Sachbericht des Hochschulnetzwerks Bildung für nachhaltige Entwicklung Baden-Württemberg

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1 Sachbericht des Hochschulnetzwerks Bildung für nachhaltige Entwicklung Baden-Württemberg Jahresbericht zur Projektlaufzeit , Abschlussbericht (siehe Hinweise*) Projektleitung Prof. Dr. Armin Lude, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Netzwerksprecher Prof. Dr. Armin Lude, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Prof. Dr. Silke Bartsch, Pädagogische Hochschule Karlsruhe Prof. Dr. Alexander Siegmund, Pädagogische Hochschule Heidelberg Koordination Jennifer Maria Krah, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Annette Zinecker, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (April 2015-März/Mai 2016) Geschäftsstelle und Projektleitung Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Reuteallee 64, Ludwigsburg Tel , bzw. Tel Internet: (

2 * Hinweise Sachbericht: Die folgende Darstellung bildet den Sachbericht des BNE-Hochschulnetzwerkes für die Laufzeit 2015/2016. Dieser bildet zusammen mit den drei Jahresberichten 2012, 2013, 2014/2015 den Abschlussbericht über die Aktivitäten des Netzwerkes im Gesamtförderzeitraum seit 2012 (siehe Anlagen Berichte 2012, 2013, ). Kooperationsstruktur der PHen Ludwigsburg, Heidelberg und Karlsruhe: Für die Projektlaufzeit 2015/2016 fungierten als Sprecherteam weiterhin Prof. Dr. Armin Lude (PH Ludwigsburg), Prof.in Dr. Silke Bartsch (PH Karlsruhe) und Prof. Dr. Alexander Siegmund (PH Heidelberg). Koordination und Geschäftsführung lagen weiterhin bei Jennifer M. Krah (PH Ludwigsburg, Sitz der Geschäftsstelle, Projektleitung), die Koordinationsarbeit wurde ab April 2015 unterstützt von Annette Zinecker (PH Karlsruhe). Die Kooperationsverträge für diese Zusammenarbeit wurden dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg zur Kenntnis gegeben. Administrative und regelmäßige Aufgaben (neben den nachfolgend genannten) der Netzwerkkoordination und -geschäftsführung umfassen: Korrespondenz, Pflege und Aktualisierung der Webseite, Mittelverwaltung (Mittelabrufe, Abrechnungen, Budgetierung), Vertragsabwicklung, Aufgabenkoordination, Aufgabenplanung studentische Hilfskräfte, Aktualisierung der Adress-Datenbank, Recherchen usw.) Inhalt I. Analysen... 3 I.1 BNE in den Studienordnungen der Lehramtsstudiengänge... 3 I.2 BNE in Forschung und Lehre in Baden-Württemberg... 5 I.3 Das BNE-Hochschulnetzwerk eine Netzwerkanalyse... 6 II. Tagungen des BNE-Hochschulnetzwerkes... 9 II.1 "BNE-Hochschulnetzwerk Baden-Württemberg Bilanz und Perspektiven"... 9 II.2 Lehrer/innen-Bildung für nachhaltige Entwicklung. Vernetzung Phase I und II II.3 Innovative Lehrmethoden in Kontext der Bildung für nachhaltige Entwicklung III Öffentlichkeitsarbeit III.1 Auszeichnung Werkstatt N III.2 BNE-Hochschullandkarte III.3 Newsletter IV Vorstellung der Netzwerkarbeit auf nationalen und internationalen Tagungen IV.1 Netzwerk LeNa LehrerInnenbildung für nachhaltige Entwicklung IV.2 Partnernetzwerk/Fachforum Hochschule im Rahmen des UNESCO Weltaktionsprogramms. 16 IV.3 Netzwerk N Studentische Nachhaltigkeitsinitiativen IV.4 Das internationale ESD Expert Net IV.5 Teilnahme an weiteren BNE-Veranstaltungen V Anlagen

3 I. Analysen I.1 BNE in den Studienordnungen der Lehramtsstudiengänge Im Frühjahr 2016 wurde eine Analyse der Studienordnungen der Lehramtsstudiengänge an den Pädagogischen Hochschulen und Universitäten in Baden-Württemberg durchgeführt. Für jede Hochschule wurde die Nennung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in den neuen Studienordnungen bzw. Modulhandbüchern (2015/16) sowie in den jeweils älteren Studienordnungen erhoben und miteinander verglichen. Die Analyse soll zeigen, inwiefern die Integration der Leitperspektive BNE in den Rahmenverordnungen sich in den neuen Prüfungsordnungen der Lehramtsstudiengänge niederschlägt. (An der Prüfung des Rahmenverordnungsentwurfs hatte sich das BNE-Hochschulnetzwerk beteiligt; siehe Jahresbericht 2014/15.) Zu diesem Zweck wurden die Studienordnungen in Titel und Text nach Suchbegriffen wie BNE, Nachhal*, Nach-hal*, nachhal*, nach-hal* durchsucht und deren Häufigkeit festgehalten. Die Begriffe wurden nur gezählt, wenn sie im Sinne der Deklaration von Rio über Umwelt und Entwicklung verwendet wurden. Alternativ wurde auch nach Begriffen wie Naturbildung oder Umweltbildung gesucht, was jedoch nicht zu mehr Treffern führte. Analysiert wurden die Lehramtsstudiengänge für die Primarstufe und Sekundarstufe an den Pädagogischen Hochschulen und die Studiengänge für das Gymnasiallehramt an den Universitäten für die Fächer Biologie, Technik, NWT, Geographie, Wirtschaft, Philosophie/Ethik soweit sie an den einzelnen Universitäten angeboten werden Anzahl der Stellen mit den Suchbegriffen, normiert nach Studiengängen, Hochschulen im Text alte POen im Text neue POen Sekundarstufe incl EULA Primarstufe Gymansiallehramt Abb. 1: Häufigkeit der Suchbegriffe normiert nach Studiengängen, Hochschulen (EULA = Europalehramt) 3

4 BNE in den Studienordnungen Primarstufe (mind. 1x im Text) im Text (alte POen) im Text (neue POen) PRIMAR AUG PRIMAR Biologie PRIMAR Geographie, Sachunterricht Geogr. PRIMAR Politik PRIMAR Wirtschaft PRIMAR Technik PRIMAR Geschichte PRIMAR Sozialwissenschaften PRIMAR Sport / Physik, / Chemie / NWT PRIMAR Englisch / Religion / Kunst / Mathe PRIMAR Musik Abb. 2: Verteilung der Suchbegriffe hinsichtlich der einzelnen Fächer Primarstufe BNE in den Studienordnungen Sekundarstufe (mind. 1x im Text) im Text (alte POen) 100 im Text (neue POen) SEK I Bio SEK I AuG SEK I Geographie SEK I Chemie SEK I Wirtschaft SEK I Technik SEK I Englisch SEK I Geschichte SEK Kunst SEK I Musik SEK I Physik SEK I Sport Abb. 3: Verteilung der Suchbegriffe hinsichtlich der einzelnen Fächer Sekundarstufe Im Nachgang wurden insbesondere die Ergebnisse der Primarstufe nochmals auf eventuelle Fehler überprüft und auch mit alternativen Begriffen durchsucht; aber auch hierbei ergaben sich keine zusätzlichen Treffer. In der Primarstufe nimmt die Anzahl der Treffer im Vergleich alte und neue Studienordnungen ab. Bei der Betrachtung der einzelnen Hochschulen konnten nur bei der PH Schwäbisch Gmünd in den neuen Studienordnungen der Primarstufe mehr Treffer gefunden werden als in der vorher gültigen Prüfungsordnung. In der Sekundarstufe nimmt die Trefferanzahl allgemein zu (Abb. 1). Dies liegt jedoch daran, dass Treffer in einzelnen Fächer hinzukommen, die die in manchen Fächern zu verzeichnende Abnahme ausgleichen bzw. überkompensieren (Abb. 3). ð Anlage Studienordnungen der Lehramtsstudiengänge 4

5 I.2 BNE in Forschung und Lehre in Baden-Württemberg Von März bis Juli 2015 wurde eine Analyse aller Vorlesungsverzeichnisse (WiSe und SoSe 2015) sowie der Forschungsdatenbanken der Hochschulen durchgeführt. Erhoben wurde, inwiefern im Zusammenhang mit Lehrveranstaltungen sowie in Bildungs-/Forschungsprojekten Begriffe wie Bildung für (eine) nachhaltige Entwicklung, BNE, Nachhaltigkeitsbildung, Nachhaltigkeit lernen und Nachhaltigkeit vorkommen 1. Parallel hierzu wurde durch die Abt. Geographie der Pädagogischen Hochschule Heidelberg im Auftrag des Kultusministeriums eine quantitative Studie mit qualitativer Follow-up-Erhebung durchgeführt, die den Status quo der Verankerung der BNE an den lehramtsausbildenden Universitäten und Pädagogischen Hochschulen im Land erfassen und potenzielle Fördermöglichkeiten entwickeln sollte. Als zentrales Ergebnis der standardisierten Befragung bei über 750 angeschriebenen Leiterinnen und Leitern sowie Lehrenden lehramtsrelevanter Fächer sowie der Leiterinnen und Leiter für Lehrerbildung lässt sich festhalten, dass eine systematische strukturelle Verankerung der BNE an den Hochschulen im Land bisher nicht gegeben ist. Vielmehr ist die Vermittlung entsprechender Inhalte auf bestimmte Fächer (v.a. Geographie und Biologie) sowie das individuelle Engagement einzelner Lehrender beschränkt. In einer qualitativen Nacherhebung wurden neben der Etablierung eigener BNE-Professuren der Aufbau struktureller BNE-Fortbildungsangebote für Hochschullehrende und die (weitere) Förderung der Vernetzung zwischen Hochschulen und BNE-Akteuren als zentrale Faktoren zur Förderung der BNE in der Hochschullehre genannt. In den Vorlesungsverzeichnissen konnten an alle Pädagogischen Hochschulen und an 7 von 9 Universitäten ein BNE-Angebot identifiziert werden. Die Angebote in diversen Fachbereichen finden statt in einem breiten Spektrum von Veranstaltungsformaten von formaler bis non-formaler Bildung - Seminare, (Ring-)Vorlesungen, Öffentliche Veranstaltungen, Projekte, Events, Kolloquien. Beispiele: Nachhaltigkeit verstehen und kommunizieren: Von der Wissenschaft zum Film, Öffentliche Veranstaltung im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft (Universität Tübingen), Nachhaltigkeit lehren lernen Seminar (Projekt) des NTG-Instituts in Kooperation mit dem HCE der Universität Heidelberg (PH Heidelberg), Ernährung und Konsum "Nahrungszubereitung und Nachhaltigkeit", Didaktische und Praktische Studien (Seminar/Übung) im Bereich Alltagskultur und Gesundheit (PH Karlsruhe). Fazit / Empfehlung: BNE-Angebote sind in diversen Fächern und Formate vorhanden, allerdings häufig schwerpunktmäßig an einzelnen Instituten verankert und somit nicht für alle Studierenden zugänglich. Um BNE-Angebote für alle Studierenden zugänglich zu machen, werden Weiterbildungsund Qualifizierungsmaßnahmen für Dozierende angeregt. In den Forschungsdatenbanken konnten eine Reihe von Forschungsprojekten zu Themen nachhaltiger Entwicklung identifiziert werden, wobei Forschung in naturwissenschaftlichen Bereichen überwiegt. Die Forschungsprojekte wiesen nicht immer einen konkreten Bildungsbezug auf. Bildungsbezüge bestanden häufiger bei Forschungsprojekten der Pädagogischen Hochschulen als der Universitäten. (Anmerkung zu den Rechercheergebnissen: Hier wurden die Ergebnisse aller 1 Angebote mit einem nicht direkt erkennbaren Bildungsbezug wurden erfasst, und entsprechend markiert (siehe vollständigen Datensatz in der Anlage). 5

6 Hochschulen aufgeführt, deren Forschungsdatenbanken online verfügbar waren oder auf Anfrage zur Verfügung gestellt wurden. Die nachhaltigkeitsorientierten Reallabor-Projekte (BaWü Labs) 2 wurden häufig nicht erfasst, weil sie keinen Bildungsbezug aufwiesen oder zum Zeitpunkt der Recherche nicht in den Forschungsdatenbanken erfasst waren.) Beispiele: Bildungspartnerschaften für biologische Vielfalt: erkunden planen umsetzen (Uni Freiburg), Nachhaltige Landnutzung und ländliche Entwicklung in Bergregionen Südostasiens (Uni Hohenheim), Qualimobil Qualitätsoffensive für mobile, ortsbezogene Umweltbildungs- und Informationsangebote im Gelände (PH Ludwigsburg). Fazit / Empfehlung: Im Hinblick auf den Ausbau der Forschung im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung wird eine stärkere Förderung von nachhaltigkeitsorientierter Bildungsforschung insgesamt angeregt, insbesondere in geistes-/gesellschaftswissenschaftlichen Forschungsbereichen. ð Anlage Recherche VL-Verzeichnisse Forschungsdatenbanken I.3 Das BNE-Hochschulnetzwerk eine Netzwerkanalyse Die Netzwerkanalyse hatte zwei Ziele: Zum einen dient sie der Evaluation des bisherigen Arbeit und zeigt, welchen Mehrwert es für seine Mitglieder und Teilnehmer erbringt. Zum anderen kann daraus für eine Verstetigung der Netzwerkarbeit abgeleitet werden in welche Richtung es zukünftig wirken sollte. Die Befragung zur Netzwerkarbeit wurde im Frühjahr-Herbst 2015 durchgeführt und auf der Tagung im Oktober 2015 in Schwäbisch Gmünd vorgestellt und diskutiert. Erhoben wurden Daten zur Beteiligung an der Netzwerkarbeit, Teilnahme an Netzwerktreffen, zum Nutzen von der bisherigen und Erwartungen an die zukünftige Netzwerkarbeit (Erfassung der Fragebogen-Rückmeldungen erfolgte bis September, Zahlen sind Stand Oktober 2015, die Teilnehmerzahlen und die Häufigkeit der Teilnahme wurden anhand der Teilnehmerlisten ermittelt). An der Umfrage beteiligten sich 21 Personen, von denen vor dem Treffen im Mai 2016 acht Personen schon mehr als einmal an einem Treffen teilgenommen hatten. (Fragebogen siehe Anhang, vergl. auch Dokumentation der Tagung in Schwäbisch Gmünd im Jahresbericht 2014/15). ð Anlage Netzwerkanalyse Datensatz Umfrage 2 Reallabore auf der Seite des MWK: wuerttemberg.de/de/forschung/forschungspolitik/wissenschaft- fuer- nachhaltigkeit/reallabore/ 6

7 Tab. 1: Das Netzwerk in Zahlen Netzwerktreffen 9 Netzwerktreffen von September 2012 bis einschließlich Oktober Teilnehmer (einmal oder mehrmals teilgenommen) Mitglieder Institutionen haben den Letter of Intent unterzeichnet 23 (Universitäten, PHen, HAWen, außerhochschulische Kooperationspartner) 44 Mitglieder wurden als Vertreter benannt Newsletter 269 Personen erhalten den Newsletter (vorwiegend an Hochschulen in BW) Anzahl Personen Personen / Treffen 0 Sept_2012 Dez_ 2012 März_2013 Juni_2013 Okt_2013 Dez_2013 Okt_2014 Mai_2015 Okt_2015 mehrmals dabei erstmals dabei Abb. 5: Teilnehmerzahlen auf den Netzwerktreffen Die Antworten auf die offenen Fragen nach Mehrwert der Netzwerkarbeit, bzw. Erwartungen an die Netzwerkarbeit wurden zur besseren Darstellung inhaltlich zu verschiedenen Kategorien zusammengefasst. Deutlich wurde, dass der Nutzen für die Teilnehmer/innen v.a. im Kennenlernen und Austausch bestand und in den Informationen zu den BNE-Aktivitäten (Tab. 2). Die am häufigsten genannte Erwartung war gemeinsame Veröffentlichungen und Projekte durchzuführen (Tab. 3). 7

8 ! Jahresbericht 2015/2016 BNE-Hochschulnetzwerk Baden-Württemberg Tab. 2: Antworten auf die offene Frage nach Nutzen der Netzwerkarbeit für die eigene Arbeit (Zusammenfassung aus 21 Rückmeldungen) Kategorie Häufigkeit der Nennungen Kennenlernen und Austausch 16 Informationen zu Themenbereichen und Aktivitäten der BNE innerhalb und außerhalb der Lehrerbildung 12 Beschreiben Sie bitte mit eigenen Worten kurz, inwiefern Ihnen das Netzwerk seit seiner Gründung bisher etwas gebracht hat? Fachinformationen / Vorträge Motivation Mehr Einflußnahme durch Vernetzung Informationsservice Ideen für die eigene Arbeit!"# Tab. 3: Antworten auf die offene Frage nach Erwartungen an die zukünftige Netzwerkarbeit. (Zusammenfassung)!"#$%&'($ )*+,(%-$(#./$'.. 0$11+1%$1 Gemeinsame Veröffentlichungen / Projekte! Was soll das Netzwerk zukünftig leisten? Informationsservice / Newsletter beibehalten " Kooperation/Einflussnahmen auf Entscheidungsträger " Netzwerktreffen beibehalten # Fachinformationen # gegenseitigen Kooperation und Erfahrungsaustausch # BNE in der tertiären Bildung # Lehrangebote / Fachreferenten / Multiplikatoren vermitteln $ mehr Arbeit über den Lehrerfocus hinaus / andere Hochschularten mehr einbeziehen % Stärkere Außendarstellung / Ergebnisse der Treffen und Erfolge darstellen % Akteure ausbilden & 8!"""#$%&'()*(+*(,-%&./"&01#2&

9 ! Jahresbericht 2015/2016 BNE-Hochschulnetzwerk Baden-Württemberg II. Tagungen des BNE-Hochschulnetzwerkes Die gesamte Dokumentation der Netzwerktreffen Programme, Folien der Vorträge, Protokolle und Fotos ist online abrufbar auf der Webseite des BNE-Hochschulnetzwerkes ( unter Netzwerktreffen, bzw. unter II.1 "BNE-Hochschulnetzwerk Baden-Württemberg Bilanz und Perspektiven" Am Freitag, den 29. April 2016 fand an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und in Kooperation mit der Universität Heidelberg die 10. Tagung des BNE-Hochschulnetzwerkes statt. Nach einem gemeinsamen Rückblick auf die Netzwerkarbeit im Projektzeitraum wurden Möglichkeiten der zukünftigen internen und externen Vernetzung aufgezeigt und diskutiert. Bewährt hat sich die Ausrichtung der Netzwerktreffen an wechselnden Standorten, eine partizipative Themensetzung und Programmgestaltung mit Raum für Austausch, die Einbeziehung regionaler Expertise sowie die Einladung (nationaler, internationaler) Gastreferenten. Es wird empfohlen dieses Format weiter zu führen. Aktuell geplant sind jährlich stattfindende Netzwerktreffen, weiterhin an wechselnden Standorten mit einem rotierenden Organisationssystem. Die Organisation der Treffen wird in Eigenleistung der Hochschulen getragen, eine Finanzierung von Fahrtkosten wurden durch das KM in Aussicht gestellt.! Anlage 10. NWT TN-Liste, Dokumentation: siehe Webseite Abb. 6: Tagungsteilnehmer in der "grünen Mittagspause" beim Besuch des Ökogartens der Pädagogischen Hochschule Heidelberg 9!"""#$%&'()*(+*(,-%&./"&01#2&

10 ! Jahresbericht 2015/2016 BNE-Hochschulnetzwerk Baden-Württemberg II.2 Lehrer/innen-Bildung für nachhaltige Entwicklung. Vernetzung Phase I und II Die Netzwerktagung zum Schwerpunktbereich Lehrer/innenbildung fand am 08. Oktober 2015 an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch-Gmünd statt. Ziel der Tagung war, gemeinsam mit Vertreter/innen der zuständigen Ministerien in Baden-Württemberg sowie Vertreter/innen der Hochschulen, der Staatlichen Seminare für Lehrer/innenbildung und der zivilgesellschaftlichen Organisationen die Möglichkeiten einer engen Verzahnung der Lehramtsausbildung vor dem Hintergrund einer BNE auszuloten und zu entwickeln.! Anlage 9. NWT TN-Liste, Dokumentation: siehe Webseite Abb. 7: Dokumentation des Workshops "Kooperationen mit außerhochschulischen Akteuren"!"""#$%&'()*(+*(,-%&./"&01#2& 10

11 ! Jahresbericht 2015/2016 BNE-Hochschulnetzwerk Baden-Württemberg II.3 Innovative Lehrmethoden in Kontext der Bildung für nachhaltige Entwicklung Am Mittwoch, den 13. Mai 2015, fand am Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) eine Netzwerktagung statt. Im Rahmen von Vorträgen und Workshops wurden Modelle und Methoden nachhaltigkeitsorientierter Hochschullehre vorgestellt und gemeinsam erarbeitet.! Anlage 8. NWT TN-Liste, Dokumentation: siehe Webseite Abb. 8: Plenumsdiskussion auf dem Netzwerktreffen am KIT!"""#$%&'()*(+*(,-%&./"&01#2& 11

12 III Öffentlichkeitsarbeit III.1 Auszeichnung Werkstatt N Das BNE-Hochschulnetzwerk wurde vom Rat für nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung mit dem Qualitätssiegel "Werkstatt N" 2016 ausgezeichnet. Kultusminister Andreas Stoch und Wissenschaftsministerin Theresia Bauer haben sich positiv hierzu geäußert: Es ist wichtig, jungen Menschen globale Zusammenhänge deutlich zu machen, und ihnen die Chancen aber auch die Risiken und Herausforderungen klar aufzuzeigen. Die Schule ist hierfür ein zentraler Ort und deshalb begrüße ich es sehr, dass das BNE-Hochschulnetzwerk sich erfolgreich dafür einsetzt, künftige Lehrerinnen und Lehrer bereits im Studium auf die Vermittlung von nachhaltigem Denken und Handeln vorzubereiten und die Akteure in diesem Bereich hochschulübergreifend zu vernetzen", sagte Kultusminister Andreas Stoch. Universitäten, Pädagogische Hochschulen und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften haben sich das Ziel gesetzt, zu tragenden Säulen der nachhaltigen Entwicklung in Gesellschaft und Technik zu werden. Die Auszeichnung Werkstatt N belegt, dass sie bereits eine hervorragende Struktur geschaffen haben, um die Lehrerinnen und Lehrer von morgen auf ihre Rolle als Multiplikatoren für nachhaltiges Denken vorzubereiten, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer. Weitere Informationen und zur Pressemitteilung unter: ð ð _04_07_MAERZ_APR_PH_AKTUELL_42.pdf, Seite 6 Abb. 9: Prof. Dr. Armin Lude (rechts), Projektleiter BNE-Hochschulnetzwerk und Jennifer M. Krah, Projektkoordinatorin freuen sich über die Auszeichnung 12

13 ! Jahresbericht 2015/2016 BNE-Hochschulnetzwerk Baden-Württemberg III.2 BNE-Hochschullandkarte Die Standorte der Institutionen, die den Letter of Intent unterzeichnet haben, wurden auf einer Landkarte (OSM - OpenStreetMap) markiert. Diese ist auf der Homepage unter folgendem Link zu finden: - Abb. 10: Darstellung der Mitglieder des Letters of Intent. Über ein Tooltip wurde die Homepage der Institution bzw. die Kontaktseite der Ansprechpartner verlinkt (kleines Bild).!"""#$%&'()*(+*(,-%&./"&01#2& 13

14 III.3 Newsletter In den insgesamt zwölf Newslettern des BNE-Hochschulnetzwerkes wurden den Netzwerkmitgliedern und -interessierten von April 2015 bis Juni 2016 Hinweise, Informationen und Materialien zu regionalen, nationalen und internationalen nachhaltigkeits- / BNE-bezogenen Aktivitäten zugeleitet (133 Nachrichten, 12 Newsletter April 2015 bis Juni 2016, zzgl. Rundmails mit Einzelhinweisen, Einladungen zu Netzwerktreffen, Benachrichtigungen zu Netzwerk-internen Aktivitäten, v.a. April / Mai 2016). Der Verteilerkreis umfasste im Schnitt 270 Adressaten: Mitglieder im Rahmen des Letters of Intent, aktive Netzwerkmitglieder (aktiver Verteiler), Personen, die in den Jahren als BNErelevante Akteure recherchiert wurden, sowie Personen, die Informationen mit Bitte um Verbreitung zukommen ließen. Die Netzwerkanalyse ergab, dass der Informationsservice sehr geschätzt wird und idealerweise beibehalten werden soll Nachrichten pro Newsle^er April Juni 2016 Abb. 11: Statistik des Newsletters und Nachrichten im Zeitraum Apri 2015 bis Juni 2016 (Stand ) 14

15 IV Vorstellung der Netzwerkarbeit auf nationalen und internationalen Tagungen IV.1 Netzwerk LeNa LehrerInnenbildung für nachhaltige Entwicklung Die Zusammenarbeit zwischen dem Deutschsprachigen Netzwerk LeNa LehrerInnenbildung für eine nachhaltige Entwicklung und dem BNE-Hochschulnetzwerk Baden-Württemberg wurde 2015/2016 intensiviert. Im Rahmen der LeNa-Arbeit wurde über die BNE-Aktivitäten in Baden- Württemberg berichtet. Im Gegenzug wurden Informationen über die Arbeit des LeNa-Netzwerks im Rahmen der Netzwerktreffen, der Webseite und der Newsletter dem Verteiler- und Mitgliederkreis des BNE-Hochschulnetzwerks zu Verfügung gestellt. o o o o 29. April 2016 Tagung des BNE-Hochschulnetzwerkes in Heidelberg. Vertreterin des LeNa- Netzwerkes: Netzwerksprecherin Prof. Dr. Ute Stoltenberg war als Referentin beteiligt. 21./22. Januar 2016 LeNa Fachtagung mit Vertretern BNE-relevanter Bundes- und Landesministerien an der Leuphana Universität Lüneburg. Vertreter des BNE- Hochschulnetzwerks: Netzwerksprecher Prof. Dr. Armin Lude und Koordinatorin Jennifer Maria Krah 19./20. November Tagung des LeNa Netzwerkes zur Beteiligung im Weltaktionsprogramm und Vorbereitung des Fachgesprächs mit Ministerien. Vertreter des BNE-Hochschulnetzwerks: Netzwerksprecher Prof. Dr. Armin Lude 26. Juni 2015 BNE-Forschungstagung an der Universität Hildesheim. Vertreter des BNE- Hochschulnetzwerks: Netzwerksprecher Prof. Dr. Armin Lude ð Link zur Webseite des LeNa-Netzwerks: Abb. 12. LeNa-Sprecherin Prof. Dr. U. Stoltenberg (Mitte) zu Gast als Referentin beim BNE-Hochschulnetzwerk an der PH Heidelberg, mit Gastgeber und Netzwerksprecher Prof. Dr. A. Siegmund (links) und Netzwerkmitglied Prof. Dr. H.-M. Haase (PH Schwäbisch Gmünd, rechts) 15

16 IV.2 Partnernetzwerk / Fachforum Hochschule im Rahmen des UNESCO Weltaktionsprogramms Seit Beginn der Netzwerkarbeit ist das BNE-Hochschulnetzwerk mit der bundesweit organisierten AG-Hochschule der UN-Dekade BNE vernetzt. Auch ab 2014 nahmen verschiedene Netzwerkmitglieder, sowie Netzwerksprecher und -koordinatoren teil an den Treffen der AG Hochschule am in Bonn (HRK, vertreten durch Prof. Dr. Armin Lude, Prof. Dr. Alexander Siegmund, Jennifer M. Krah) und am in Berlin (RNE, vertreten durch Markus Jahn). Protokolle und Veranstaltungshinweise der AG-Hochschule wurden an das gesamte Netzwerk weitergeleitet. Darüber hinaus beteiligt sich das BNE-Hochschulnetzwerk an den Publikationen der AG Hochschule, so auch an der aktuellen Publikation zum Schwerpunktthema Netzwerke fördern, Bewusstsein verbreiten mit einem ausführlichen Beitrag über die Arbeit des BNE-Hochschulnetzwerks. ð Link zur Publikation: Dekade_Publikationen_national/ _UNESCO_Broschuere2014_web.pdf ð Jahresbericht 2014/2015 IV.3 Netzwerk N Studentische Nachhaltigkeitsinitiativen Vom Januar 2016 richtete das bundesweite netzwerk n Netzwerk studentischer Nachhaltigkeitsinitiativen in Berlin die konferenz n Hochschule weiter denken aus zum Thema Wie kann Bildung für nachhaltige Entwicklung an Hochschulen (BNE) gestaltet werden und welche Rollen spielen Hochschulen dabei?. Im Workshop zu BNE-Maßnahmen auf Länderebene wurde das Das BNE-Hochschulnetzwerk Baden-Württemberg von der Koordinatorin Jennifer M. Krah vorgestellt (Freitag, 22. Januar 2016). Diskutiert wurden Gegenwart und Zukunft landesweit koordinierter Netzwerkstrukturen sowie das Potenzial der Vernetzung mit anderen BNE-Initiativen auf Landes- und Bundesebene. ð ð ð Link zur Konferenzdokumentation: plattform.netzwerk-n.org/konferenz-n/2016/ Link zum Programm Freitag: plattform.netzwerkn.org/ konferenz-n/2016/programm_freitag/ Anlage Präsentation Netzwerk N, 01_16 16

17 IV.4 Das internationale ESD Expert Net Die seit Beginn der Netzwerkarbeit bestehende Kooperation mit dem internationalen ESD- Expert.Net (Südafrika, Mexiko, Indien und Deutschland, vormals unter Leitung der GIZ, seit 2014 unter Leitung von Engagement Global) wurde fortgeführt, u.a. durch die Teilnahme an National Workshops (April 2015, Frankfurt und April 2016 Bonn), einer Training-of-Trainers-Fortbildung (September 2015, Frankfurt) sowie einem internationalen Netzwerktreffen und der Konferenz World Encounter on Sustainable Actions. Educating.Resilient.Societies. (November 2015 in Saltillo/Mexiko), jeweils vertreten durch Jennifer M. Krah. Der für das BNE-Hochschulnetzwerk per Letter of Intent benannte Vertreter des ESD-Expert.Net ist Dr. Thomas Hoffmann (Staatliches Seminar Karlsruhe, Fachleiter Geographie). Er brachte u. a. seine internationalen Vernetzungserfahrungen in die Tagung des BNE-Hochschulnetzwerks in Schwäbisch-Gmünd ein. ð Link zur Webseite des ESD-Expert.Net: esd-expert.net Abb. 13: Das ESD Expert.Net in Saltillo Mexiko IV.5 Teilnahme an weiteren BNE-Veranstaltungen Netzwerk Nachhaltigkeit lernen : Am 2. März 2015 nahmen Vertreter der Netzwerksprecher/ -koordination an der Sitzung des Netzwerks Nachhaltigkeit lernen im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg teil. Es wurde der Übergang von der UN-Weltdekade BNE ins angelaufene Weltaktionsprogramm vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport vorgestellt und Möglichkeiten der Netzwerk-Fortführung diskutiert (vergleiche Jahresbericht 2014/2015) 17

18 V Anlagen o Bilanz und Schlussfolgerungen der Netzwerkarbeit o 2012 Jahresbericht 2012 BNE Hochschulnetzwerk o 2013 Abschlussbericht BNE Hochschulnetzwerk o 2014/2015 Jahresbericht BNE-Hochschulnetzwerk o Recherche VL-Verzeichnisse Forschungsdatenbanken o Anlage 10. NWT TN-Liste o Anlage 9. NWT TN-Liste o Anlage 8. NWT TN-Liste o Präsentation Netzwerk N, 01_16 (auf CD) o Vergleich_Studienordnungen_PHen_Uni.xls (auf CD) o Studienordnungen PH Freiburg (auf CD) o Studienordnungen PH Heidelberg (auf CD) o Studienordnungen PH Karlsruhe (auf CD) o Studienordnungen PH Ludwigsburg (auf CD) o Studienordnungen PH Schwäbisch Gmünd (auf CD) o Studienordnungen PH Weingarten (auf CD) o Studienordnungen Universität Freiburg (auf CD) o Studienordnungen Universität Heidelberg (auf CD) o Studienordnungen Universität Hohenheim (auf CD) o Studienordnungen Universität Karlsruhe / KIT (auf CD) o Studienordnungen Universität Konstanz (auf CD) o Studienordnungen Universität Mannheim (auf CD) o Studienordnungen Universität Stuttgart (auf CD) o Studienordnungen Universität Tübingen (auf CD) o Studienordnungen Universität Ulm (auf CD) o Netzwerkanalyse_Datensatz_Umfrage.xls (auf CD) o Arbeitszeitnachweis Krah ( ) o Arbeitszeitnachweis Zinecker (2015/2016) o Verwendungsnachweis Projektmittel 2015/

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