Wandel zur Smart Factory die internationale Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Hauses steigt. 85 Prozent sehen einen Anstieg an qualifizierten Arbeitsplätzen in ihrem Unternehmen, zwei Drittel erwarten, dass gleichzeitig einfache Arbeitsplätze wegfallen. Aus diesem Grund meinen auch zwei Drittel der Unternehmen, dass sich in Summe die Beschäftigtenzahl im eigenen Haus durch Industrie 4.0 verringern wird. Unter den Großunternehmen sind es 70 Prozent, bei kleineren Unternehmen 62 Prozent. Welche Auswirkungen erwarten Sie von Industrie 4.0 auf Ihr Unternehmen? Die internationale Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens nimmt zu Die Zahl einfacher Arbeitsplätze nimmt ab Die Zahl qualifizierter Arbeitsplätze nimmt zu Unterm Strich steigt die Gesamtzahl der Beschäftigten in unserem Unternehmen 9% trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu 27% 34% 29% 25% 37% 58% 5 58% 3 13% 14% 8% 4% Einfacharbeit.pdf;

7 . 7 Mitarbeiter sind auf Industrie 4.0 nicht gut vorbereitet Die Mitarbeiter in deutschen Industrieunternehmen sind im Schnitt auf die Einführung von Industrie 4.0 nicht gut vorbereitet. Die Unternehmer und Führungskräfte sehen mit einer Schulnote von 3,7 ihre Arbeitskräfte in der Produktion noch am besten aufgestellt. 45 Prozent von ihnen wissen gut oder befriedigend, was künftig von ihnen verlangt wird. In Forschung und Entwicklung sind dagegen nur 14 Prozent der Beschäftigten in der Lage, die künftigen Anforderungen sehr gut oder gut erfüllen zu können. Gleiches gilt für die Mitarbeiter in Logistik und Lagerhaltung. Am wenigsten Ahnung von dem, was durch die vierte industrielle Revolution auf sie zukommen wird, haben bisher die Mitarbeiter in Verwaltung und Vertrieb. Bei ihnen sehen 41 Prozent (Verwaltung) bzw. 38 Prozent (Vertrieb) der Befragten die Vorbereitung als mangelhaft oder ungenügend an. Wie gut sind Ihre Beschäftigten in den unterschiedlichen Abteilungen bereits auf Industrie 4.0 vorbereitet? 6 5,5 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 3,72 3,77 Produktion Logistik / Lagerhaltung 3,90 Forschung und Entwicklung 4,14 4,15 4,19 4,20 Einkauf Service Vertrieb Verwaltung (Finanzen, Personal, etc.) Nur wenige Mitarbeiter werden bisher geschult Die Schuld für das bestenfalls vorhandene Basiswissen zu Industrie 4.0 tragen die Unternehmen größtenteils selbst. Denn mit den Vorbereitungen auf die vierte industrielle Revolution lassen sie ihre Mitarbeiter derzeit noch weitgehend allein. 70 Prozent der Unternehmen bieten momentan keine Schulungen oder Weiterbildungen zu dem Thema an. Nur fünf Prozent unterbreiten ihren Mitarbeitern bereits spezielle Angebote zu Industrie 4.0-Themen, 11 Prozent haben das Thema in bestehende Weiterbildungen integriert, 14 Prozent bereiten dahingehende Schulungen und Weiterbildungen zumindest vor. Kritiker sehen in Industrie 4.0 eine Gefahr für viele klassische Arbeitsplätze. Wie bereiten Sie Ihre Mitarbeiter auf die digitale Transformation vor Wir integrieren das Thema in bestehende Schulungen / Weiterbildungen (intern / extern) Schulungen / Weiterbildungen (intern / extern) zu Industrie 4.0 sind in Vorbereitung 14% 14% 5% 7 Wir bieten spezielle Schulungen / Weiterbildungen (intern/extern) zu Industrie 4.0 an Wir bieten derzeit keinerlei Schulungen/ Weiterbildungen (intern / extern) zu diesem Thema an

8 . 8 Führung wird wichtiger Industrie 4.0 verändert jedoch nicht nur die Produktion und die indirekten Bereiche, sondern auch die Rolle der Führungskräfte. Mehr als zwei Drittel (71 Prozent) aller befragten Unternehmenslenker und Führungskräfte sind davon überzeugt, dass Führung in Zukunft noch wichtiger wird. Industrie 4.0 ist also kein reines Technologie-Thema. Dem stimmen auch Wissenschaftler zu: Eine Smart Factory kann nur dann gewinnbringend eingesetzt werden, wenn auch die Führungsstrukturen angepasst werden. Heutige Organisationsformen sind für die zentrale Steuerung und Entscheidungsfindung ausgelegt. Künftig liegt der Fokus nicht mehr auf stabil definierten Tätigkeitsfeldern. Aufgrund der Sachlage im Hinblick auf Aufträge, Material und andere Ressourcen muss in einer Smart Factory hingegen schnell und situativ gesteuert werden. Daher ist Industrie 4.0 auf dezentrale Entscheidungsmechanismen angewiesen. 7 Wie wird sich das Thema Führung durch Industrie 4.0 verändern? % wird deutlich wichtiger 63% wird wichtiger 28% keine Veränderung wird unwichtiger wird deutlich unwichtiger Kommunikation nach innen macht eine gute Führungskraft 4.0 aus Deutlich mehr als heute müssen Führungskräfte in der Industrie 4.0 als Kommunikatoren agieren. Vor allem die Kommunikation nach innen gegenüber Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten hält die Mehrzahl der Befragten (71 Prozent) für die künftige Hauptaufgabe einer Führungskraft 4.0. Parallel dazu sehen 67 Prozent einen teamorientierten Führungsstil entscheidend für deren Erfolg an. Dass die Führungskraft 4.0 auch ein guter Netzwerker außerhalb der eigenen Abteilung sein muss, ist für 48 Prozent der befragten Unternehmenslenker offensichtlich. Die Kommunikation gegenüber Kunden wird demgegenüber für nicht so wichtig erachtet, obwohl diese etwa in Forschung und Entwicklung künftig durch Industrie 4.0 noch stärker einbezogen werden dürften (siehe Abbildung Seite 9 oben). Insgesamt werden Führungskräfte künftig weder mit Fachwissen allein noch als guter Menschenkenner mit exzellentem Managementwissen erfolgreich sein. Vielmehr kommt es darauf an, sowohl Industrie-4.0- Know-how als auch Managementwissen auf gleich hohem Niveau zu bieten. Davon sind 49 Prozent der Befragten überzeugt. Was sind für Sie die wichtigsten Eigenschaften einer Führungskraft 4.0? Guter Kommunikator nach Innen (Mitarbeiter / Kollegen / Vorgesetzte) Teamorientierter Führungsstil Industrie-4.0-Know-how und Managementwissen auf gleich hohem Niveau Guter Netzwerker auch außerhalb der eigenen Abteilung Innovationsstärke Guter Kommunikator nach Außen (Kunden) 23% 4 49% 48% 7 67% Daniel Liebhard in: Wie Industrie den Führungsstil verändert

9 . 9 Die Führungskraft 4.0 muss die Komfortzone verlassen Um den Anforderungen einer ständig flexiblen Industrie 4.0 gerecht zu werden, müssen die heutigen starren Unternehmensstrukturen vor allem in der Kommunikation und in der Bereitschaft zur Veränderungen radikal umgebaut werden. Das beginnt bei den Führungskräften, die sich vielfach immer noch gern in ihre Komfortzonen zurückziehen statt direkt am Ort der Wertschöpfung zu sein, wie es einige Unternehmen mit Shopfloor Management-Konzepten längst sehr erfolgreich vorleben. Zudem fehlt das Training der Situations- und Prozessanalyse 8. Dieser Beschreibung der Ist-Situation stimmen die befragten Unternehmen zu. 36 Prozent sehen beispielsweise, dass ihre Führungskräfte noch sehr weit davon entfernt sind, Industrie-4.0-Know-how und Managementwissen auf gleich hohem Niveau zu beherrschen. Vier von zehn Unternehmen attestieren ihren Führungskräften darüber hinaus, bezüglich der internen Kommunikation maximal über Grundkenntnisse zu verfügen. Doch nicht überall besteht so großer Nachholbedarf: Immerhin 70 Prozent meinen, im eigenen Haus herrscht bereits heute ein teamorientierter Führungsstil. Auch in punkto Innovationsstärke stellen die Befragten den Führungskräften des eigenen Hauses verhältnismäßig gute Noten aus: 65 Prozent halten sie auf diesem Feld für fortgeschritten oder besser. Wie weit sind Ihre Führungskräfte schon auf dem Weg zur Führungskraft 4.0? noch ganz am Anfang erste Schritte Industrie-4.0-Know-how und Managementwissen auf gleich hohem Niveau Guter Kommunikator nach Außen (Kunden) Guter Kommunikator nach Innen (Mitarbeiter / Kollegen / Vorgesetzte) Guter Netzwerker auch außerhalb der eigenen Abteilung Teamorientierter Führungsstil Innovationsstärke Grundkentnisse erworben 9% 8% 7% 6% 6% 1 36% 17% 14% 1 9% % 3 fortgeschritten 23% 18% % 5 35% % 26% 7 weit 29% 8 2 sehr weit 14% 17% 18% 2 9 4% 3% 5% 3% 10 Selbstlernende Diagnose verringert Fehlerquote Die intelligente Industrie 4.0 wird nicht nur schneller und individueller auf Kundenanforderungen eingehen. Vor allem erwarten die Unternehmen von ihr, dass die miteinander vernetzten Teile in der Lage sind, aus ihren eigenen Fehlern zu lernen. Die selbstlernende Diagnose 9 und damit einhergehend eine geringere Fehlerquote halten mehr als 80 Prozent der Befragten für wahrscheinlich. Genauso viele der befragten Unternehmenslenker meinen, dass Verschwendungen in Zukunft schneller aufgespürt und eliminiert werden. Ebenso viele sind überzeugt, dass Verbesserungsmöglichkeiten früher erkannt werden. Skeptisch sind sie hingegen in Bezug auf die Umsetzungsgeschwindigkeit von Veränderungen. 34 Prozent sehen nicht, dass künftig Anpassungen schneller umgesetzt werden können. Wie werden sich aus Ihrer Sicht die Produktionsprozesse durch Industrie 4.0 verändern? Verschwendungen werden in Zukunft schneller aufgespürt und eliminiert Die Fehlerquote wird sinken Verbesserungsmöglichkeiten werden künftig früher erkannt Anpassungen lassen sich schneller umsetzen trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu 18% 34% 34% 3 48% % 3 13% 15% 15% 3%

10 . 10 Zulieferer und Kunden werden stärker in Forschung und Entwicklung integriert Eine wesentliche Voraussetzung für die schnelle Erfüllung von Kundenanforderungen ist, diese überhaupt zu kennen. Daher erwarten 72 Prozent der Befragten, dass die Kunden künftig stärker in Forschung und Entwicklung eingebunden werden. Sogar 85 Prozent meinen, dass auch die zum Teil ja schon stark integrierten Zulieferer künftig eine noch größere Rolle in den F+E-Prozessen spielen werden. Gut zwei Drittel (67 Prozent) sehen durch Industrie 4.0 eine Verkürzung der Entwicklungszeiten kommen. Vier von zehn Unternehmen bezweifeln jedoch, dass künftig die Zahl der pro Jahr neu entwickelten Produkte zunehmen wird. Wie werden sich Forschung und Entwicklung durch Industrie 4.0 verändern? Zulieferer werden stärker in F+E einbezogen Kunden werden stärker in F+E einbezogen Entwicklungszeiten werden sich verkürzen Zahl der pro Jahr neu entwickelten Produkte wird zunehmen trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu 13% 1 26% 23% 49% 54% 49% 59% 3 37% 27% 13% Datenschutz ist eine große Herausforderung Die über das Internet verknüpfte Fabrik birgt Risiken, wie unter anderem der ehemalige SAP-Chef Henning Kagermann warnt, der Erfinder des Begriffs Industrie 4.0 und heute Präsident der acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften 10. Vor allem wenn Produktentwicklungen darauf basieren, wäre der Vorsprung der deutschen Industrie schnell dahin, drängen Hacker in die Fabrik ein und Wettbewerber erführen diese bereits im Entstehungsprozess. Das spiegeln auch die Antworten der Umfrage wider: Für kein einziges Unternehmen ist das Thema Sicherheit unwichtig, dagegen halten 83 Prozent der Befragten es für bedeutsam oder sogar sehr bedeutsam. Welche Rolle spielt für Sie bei Industrie-4.0-Anwendungen das Thema Sicherheit (z.b. Datenschutz)? sehr bedeutsam 33% bedeutsam 17% neutral kaum relevant irrlevant Haftungsfragen verunsichern Auch rechtliche Bedenken begleiten das Thema Industrie 4.0. Ebenso neu wie für die Unternehmen sind Fragen rund um Haftung, Lizenzen und gemeinsame Datennutzung auch für die Juristen 11. Wer ist künftig für Schäden verantwortlich, die ein fehlerhaftes Produkt verursacht, wenn zu dessen Entstehung Maschinen untereinander Verträge abschließen? Diese Unsicherheit in rechtlichen Fragen ist auch in den Antworten der Umfrage zu erkennen: Drei Viertel der Befragten halten Haftungsfragen für sehr bedeutsam oder bedeutsam, keiner meint, das Thema sei irrelevant. Welche Rolle spielt für Sie bei Industrie-4.0-Anwendungen das Thema Haftung? % % 25% 2 1 sehr bedeutsam bedeutsam neutral kaum relevant irrlevant Rechtliche Perspektiven der Smart Factory, Sven Hötitzsch in:

11 . 11 Politische Unterstützung wird vermisst Das Bundeskabinett hat seine Digitale Agenda kürzlich beschlossen. Das Bundesforschungsministerium empfiehlt den deutschen Unternehmen die schrittweise Einführung von internetbasierten Produktionstechniken, um die Vorteile von Industrie 4.0 abzuschöpfen 12. Doch die Unternehmen sehen die Aktivitäten der Politiker eher kritisch. Knapp drei Viertel der Befragten meinen, die Unterstützung der Politik lasse zu wünschen übrig. Jedes zehnte Unternehmen sieht die Bemühungen der Politiker sogar als kontraproduktiv an. Nur 17 Prozent der befragten Unternehmenslenker meinen, dass sie von Seiten der Politik in ihren Bemühungen auf dem Weg zur Fabrik der Zukunft recht gut unterstützt werden. Wie gut fühlen Sie sich beim Thema Industrie 4.0 von der Politik unterstützt? % sehr gute Unterstützung gute Unterstützung geringe Unterstützung Politik verhält sich eher kontraproduktiv 74% 9% Deutschland hat international die Nase vorn Einer aktuellen Analyse des Deutsche Bank Researchs zufolge bietet Industrie 4.0 speziell für Deutschland mit seinen besonders günstigen Grundvoraussetzungen die große Chance, seine führende Position im globalen Wettbewerb zu sichern 13. Diese Meinung teilen auch die deutschen Unternehmenslenker, von denen knapp die Hälfte Deutschland beim Zukunftsmotor Industrie 4.0 auf Platz 1 im internationalen Vergleich sehen. Mit deutlichem Abstand landet Japan auf Platz 2, dicht gefolgt von den USA. Großbritannien, Frankreich und China sind den Befragten zufolge ebenfalls gut für die Industrie 4.0 positioniert. Im Gegensatz dazu werden Russland und Brasilien als nicht gut aufgestellt bewertet. Welches Land ist aus Ihrer Sicht Stand heute auf dem Weg zur Industrie 4.0 schon am weitesten vorangekommen? Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4 Platz 5 Platz 6 Platz 7 Platz 8 Deutschland Japan USA UK Frankreich China Russland Brasilien FAZIT Die Umfrageergebnisse belegen, dass sich das Gros der deutschen Unternehmen erst noch aufmachen muss in Richtung Smart Factory. Pionier-Unternehmen zeigen den Weg in ihren Fabriken schon erfolgreich auf, doch ein allgemeiner Aufbruch zur Industrie 4.0 hat noch nicht stattgefunden. Zum einen liegt es an der Komplexität der auf die Unternehmen zukommenden Veränderungen. Die Führungskräfte sind aber auch noch nicht gut vorbereitet auf ihre neuen Aufgaben an der Schnittstelle von Fachwissen und Management-Expertise. Auch Rahmenbedingungen wie fehlende Datensicherheit und ungeklärte Haftungsfragen hemmen. Trotz allem sehen sich die deutschen Unternehmen im internationalen Vergleich noch in der Pole Position in Sachen Industrie Zukunftsbild Industrie 4.0, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Referat IT-Systeme, Industrie 4.0 Upgrade eines Industriestandorts steht bevor, Deutsche Bank Research 2014

12 Ihr Partner auf dem Weg zur Spitzenleistung. HERAUSGEBER ANSPRECHPARTNER ANSPRECHPARTNER FÜR MEDIEN: STAUFEN.AG Beratung.Akademie.Beteiligung Blumenstraße 5 D Köngen kontakt@staufen.ag Dr. Ulrich Frenzel Director Business Unit u.frenzel@staufen.ag Tel: Stephanie Acker Marketing Manager s.acker@staufen.ag Tel:

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