Technischer Katalog. Motoren für explosionsgefährdete Bereiche. Know-how macht den Unterschied

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1 Know-how macht den Unterschied Technischer Katalog Motoren für explosionsgefährdete Bereiche - Baugrößen II2GExeIIT3 - II 2G Ex e II T3 Ex td A21 IP65 T125 C ERIKS Deutschland GmbH Business Unit Elektrische Antriebstechnik Industriestraße 28a Schwarzenbek Tel.: Fax: motoren@eriks.de

2 1.2 Anforderungen der Referenzen ELPROM Ex Motoren entsprechen den folgenden Richtlinien und Normen: Verzeichnis der Normen Title EU CENELEC International IEC Drehende elektrische Maschinen Teil1: Bemessung und Betriebsverhalten Drehende elektrische Maschinen Teil 2-1:Verfahren zur Bestimmung der Verluste und des Wirkungsgrades von drehenden elektrischen Maschinen aus Prüfungen (ausgenommen Maschinen für Schienen-und Straßenfahrzeuge) Drehende elektrische Maschinen Teil 5: Schutzarten aufgrund der Gesamtkonstruktion von drehenden elektrischen Maschinen (IP-Code) Einteilung Drehende elektrische Maschinen Teil 6: Einteilung der Kühlverfahren (IC-Code) Drehende elektrische Maschinen Teil 7: Klassifizierung der Bauarten, der Aufstellungsarten und der Klemmkasten- Lage (IM-Code) Drehende elektrische Maschinen Teil 9: Geräuschgrenzwerte Drehende elektrische Maschinen Teil 12: Anlaufverhalten von Drehstrommotoren mit Käfigläufer ausgenommen polumschaltbare Motoren Drehende elektrische Maschinen - Teil 14: Mechanische Schwingungen von bestimmten Maschinen mit einer Achshöhe von 56 mm und höher Messung, Bewertung und Grenzwerte der Schwingstärke Drehstrom Asynchronmotoren für den Allgemeingebrauch mit standardisierten Abmessungen und Leistungen für Baugrößen 56 bis 315 und Flansche 65 bis 740 EN IEC EN IEC EN IEC EN IEC EN IEC EN IEC EN IEC EN IEC EN IEC Schutzarten von Gehäusen (IP Code) EN IEC Elektrische Betriebsmittel zur Verwendung in gasexplosionsgefährdeten Bereichen Teil 0: Allgemeine Anforderungen EN IEC Elektrische Betriebsmittel zur Verwendung in gasexplosionsgefährdeten Bereichen Teil 7: erhöhte Sicherheit "e" EN IEC Elektrische Betriebsmittel für gasexplosionsgefährdete Bereiche - Teil 15: Konstruktion, Prüfung und Kennzeichnung von elektrischen Betriebsmitteln der Zündschutzart "n" Elektrische Betriebsmittel für Bereiche mit brennbarem Staub Teil 0: Allgemeine Anforderungen EN IEC EN IEC Elektrische Betriebsmittel für Bereiche mit brennbarem Staub Teil 1: Schutz durch Gehäuse EN IEC

3 2. GEFÄHRDETE BEREICHE 2.1 Einteilung der Bereiche Eine explosionsfähige Atmosphäre ist ein Gemisch aus Sauerstoff und brennbaren Gasen, Dämpfen, Nebeln oder Stäuben bei welchem sich unter bestimmten atmosphärischen Bedingungen nach einer Zündung eine Explosion auf das gesamte Gemisch ausbreiten kann. Richtlinie 1999/92/EC enthalten Informationen zur Klassifizierung explosionsgefährdeter Bereiche.. Zur Einstufung dieser Bereiche gelten die technischen Normen der entsprechen Richtlinien EN (IEC ) Elektrische Betriebsmittel für explosionsgefährdete Atmosphäre. Teil 10: Klassifizierung gefährdeter Bereiche. EN (IEC ) Elektrische Betriebsmitten für Bereiche in denen brennbarer Staub auftritt Teil 10: Einteilung der Bereiche in denen brennbare Stäube auftreten oder auftreten können Die Einstufung explosionsgefährdeter Bereiche in Zonen dient dem Schutz der Beschäftigten, deren Arbeitsumfeld in diesen Bereichen liegt. Wirksamer Schutz vor Explosionen kann nur durch Mitwirkung und ständigem Informationsaustausch zwischen Hersteller und Endverbraucher erreicht werden. Auf den folgenden Seiten wollen wir Sie kurz über die Definitionen, Bestimmungen und Einteilungen elektrischer Betriebsmittel in potentiell explosionsgefährdeter Atmosphäre bei Gas, Dämpfen, Nebeln oder Stäuben aufklären. Alle Texte in roter Schrift beziehen sich auf die Anforderungen denen die elprom EL-EX Motoren entsprechen. Zone 0: Ein Bereich in dem gefährliche, explosionsfähige Atmosphäre als Gemisch aus Luft und brennbaren Gasen, Dämpfen oder Nebeln ständig oder über lange Zeiträume vorhanden ist. Hierzu gehört in der Regel nur das Innere von Behältern oder das Innere von Apparaturen (Verdampfern, Reaktionsgefäße usw) wenn die Bedingungen der Definition der Zone 0 erfüllt sind Zone 1: Ein Bereich in dem bei Normalbetrieb gelegentlich eine gefährliche explosionsfähige Atmosphäre als Gemisch aus Luft und brennbaren Gasen, Dämpfen oder Nebeln bilden kann. Hierzu können u.a. gehören: Die nähere Umgebung der Zone 0, die nähere Umgebung von Beschickungsöffnungen, der nähere Bereich um Füll- und Entleerungseinrichtungen der näheren Bereich um leicht Zerbrechliche Apparaturen oder Leitungen aus Glas, Keramik und dgl, der nähere Bereich um nicht ausreichend dichtende Stopfbuchsen, z.b. an Pumpen und Schiebern, dass Innere von Apparaturen wie Verdampfern und Reaktionsgefäßen Zone 2: Ein Bereich, in dem bei Normalbetrieb eine gefährliche explosionsfähige Atmosphäre als Gemisch aus Luft und brennbaren Gasen, Dämpfen oder Nebeln normalerweise nicht oder aber nur kurzzeitig auftritt. Hierzu können u. a. gehören Bereiche, welche die Zonen 0 oder 1 umgeben oder Bereiche um Flanschverbindungen mit Flachdichtungen üblicher Bauart bei Rohrleitungen in geschlossenen Räumen. Räume, in denen brennbare Stoffe nur in Rohrleitungen mit geschweissten oder hartgelöteten Verbindungen gefördert werden, sind keine explosionsgefährdeten Bereiche. Zone 20 Ein Bereich, in dem gefährliche explosionsfähige Atmosphäre in Form einer Wolke aus in der Luft enthaltenem brennbaren Staub ständig über lange Zeiträume oder häufig vorhanden ist. Hinweis: d.h. unter Bedingungen wie sie z.b. innerhalb von Tanks, Röhren oder Behältern etc herrschen Zone 21 Ein Bereich, in dem sich bei Normalbetrieb gelegentlich eine gefährliche explosionsfähige Atmosphäre in Form einer Wolke aus in der Luft enthaltenem brennbaren Staub bilden kann. Hinweis: Solche Zonen befinden sich z.b. in unmittelbarer Nähe von Füll-und Entleerungseinrichtungen oder in normalen Betriebseinrichtungen, bei denen sich explosionsfähige Staubschichtenbilden können. Zone 22 ein Bereich, in dem sich bei Normalbetrieb eine gefährliche explosionsfähige Atmosphäre in Form einer Wolke aus in der Luft enthaltenem brennbaren Staub normalerweise nicht oder aber nur kurzzeitig auftritt. Hinweis: Solche Zonen befinden sich auch in unmittelbarer Nähe von Betriebsmitteln oder Schutzeinreichtungen aus welchen Staub austreten und somit brennbare Schichten verursachen kann. (Zum Beispiel in Mühlen, Mischanlagen, etc) Hinweis: 1. Schichten, Beläge und Ablagerungen von brennbarem Staub müssen wie jede andere Quelle behandelt werden, welche eine explosionsfähige Atmosphäre verursacht 2. Normaler Betrieb bedeutet Betrieb im Rahmen der vorgeschriebenen Betriebsanleitungen

4 2.2 Klassifizierung explosionsgefährdeter Bereiche Zum besseren Verständnis der einzelnen Begriffe/Abkürzungen sehen Sie nachfolgend zwei Beispiele von Ex-Bezeichnungen (GAS und STAUB) und deren Aufschlüsselung. GAS Europäische Markierung Gruppe Kategorie Typ der explosiven Atmosphäre Code präsentiert immer Typ des Schutzes Gasgruppe Temperaturklasse II 2 G Ex e II T3 STAUB Europäische Markierung Gruppe Kategorie Typ der explosiven Atmosphäre Code präsentiert immer Typ des Schutzes IP Schutzgrad Maximale Oberflächentemperatur II 2 D Ex td IP65 T125 C Hier die Erläuterungen zu den Begriffen der ersten drei Spalten. EUROPÄISCHE Ex Markierung Europäische Markierung für Schutz gegen Explosion GRUPPEN der BETRIEBSMITTEL Gruppe I: Elektrische Geräte, die für die Installation in Bergwerken oder Stollen mit Schlagwetter oder Kohlenstaub bestimmt sind. Gruppe II: Elektrische Geräte für oberirdische Installationen, bei denen sich eine explosive Atmosphäre bilden kann. KATEGORIEN Gruppe I wurde nochmals in zwei Kategorien: Kategorie M1: sehr hohes Maß an Sicherheit Kategorie M2: hohes Maß an Sicherheit Gruppe I wurde nochmals in drei Kategorien: Kategorie 1: Kategorie 2: Kategorie 3: sehr hohes Maß an Sicherheit hohes Maß an Sicherheit Normalmaß an Sicherheit ART DER EXPLOSIVEN ATMOSPHÄRE G = GAS Eine explosionsfähige Atmosphäre besteht aus einer Mischung von Luft und zündfähigem Gas, Dunst oder Nebel D= STAUB Explosionsfähige Atmosphäre in Form einer Wolke aus brennbarem Staub Bevor wir nun die unterschiedlichen Bedeutungen der Schutzarten bei einer Atmosphäre mit Gas und Staub weitergehend erklären, möchten wir den Zusammenhang von Zonen und Kategorien zeigen. Die Zonenklassifizierung erfolgt nur bei Betriebsmitteln der Gruppe II (kein Bergbau). Gruppe II Kategorie Art der atmosphäre entsprechende Zone G D G 1 2 D G 2 D 22 Nun können wir die verschiedenen Bedeutungen der Schutzarten für die entsprechenden Zonen (bei verschiedenen Kategorien) erklären. Um keine Verwirrung zu stiften behandeln wir zuerst die Schutzarten bei einer explosionsfähigen Atmosphäre mit GAS, anschließend die mit DUST (Staub).

5 Zündschutzart: Eine explosionsfähige Atmosphäre besteht aus einer Mischung von Luft und zündfähigem Gas, Dunst oder Nebel (GAS) Es gibt unterschiedliche Zündschutzarten für die verschiedenen Zonen (wie schon eingangs erläutert). Atmosphäre: Mischung von Luft und zündfähigem Gas, Dunst oder Nebel Kategorie Zündschutzart Beschreibung Europäische Normen 1 Ex ia Eigensicherheit "i" EN Ex ma Vergusskapselung m EN Ex d druckfeste Kapselung "d" EN Ex e erhöhte Sicherheit EN Ex ib Eigensicherheit "i" EN Ex mb Vergusskapselung m EN Ex o Ölkapselung "o" EN Ex p Überdruckkapselung "p" EN Ex q Sandkapselung "q" EN Ex n Zündschutzart n EN wir wollen nun genauer auf die Schutzarten Ex e für Kategorie 2 und Ex na für Kategorie 3 eingehen. Erhöhte Sicherheit, Ex e Die spezielle Bauart des Motors verhindert das Auftreten von Funken, Lichtbögen oder Hotspots (auch während des Starts oder bei Blockierung des Rotors) die eine Selbstentzündungstemperatur innerhalb potentiell explosionsfähiger Atmosphäre erreichen könnten. Dies gilt für alle innen liegenden uns äußeren Teilen des Motors. Dies wird durch die besondere Vorkehrungen in Konstruktion und Bemessung sicher gestellt, welche in erster Linie betreffen: festgelegte Mindestwerte für Kriechstrom- und Luftstrecken Verwendung von kriechstromresistenten Isolationsmaterialien Vermeidung scharfer Kanten durch welche elektrostatische Spannungen auftreten könnten alle elektrischen und mechanischen Montageteile sind zuverlässig gesichert nur ein minimales Spiel zwischen stehenden und drehenden Teilen (z.b. Luftspalt, Lüftung etc.) begrenzter Temperaturanstieg - auch bei blockierendem Rotor oder Normalbetrieb unter ungünstigen thermischen Bedingungen (im Falle schlechtester Spannungsbedingungen) Wärmeschutz: Soll zum Schutz gegen die Überschreitung der Temperaturgrenzen ein stromabhängiges Bauteil verwendet werden, muss der Anlaufstrom I A/I N und die Zeit t E bestimmt und festgelegt werden (t E darf nicht unter 5 sec liegen I A/I N 10 nicht überschreiten). Das heißt, um eine Überschreitung der festgelegten Temperatur zu vermeiden muss diese Schutzeinrichtung innerhalb der angegebenen Zeit t E abschalten Bei Verwendung von Temperaturfühlern in der Wicklung mit entsprechender Schutzvorrichtung gegen Temperaturüberschreitungen muss nur der Anlaufstrom I A/I N bestimmt und festgelegt werden, nicht aber die Zeit t E Temperatur C O = Temperatur 0 C A = Maximale Umgebungstemperatur B = Temperatur mit nominale Last und schlechtester Spannung C = maximale Temperatur der Isolierungskategorie D = maximale Temperatur gewährte (Temperaturklasse) E = Temperaturzunahme mit nominale Last und schlechtester Spannung F = Temperaturzunahme mit blockiertem Läufer (t E Zeit ) Abbildung 1 t E Zeit Zündschutzart Ex na Diese Schutzart ist in gefährdeten Bereichen der Zone 2 zulässig und auch in dieser Ausführung unter der Bezeichnung nicht funkend bekannt, da bei diesem Motor unter normalem Betrieb keine Funken entstehen können - vorausgesetzt der Betrieb erfolgt entsprechend den Vorgaben des Herstellers. Diese schließen jedoch besondere thermische Anforderungen beim Anlauf oder unerwarteten Stillstand aus.

6 GASGRUPPEN Klassifizierung gasgruppen Gruppe I II Beschreibung Elektrische Betriebsmittel für schlagwettergefährdete Grubenbaue Elektrische Betriebsmittel für alle übrigen Ex-Bereiche Elektrische Betriebsmittel mit den Zündschutzarten d, i, nc und nl werden entsprechend der EU Normen für die Explosionsgruppen IIA IIB und IIC eingesetzt. IIC IIB IIA Wasserstoff, Acetylen etc. Diethylether, Ethylen etc. Propan, Butan etc. TEMPERATURKLASSEN Eine explosionsfähige Atmosphäre besteht aus einer Mischung von Luft und zündfähigem Gas, Dunst oder Nebel (GAS) Zündtemperatur einer explosionsfähigen Gasatmosphäre ist die niederste Temperatur einer erhitzten Oberfläche, bei der sich unter bestimmten Bedingungen (gemäß IEC ) ein Gemisch aus Luft und Gas oder Nebel entzündet. Maximale Oberflächentemperatur bezeichnet die Temperatur die sich unter ungünstigsten Bedingungen (jedoch noch innerhalb der gegebenen Toleranzen) gleichgültig auf welchem Teil der Oberfläche eines elektrischen Betriebsmittels entwickelt und die Zündung einer explosionsfähigen Atmosphäre verursachen kann. Elektrische Betriebsmittel der Gruppe II werden gemäß den nachfolgenden Temperaturklassen bezeichnet Unterteilung der maximalen Oberflächentemperatur für elektrische Betriebsmittel der Gruppe II Temperaturklassen Maximale Oberflächentemperatur (ºC) T1 450 T2 300 T3 200 T4 135 T5 100 T6 85 Die maximale Oberflächentemperatur darf die niederste Zündtemperatur einer explosionsfähigen Atmosphäre nicht überschreiten Die maximale Oberflächentemperatur der Motoren wird gemäß folgenden Bestimmungen festgelegt: Die Außentemperatur des Gehäuses gemäß druckfeste Gehäuse d (EN , IEC ) und Überdruckkapselung von Betriebsmitteln durch druckfeste Gehäuse p Alle Oberflächen der inneren sowie der äußeren Komponenten gemäß erhöhte Sicherheit e (EN , IEC ) und Konstruktion, Test und Bemusterung elektrischer Betriebsmittel Zündschutzart n (EN , IEC ). Nachfolgend eine Auflistung der hauptsächlichen explosionsfähigen gasförmigen Substanzen, unterteilt nach Gasgruppen mit der entsprechenden Zündtemperatur und Angabe der Temperaturklassen.

7 Die häufigsten explosionsfähigen Substanzen unterteilt in Gasgruppen (IIA, IIB, IIC) und Zündtemperatur Substanz Gasgruppe Zündtemperatur Temperaturklasse ( C) Substanz Gasgruppe Zündtemperatur Temperaturklasse ( C) 2-Methylpentan IIA 300 T2 Ethylen IIA 440 T2 Amy acetate IIA 360 T2 Methylen IIA 450 T1 n-butylacetat IIA 425 T2 Natürliche Gase IIA 482 T1 Ethylacetate IIA 426 T2 Isobutan IIA 460 T1 Isobutylacetat IIA 420 T2 Isoheptane IIA 220 T3 Methylacetat IIA 502 T1 Isohexan IIA 264 T3 Propylacetat IIA 430 T2 Isooktan IIA 410 T2 Vinylacetat IIA 425 T2 Isopren IIA 220 T3 Aceton IIA 465 T1 Methan IIA 537 T1 Methanol IIA 464 T1 Methylcyclopentan IIA 258 T3 Bromethan IIA 511 T1 Methylamin IIA 430 T2 Butan IIA 287 T3 Methylmetacrylat IIA 430 T2 Buten - 1 IIA 384 T2 Paraldehyd IIA 239 T3 Buten - 2 IIA 325 T2 Pentan IIA 258 T3 Cycloexanon IIA 259 T3 Pyridin IIA 483 T1 Cyclohexanol IIA 300 T2 Propan IIA 470 T1 Cyclohexanon IIA 419 T2 Propylamin IIA 318 T2 Cyclohexen IIA 244 T3 Propylbenzon IIA 450 T1 Cyclopropan IIA 498 T1 Propylen IIA 455 T1 Cymene (p) IIA 436 T2 Styrol IIA 490 T1 Chlorobenzol IIA 637 T1 Toluol IIA 480 T1 Acetylchlorid IIA 390 T2 m-xylol IIA 522 T1 Allylchlorid IIA 390 T2 o-xylol IIA 464 T1 Chlorbutan IIA 240 T3 p-xylol IIA 528 T1 Chloroethan IIA 495 T1 1,2 Butadien IIB 430 T2 Vinylchlorid IIA 472 T1 1,3 Butadien IIB 430 T2 Dichlorobenzol IIA 648 T1 Dioxan IIB 245 T3 Dichloroethylen 1,1 IIA 570 T1 Diethylether IIB 160 T4 Dichloroethylen 1,2 IIA 441 T2 Ethylvinyl ether IIB 200 T3 Diethylamin IIA 312 T2 Methyl vinyl ether IIB 350 T2 Dimethylamin IIA 400 T2 Ethylacrylat IIB 350 T2 Dimethylaniline IIA 371 T2 Ethylen IIB 425 T2 Dimethylbutan 2,3 IIA 405 T2 LPG IIB 365 T2 Dimethylpentan 2,3 IIA 330 T2 Schwefelwasserstoff IIB 260 T3 Heptan IIA 215 T3 Methylacrylat IIB 415 T2 Hexan IIA 233 T3 Kohlenmonoxid IIB 605 T1 Heptan IIA 515 T1 Ethylenoxid IIB 435 T2 Ethylacetoacetat IIA 350 T2 Propylenoxid IIB 430 T2 Ethylamine IIA 385 T2 Acetylen IIC 305 T2 Ethylmercaptan IIA 295 T3 Wasserstoff IIC 500 T1 Butylformiat IIA 320 T2 Schwefelkohlenstoff IIC 95 T6

8 Zündschutzart: Explosionsfähige Atmosphäre in Form einer Wolke aus brennbarem Staub (DUST) Die Zündschutzarten unterscheiden sich und sind speziell in den verschiedenen, eingangs erläuterten Zonen einsetzbar. Explosionsfähige Atmosphäre in Form einer Wolke aus brennbarem Staub Kategorie Zündschutzart Beschreibung Europäische Normen 1 Ex id Eigensicherheit "i" EN Ex td A21 Schutz durch Gehäuse "td" EN Ex md Vergusskapselung m EN Ex pd Zündschutzart "pd" EN Ex td A22 Schutz durch Gehäuse "td" EN SCHUTZ DURCH GEHÄUSE "td" (Ex td A) Wir gehen von einem Gehäuseschutz td aus (Ex td A). Der Zündschutz basiert auf der Höchstgrenze der maximalen Oberflächentemperatur des Gehäuses und anderer Oberflächen, welche mit dem Staub in Kontakt kommen. Es gelten die Bestimmungen zum Eindringen von Staub in das Gehäuse für die Bezeichnung staubdicht oder staubgeschütz. Diese Konstruktionen sind so auszulegen, dass auf keinem Teil der Oberflächen welche einer explosiven Staubwolke oder brennbaren Ablagerungen ausgesetzt sind, die zulässige maximale Oberflächentemperatur überschritten wird. Im Bereich einer brennbaren Staubwolke darf die maximale Oberflächentemperatur betragen: T max(1) = 2/3 T cl mit T cl Zündtemperatur in C der Staubwolke. während beim Auftreten von brennbaren Staubablagerungen die Oberflächentemperatur wie folgt festgelegt ist: T max(2) = T l 75 C mit T l Zündtemperatur in C bei einer Staubschichtdicke von 5 mm Metalle, Legierungen Holz, Holzprodukte, Fasern Landwirtschaftliche Pro Die Oberflächentemperatur muss immer < oder = dem Minimumwert zwischen T max(1) und T max(2) sein Die häufigsten explosionsfähigen Substanzen (DUST) und deren maximal zulässige Oberflächentemperatur Substanz Mittlere Partikelgröße (µm) LEL (g/m3) Zündtemperatur der Staubwolke T cl ( C) Zündtemperatur der Ablagerung von 5 mm Stärke T l ( C) Aluminium Bronze Eisen >450 Graphit Ruß Schwefel Papier Zellulose (93% Fasern, 6% Holz) Holzstaub Holz (50 % Birnbaum and 50% Nussbaum) Holz (Buche) Wood (Birnbaum) Sägemehl Kork Kakao Kaffee Kerealien (gemischt) Weizenmehl >450 Sojamehl Gelatine >450 Weizen Trockenmilchpulver Milchzucker >450 Roggen Buttermilch Tabak Schwarztee Zucker >450 Puderzucker >450

9 2.3 Auswahl der Elektrischen Motoren Ex Die EL-Ex Motoren wurden zum allgemeinen Betrieb in explosionsgefährdeter Atmosphäre entwickelt. Der Einsatz ist sowohl bei einem Luft - Gas Gemisch als auch bei Luft - Staub Atmosphäre möglich Motoren Ex e (Zone 1 und 2) CE Kennzeichnung 0496 Kennnummer der Prüfstelle Parma - Italy S.R.L. II 2G Ex e II T DNV-MUNO 09 ATEX 4780 WARNING: DO NOT OPEN WHEN ENERGIZED Erklärung des Leistungsschildes: II Ex Betriebsmittel Gerätegruppe 2 Kategorie Explosionsfähige Atmosphäre durch G entzündbares Gas Schutzart bei einer explosionsfähigen Ex e Atmosphäre durch entzündbares Gas II Gasgruppe T3, T4 Temperaturklasse des Motors (GAS) Tamb DNV-MUNO 09 ATEX 4780 Umgebungstemperaturbereich Produkt Zertifizierungsnummer Zone 1 und Zone 2 (GAS) (Kategorie 2G) Zündschutzart Ex e (erhöhte Sicherheit) für Gasgruppen IIC, IIB und IIA Temperaturklasse T4, T3, T2 und T1 Umgebungstemperaturbereich -40 C +55 C für Tempe rature Klasse T3-40 C +40 C für Temperature Klasse T Motoren Ex td A21 (Zone 21 und 22) CE Kennzeichnung 0496 Kennnummer der Prüfstelle Ex Betriebsmittel Parma - Italy S.R.L. II 2D Ex td A21 IP65 T125 C 0496 DNV-MUNO 09 ATEX 4780 WARNING: DO NOT OPEN WHEN ENERGIZED Erklärung des Leistungsschildes: II Gerätegruppe 2 Kategorie Explosionsfähige Atmosphäre durch eine D Staubwolke Schutzart bei einer explosionsfähigen Ex td Atmosphäre durch eine brennbare Staubwolke A21 Prozedur A ZonE 21 IP65 T125 C Tamb DNV-MUNO 09 ATEX 4780 IP Schutzgrad Maximale Oberflächentemperatur des Motors (DUST) Umgebungstemperaturbereich Produkt Zertifizierungsnummer Zone 21 und Zone 22 (STAUB) (Kategorie 2D) Zündschutzart Ex td A21 IP65 (td Gehäuse) Oberflächentemperatur T125 C Umgebungstemperaturbereich -40 C +55 C

10 3.2 Tests und Bescheinigungen Die Motoren für gefährdete Bereiche müssen von einer speziell für diese Art von Zertifizierungen anerkannten Prüfstelle offiziell zugelassen werden, um die Einhaltung der vorgeschriebenen Standards für diese Betriebsmittel zu gewährleisten. Wie bereits gesagt, die Motoren der EX Serie entsprechen in Ausstattung und Schutzsystem allen Europäischen Standards für potentiell explosionsfähige Atmosphären gemäß den Europäischen Richtlinien ATEX 94/9/CE (besser bekannt als ATEX) ATEX Richtlinien zu entsprechen müssen folgende Bescheinigungen vorliegen - EC Produktzertifizierung - Baumusterprüfbescheinigung (Product Quality Assurance Notification) Diese Zertifizierungen werden von anerkannten Prüfstellen vergeben. Das heißt: sämtliche Ex Motoren werden in Übereinstimmung mit den vom Prüfer freigegebenen technischen Zeichnungen und Dokumenten (nach Durchführung der vorgeschriebenen Tests gemäß EN Standard) gefertigt. Auch die Produktion solcher Motoren erfolgt nach den vorgegebenen Richtlinien Jedem einzelne Motor oder Charge werden beim Versandt folgende Dokumente beigelegt: EC Konformitätsbescheinigung Installationshandbuch und Sicherheitsinstruktionen, in denen alles Wichtige zum Einbau des Motors beschrieben wird und die wichtigen Hinweise bezüglich des Schutzgrades des Motors. Wir schon erwähnt stellt elprom Ex Motoren zum Einsatz in verschiedenen Ex-Bereichen her. 3.3 Haupteigenschaften ELPROM Ex Elektromotoren werden gemäß EC/EC Standard produziert und getestet und entsprechen ebenso den wichtigsten Europäischen Richtlinien. In erster Linie den Bestimmungen 94/9/EC (ATEX wie schon erläutert), 89/3 38/EC (EMC Elektromagnetische Verträglichkeit), 98/37EC (Maschinerie-Richtliniern) und 2002/95/EC (RoHS). Dreiphasen und Einphasen Wechselstrom Käfigläufermotoren, komplett geschlossen, eigenbelüftet (IC411 gemäß EN ). Spannung 230/400 V ± 5% /Y (56-112), 400/690 V ± 5% /Y ( ) und Frequenz 50 Hz ± 2% (gemäß EN ). Abmessungen gemäß den Normen IEC und EN 50347, Motorenmaße B3, B5, B14 gemäß EN Geometrische Maße gemäß UNEL ; ; ; IEC IP Schutzgrad gemäß den Normen EN Für die verschiedenen Zündschutzarten: Ex e: Ex na: Ex td A22: Ex td A21: IP55 (mindestens IP54 wie von EN gefordert) IP55 (mindestens IP54 wie von EN gefordert) IP55 nicht leitfähige Stäube (mindestens IP5X wie von EN gefordert) IP65 (oder IP66) Leitfähige Stäube (mindestens IP6X wie von EN gefordert) Isolationsklasse F (EN ). Lager. Radialkugellager mit doppelter Abdichtung (Serie ZZ vorgeölt). Betriebsart: Normalerweise sind die Motoren für S1 Betrieb ausgelegt, auf Anfrage kann aber auch die Betriebsart S3 geliefert werden (nach Durchführung der Hitzetests). Einphasen motoren Wicklungen: Ex e - Ex na Ex td (A21 e A22) Der Kondensator ist in einem gesicherten, zylindrischen Ex d Gehäuse zur Befestigung am Motor untergebracht. Es ist aber auch ein speziell größerer Klemmkasten zur Unterbringung des Kondensators möglich. Drähte isoliert mit doppelter le (Isolationsklasse H). Darauf erfolgt eine weitere Farbschicht und wird im Ofen getrocknet. Die maximale Umgebungstemperatur liegt bei 40 C. Die Wicklung kann auch tropentauglich ausgelegt werden. Dies geschieht durch eine spezielle, zusätzliche Beschichtung mit hoch hygroskopischen Eigenschaften, sodass ein Einsatz auch bei einer Luftfeuchtigkeit von >60 % möglich ist (siehe Optionen)

11 Rotor Käfigläufermotoren mit Aluminiumstäben (auch in Al-Si). Welle nach IEC Norm. Gehäuse (nach IEC ) Aus Aluminium mit hoher Festigkeit, guter Wärmeleitfähigkeit, geringem Gewicht und abschraubbaren Füßen (BG63-160). Klemmkasten Aluminium. Bei Bauform B3 ist der Klemmkasten normalerweise auf der Motorenoberseite montiert. Da jedoch die Füße auch seitlich montiert werden können ist es auch möglich den Klemmkasten auf beiden Seiten des Motors zu montieren. Schilde und Flansch (nach IEC ) Aluminium, in den Abmessungen nach Standard IEC , oder, auf Anfrage in verschiedenen Ausführungen (siehe Optionen). Kühlungsarten (nach EN ) Motoren selbstbelüftet IC 411. Lüfter material: Ex e, Ex na Ex td A21, Ex td A22 Plastik antistatisch Plastic, Aluminium Lüfterhauben Lüfterhauben aus Stahlblech. Maximaler Geräuschpegel gemäß EN Hauptoptionen A-seitiges Festlager (IEC63... IEC160) Motoren mit A-seitigem Festlager benötigen wegen der wechselnden axialer Belastungen einen elastischen Metallring (speziell bei Kegelradgetrieben mit wechselnder Belastung und Bewegung, häufigen Starts unter Last oder mit hohem Beharrungsvermögen). Motoren zum Einsatz bei niederen Temperaturen: (-40 C) (IEC56 IEC160) Diese sind mit speziellen Lagern, Metalllüftern und metallenen Kabelverschraubungen und Stopfen (oder spezieller Plastikausführung) auszustatten. Besteht das Risiko von Kondeswasserbildung sollte der Motor besser mit einer Stillstandsheizung oder Ablauflöchern versehen werden. Stillstandsheizung (IEC80... IEC160) Für Motoren zum Einsatz in besonders kalter oder feuchter Umgebung oder in Bereichen mit signifikanten Temperaturschwankungen ist die Wicklungsisolierung durch auftretendes Kondenswasser gefährdet. Auf Anfrage kann eine entsprechende Heizung direkt auf den Wickelkopf montiert werden. Der Anschluss erfolgt über Klemmen innerhalb des Motorklemmenkastens. Diese Heizungen stehen mit einem Toleranzwert von ±10% für 110V bis 220V zur Verfügung. Nachfolgende Tabelle zeigt die technischen Daten für die verschiedenen Baugrößen des Motors. Baugröße Versorgungsspannung [V] Heizkraft [W] Ablauflöcher für Kondensw asser: Bohrungen für Motoren beim Einsatz unter besonderen klimatischen Bedingungen bei denen es zu Kondenswasserbildung kommen kann. Hier ist es notwendig nicht nur die Bauform anzugeben sondern auch die Motorenposition beim endgültigen Einbau, damit die genaue Position dieser Bohrungen festgelegt werden kann. Die Auslieferung des Motors erfolgt mit durch Stopfen verschlossenen Löchern!

12 Tropentaugliche Wicklungen Werden die Motoren im Freien oder in sehr feuchter Umgebung eingesetzt, kann die Wicklung durch eine Beschichtung mit stark hygroskopischen Eigenschaften behandelt werden. Dadurch bleibt die Wicklungsisolierung erhalten. Motoren für FU Betrieb Nur die Motoren der Schutzart Ex td (A21 und A22) können mit einem Frequenzumrichter betrieben werden. Hier muss dann die Wicklung mit einem Wärmeschutz ausgestattet sein. Spezielle Spannungen und Frequenzen Die Standard-Dreiphasenmotoren werden mit folgenden Spannungen und Frequenzen hergestellt: o 230/400V 50 Hz bis 4 kw o 400/690 V 50 Hz über 4 kw Die Motoren laufen bei verschiedenen Nennspannungen mit Toleranzwerten von ± 5%. Auf Anfrage können auch Motoren mit Sonderspannung und Sonderfrequenzen produziert werden. Sonderwellen Auf Anfrage können die Motoren mit Sonderwellen ausgestattet werden (nach Kundenzeichnung). Senden Sie einfach eine entsprechende Zeichnung an unsere Technikabteilung die dann über die Möglichkeit der Umsetzung entscheidet. Sonderflansche In manchen Fällen ist auf Kundenwunsch ein Sonderflansch notwendig. Sei es wegen spezieller Einbausituationen oder um aus Kostengründen auf einen Adapter zu verzichten. Bitte senden Sie eine entsprechende Zeichnung unter Angabe des zu verwendenden Materials an unsere Technikabteilung, die Ihnen dann kurzfristig eine Schätzung der Kosten für Teile- und Werkzeuge zukommen lässt. Die Passtoleranzen finden sie in den Auslegungen UNEL (DIN 42955) (speziell IM B5, IM B14, ) für Anwendungsbereiche, die wegen spezieller Anschlüsse (Getriebemotoren) besonders kleine Toleranzen zwischen Welle und Schilde verlangen. Lüfterhaube mit Schutzdach Für den Betrieb im Freien, den vertikalen Einbau, AS Welle nach unten (V5, V1, V18) schlagen wir eine spezielle Haube mit einem Regenschutz vor. Diese ist für alle Baugrößen erhältlich. Wärmeschutz - PTC Motorschutzfühler (PTC Positive Temperature Coefficient) Motoren der Schutzart Ex td die mit FU betrieben werden müssen mit Temperatursensoren ausgerüstet sein. In die Wicklung werden 3 PTCs in Reihenschaltung eingebaut und an eine Auslösevorrichtung angeschlossen. Wenn in der Wicklung der vorgegebene Wärmegrenzwert erreicht ist wird die Motorversorgung unterbrochen. Auf Anfrage kann dieser Schutz für verschiedene Temperaturen ausgelegt und geliefert werden, wobei jedoch die zulässige maximale Temperaturklasse oder die Oberflächentemperatur des Motors beachtet werden muss. Wärmeschutz mit Temperaturbegrenzung (PTO) Motoren mit 1 oder 2 Temperaturfühler mit normalerweise geschlossenen Kontakten in Reihenschaltung in der Wicklung eingebaut. Nennstrom 1,6 A, Nennspannung ca. 250 V. Bei Erreichen der festgelegten Temperatur öffnet der Kontakt. Auf Anfrage kann dieser Schutz für verschiedene Temperaturen ausgelegt und geliefert werden, wobei jedoch die zulässige maximale Temperaturklasse oder die Oberflächentemperatur des Motors beachtet werden muss. Wärmeschutz - PT100 Widerstandsthermometer Hier wird die Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstandes von Leitern für die Messung der Temperatur ausgenutzt. Er ist zur ständigen Temperaturmessung in der Wicklung hilfreich und sorgfältig an ein elektronisches Gerät anzuschließen. Einphasen Motoren mit erhöhtem Anlauf Diese Motoren haben normalerweise ein höheres Anlaufmoment als der Standard-Einphasenmotor und können somit auch problemlos ohne Anlaufkondensator betrieben werden. Lackierung (Korrosionsschutz) elprom Motoren werden aus Aluminium-Druckguss gefertigt, sandgestrahlt und, falls keine Lackierung gewünscht wird, unlackiert geliefert. Bei Bestellungen ab 30 Motoren ist auch eine Epoxid-Lackierung in der Wunschfarbe möglich. Ebenso sind andere Lackierungen mit salzresistenten Eigenschaften möglich fragen Sie unsere Technikabteilung.

13 3.5 Motorenidentifizierung Motorenart K2 Einphasen Kategorie 2 K3 Einphasen Kategorie 3 J2 Dreiphasen Kategorie 2 J3 Dreiphasen Kategorie 3 J2 063 A 4 H F Z 3 Baugröße: 56, 63, 71, 80, 90, 100, 112, 132, 160 Statorenlänge: Pole: A, B 56, 63, 71, 80 S, L 90 K, M 100 M 112 S, K, M, L 132 S, M, L 160 2, 4 Einphasenmotoren 2, 4, 6, 8 Dreiphasenmotoren, eine Drehzahl 3, 5 Dreiphasenmotoren, polumschaltbar 2/4 und 4/8 polig Bauformen B B3 W B3/B14 H B3 Kasten rechts X B3/B5 S B3 Kasten links J B3/B14 Kasten links F B5 M B3/B14 Kasten rechts G V1 (B5 + Schutzkappe) R B3/B5 Kasten links Q B14 T B3/B5 Kasten rechts Versorgungsspannung Dreiphasen, eine Drehzahl 230 für 230/400V Motoren 400 für 400/690V Motoren Dreiphasen, polumschaltbar 230 oder Einphasen Frequenzen 5 50Hz 6 60Hz Schutzarten (IP und Ex) F IP55- erhöhte Sicherheit Ex e G H L M N Lackierung IP65 Schutz Ex td A21 (leitfähige Stäube) erhöhte Sicherheit Exe IP65 Schutz Ex td A21 (leitfähige Stäube) IP55 nicht funkend Ex na IP55 Schutz Ex td A22 (nicht leitfähige Stäube) nicht funkend Ex na IP55 Schutz Ex td A22 (nicht leitfähige Stäube) Z UNLACKIERT M SCHWARZ GLÄNZEND RAL9005 B BLAU RAL5010 N SCHWARZ E BLAU RAL5014 V GRÜN 5018 K BLAU RAL5015 W WEISS RAL9001 G Wärmeschutz - GRAU RAL Bimetall Wärmeschutz (PTO) Temperatur Klasse T3 4 Bimetall Wärmeschutz (PTO) Temperatur Klasse T4

14 4. KLEMMKASTEN, KABELEINFÜHRUNGEN und ANSCHLÜSSE 4.1 Position des Klemmkasten und Kabeleinführungen Da die Motorfüße an das Gehäuse angebaut werden, (Baugrößen 63 bis 160) sind drei verschiedenen Klemmkastenlagen möglich: oben, links und rechts am Motor (siehe Bild 1) Zudem kann der Klemmkasten so montiert werden, dass die Kabeleinführungen je nach Bedarf, in vier verschiedenen Richtungen möglich ist (siehe Bild 2) Position des Klemmkastens und Kabeleinführungen Kabeleinführungen Baugröße 3-ph 1-ph Klemmkasten Klemmkasten Haupt Zus Haupt Zus 56 M16 M16 M20 M16 63 M16 M16 M20 M16 71 M16 M16 M20 M16 80 M20 M20 M25 M20 90 M20 M20 M25 M M20 M20 M25 M M20 M20 M32 M M32 M20 M32 M25 Bild 1 Bild M32 M Klemmbrett Anschlüsse Motoren Ex e und Ex na Motoren Ex e (erhöhte Sicherheit) und Motoren Ex na (nicht funkend) werden mit einem speziellen Klemmbrett versehen Motor in Ausführung Ex e muss über einen Kabeleingang entsprechend EN und EN verfügen. Motor in Ausführung Ex na muss über einen Kabeleingang entsprechend EN und EN verfügen. Dieses Bild zeigt das spezielle Klemmenbrett (nach EN ) für diese Motoren und die vorgeschriebene Anschlussart, welche beiden Anforderungen, EN und EN , entspricht Wurde der Motor mit Temperaturfühlern, Heizungen etc. ausgestattet, werden die Kabel dieser Bauteile wenn möglich auf den zusätzlichen Anschlüssen eines 8-fachen Klemmenbrettes angeschlossen. Der Anschluss darf jedoch nicht über zusammengelötete und mit Isolierband umwickelte Kabel erfolgen. U1 V1 W1 W2 U2 V Motoren Ex td Motoren Ex td werden mit einem Standard Klemmbrett versehen. Motor in Ausführung Ex td muss über einen Kabeleingang entsprechend EN und EN verfügen. Dieses Bild zeigt das Standard-Klemmenbrett und die Anschlussart für diese Motoren. Wurde der Motor mit Temperaturfühlern, Heizungen etc. ausgestattet, werden die Kabel dieser Bauteile wenn möglich auf den zusätzlichen Anschlüssen eines 8-fachen Klemmenbrettes angeschlossen. Der Anschluss darf jedoch nicht über zusammengelötete und mit Isolierband umwickelte Kabel erfolgen. U1 V1 W1 W2 U2 V Motoren ohne Klemmkasten mit Kabel Zur Reduzierung der Gesamthöhe des Motors kann man auf den Klemmkasten verzichten und das Anschlusskabel direkt am Motor anschließen. Der Kabelausgang befindet sich dann je nach Bedarf oben oder an den Seiten.

15 5. MECHANISCHE EIGENSCHAFTEN 5.4 Bauformen Bauformen Foot mounted IM 1001 (IM B3) IM 1051 (IM B6) IM 1061 (IM B7) IM 1071 (IM B8) M 1011 (IM V5) IM 1031 (IM V6) Flange mounted IM 3001 (IM B5) IM 3011 (IM V1) IM 3031 (IM V3) IM 3601 (IM B14) IM 3611 (IM V18) IM 3631 (IM V19) IM 2001 (IM B35) IM 2011 (IM V15) Foot-flange mounted IM 2031 (IM IM 2101 (IM B34) V36) IM 2111 (IM V58) IM 2131 (IM V69) 5.2 IP Schutzgrad Motoren Ex e: Motoren Ex na: Motoren Ex td A22: Motoren Ex td A21: mindestens IP54 wie von EN gefordert mindestens IP54 wie von EN gefordert (nicht leitfähige Stäube) mindestens IP5X wie von EN gefordert (Leitfähige Stäube) mindestens IP6X wie von EN gefordert Elprom ex Motoren haben den folgenden IP Schutzgrad IP Schutzgrad Zone Kategorie Zündschutzart Beischreibung 1 2 Ex e erhöhte Sicherheit IP Schutzgrad IP55 Erklärung 5 Berührungs- und Fremdkörperschutz: staubgeschützt 5 Wasserschutz: Strahlwasser 2 3 Ex na nicht funkend IP Ex td A21 td Gehäuse IP65 5 Berührungs- und Fremdkörperschutz: staubgeschützt 5 Wasserschutz: Strahlwasser 6 Berührungs- und Fremdkörperschutz: staubdicht 5 Wasserschutz: Strahlwasser 22 3 Ex td A22 td Gehäuse IP55 5 Berührungs- und Fremdkörperschutz: staubgeschützt 5 Wasserschutz: Strahlwasser

16 5.3 Zulässige Belastung der Welle Zulässige Radialbelastungen Die Radialbelastungswerte wurden unter folgenden Voraussetzungen berechnet: - Frequenz 50Hz, - Temperatur nicht über 90 C, h Lebensdauer für 2-polige Motoren, h Lebensdauer für 4,6,8-polige Motoren. Beim Betrieb mit 60Hz müssen die Werte um 6% gesenkt werden, um die gleiche Lebensdauer zu erhalten. Für Motoren mit doppelter Drehzahl ist die höhere Geschwindigkeit ausschlaggebend. Der Angriffspunkt der Kraft FR muß auf dem Wellenende liegen. F R X F R =F X0 (F X0 -F L )X/L L L/2 X 0 Zulässige Radialbelastungen F R (N) Tabelle polig 4 polig 6 polig 8 polig Baugröße Wellenlänge L (mm) X 0 L/2 L X 0 L/2 L X 0 L/2 L X 0 L/2 L S L S L S L F R = maximale Radialbelastung [N] = (P + F) mit: P = Riemenzug [N] F = Riemenscheibengewicht [N] = (2 K M)/D mit: K = Vorspannfaktoren in Funktion der Riemenscheibe. Die folgenden Faktoren müssen beachtet werden:: K = 3 Für normale Flachriemen ohne Spannrolle K = 2,2 Für Keil- oder spezielle K = 2 Flachriemen Für normale Flachriemen mit Spannrolle D = Durchmesser der Riemenscheibe [m] M = Drehmoment [Nm] = 9550 P/n mit: P = Nennleistung [kw] n = Nenndrehzahl des Motors [1/min]

17 5.3.2 Axiale Grenzbelastung der Welle (mit zulässiger Radialbelastung in L) Falls auf der Welle am Punkt L die in der Tabelle I angegebene zulässige Radialbelastung F R besteht, dann kann im Rahmen der von der Tabelle vorgeschriebenen Werte eine weitere Axialbelastung F A erfolgen. F R F A L Ist die Radialbelastung dagegen geringer, dann sind höhere Axialbelastungen zulässig. IM 1001 (IM B3) M 1011 (IM V5) IM 1031 (IM V6) Druck Druck Zug Druck Zug Zug Axiale Grenzbelastung der Welle F A (N) (mit zulässiger Radialbelastung in L) Tabelle Baugröße B3 V5 V6 2 polig 4 polig 6 polig 8 polig 2 polig 4 polig 6 polig 8 polig 2 polig 4 polig 6 polig 8 polig S T S T S T S T S T S T S T S T S T S T S T S T S L S L S L

18 5.4 Hauptkomponenten Hauptkomponenten Komponenten Gehäuse Baugröß e Material 56 Aluminium Anmerkung Aluminium abnehmbar Füße (Aluminium) Schild Aluminium Flansch B Aluminium 160 Ghisa Flansch B Aluminium Welle Steel C40 Klemmkasten Aluminium Rotor Druckguss Aluminium (Käfigläufer) Stator Magnetischer Stahl Wicklung draht V-Ring Gummi NBR spezielles Material: VITON, SILIKON Öldichtung spezielles Material: VITON, Gummi NBR (auf Anfrage) SILIKON Lager Radialkugellager mit doppelter Abdichtung(Serie ZZ vorgeölt) siehe unten Lüfter Plastik (Ex e, Ex na,) Alumnium oder antistatisch Plastik (Ex td A21, Ex td A22) Lager und Wellendichtring Die Elprom Ex Motoren sind mit Radialkugellager mit doppelter Abdichtung (Serie ZZ vorgeölt) Die Kugellager der Baureihe ZZ sind dauergeschmiert und erfordern keiner Nachschmierung. Spezial Schmierfett G-15 mit maximaler Service-Temperatur 150 C. Die Lagerlebenszeit für Aluminium Motoren beträgt ungefähr (je nach Einsatz und Belastung) bei 2 - und 2/4 - poligen Motoren: bis Betriebsstunden bei 4 bis 8 - poligen Motoren: bis Betriebsstunden Auf Anfrage können die Motoren auch mit 2RS oder C3 Lagern ausgestattet werden. Um den erforderlichen IP Schutzgrad wie unter Abschnitt 4.2. beschrieben zu gewährleisten, sind beide Seiten, also A-Seite wie auch B-Seite des Motors, mit einer V-Ring Dichtung versehen. Lager und Wellendichtring LAGER WELLENDICHTRING Baugröße Polig Vorderes Hinteres Vorderes Hinteres ZZ 6201-ZZ v-ring Ø12 v-ring Ø ZZ 6202-ZZ v-ring Ø15 v-ring Ø ZZ 6202-ZZ v-ring Ø15 v-ring Ø ZZ 6204-ZZ v-ring Ø20 v-ring Ø ZZ 6205-ZZ v-ring Ø25 v-ring Ø ZZ 6206-ZZ v-ring Ø30 v-ring Ø ZZ 6306-ZZ v-ring Ø30 v-ring Ø ZZ 6308-ZZ v-ring Ø40 v-ring Ø ZZ 6309-ZZ v-ring Ø45 v-ring Ø45

19 6. ELEKTRISCHE DATEN 6.1 Motoren, erhöhte Sicherheit (Ex und II T3 und T4) Zertifikate DNV-MUNO 09 ATEX 4780 Drehstrom Motoren, 1 Drehzahl (56-112) 230/400 V 50HZ ( ) 400/690V 50HZ - TEFC 2 polig Rpm II 2G Ex e II T3 (oder T4) 400V 50Hz t E (s) Leistung I Typ rpm η cosφ N M N J I T3 T3 T4 [kw] [A] [Nm] A/I N M A/M N M rotor Masse max/m N [kgm 2 ] [kg] 40 C 55 C 40 C J2 56A2 0, % 0,67 0,32 0,31 3,83 3 3, , ,2 J2 56B2 0, % 0,76 0,35 0,41 3,9 2,7 2, , ,5 J2 63A2 0, % 0,66 0,72 0,6 4,3 3,3 4, , J2 63B2 0, % 0,73 0,82 0,84 4 2,4 3, , J2 71A2 0, % 0,78 1 1,24 4,5 2,4 2, (*) 0, J2 71B2 0, % 0,77 1,38 1,84 5,2 3,3 3, (*) 0, J2 80A2 0, % 0,72 2 2,47 4,9 3 3, (*) 0, J2 80B2 1, % 0,72 2,8 3,68 6 3,9 5, (*) 0, J2 90S2 1, % 0,83 3,9 5 5,2 1,6 3, (*) 0, J2 90L2 2, % 0,85 5,4 7,2 5,1 3,7 3, (*) 0, J2 100L % 0,84 6,7 9,9 5,4 2 2, (*) 0, J2 112M % 0,83 9,2 13,2 8,2 2,4 2, (*) 0, J2 132K2 5, % 0,9 11,2 18,06 5,9 2,6 2, (*) 0, J2 132S2 7, % 0,9 15,2 24,71 6,3 3 2, (*) 0, J2 160K % 0, ,24 4,7 2,3 2, (*) 0, J2 160M % 0, ,91 5 1,8 2, (*) 0, J2 160L2 18, % 0, ,74 4,6 2 2, (*) 0, (*) Bimetall Wärmeschutz 120 C±5 C Drehstrom Motoren, 1 Drehzahl (56-112) 230/400 V 50HZ ( ) 400/690V 50HZ - TEFC 4 polig Rpm II 2G Ex e II T3 (oder T4) 400V 50Hz t E (s) Leistung I Typ rpm η cosφ N M N J I T3 T3 T4 [kw] [A] [Nm] A/I N M A/M N M rotor Masse max/m N [kgm 2 ] [kg] 40 C 55 C 40 C J2 56A4 0, % 0,6 0,41 0,41 2,5 2,3 2, , ,2 J2 56B4 0, % 0,6 0,43 0,63 2,8 2,3 2, , ,4 J2 63A4 0, % 0,65 0,5 0,82 2,9 2,5 2, , J2 63B4 0, % 0,67 0,66 1,3 2,5 2,1 2, , J2 71A4 0, % 0,64 0,81 1,71 3,3 2,2 2, , ,5 J2 71B4 0, % 0,71 1,17 2,59 3,5 2,5 2, , ,5 J2 80A4 0, % 0,68 1,75 3,75 4,3 2,7 3, , J2 80B4 0, % 0,78 1,95 5,1 4,2 2,3 2, , J2 90S4 1, % 0,71 2,9 7,37 3,9 2,1 2, , J2 90L4 1, % 0,78 3,73 10,16 4,2 2,3 2, (*) 0, J2 100K4 2, % 0,77 5,8 14,5 4,9 2 2, (*) 0, J2 100L % 0,75 7,43 20,1 3,9 2 2, (*) 0, J2 112M % 0,76 8,2 26,4 5,8 2,5 3, (*) 0, J2 132S4 5, % 0,81 11,2 36 4,8 2 2, (*) 0, J2 132M4 7, % 0,82 15,5 50,2 5,5 2 2, (*) 0, J2 160M % 0,86 22,8 72,48 5,3 2 2, (*) 0, J2 160L % 0, ,22 4,7 1, (*) 0, (*) Bimetall Wärmeschutz 120 C±5 C

20 Drehstrom Motoren, 1 Drehzahl (56-112) 230/400 V 50HZ ( ) 400/690V 50HZ - TEFC 6 polig Rpm II 2G Ex e II T3 (oder T4) 400V 50Hz t E (s) Leistung I Typ rpm η cosφ N M N J I T3 T3 T4 [kw] [A] [Nm] A/I N M A/M N M rotor Masse max/m N [kgm 2 ] [kg] 40 C 55 C 40 C J2 71A6 0, % 0,7 0,8 2 2,8 2,4 2, , ,7 J2 71B6 0, % 0,6 1 2,7 2,9 3,1 3, , ,5 J2 80A6 0, % 0,66 1,4 3,76 4 2,7 3, , J2 80B6 0, % 0,7 1,65 5,71 3,8 2,3 2, , J2 90S6 0, % 0,7 2,2 7,9 3,5 2,3 2, , J2 90L6 1, % 0,75 3,2 11,6 3,7 2,3 2, , J2 100L6 1, % 0, ,3 4,1 2,6 2, , J2 112M6 2, % 0,78 5,2 22,6 5 3,2 3, (*) 0, J2 132S % 0,73 7,3 31,15 5 2,2 2, (*) 0, J2 132K % 0,74 9, , (*) 0, J2 132M6 5, % 0,74 12,5 54,2 5 1,6 2, (*) 0, J2 160M6 7, % 0, , (*) 0, J2 160L % 0,8 22, ,4 1,9 2,6 8 7 (*) 0, (*) Bimetall Wärmeschutz 120 C±5 C Drehstrom Motoren, 1 Drehzahl (56-112) 230/400 V 50HZ ( ) 400/690V 50HZ - TEFC 8 polig Rpm II 2G Ex e II T3 (oder T4) 400V 50Hz t E (s) Leistung I Typ rpm η cosφ N M N J I T3 T3 T4 [kw] [A] [Nm] A/I N M A/M N M rotor Masse max/m N [kgm 2 ] [kg] 40 C 55 C 40 C J2 80A8 0, % 0,6 0,95 2,5 2,8 2, , ,6 J2 80B8 0, % 0,55 1,2 3,6 2,9 2,8 3, , J2 90S8 0, % 0,67 1,3 5,2 3 1, , J2 90L8 0, % 0,65 1,9 7,7 3 2,4 2, , J2 100K8 0, % 0,65 2,6 10 3,4 2,3 2, , J2 100L8 1, % 0,69 3,6 15,2 3,7 2,2 2, (*) 0, J2 112M8 1, % 0,72 3,9 20,2 3,7 1,3 2, (*) 0, J2 132S8 2, % 0,67 6,4 30 3,4 1,6 2, , J2 132L % 0, , , J2 160S % 0, ,1 4,1 2 2, (*) 0, J2 160M8 5, % 0,76 12, , (*) 0, J2 160L8 7, % 0,97 15,9 98,2 4,2 1,9 2, (*) 0, (*) Bimetall Wärmeschutz 120 C±5 C W I C H T I G: Umrichterbetrieb: Auch wenn Dreiphasenmotoren mit der Zündschutzart Ex e mit Thermosensoren ausgestattet werden können, dürfen sie nicht für den Umrichterbetrieb eingesetzt werden. Für den Umrichterbetrieb müssen die Motoren mit einem genau passenden und dafür zertifizierten Umrichter getestet werden. Ist der Motor mit einem Wärmeschutz in der Wicklung ausgestattet, müssen diese Temperatursensoren an eine entsprechende Auslösevorrichtung angeschlossen werden, welche die Motorversorgung bei Erreichung der vorgegebenen Wärmegrenzwerte unterbricht. In diesem Fall ist es nicht nötig auf dem Leistungsschild des Motors die Zeit t E anzugeben.

21 6.3 td Gehäuse Motoren Ex td A21 IP65 T125 (Leitfähige ( Stäube) Zertifikate DNV-MUNO 09 ATEX 4780 Typ Drehstrom Motoren, 1 Drehzahl (56-112) 230/400 V 50HZ ( ) 400/690V 50HZ - TEFC Leistung [kw] rpm η cosφ I N [A] M N [Nm] 400V 50Hz I A/I N 2 polig Rpm II 2D Ex td A21 T125 M A/M N M max/m N Oberflächen T IP Schutzgrad J rotor [kgm 2 ] J2 56A2 0, % 0,67 0,32 0,31 3,83 3 3,2 125 C IP65 0, ,2 J2 56B2 0, % 0,76 0,35 0,41 3,9 2,7 2,8 125 C IP65 0, ,5 J2 63A2 0, % 0,66 0,72 0,6 4,3 3,3 4,6 125 C IP65 0, J2 63B2 0, % 0,73 0,82 0,84 4 2,4 3,3 125 C IP65 0, J2 71A2 0, % 0,78 1 1,24 4,5 2,4 2,7 125 C IP65 0, J2 71B2 0, % 0,77 1,38 1,84 5,2 3,3 3,4 125 C IP65 0, J2 80A2 0, % 0,72 2 2,47 4,9 3 3,2 125 C IP65 0, J2 80B2 1, % 0,72 2,8 3,68 6 3,9 5,1 125 C IP65 0, J2 90S2 1, % 0,83 3,9 5 5,2 1,6 3,2 125 C IP65 0, J2 90L2 2, % 0,85 5,4 7,2 5,1 3,7 3,9 125 C IP65 0, J2 100L % 0,84 6,7 9,9 5,4 2 2,8 125 C IP65 0, J2 112M % 0,83 9,2 13,2 8,2 2,4 2,8 125 C IP65 0, J2 132K2 5, % 0,9 11,2 18,06 5,9 2,6 2,8 125 C IP65 0, J2 132S2 7, % 0,9 15,2 24,71 6,3 3 2,7 125 C IP65 0, J2 160K % 0, ,24 4,7 2,3 2,6 125 C IP65 0, J2 160M % 0, ,91 5 1,8 2,8 125 C IP65 0, J2 160L2 18, % 0, ,74 4,6 2 2,3 125 C IP65 0, Masse [kg] Typ Drehstrom Motoren, 1 Drehzahl (56-112) 230/400 V 50HZ ( ) 400/690V 50HZ - TEFC 4 polig Rpm II 2D Ex td A21 T125 Leistung [kw] rpm η cosφ I N [A] M N [Nm] 400V 50Hz I A/I N M A/M N M max/m N Oberflächen T IP Schutzgrad J rotor [kgm 2 ] J2 56A4 0, % 0,6 0,41 0,41 2,5 2,3 2,5 125 C IP65 0, ,2 J2 56B4 0, % 0,6 0,43 0,63 2,8 2,3 2,5 125 C IP65 0, ,4 J2 63A4 0, % 0,65 0,5 0,82 2,9 2,5 2,6 125 C IP65 0, J2 63B4 0, % 0,67 0,66 1,3 2,5 2,1 2,2 125 C IP65 0, J2 71A4 0, % 0,64 0,81 1,71 3,3 2,2 2,6 125 C IP65 0, ,5 J2 71B4 0, % 0,71 1,17 2,59 3,5 2,5 2,6 125 C IP65 0, ,5 J2 80A4 0, % 0,68 1,75 3,75 4,3 2,7 3,2 125 C IP65 0, J2 80B4 0, % 0,78 1,95 5,1 4,2 2,3 2,4 125 C IP65 0, J2 90S4 1, % 0,71 2,9 7,37 3,9 2,1 2,6 125 C IP65 0, J2 90L4 1, % 0,78 3,73 10,16 4,2 2,3 2,8 125 C IP65 0, J2 100K4 2, % 0,77 5,8 14,5 4,9 2 2,3 125 C IP65 0, J2 100L % 0,75 7,43 20,1 3,9 2 2,4 125 C IP65 0, J2 112M % 0,76 8,2 26,4 5,8 2,5 3,2 125 C IP65 0, J2 132S4 5, % 0,81 11,2 36 4,8 2 2,9 125 C IP65 0, J2 132M4 7, % 0,82 15,5 50,2 5,5 2 2,4 125 C IP65 0, J2 160M % 0,86 22,8 72,48 5,3 2 2,4 125 C IP65 0, J2 160L % 0, ,22 4,7 1, C IP65 0, Masse [kg]

22 Drehstrom Motoren, 1 Drehzahl (56-112) 230/400 V 50HZ ( ) 400/690V 50HZ - TEFC 6 polig Rpm II 2D Ex td A21 T125 Typ Leistung [kw] rpm η cosφ I N [A] M N [Nm] 400V 50Hz I A/I N M A/M N M max/m N Oberflächen T IP Schutzgrad J rotor [kgm 2 ] J2 71B6 0, % 0,7 0,8 2 2,8 2,4 2,8 125 C IP65 0, ,7 J2 71B6 0, % 0,6 1 2,7 2,9 3,1 3,3 125 C IP65 0, ,5 J2 80A6 0, % 0,66 1,4 3,76 4 2,7 3,2 125 C IP65 0, J2 80B6 0, % 0,7 1,65 5,71 3,8 2,3 2,4 125 C IP65 0, J2 90S6 0, % 0,7 2,2 7,9 3,5 2,3 2,4 125 C IP65 0, J2 90L6 1, % 0,75 3,2 11,6 3,7 2,3 2,5 125 C IP65 0, J2 100L6 1, % 0, ,3 4,1 2,6 2,9 125 C IP65 0, J2 112M6 2, % 0,78 5,2 22,6 5 3,2 3,4 125 C IP65 0, J2 132S % 0,73 7,3 31,15 5 2,2 2,5 125 C IP65 0, J2 132K % 0,74 9, ,9 125 C IP65 0, J2 132M6 5, % 0,74 12,5 54,2 5 1,6 2,2 125 C IP65 0, J2 160M6 7, % 0, , C IP65 0, J2 160L % 0,8 22, ,4 1,9 2,6 125 C IP65 0, Masse [kg] Drehstrom Motoren, 1 Drehzahl (56-112) 230/400 V 50HZ ( ) 400/690V 50HZ - TEFC 8 polig Rpm II 2D Ex td A21 T125 Typ Leistung [kw] rpm η cosφ I N [A] M N [Nm] 400V 50Hz I A/I N M A/M N M max/m N Oberflächen T IP Schutzgrad J rotor [kgm 2 ] J2 80A8 0, % 0,6 0,95 2,5 2,8 2, C IP65 0, ,6 J2 80B8 0, % 0,55 1,2 3,6 2,9 2,8 3,2 125 C IP65 0, J2 90S8 0, % 0,67 1,3 5,2 3 1, C IP65 0, J2 90L8 0, % 0,65 1,9 7,7 3 2,4 2,7 125 C IP65 0, J2 100K8 0, % 0,65 2,6 10 3,4 2,3 2,5 125 C IP65 0, J2 100L8 1, % 0,69 3,6 15,2 3,7 2,2 2,6 125 C IP65 0, J2 112M8 1, % 0,72 3,9 20,2 3,7 1,3 2,2 125 C IP65 0, J2 132S8 2, % 0,67 6,4 30 3,4 1,6 2,5 125 C IP65 0, J2 132L % 0, , C IP65 0, J2 160S % 0, ,1 4,1 2 2,3 125 C IP65 0, J2 160M8 5, % 0,76 12, ,4 125 C IP65 0, J2 160L8 7, % 0,97 15,9 98,2 4,2 1,9 2,4 125 C IP65 0, Masse [kg] WICHTIG: Dreiphasenmotoren können mit einem Umrichter betrieben werden, müssen aber dann mit einem Wärmeschutz in der Wicklung ausgestattet sein. Diese Temperatursensoren sind an eine entsprechende Auslösevorrichtung anzuschließen, welche die Motorversorgung bei Erreichung der vorgegebenen Wärmegrenzwerte unterbricht.

23 7. MOTORENMASSE IM B3 Größe B A HA BB AB AC C H L LR K1 K2 PG ød E GA F DB M ,2 3 M3X M ,5 4 M4X M M5X ,5 17,5 M ,5 6 M6X16 90S ,5 17,5 M M8X19 90L ,5 17,5 M M8X ,2 21,2 M M10X ,2 21,2 M M10X22 132S , ,5 30 M M12X28 132L , ,5 30 M M12X28 160S ,5 30 M M16X36 160L ,5 30 M M16X36 LR L PG F GA DB ØD ØAC H E C K1 B K2 A HA BB AB KLEMMKASTEN Größe Motor mit Klemmkasten ohne Klemmkasten AD HD XA XB XA(1) XC(1) HD (2) L S XB XC KABELEINFÜHRUNGEN MOTOR OHNE KLEMMKASTEN XA AD HD (1) Extra langer Klemmkasten für Ex td Einphasenmotoren oder anders Spezialausführungen (2) Motoren von der Baugröße 56 bis Baugröße 112 können ohne Klemmkasten, nur mit Kabel geliefert werden.

24 IM B5 Größe Flansch ø P ø N LA M T S * , , * , , , , * , , , , * , , , * , , , L 250* , , L ØP ØN T LA M S * mit kleinerem oder größerem Flansch IM B35 Größe B A HA BB AB AC C H L LR K1 K2 PG ød E GA F DB M ,2 3 M3X M ,5 4 M4X M M5X ,5 17,5 M ,5 6 M6X16 90S ,5 17,5 M M8X19 90L ,5 17,5 M M8X ,2 21,2 M M10X ,2 21,2 M M10X22 132S , ,5 30 M M12X28 132L , ,5 30 M M12X28 160S ,5 30 M M16X36 160L ,5 30 M M16X36 T LA LA L S F ØD E GA DB ØP ØN ØAC H C K1 B M K2 A HA BB AB

25 IM B14 Größe Flansch ø P ø N LA M T S ,5 M5 80* ,5 M ,5 M5 105* ,5 M6 120* M6 90* ,5 M ,5 M6 120* M6 140* M8 105* ,5 M M6 140* M8 160* ,5 M8 120* M M8 160* ,5 M8 120* M ,5 M8 200* M10 140* M ,5 M M M12 ØP ØN LA T M S * mit kleinerem oder größerem Flansch IM B34 Größe B A HA BB AB AC C H L LR K1 K2 PG ød E GA F DB M ,2 3 M3X M ,5 4 M4X M M5X ,5 17,5 M ,5 6 M6X16 90S ,5 17,5 M M8X19 90L ,5 17,5 M M8X ,2 21,2 M M10X ,2 21,2 M M10X22 132S , ,5 30 M M12X28 132L , ,5 30 M M12X28 160S ,5 30 M M16X36 160L ,5 30 M M16X36 LA L LA T GA F DB ØP ØN ØD E AC M S H C K1 B K2 A HA BB AB

26 8. ERSATZTEILE, WARTUNG und REPARATUR 8.1 Qualifikation des Personals Überholungs- und Reparaturarbeiten am Motor dürfen nur von dafür ausgebildeten Personen durchgeführt werden und müssen den Richtlinien von EN oder den nationalen Standardvorgaben (neuester Stand) entsprechen. Das Personal muss mit den Vorschriften zum Explosionsschutz vertraut sein und Reparaturen gemäß den Richtlinien von EN durchführen. Reparaturen dürfen nur unter der Kontrolle oder mit der Zustimmung von ELPROM in einer von ELPROM benannten oder anerkannten Werkstatt ausgeführt werden. Bei Nichteinhaltung erlischt die von ELPROM gewährte Haftung. 8.2 Ersatzteile Alle Motorenteile müssen durch Original-Ersatzteile ausgetauscht werden (dafür immer die Motoren-Seriennummer angeben) Bitte kontaktieren Sie ELPROM für die Genehmigung zur Reparatur. Ersatzteile 1 AS-Lagerschild (B3) - Flansch B14 (oder B5) 8 Kugellager 2 Gehäuse 9 Keil (welle) 3 BS-Lagerschild 10 Druckring 4 Klemmkasten 11 Lüfter 5 Klemmkastenabdeckung 12 Lüfterhaube 6 Motorenfüße 13 Kabelverschraubung 7 Welle mit Rotor 14 Klemmbrett

27 9. ZERTIFIKATE

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