der Mitgliederversammlung des KKHT Schwarz-Weiß 1920 e.v. am 13. März 2015 um 19 Uhr im Klubhaus Kuhweg 20

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1 der Mitgliederversammlung des KKHT Schwarz-Weiß 1920 e.v. am 13. März 2015 um 19 Uhr im Klubhaus Kuhweg 20 Punkt 1 der Tagesordnung: Begrüßung Der 1. Vorsitzende Hardy R. Voges eröffnet die Versammlung, begrüßt die Anwesenden und bittet alle Stimmberechtigten, sich in die ausliegenden Teilnehmerlisten einzutragen. Er schlägt der Versammlung als Protokollführer den Geschäftsführer Herbert Bohlscheid vor. Gegen diesen Vorschlag gibt es keinen Widerspruch- In einer kurzen Bilanz lässt er noch einmal das besonders arbeitsintensive vergangene Jahr Revue passieren. Dabei war der Bau der neuen Tennishalle das Highlight. In Teamarbeit wurde die Arbeit erfolgreich bewältigt. Dabei erwies sich auch die Zusammenarbeit mit den Behörden problemlos. Ganz anders die Zusammenarbeit mit der NRW-Bank, die enormen Einsatz und Nerven gekostet hat. Dieser Bereich wurde von der Schatzmeisterin Renate Rettig bearbeitet, der der 1. Vorsitzende seinen ganz besonderen Dank ausspricht. Probleme habe es auch mit der Entsorgung des Materials der alten Halle gegeben, sowie mit einem in der Organisation zwischendurch etwas schwächelndem Generalunternehmer. Sodann bittet der Vorsitzende die Anwesenden, sich zum Gedenken der verstorbenen Mitglieder von den Plätzen zu erheben. Punkt 2 der Tagesordnung: Feststellung der frist- und formgerechten Einladung Der Versammlungsleiter stellt die frist- und formgerechte Einladung der Versammlung fest. Die Einladungen wurden an alle Mitglieder am 9. und 10. Februar 2015als Brief mit der Deutschen Post AG verschickt. Außerdem wurden Einladungen im Klubhaus ausgehangen, sowie im Newsletter und auf der Website des KKHT veröffentlicht. Gegen diese Feststellung gibt es auf Nachfrage keinen Widerspruch. Des Weiteren weist der Versammlungsleiter darauf hin, dass der Vorstand die ursprüngliche Reihenfolge der Tagesordnung verändern möchte und fragt, ob es hiergegen Einwände gebe. Das ist nicht der Fall. Anschließend bittet Voges den anwesenden künftigen Geschäftsführer Michael Klein, sich kurz der Versammlung vorzustellen. Michael Klein stellt sich kurz vor: Er ist 51 Jahre alt und sei aus Bayern vor einigen Jahren ins Rheinland gezogen. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er freut sich schon auf eine gute Zusammenarbeit, bei der er vor allen Dingen dem Tennis im KKHT neue Impulse geben wolle.. Punkt 3 der Tagesordnung: Ehrungen Der Vorsitzende bittet die Lacrosse- und die Hockeyherren nach vorne und ehrt sie für die Deutsche Lacrosse-Vizemeisterschaft beziehungsweise für den Aufstieg in die 1. Hallenhockey-Bundesliga. Beide Teams erhalten eine Zuwendung in Höhe von 500 Euro für die Mannschaftskasse. Lobend erwähnt Voges auch Erfolge der Lacrosse-Damen und der Tennisherren, sowie diverser Jugendmannschaften. Das Fazit des Vorsitzenden: Sportlich stimmt es im KKHT wirklich. Punkt 4 der Tagesordnung: Entgegennahme des Kassenberichtes Schatzmeisterin Renate Rettig legt den Kassenbericht in schriftlicher Form vor und erläutert diesen. Für sie ist es nach acht Jahren Tätigkeit der letzte Bericht, da sie nicht erneut für das Amt im Vorstand kandidieren wird, da komme schon etwas Wehmut auf. Das Jahr 2014 sei

2 trotz Hallenneubau mit einem entspannten Ergebnis abgeschlossen worden. Die Einnahmen seien dabei etwas höher als geplant ausgefallen. Das liege auch an den Spenden, die für diverse Maßnahmen eingegangen seien: rund 500 Euro im Rahmen der Maulwurfaktion, Euro an freien Spenden Euro an zweckgebundenen Spenden und etwa Euro für den neuen Kunstrasenbelag. Die Schatzmeisterin dankt allen Spendern für ihr Engagement. Auch die Zuschüsse seinen etwas höher als erwartet geflossen. Die Ausgaben hätten sich in 2014 wie geplant entwickelt. Die Etatkosten hätten sich leicht erhöht. Für die Instandhaltung habe man weniger als vorgesehen ausgeben müssen. Geringer seien auch die Zinsaufwendungen in 2014 gewesen. Unter dem Strich verzeichne man Euro liquiden Überschuss. Für 2015 sind bereits weitere Spenden für den neuen Kunstrasenbelag auf dem Konto eingegangen, des weiteren Spenden für den Hockeyetat des Jahres So habe man die Sportetats (Lacrosse erhielt nachträglich einen Sonderetat) weitgehend eingehalten. Dafür dankt die Schatzmeisterin den Ressortleitern. Der Etat für 2015 sieht höhere Einnahmen durch eine bessere Vermarktung der Tennishalle vor. Insgesamt gehe man von Euro Einnahmen in 2015 aus, die Sportetats seien wie in 2014 angesetzt, für Tilgungen sind im Jahr 2015 rund Euro vorgesehen. Nach ihrem Bericht gibt die Schatzmeisterin den Mitgliedern die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Aus der Versammlung wird eine Aufschlüsselung der Personalkosten gewünscht, die die Schatzmeisterin gibt. Eine weitere Frage gilt der Entstehung der alten Darlehen. Die Schatzmeisterin antwortet, dass diese zum großen Teil auf die Klubhaussanierung 1994/95 zurückzuführen seien. Abschließend verweist die Schatzmeisterin auf Höhen und Tiefen, die sie in den letzten acht Jahren in ihrem Amt erlebt habe. Sie dankt den Mitgliedern für viele Höhen- Der Versammlungsleiter dankt der Schatzmeisterin für ihren Bericht. Punkt 5 der Tagesordnung: Berichte der Ressortleiter Für den verhinderten kommissarischen Leiter der Tennisabteilung, Thomas Laugwitz, gibt Sebastian Dorfmüller den Bericht der Tennisabteilung ab. Er berichtet, dass in der noch laufenden Hallensaison neun statt bisher sechs Mannschaften im Erwachsenenbereich gemeldet wurden. Erfreulich, dass die 1. Herrenmannschaft in die 2. Verbandsliga aufgestiegen ist. Die 2. Herren 40 schaffte den Aufstieg in die 1. Bezirksliga. Auch die 2. Herrenmannschaft hat es noch in der Hand, den Aufstieg zu schaffen. Dagmar Wittling berichtet über die Erfolge der Tennisjugend. So waren die Bambinis beim Tennolino-Cup erfolgreich. Erfreulich sei auch die positive und soziale Stimmung im Klub. Das sei auch ein Verdienst der Tennistrainer. Gegriffen habe auch das Förderkonzept, das noch weiter ausgebaut werden soll. Lob zollt sie den Talenten Helene Jansen und Fabienne Degroot. In der aktuellen Hallensaison wurde erstmals eine zweite Knabenmannschaft gemeldet, die allerdings nicht ganz so erfolgreich war. Schwierig seien die Junioren. Ein weiterer Hinweis gilt dem kleinen aber feinen Jugendturnier, das zwei Mütter im Herbst vergangenen Jahres veranstaltet haben. Auch durch solche Aktionen hoffe man, mehr Kinder für den Tennissport im KKHT zu gewinnen. Abschließend dankt die Tennisjugendwartin den erwachsenen Tennisspielern für die Akzeptanz der Jugendspieler. Für die Hockeyabteilung gibt David Lerch den Bericht ab. Obwohl es einiges zu sagen gäbe, wolle er sich den Vorgaben des Versammlungsleiters entsprechend kurz fassen. Mit der Hockeyabteilung sei man auf einem guten Weg und das betreffe auch die Hockeyjugend, wie zum Beispiel die Knaben-A- und die Knaben-B-Mannschaft, die die WHV-Endrunde erreichten. Auch im Erwachsenenbereich sei die Saison ordentlich verlaufen.

3 Das Highlight sei der Aufstieg der 1. Herrenmannschaft in die 1. Bundesliga gewesen. Bei den 1. Damen habe es in der Oberliga trotz guter Leistungen nicht zum Aufstieg gereicht, da die ebenfalls in der Oberliga spielende Zweitvertretung von RW Köln zum Teil mit Reservistinnen der 1. Damenmannschaft aufgelaufen sei. Die 4. Herrenmannschaft habe den Klassenerhalt erreicht und die 2. und 3. Herrenmannschaft hätten vorne mitgespielt- Alle Teams hätten gute Perspektiven für die nächste Saison. Die 1. Herrenmannschaft messe sich künftig mit Top-Mannschaften mit Olympiasiegern und Deutschen Meistern. Des Weiteren erwähnt der Leiter der Hockeyabteilung den Newsletter als gelungenes Kommunikationsmittel und fordert zum Mitmachen und Zusenden von Fotos auf. Als negativ hat Lerch die Beteiligung beim Sundachsball empfunden. Während die Veranstaltung früher immer generationenübergreifend gewesen sei, sei das in diesem Jahr leider nicht so gewesen. Er hoffe jedoch, dass sich das beim nächsten Mal wieder ändern werde. Abschließend weist David Lerch auf die Einweihung des neuen Kunstrasens am 12. April ab 11 Uhr hin. Hier soll um 12 Uhr ein Allstar-Team gegen die 1.Herrenmannschaft spielen. Susanne Förster gibt den Bericht für die Hockeyjugend ab. Auch sie blickt auf eine erfolgreiche Saison zurück. Die Knaben-A, Knaben-B- und Mädchen-B-Mannschaft erreichten die WHV-Endrunde. Erfreulich sei auch der Teamgeist, der sich im KKHT zeige. Insgesamt waren in der Hallensaison 32 Kinder- und Jugendmannschaften gemeldet. Das könne man nur stemmen, wenn man gute Trainer und Betreuer habe. Diesem Mitarbeiterstab spreche sie ihren Dank aus. Insgesamt sind fünf Haupttrainer und 20 Co- Trainer im Einsatz. Einige dieser Co-Trainer wurden auf Lizenzlehrgänge geschickt. Es sei wichtig, dass die älteren Jugendlichen den jüngeren Spielern etwas zurückgeben. Als zusätzlichen neuen Trainer habe man Guido Stöcker engagiert, der schon erfolgreich eingestiegen sei. Für die Sommersaison hat der KKHT 25 Teams gemeldet, im männlichen Bereich ist der KKHT in allen Altersklassen in der Regionalliga vertreten. Der weibliche Bereich hinkt da noch etwas hinterher. Um mehr Kinder und Jugendliche zu gewinnen, ist der KKHT in Kitas und Schulen aktiv, insbesondere um das Mädchenhockey zu bewerben. An Events sind am 1. Mai der Zock in den Mai geplant, Pfingsten gebe es wieder das große Pfingstturnier für die B- und A,Mannschaften, für die älteren Jugendlichen sei ein Trainingslager im Ausland geplant, für C- und D-Kinder gebe es ein Trainingslager auf eigener Anlage. Aktuell trainieren die Mannschaften in Müngersdorf bis der KKHT-Kunstrasen fertiggestellt ist. Für die Lacrosseabteilung gibt Christian Baum den Bericht ab. Er stellt fest, dass 2014 sportlich und entwicklungstechnisch ein erfolgreiches Jahr war. Inzwischen ist die Abteilung von bisher vier Teams auf sechs Mannschaften angewachsen, dies auch dank des Engagements der Trainer Rieckhoff und Thiemel. Die Mädchenmannschaft von Britta Rieckhoff wurde 2014 zum dritten Mal Deutscher Vizemeister. Erstmals hat der Klub eine U16-Knabenmannschaft. Neu in der Abteilung ist, dass die Damen eine Anfängerbetreuung für Lacrosse-Interessenten anbieten. Im Damenbereich gibt es erstmals eine 2. Damenmannschaft im Rahmen einer Spielgemeinschaft mit zwei anderen Klubs (Bonn und Aachen). Auch bei den Herren ist eine zweite Mannschaft mit einer Spielgemeinschaft mit Bonn gegründet worden. Abschließend dankt Christian Baum für die Unterstützung der Lacrosseabteilung und die erhaltene Ehrung. Haus- und Platzwart Werner Heimich berichtet, dass die Zahl der notwendigen

4 Reparaturen im letzten Jahr erfreulicherweise auf rund Euro zurückgegangen sei. Allerdings gab es gleich zu Beginn dieses Jahres einen Vandalismusschaden in Höhe von Euro, verursacht durch einen jugendlichen Hockeyspieler. Momentan sind die Platzwarte dabei, die Tennisplätze in Eigenregie für die neue Saison aufzubereiten. Dabei wurde in diesem Jahr erstmals das renommierte leuchtend rote Dibo-Ziegelmehl geordert. Werner Heimich berichtet, dass er schon bei der letzten Mitgliederversammlung bekundet hat, nicht für eine weitere Amtsperiode zu kandidieren. Er habe mehrere potenzielle Nachfolger auf eine Kandidatur angesprochen, aber niemand sei bereit gewesen, das Amt des Haus- und Platzwartes zu übernehmen und so sah es bis zur letzten Woche noch so aus, dass sich kein Nachfolger findet. Dann aber habe sich in der letzten Woche Moritz Funke bereiterklärt, als Haus- und Platzwart zu kandidieren. Werner Heimich dankt den Platzwarten Horst Stieding, Alaaddin Tüfek und Klaus Tafel, die fast alle Reparaturarbeiten im Klub durchführen und dem KKHT damit viel Geld sparen, für die gute Zusammenarbeit.. Er dankt seinem Amtsvorgänger Hans Wesseling, der ihn vor 14 Jahren überredete, das Amt anzutreten und der ihn seither bei den Maulwurfaktionen unterstützte. Punkt 6 der Tagesordnung: Bericht der Kassenprüfer Die Kassenprüfer geben ihren Bericht ab. Sie haben die Kasse am 6. März gemeinsam mit dem Geschäftsführer geprüft. Die Prüfung hat keine Beanstandungen ergeben, die Belege waren vollständig vorhanden. Die Buchhaltung war einwandfrei. Punkt 7 der Tagesordnung: Antrag des Vorstandes auf Erhebung einer 25%igen Umlage Versammlungsleiter Hardy Voges teilt der Versammlung mit, dass beim Ansatz für den Antrag auf Erhebung einer Umlage kurzfristig etwas hinzugekommen sei: Das Klubhausdach habe ein Loch. Er hoffe, dass der designierte Haus- und Platzwart Moritz Funke als Architekt mit dem neuen Vorstand hier zupacken werde. Das erste vorliegende Angebot schließt wegen der erforderlichen Dämmung des Daches mit Euro ab. Ursprünglich sollte die geplante Umlage nur dazu dienen, die Mehrkosten des Tennishallenbaus, den geplanten Verbindungsgang zwischen Klubhaus und Halle zu finanzieren, Umkleideräume und Duschen zu sanieren und die Lücke der Finanzierung des neuen Kunstrasens zu schließen. Gerade der letzte Punkt sei besonders wichtig, denn wenn der Vorstand nicht entschieden hätte, den neuen Belag zu kaufen, dann hätte man den Hockeybetrieb einstellen müssen. Für die geplanten Maßnahmen habe der Klub Zuschüsse bei der Stadt beantragt, bisher stehe aber abgesehen vom Kunstrasen die Entscheidung hierüber noch aus. Gleichwohl sei die Erhebung der Umlage wichtig, um dem neuen Vorstand einen unbelasteten Start zu ermöglichen. Er bitte daher die Versammlung um Zustimmung. Mitglied Michael Brandenburger kritisiert die aktuelle Beitragsstruktur und beklagt, dass die Leistungssportler prozentual auf die unterschiedlich hohen Beiträge in den einzelnen Abteilungen eine 25%ige Umlage und damit auch unterschiedlich hohe Beträge zahlen. Uta Friedrich warnt, dass wahrscheinlich bei Erhebung einer Umlage am Jahresende viele vollzahlende Tennisspieler austreten. Hardy Voges antwortet, dass die Beitragsstruktur schon in diesem Jahr angepackt werden sollte. Man arbeite daran. Aus der Versammlung heraus wird gefragt, warum man hier keine voraus sorgende Planungen mache. Michael Brandenburger fragt, ob man angesichts der Finanzlage sich einen Verbindungsgang leisten solle. Hardy Voges antwortet, dass der Tunnel bereits bei der letzten Mitgliederversammlung beschlossen worden sei. Renate Rettig stellt fest, dass das Ergebnis der Umlage allen Mitgliedern zu Gute komme.

5 Man könne zwar ein weiteres Darlehen aufnehmen, aber dann habe man eine langjährige Belastung. Besser sei es, eine einmalige Belastung den Mitgliedern zuzumuten. Charlotte Hospelt kritisiert, wie in der Argumentation des Vorstands alles verknüpft werde und dass Kritik an den Plänen immer gleich gedeckelt werde. Ein Drohszenrio sei nicht gewünscht, man müsse das Für und Wider auch ausdiskutieren dürfen. Auch habe sie bisher nicht gewusst, dass es unterschiedliche Beiträge in den Abteilungen für Leistungssportler gibt. Hardy Voges stellt klar, er sei jetzt acht Jahre im Amt, aber nie habe er jemanden übertölpeln wollen. Fakt sei, dass man mit der erforderlichen Dachreparatur kalt erwischt worden sei. Das Loch in der Decke sei nun einmal da. Er appelliert nochmals die Mitglieder, den neuen Vorstand zu unterstützen und darauf zu bauen, dass der Vorstand das Geld sach- und fachgerecht ausgebe. Charlotte Hospelt sagt, dass ihrer Meinung nach zumindest die Sanierung der Duschen nicht notwendig sei. Ein Austausch der Duschköpfe würde hier reichen. Dagegen wird Widerspruch aus der Versammlung geäußert. Ehrenmitglied Claus H. Lenz sagt, er könne sich als ehemaliger Vorsitzender gut in die Lage der amtierenden Vorstandsmitglieder versetzen und werbe daher für die Zustimmung zum Vorstandsantrag. Er gibt jedoch die Anregung, von neu eintretenden Mitgliedern über drei Jahre abgestuft einen Zusatzbeitrag zu verlangen. Von Lacrossespielern wird die Bitte geäußert, zu prüfen, ob man wenn die Lacrosser schon für den Kunstrasen zur Kasse gebeten werden - nachträglich noch Linien in den neuen Kunstrasenbelag einarbeiten könne. Auf den Antrag des Vorstands zurückkommend stellt Carola Recker fest, dass für einen Vollzahler der vom Vorstand beantragte Betrag aufs Jahr umgerechnet gerade einmal 10 Euro pro Monat ausmache. Das müsse doch für alle Mitglieder zu stemmen sein. Der 2. Vorsitzende, Florian Greiner, sagt, dass es ihn störe, dass man dem Vorstand unterstelle, die Mitglieder mit dem Antrag auf Erhebung einer Umlage überrumpeln zu wollen. Über die Restfinanzierung des Kunstrasens und die Dachsanierung müsse man nicht diskutieren, oder aber der künftige 1. Vorsitzende habe am Montag einen Termin bei der Sparkasse KölnBonn. Er appelliert noch einmal an die Mitglieder, dem Antrag des Vorstandes zuzustimmen, zumal der Vorstand in den letzten acht Jahren vernünftig gewirtschaftet habe. Lutz Friedrich stellt fest, dass die Notwendigkeit der Sanierungsmaßnahmen außer Frage stehe, aber es stelle sich die Frage, warum der benötigte Betrag nicht gleichmäßig auf alle 1047 Mitgliedlieder aufgeteilt werden solle. Als letzter Redner spricht sich Dieter Merheim vehement dafür aus, den Antrag des Vorstandes zu unterstützen. Wer eine Bilanz lesen könne, der wisse, wie wichtig die Umlage sei und dass sie dem Vorstand ermögliche, eine gesunde Struktur zu schaffen. Man solle prüfen, neue Mitglieder mit einer höheren Aufnahmegebühr zu belasten. Schwarz- Weiß Köln habe nur eine Möglichkeit: Dem Vorstandsantrag zuzustimmen. Hardy R. Voges zerstreut Bedenken, dass die Umlage nicht ausreiche, alle geplanten Maßnahmen umzusetzen und versichert, dass man natürlich gegebenenfalls keinen Tunnel baue, wenn dafür die Mittel aus der Umlage und aus Zuschüssen nicht ausreichen. Er stellt den Antrag: Die Mitgliederversammlung möge beschließen, zur Restfinanzierung des Kunstrasens, der Sanierung der Umkleide- und Duschräume und der Dachreparatur und gegebenenfalls zum Bau eines Verbindungsgangs zwischen Klubhaus und Tennishalle eine Umlage von 25% auf alle Beiträge von aktiven am Klubleben teilnehmenden Mitgliedern zu erheben. Da kein Antrag auf Geheime Wahl gestellt wird, wird auf die Ausgabe von Stimmkarten verzichtet und per Handzeichen abgestimmt. Das Ergebnis lautet: Eine sehr deutliche Mehrheit der Anwesenden stimmt bei 17 Gegenstimmen und 11 Enthaltungen dem Antrag zu. Gegen die Feststellung des Versammlungsleiters, das die Annahme des Antrages damit beschlossen sei, gibt es keine Einwände.

6 Punkt 8 der Tagesordnung: Entlastung des Vorstandes und der Kassenprüfer Ehrenmitglied Claus H. Lenz fragt die Versammelten, ob sie damit einverstanden sind, über die Entlastung von Vorstand und Kassenprüfer en bloc abzustimmen. Gegen eine Abstimmung en bloc gibt es keinerlei Einwände. Claus H. Lenz formuliert den Antrag: Die Mitgliederversammlung möge beschließen, den Vorstand und die Kassenprüfer zu entlasten, Das Ergebnis der Abstimmung lautet: Der Antrag wird einstimmig und ohne Enthaltung angenommen. Nach diesem Tagesordnungspunkt bittet Hardy R. Voges Ehrenmitglied Claus H. Lenz, die Versammlungsleitung zu übernehmen. Zuvor aber ehrt er mit bewegenden Worten die ausscheidenden Vorstandskollegen Renate Rettig und Werner Heimich und würdigt unter lang anhaltendem Beifall deren Verdienste um den KKHT Schwarz-Weiß. Werner Heimich war immerhin 14 Jahre lang Haus- und Platzwart. Renate Rettig war acht Jahre lang im Amt. Punkt 9 der Tagesordnung: Wahl des Vorstands Claus H. Lenz stellt fest, dass man heutzutage froh sein müsse, ein Team für die ehrenamtliche Vorstandsarbeit zu finden. Aber ein solches Team habe sich gefunden, um die Vorstandsarbeit im KKHT zu übernehmen. Es sind dies: - Florian Marc Greiner (bisher 2. Vorsitzender) als 1. Vorsitzender, - Klaus Schmitz als 2. Vorsitzender - Stefan Schumacher als Schatzmeister - Sebastian Dorfmüller als Leiter der Tennisabteilung - David Lerch als Leiter der Hockeyabteilung (Wiederwahl) - Christian Baum (bisher kommissarisch tätig) als Leiter der Lacrosseabteilung - Moritz Funke als Haus- und Platzwart. Die neuen Kandidaten stellen sich kurz den Mitgliedern vor. Anschließend fragt Claus H. Lenz, ob es weitere Vorschläge für die einzelnen Vorstandsfunktionen gibt. Das ist nicht der Fall, so dass Claus Lenz die Versammlung fragt, ob es Bedenken gegen eine en-bloc-wahl gebe. Das ist nicht der Fall. Die anschließende Abstimmung ergibt eine einstimmige Zustimmung ohne Enthaltungen für Florian Mark Greiner als 1. Vorsitzenden, Klaus Schmitz als 2. Vorsitzenden, Stefan Schumacher als Schatzmeister, Sebastian Dorfmüller als Leiter der Tennisabteilung David Lerch als Leiter der Hockeyabteilung, Christian Baum als Leiter der Lacrosseabteilung. Der neu gewählte 1. Vorsitzende, Florian Mark Greiner übernimmt die Versammlungsleitung und begrüßt die neuen Vorstandsmitglieder im Team. Er gibt einen kurzen Überblick über die Ziele des neuen Vorstandsteams. Punkt 10 der Tagesordnung: Wahl zweier Kassenprüfer Es finden sich mit Stefan Höller, Lutz Friedrich und Renate Rettig drei Mitglieder, die das Amt des Kassenwartes übernehmen wollen. Da laut Satzung nur zwei Kassenprüfer zu wählen sind, zieht Renate Rettig ihre Kandidatur zurück, so dass eine Kampfabstimmung nicht erforderlich ist Weitere Vorschläge werden nicht gemacht, Die anschließende Abstimmung ergibt: Stefan Höller und Lutz Friedrich werden einstimmig und ohne Enthaltung als Kassenprüfer gewählt.

7 Punkt 11 der Tagesordnung: Bestätigung der Jugendwarte Auf der Jugendversammlung des KKHT haben die stimmberechtigten Jugendlichen des Klubs Susanne Förster als Leiterin der Hockeyjugend, Dagmar Wittling als Leiterin der Tennisabteilung und Janis Winter als Leiter der Lacrossejugend gewählt. Der Versammlungsleiter Florian Mark Greiner bittet die Versammlung, die gewählte Jugendvertreter gemäß der Satzung zu bestätigen. Die Abstimmung ergibt, dass alle drei gewählten Jugendwarte einstimmig und ohne Enthaltung von der Mitgliederversammlung bestätigt werden. Punkt 12 der Tagesordnung: Festlegung der Beiträge und Aufnahmegebühren Der Vorstand hat eine Änderung der aktuellen Beiträge und Aufnahmegebühren nicht vorgesehen. Florian Greiner stellt jedoch fest, dass die Mitgliederversammlung dem Vorstand ins Stammbuch geschrieben habe, sich um eine neue Beitragsstruktur zu kümmern, die man auch baldigst erarbeiten wolle. Punkt 13 der Tagesordnung: Entscheidung über vorliegende Anträge Es wurde ein Antrag von Lacrossespielerinnen fristgemäß eingereicht, später aber wieder zurückgezogen. Ein weiterer Antrag wurde von Florian Greiner fristgemäß eingereicht. Der Antrag lautet: Die Mitgliederversammlung möge beschließen, den langjährigen 1. Vorsitzenden Hardy R. Voges zum Ehrenpräsidenten mit Sitz und Stimme im Vorstand zu ernennen. Florian Greiner würdigt mit bewegenden Worten die zahlreichen Verdienste von Hardy R. Voges und es gibt Standing Ovations der Versammlungsteilnehmer für Hardy R. Voges. Der Antrag von Florian Greiner wird einstimmig und ohne Enthaltung angenommen. Darüber hinaus teilt Greiner mit, dass der Vorstand beschlossen habe, Hardy Voges mit der Ehrennadel in (echtem) Gold auszuzeichnen und heftet die Nadel seinem Amtsvorgänger ans Revers. Der dermaßen Ausgezeichnete ergreift das Wort und bedankt sich bei der Versammlung und dem Vorstand für die Auszeichnungen, mit denen er absolut nicht gerechnet hat. Punkt 14 der Tagesordnung: Verschiedenes Der Versammlungsleiter weist auf diverse in nächster Zeit anstehende Termine hin. Anschließend ergreift noch einmal Hardy R. Voges das Mikrofon, um den seit fast 38 Jahren hauptamtlich tätigen Geschäftsführer Herbert Bohlscheid offiziell in den Ruhestand zu verabschieden, wobei Bohlscheid allerdings noch bis zum Monatsende im Amt bleiben und anschließend seinen Nachfolger Michael Klein einarbeiten wird. Auch Bohlscheid erhält Standing Ovations. Florian Mark Greiner dankt den Erschienenen für ihr Kommen, erinnert noch einmal daran, sich in die Teilnehmerlisten einzutragen und wünscht allen einen guten Nachhauseweg, Für die Richtigkeit des Protokolls: Herbert Bohlscheid Protokollführer / Geschäftsführer

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