"Kultur im Rampenlicht" bei der 3. Tourismuskonferenz

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1 Pressegespräch am 25. April 2013 mit Wirtschafts- und Tourismusminister Reinhold Mitterlehner, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und ÖW-Geschäftsführerin Petra Stolba "Kultur im Rampenlicht" bei der 3. Tourismuskonferenz Konjunkturmotor Tourismus läuft auf Hochtouren - Österreich wirbt verstärkt um neue Gäste und Märkte - Kulturtourismus gewinnt an Bedeutung - Maßnahmen für E-Tourismus und Betriebsübergaben Bregenz. Auf Initiative von Wirtschafts- und Tourismusminister Reinhold Mitterlehner und auf Einladung des Landes Vorarlberg treffen sich am Donnerstag die Tourismusvertreter der Bundesländer und die wichtigsten Branchenvertreter in Bregenz zur 3. Tourismuskonferenz, die unter dem Motto "Kultur im Rampenlicht" steht. "Durch ein abgestimmtes Vorgehen stärken wir Österreichs Position im internationalen Wettbewerb und können unsere Erfolge gemeinsam ausbauen", sagt Mitterlehner. "Denn der Tourismus hat die Krise besser überstanden als die meisten anderen Branchen und kurbelt Wachstum und Beschäftigung an. Auf Basis einer aktuellen Wifo-Einschätzung rechnen wir auch 2013 mit mehr Gästen und einem Plus bei Nächtigungen und Umsätzen", so Mitterlehner. "Die Investitionen in neue Angebote und den Ganzjahrestourismus machen sich bezahlt." Vorarlberg bietet mit den Bregenzer Festspielen, der Schubertiade, dem Kunsthaus, der vielfach ausgezeichneten und international anerkannten Architektur, dem traditionellen Brauchtum sowie der lebendigen zeitgenössischen Kulturszene die ideale Bühne für die Tourismuskonferenz "Kulturtourismus hat in Vorarlberg einen hohen Stellenwert, um Besuchern und Gästen ein vielfältiges, qualitativ hochwertiges und abgerundetes Angebot bieten zu können. Insbesondere mit dem Ziel der Forcierung des Ganzjahrestourismus werden unsere Bestrebungen auch in Zukunft darauf ausgerichtet sein, die Schnittstelle zwischen Kultur und Tourismus weiter zu stärken", sagt Vorarlbergs Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Kooperationen im touristischen Netzwerk, und dafür steht der Tourismusstrategieprozess, sind enorm wichtig, um die Wettbewerbsfähigkeit des Tourismusstandorts Österreich langfristig zu sichern. Dazu Landesstatthalter Rüdisser: "Der von Bundesminister Mitterlehner eingeleitete 1

2 Strategieprozess mit jährlich stattfindenden Tourismuskonferenzen hat sich in den vergangenen Jahren sehr bewährt. In enger Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern wurden und werden aufeinander abgestimmt touristische Handlungsfelder und Maßnahmen erarbeitet, die eine wichtige Arbeitsgrundlage bilden. Strategische Weichen werden gemeinsam gestellt." Tourismus mit Rekordergebnissen 2012 war das bislang erfolgreichste österreichische Tourismusjahr. Sowohl bei den Ankünften (36,2 Millionen) als auch bei den Nächtigungen (131 Millionen) gab es Rekorde. Eine erfreuliche Trendumkehr verzeichneten die Umsätze, die im Vorjahr real um 1,2 Prozent gestiegen sind. Die positive Entwicklung setzt sich auch in der aktuellen Wintersaison fort: Von November bis März sind die Ankünfte um 3,6 Prozent und die Nächtigungen um 5,3 Prozent gewachsen. Unser Winter-Marktanteil liegt bei fast 50 Prozent, jeder zweite Wintersportler Europas kommt also nach Österreich. Dass der Standort gut aufgestellt ist, zeigt auch der dritte Platz unter 140 Ländern in der Tourismus- Wettbewerbsfähigkeit im aktuellen Ranking des World Economic Forums. Dabei ist ein Wachstum nicht selbstverständlich, wie ein Blick über die Grenzen zeigt. Während Österreich mit einem Nächtigungsplus von im Vorjahr vier Prozent gemeinsam mit Deutschland und Kroatien im Spitzenfeld liegt, hat Südtirol nur ein Wachstum von 1,8 Prozent verzeichnet und Slowenien von 1,2 Prozent, während die Schweiz (minus zwei Prozent) und Italien (minus 6,7 Prozent) sogar deutlich verloren haben. Marktanteile laut Expertenbericht gesichert Laut einem bei der 3. Tourismuskonferenz präsentierten Expertenbericht zur Tourismusstrategie kann Österreich seine Marktanteile inmitten des stärkeren internationalen Wettbewerbs halten und sind trotz des erreichten hohen Niveaus auch in Zukunft moderate Wachstumsraten zu erwarten: Bis 2017 rechnen die Experten für den Inlandstourismus mit einer jährlichen Steigerung von einem Prozent der Umsätze. Bei den ausländischen Gästen ist ein Plus von bis zu 2,5 Prozent möglich, sofern die Internationalisierung weiter vorangetrieben wird, die Angebotsstruktur sich entsprechend ausrichtet und insbesondere Kurz- und Kultururlauber verstärkt angesprochen werden. Österreich wirbt verstärkt mit Kultur um neue Gäste und Märkte "Um unsere Wachstumspotenziale voll auszuschöpfen, soll in Zukunft auch der Kulturtourismus eine Hauptrolle spielen", betont Mitterlehner. Dass entsprechende Angebote ein immer wichtigeres Kriterium für die Urlaubsentscheidung sind, unterstreicht eine aktuelle Umfrage der EU- Kommission in allen 27 Mitgliedsländern: Für 22 Prozent aller Befragten war der Faktor Kultur im Jahr 2012 ein zentrales Reisemotiv, was einem Anstieg von acht Prozentpunkten gegenüber 2011 entspricht. Besonders kulturaffin sind mit Deutschland (27%), Österreich (30%) und den Niederlanden (33%) 2

3 die wichtigsten Herkunftsmärkte für den heimischen Tourismus. Kultur umfasst dabei keineswegs nur reine Hochkultur, sondern ist in der Wahrnehmung der Gäste vielschichtiger. "Daher hat Österreich mit seiner einzigartigen Mischung aus Hochkultur, Sehenswürdigkeiten, Kulinarik, Brauchtum und Lebenskultur hervorragende Chancen am Markt", so Mitterlehner. In diesem Sinne steht das Jahr 2013 auch bei der Österreich Werbung im Zeichen des Alleinstellungsmerkmals Städte und Kultur: "Insbesondere in Fernmärkten wie Japan, China, USA und Australien aber auch Spanien, Frankreich und Italien setzen wir in der Marketingkampagne einen Fokus auf Kultur. In Deutschland und der Schweiz gibt es dazu zusätzlich Kurzreisekampagnen", so Petra Stolba, Geschäftsführerin der Österreich Werbung. Dank einer Förderung des Wirtschaftsministeriums kann die ÖW auch im Inland einen Schwerpunkt setzen: "Hören.Schauen.Staunen. Kultur in Stadt und Land." ist der Titel der neuen Inlandskampagne, die noch bis Mitte August läuft. "Ziel ist es, für das vielfältige Kulturangebot in der Stadt und am Land zu begeistern und die Österreicher durch konkrete Angebote zur Buchung zu bewegen", so Stolba. Den Auftakt der Kampagne machte eine Promotion mit Gewinnspiel auf Ö3, ab nächster Woche wird das Magazin "Hören.Schauen.Staunen" in einer Auflage von 1,6 Millionen ausgewählten Tageszeitungen und Magazinen beigelegt. Im Vorfeld der Tourismuskonferenz fand am Vormittag der zweite ÖW- Tourismustag statt, ein direktes Ergebnis der ersten Tourismuskonferenz im Jahr "Eine verbesserte Abstimmung im Tourismusmarketing ist essentiell, um in Zeiten steigenden Wettbewerbs den Werbedruck in den Quellmärkten aufrecht erhalten zu können", so Stolba. Diese erfolgreiche Form der Zusammenarbeit zeigt sich schon jetzt - etwa in der Allianz der Zehn, der Arbeitsgemeinschaft der ÖW und der neun Landestourismusorganisationen. Neben der strategischen Abstimmung über die Marketingziele für wichtige Herkunftsmärkte sowie einer gemeinsamen Imagekampagne für den deutschen Markt werden auch konkrete Marketingpläne ausgetauscht, um Doppelgleisigkeiten zu vermeiden. Weitere Maßnahmen für den Kulturtourismus Film als Imageträger: Filmförderung ist auch Tourismusförderung: Daher diskutieren Experten bei der Tourismuskonferenz über Film als Kulturgut und Wirtschaftsfaktor, aber auch über dessen steigende Bedeutung als Imageträger für den Tourismus. Die seit 2010 laufende Förderinitiative "Filmstandort Austria" (FISA) des Wirtschaftsministeriums knüpft genau hier an. In den drei Jahren seit dem FISA-Start konnten bereits 65 Projekte mit einem Fördervolumen von 17,5 Millionen und 73,4 Millionen Euro an Wertschöpfung in Österreich unterstützt werden. "Laut Studien lassen sich bis zu 20 Prozent der Touristen von Filmen bei ihrer Urlaubsplanung beeinflussen", erläutert Mitterlehner den Mehrwert. 3

4 "Österreichischer Innovationspreis Tourismus": Gemeinsam mit allen Bundesländern lobt Bundesminister Mitterlehner den Österreichischen Innovationspreis Tourismus 2014 aus, der unter dem Thema "innovative, buchbare, kulturtouristische Angebote" steht. Innovative kulturtouristische Angebote schaffen Unverwechselbarkeit, erschließen neue Märkte und Besuchersegmente. Die prämierten Projekte sollen als Vorbild und Wegmarke dienen und ein positives Umfeld für Innovationen schaffen, um neuen stärker zum Durchbruch zu verhelfen. Einreichschluss ist der 25. September Chancen des E-Tourismus in Zukunft besser nützen Ein wichtiger Schwerpunkt der Tourismuskonferenz liegt auf dem Forcieren des E-Tourismus. In Europa werden bereits 36 Prozent der Reiseumsätze online gemacht. 76 Prozent aller Hotelbuchungen (inklusive Anfragen, , Formulare, etc.) erfolgen über Online-Medien. 12,6 Prozent über Buchungsplattformen, nur halb so viele über Hotel-Homepages. Derzeit teilen sich allerdings zwei große Portale 60 Prozent aller Online-Buchungen. Gleichzeitig steigen die Ausgaben der Hotels für Online-Werbung und -Vertrieb deutlich an. Auf Basis einer vom Wirtschafts- und Tourismusministerium bei der TU-Wien beauftragten Studie werden daher drei Stoßrichtungen zur weiteren Abstimmung vorgeschlagen: "Österreich Werbung und Landestourismusorganisationen sollen ihre Datenstruktur harmonisieren, um eine zentrale Aufbereitung und Weiternutzung zu ermöglichen. Darüber hinaus soll die ÖW-Homepage zur "Österreich-Suchmaschine" ausgebaut und alle österreichischen buchbaren Online-Angebote für Gäste einfach und direkt verfügbar gemacht werden", so Mitterlehner. Ein innovatives Zukunftsprojekt wäre zudem eine Offene Service-Plattform - eine Vertriebs- und Informationsplattform für Anbieter und Kunden - die schon auf großes Interesse stößt und im Rahmen eines Forschungsprojektes weitergeführt werden sollte. Neuer Übernehmerfonds bietet zinsfreien Kredit für Betriebsübernehmer Bei der 3. Tourismuskonferenz besprechen Bund und Länder auch die Erleichterung von Betriebsübergaben. Bis 2020 stehen laut einer Schätzung der KMU-Forschung Austria rund Hotels in Österreich zur Übergabe an, 80 Prozent davon sind Familienbetriebe. "Daher wollen wir nach Abstimmung mit den Ländern einen neuen Übernehmerfonds schaffen, der größere Investitionen anlässlich einer Betriebsübernahme unterstützt", so Mitterlehner. Konkret erfolgt die Finanzierung über einen zinsfreien ERP-Kredit, der von der Österreichischen Hotel- und Tourismusbank (ÖHT) in einer Bandbreite von bis zu einer Million Euro an Kreditvolumen abgewickelt wird. Dabei übernimmt der Bund zur Besicherung die Haftung für 80 Prozent der Kreditsumme, während die Länder in den ersten zehn Jahren der Laufzeit den 4

5 Zinsendienst übernehmen. Zum Start im Jahr 2013 soll für den Übernehmerfonds ein Volumen von vorerst zehn Millionen Euro zur Verfügung stehen. Rückfragehinweis: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend Mag. Waltraud Kaserer Pressesprecherin des Bundesministers Tel.: / Mobil: mailto:waltraud.kaserer@bmwfj.gv.at Mag. Volker Hollenstein Stv. Pressesprecher des Bundesministers Tel.: / Mobil: volker.hollenstein@bmwfj.gv.at 5

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