gründungen von bauwerken
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- Steffen Bäcker
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4 vo06 gründungen von bauwerken
5 0 1 2m
6 BRUCHSTEINMAUERWERK IN HYDRAULISCHEM KALK ODER ZEMENTMÖRTEL MAUERWERK VMZ ODER KLINKER IN ZEMENTMÖRTEL MINDESTENS 5 SCHICHTEN MÖRTELBETT 45-60
7 42,30m 38m m m
8 65.6m 112.2m 5.6 MN 30.9m max 7,7 MN WIND 50.0m 72.2m 13.3m m 132.7m
9 10m tu_wien hochbau einführung 7.5m 10.5m 0 5
10
11 27.4m 68.7m
12 0.5m 0.5m 0.2m
13 0.3m 0.1m
14 F 0.1m F SAND SAND KIES KIES 1m 0 0,5 1m 0.1m
15
16 0,60m P Mantelreibung Spitzendruck 0 1 2m
17
18 Überlagerung der Druckzonen 0,9 N/mm² 0,6 N/mm² 0,3 N/mm²
19 12.1m 60m 9.4m 15.8m m
20 8m Spannglieder 30m
21
22 1.8m 1.6m 1.1m 4m
23 183m
24 BRUCHSTEINMAUERWERK IN HYDRAULISCHEM KALK ODER ZEMENTMÖRTEL MAUERWERK VMZ ODER KLINKER IN ZEMENTMÖRTEL MINDESTENS 5 SCHICHTEN MÖRTELBETT STAMPFBETON Bn 50 oder Bn 100 IN STAMPFFESTEN BAUGRUND SAUBERKEITSSCHICHT IN DER REGEL NUR BEI STAHLBETON 50
25 1.2m 0.9m FROSTGRENZE 0.8m 1.6m
26 1m 2m 1m
27 GÜNSTIG b 3b 1m 3m 30 1m 3m
28 STREIFENFUNDAMENT AM HANG - ABTREPPUNG a= frostfreie Tiefe an jeder Stelle TERR OK a b a 3m TERR OK 3b um Abdrücken der Erdstufe zu vermeiden a 7m 0 1 2m
29 a) b) c) d) e) 0,5m Streifenfundament (Schnitte) aus Stampfbeton a) rechteckig, b) abgetreppt, c) abgeschrägt aus Stahlbeton a) rechteckig, d) c) abgeschrägt 1,5m 0 1 2m
30 P Isolierung M P 0,3m e h As P 2 1 a) b) c) d) Druckverteilung unter einseitig auskragenden Streifenfundamenten a) Wand sitzt ohne Verbund auf, Fundament verkantet sich b) Wand sitzt ohne Verbund auf, Fundament stüzt sich am Nachbargebäude ab c) biegesteife Verbindung zwischen Fundament und aufgehender Wand Bodenpressung: 1 ohne - 2 mit Berücksichtigung der Fundamentverdrehung d) zusätzliche Aussteifung durch Rippen 1 2m
31 7m 3m 0 1 2m
32 1,7m 5,5m 0 2 4m
33 GRÜNDUNG MIT STR.OK HOLZPFÄHLEN BETONPFÄHLEN MAST STR.OK 2,5m 1m GRUNDWASSER HOLZ PFÄHLE BETON PFÄHLE- MAST GUTER BAUGRUND
34 0,60m P P P P Mantelreibung Spitzendruck 0 1 2m
35 Schwebende Gründung Stehende Gründung 1.Ordnung Stehende Gründung 2.Ordnung
36 9m 6m 0 2 4m
37 d d ,2d 1,2d 030 Pfahlspitze Pfahlschuh Pfahlring
38 Fertigpfahl aus Holz Fertigpfahl aus Bahnschienen Fertigpfahl aus Stahlbeton
39 9m 3m 0 1 2
40 innere Spiralbewegung außere Spiralbewegung 100 A innere Spiralbewegung B Ganghöhe Ganghöhe < 12mm 100 C D 1.Zusatz-Windung, freies Ende nach innen gebogen Schnitt A-B A B 1,4m 34 14,5 14,5 Schnitt A-B außere Spiralbewegung 34 Ganghöhe C 50 D Schnitt C-D 11 25, ,5 14,5 Schnitt C-D 1 2m 0,61m
41
42
43 Eingeschnittene Pfahlwand d d- 10 cm Tangierende Pfahlwand d d+ 15 cm Aufgelöste Pfahlwand d= cm <= 3d Unverkleidete Lücken 0 1 2m
44 Abpumpen der thixotropen Flüssigkeit Stahlgitter Betonierrohr betonierte Wand 0 1 2
45 40m 16m m
46 Pfahlrostgründung eines steinernen Brückenpfeilers der von der XIV. Römischen Legion zwischen 70 und 100 nach Chr. erbauten Rheinbrücke bei Mainz
47 99m
48
49 Fundation im Rutschhang 1 Gewachsener Fels 2 Nasser Lehm 3 Zugpfahl oder Anker 4 Knickfester, stehender Pfahl
50 Baugrubensicherung mit geböschten Wänden Der Böschungswinkel ist vom Boden abhängig und kann zwischen 45 und 90 liegen. Bermen sind horizontale Terrassen, die anzuordnen sind, wenn Gefahr besteht, daß Teile abkollern. Unter Umständen können dort auch Wasserhaltungen errichtet werden. 0,60m Lastfreier Schutzstreifen Boden, bei dem mit dem Nachstürzen von Erdbrocken zu rechnen ist 3,00m ß 2,50m Berme 3,00m ß Geländeoberfläche Baugrubensohle
51 0,60m h-1,25m 0,60m 5cm 0,60m 1,25m h 1,75m 20cm 1,25m 1,75m 5cm 45 1,75m Graben mit abgeböschten Kanten Teilweise verbauter Graben Graben mit Saumbohlen
52 Grabenverbau (Künettenverbau) Die Wand wird waagrecht oder vertikal verbohlt und verschalt und mit Gurthölzern und Streben zur gegenüberliegenden Wand ausgesteift. Verdoppelung der Bohlen (falls erforderlich) 5cm 5cm Diese Brusthölzer können im Vollaushubzustand entfernt werden 8cm x 16cm bzw. 12cm x 16cm 0,5m Kette mit Spannschloß als Zugglied Druckglied 10cm bzw. 12cm 1,50m Verbauträger mit Druck- und Zuggliedern zum Abstützen der untersten Bohlen eines waagerechten Grabenverbaues (nach DIN 4124) Raum zum Rohrverlegen Waagerechter Normverbau 2,50m L 4,50m
53 Stahlspindeln zur Aussteifung Stahlsteife mit Spindelkopf Kanalstrebe Holzsteife mit Spindelkopf
54 Fundamentunterfangung bei Grenzbauten 1 Abstand gleichzeitiger Aushubabschnitte mindestens 5,00 m 2 Aushubabschnitte ca. 1,00-1,30 m
55 Stahlspundwände Leichtprofile Tafelprofile Normalprofile Z-Profile I-Profile Sonderformen Gemischte Spundwände Schloßformen
56 Sicherung bei Fundamentunterfangung mit großer Aushubtiefe
57 a) Querschnitt b) Verkeilen der Bohlen an den Rammträgern c) vorgehängter Verbau (Befestigung mit Schipplie-Eisen) d) Ausfachung mit bewehrtem Ortbeton e) vorgespannte waagerechte Verbohlung f) vorgespannte senkrechte Ausfachung mit Kanaldielen tu_wien hochbau einführung 8,90m Bohlung 5cm Rammträger 2,70m 3,00m Trägerabstand 2,00m bis 2,50m Keilleiste Trägerschutzblech 0,5 x 300 b) 1,50m 2,70m a) c) eingebaut C-Brustträger Keil offen d) e) f) Rammträgerverbau
58 Benoto EDF a) A über- schnittene Wand Schnitt A-A A I II 2 4 bewehrter Pfahl unbewehrter Pfahl Verankerung für Aushubtiefen >5 bis 8m Aushub im des Schutze fertiggestellten Schützbauwerkes früheres Ufer überschnittene Pfahlwand Pfahlblock oder Pfahlwandscheibe Tiefgarage 1. Tiefgeschoß Bauphasen 1.Wände 2. Tiefgeschoß b) Anker für den Bauzustand 2.Decken 3.Aushub 4. Ausbau c) Ansicht und Schnitt durch die Tunneldecke früheres Ufer d) Anker verlegt und ummantelt rückliegende Einzelpfähle wie oben Tonkern überbeschnittene Pfahlwand Flußkies u. Gerölle undurchlässig e) f) -25m h) schweres historisches Bauwerk behelfsmäßige Fahrbahnabdeckung A B C D E geklebt Dich ungsbahnen auf torkretierter Pfahlwand z.b. Klinik- Gebäude Teilaushubsohle für Wandherstellung Wand mit Natursteinverkleidung Fels Behelfsfahrbahn Mittelbohrträger i) A B g) Kaufhaus o.ä. C 9 oder 12 tangierende Pfahlwand Gleise abschnittsweise umgelegt Tunnelaushub auf ganze Länge (Grundwasser abgesenkt) früherer Bahndamm j) Decke in Teilabscnitten Grund- Wasser bei Wandherst. max. p =0,8 bis 1,2MN/m²
59 Herstellen eines verrohrten Bohrloches mit Durchmesser von mm Abstoßen der Bohrspindel und Einführen des Ankerzuggliedes Ziehen des Bohrgestänges unter gleichzeitigem Verpressen der Verankerungsstange des Stahles mit Zementleim Prüfen des Ankers ca. 6-8 Tage nach dem Verpressen Festlegen des Ankers auf die gewünschte Vorspannkraft Ankerkopf Zu verankerde Wand Ankerzugseil Verpresskörper Ankerfuß L cm und mehr möglich -1/3 L 5-6 m
60 Bodenverbesserung z. B. mit Schleusenrüttler und Tragraupe 1. Vorbereiten Mit der Rüttlertragraupe wird der zwangsgeführte Schleusenrüttler über dem abgesteckten Punkt ausgerichtet und das Gerät hydraulisch abgestützt. Ein Frontlader belädt den Materialkübel. 2. Füllen Der Materialkübel wird am Mast hochgefahren und entleert seinen Inhalt in die Schleuse. Nach Schließen der Schleusenklappe unterstützt Preßluft den Materialfluß zur Austrittsstelle an der Rüttlerspitze. 3. Einfahren Der Rüttler verdrängt und durchbohrt den Boden bis zur geplanten Tiefe, unterstützt von Druckluft und der abwäts gerichteten Kraft der Mastwinden. 4. Verdichten Nach Erreichen der Endtiefe wird das Zugabematerial im?????? verfüllt, seitlich in den Boden gedrückt und verdichtet. Abschließen So baut sich die Rüttel????? säule bis zur geplanten Höhe auf. Beim Herrichten des??????? wird eine Nachverdichtung der Sohle erforderlich.
61 Bodenverbesserung
62 ohren Injizieren Sperrfluessigkeit Mischautomat Manometer Mengenzähler Pumpe Spätere Baugrubensohle
63 Vakuumbrunnen mit eingezeichnetem Stromlieniennetz Staffelabsenkung mit Spühlfiltern Sammelleitung zur Pumpe Gummi-Spiralschlauch Schnellkupplung Lehmpfropfen 1:1 Kanaldiele :1 1.Gallerie Gallerie Filterrohr Vakuum 485 Spülspitze 3.Gallerie Grundwasserabsenkung mit Vakuumbrunnen
64 Unterwasserpumpe Einbau in Brunnen mit Sumpfrohr Aufsatzrohr Pumpe mit Sandschutzmantel Druckrohr Filter Filterrohr Rückschlagventil Pumpe Einlauf Pumpe mit Saugmantel und Saugkorb mit Fußventil Motor Führungsbügel < 15 m Sumpfrohr Holzdeckel
65 BGS Verbau Gel RW k1 t1 t2 Aufgabe: Entwässerung innerhalb der Umschließung und Maßnahmen gengen hydraulischen Grundbruch Untergrund: Kies oder Sand t1 < t2 k1 <, =, > k2 Absenkbrunnen Schieber Abgesenkter Wasserspiegel BGS Verbau Druckrohrleitung Gel RW Lösung: Absenkung innerhalb der Umschließung mit tiefgreifender Absenkung unter Baugrubensohle Kies oder Sand k2 Baugrubensicherung: Dichter Verbau z. B. Spund-, Pfahl- oder Schlitzwände BGS Auftrieb Verbau oder Böschung Gel RW k1 Kies Ton Sand k2 t1 t2 Aufgabe: Manahmen gegen Sohlaufbrche Untergrund: Kies oder Sand mit wasserstauender Zwischenlage t1 < t2 k1 <, =, > k2 Baugrubensicherung: Bschung, dichter oder durchlssiger Verbau BGS Abgesenkter Wasserspiegel Absenkbrunnen Schieber Verbau oder Böschung Druckrohrleitung Gel RW Lösung: Entspannungsbrunnen innerhalb oder außerhalb der Baugrube BGS Verbau Gel RW Kies oder Sand t2 t1 Aufgabe: Entwässerung außerhalb und innerhalb der Umschließung Untergrund: Kies oder Sand, darunter Ton t1 < t2 BGS Absenkbrunnen Schieber Gel Verbau RW Drainage Abgesenkter Wasserspiegel Druckrohrleitung Lösung: Grundwassersänkung mit außenliegendem Brunnen oder: Restwasserbeseitigung durch offene Wasserhaltung Ton Baugrubensicherung: Durchlässiger Verbau z.b. berliner Verbau
66 Setzung infolge Druckueberlagerung Setzung infolge Druckueberlagerung Setzung infolge Druckueberlagerung alt neu alt neu d Drucküberlagerung setzungsempf. Baugrund vorbelastet setzungsempf. Baugrund 45 Risse infolge Druckueberlagerung Risse infolge unterschiedl. Untergrundes Drucküberlagerung Ton, Schliff Ton (weich) Fels
67 7m Fuge 5m Aussenschnürung m Schnurbock 28m Gelenkplatten 5m 25m Grundriss der Baugrube m 35m m
68 5m 3m >60 =1/3 h h > m
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