Inhalt. Bewegung Tänze Klingende Gedichte und Geschichten Lieder Bewegungs- und Yogageschichten Massagen Klangschalenspiele

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1 Inhalt Bewegung Tänze Klingende Gedichte und Geschichten Lieder Bewegungs- und Yogageschichten Massagen Klangschalenspiele Wege zu Ruhe und Entspannung Einstimmung Spielformen Schmetterlinge und andere kleinere Tiere Auf einem Blatt Der Nachtfalter und der Mond Ei, wie langsam Schnecken im Schneckenhaus Die Schnecke Vögel im Nest Von wo ruft die Vogelmutter? Flieg, mein Vogel Versteckt im tiefen Gras Der Igel ist ein stachlig Tier Schafe und andere größere Tiere Sammy, der Schäferhund Die Katze wird wach Pferdemassage Tanz der Tiere Lauf, du kleines Fohlen Das Nilpferd Tierspuren Blumen und Bäume Wiesenwanderung Blütenformen Tanz der Blüten Der Ahornbaum Baumformen Der Förster und sein Baum Ich bin ein Baum Der Wald Tanz der Bäume Ihr Blätter, wollt ihr tanzen Der Herbstbaum Der Herbstbaum Säen und ernten Wasser, Steine und mehr Ein Stein auf dem Bauch Steinetanz Der wärmende Stein Wassertanz von der Quelle zum Fluss Der Weg nach Hause Die klingende Natur Sei still, hör zu Wind und Wetter Kleine Igel schlafen gern Wolkenmalerei

2 Wolken und Sonne Sonnentanz Sonnenklangmassage Nebel und Sonne Hörst du den Wind? Der Wind Der Regen Weiße Flocken fliegen Schneemänner Sonne, Mond und Sterne Kleine Igel schlafen gern Wolkenmalerei Wolken und Sonne Sonnentanz Sonnenklangmassage Nebel und Sonne Hörst du den Wind? Der Wind Der Regen Weiße Flocken fliegen Schneemänner Figuren, Farben, Klänge Die Puppe Pu Puppenspieler Die farbige Tonfigur Marionetten Schlabberpuppen Körperabdruck im Sand Sum gali gali Klingende Farben Farbentanz Zauberland der Farben Klang und Schwingung Ein Klang für dich Bruder Jakob Ein Becken auf Reisen Klingen und Schwingen mit Klangschalen Begrüßung mit Klängen Schwingende Grüße Schwingungen spüren und sehen Ein Klangschalenkonzert Was weißt du von dem Tier? Was ich gut kann Was ich gern können würde Gespensterstunde Kleine Wellen auf dem See Im Glockenturm Die Uhr schlägt Experimente mit Klangschalen Die drei kleinen Schweinchen Der schillernde See Instrumentenauswahl Inhaltsverzeichnis nach Spielformen CD-Verzeichnis

3 Wiesenwanderung Erfahrung: Wahrnehmen von Klangfarben E.: Welche Blumen kennt ihr? Wie sehen Blüten aus? Die Kinder wählen reihum ein Instrument aus, dessen Klang zu einer blühenden Blume passt. Die Anzahl der Material: verschiedene Instrumente (Becken, Triangeln, Cymbeln, Glockenspiel ), evtl. Teppichfliesen Instrumente sollte höher sein, als die der Kinder, damit auch die letzten noch wählen können. Alle sitzen als blühende Blumen verteilt im Raum, eventuell auf einer Teppichfliese (Blumenbeet). Ein Kind geht spazieren und achtet darauf, an allen Blumen einmal vorbeizukommen. Sobald es einer Blume nahekommt, lässt diese ihr Instrument erklingen. Das bedeutet: Vorsicht, nicht zertreten! Nach einem Durchgang werden die Rollen gewechselt. Variationen: Mehrere Kinder gehen über die Wiese. Die E. macht auf das Zusammenspiel aufmerksam. Spielt so, dass die vielen farbigen Blüten gut zusammenklingen. Zwei Kinder gehen mit verbundenen Augen an den Blumen entlang. Sie halten einander an den Händen dadurch erklingt immer nur eine Blüte. Oder sie gehen einzeln, sodass zwei Blüten erklingen. Die E. achtet darauf, dass beide nicht zusammenstoßen. Ein oder zwei Kinder stellen Bienen oder Schmetterlinge dar. Sie fliegen um die Blumen herum. Hier und da landen sie auf einer Blüte, um Nektar zu sammeln (den Kopf eines Blumen-Kindes berühren). Das berührte Kind lässt sein Instrument erklingen, solange es berührt wird. 36

4 Blütenformen Erfahrung: kinästhetische und visuelle Wahrnehmung Material: ruhige Musik (CD Nr. 4) Nachdem verschiedene Blütenformen betrachtet wurden, stellen die Kinder reihum mit ihrem Körper eine Blüte dar. Die anderen Kinder ahmen die dargestellten Blüten nach. Die Blüten sind z.b. spitz, lang, flach, rund, knollig, weit, verdreht, gebogen Sie können am Boden sitzend oder auch stehend dargestellt werden (Fotos S. (S. 48)). Anschließend gehen die Kinder reihum ganz langsam zu ruhiger Musik in ihre Blütenposition. Auch in der Natur entfalten sich Blüten ganz langsam. Wenn ein Kind seine Bewegung beendet hat, schaut es das Nachbarskind an, das die nächste Blütenform entfaltet. Die E. kann das nächste Kind aber auch auffordern. Tanz der Blüten Erfahrung: Ruhe und Geborgenheit im Tanz Dieser Tanz ist besonders für die Jüngeren geeignet. Er erzählt von Blüten, die sich öffnen und schließen und drehend ihre Material: CD Nr. 9, evtl. 1 Chiffontuch pro Kind und 2 Tücher für die E. Schönheit zeigen. Die Älteren können dabei ein Chiffontuch in der Hand halten. Zu Beginn entfaltet es sich in der sich öffnenden Hand, im weiteren Verlauf bewegt es sich an der Hand gefasst mit. A-Teil: Im Kreis stehend die vor dem Körper geschlossenen Hände langsam öffnen und die Arme strecken (Blütenblätter). A-Teil: (= Wiederholung) Mit den ausgestreckten Armen am Platz drehen, um die Schönheit der Blüte zu zeigen. B-Teil: Gemeinsam eine Blüte darstellen, die sich abends schließt (zur Mitte neigen und die Hände zur Mitte halten), morgens öffnet (zurückneigen, die Hände hochhalten) und abends wieder schließt. A-Teil: Mit ausgestreckten Armen am Platz drehen. B-Teil: Wie B-Teil oben (schließen öffnen schließen). A -Teil: Am Platz drehend langsam zu Boden sinken. Die Blume verwelkt, um im nächsten Jahr neu zu erblühen. Nach dem Tanz liegen und lauschen alle erneut der Musik, die nun leiser gestellt von vorn beginnt. Die Blumen- Kinder ruhen in der Erde und bekommen neue Kraft zum Wachsen. Die E. geht umher, streicht mit zwei Chiffontüchern über die Liegenden und macht ein wenig Wind. Blumen und Bäume 37

5 Liedgestaltung mit Schwungtuch Erfahrung: Geborgenheit, taktile Wahrnehmung Material: 1 Schwungtuch Die Eltern (ältere Kinder oder anwesende Erwachsene) halten ein Schwungtuch tief am Boden und singen gemeinsam das Lied. A-Teil: B-Teil: Die Tierkinder laufen, fliegen um das Tuch. Die Eltern heben das Tuch an und schwingen es langsam und gleichmäßig auf und ab, während sich die Tierkinder Schutz suchend darunterlegen. Soll die Entspannungsphase länger dauern, können die Tierkinder während des gesamten Liedes unter dem Tuch liegen und von ihrem Tag träumen. Dann gehen die Tiereltern zum A-Teil im Kreis und halten das Tuch. Im B-Teil schwingen sie es. Liedgestaltung Massage Erfahrung: Entspannung, taktile und kinästhetische Wahrnehmung Die Kinder sitzen paarweise zusammen. Eines von beiden ist das Mutter- oder Vatertier, das andere das Tierkind. Alle singen gemeinsam das Lied. A-Teil: Das Tierkind läuft, fliegt durch den Raum. B-Teil: Es kehrt zurück und legt sich auf den Bauch. Das Elterntier streicht ihm während des Singens über den Rücken. Rollenwechsel. Soll die Entspannungsphase länger dauern, können die Tierkinder während des gesamten Liedes liegen und von ihrem Tag träumen. Dann stellen die Eltern im A-Teil die Tiere auf dem Rücken patschend und streichend dar. Die Tierkinder ruhen also während des gesamten Liedes. Schafe und andere größere Tiere 31

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