Berufsbildung aktuell Ausgabe 49

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1 1. Informatik: WBK beantragt Weiterbildungsoffensive 2. Vielfältige Pilotversuche zu den Sozial- und Gesundheitsberufen 3. Studie: Übergang von der Erstausbildung ins Erwerbsleben 4. Netzwerk Berufsschullehrer-Ausbildung 5. Fachleute aus Deutschland, Schweiz und Österreich im Gespräch (Veranstaltungshinweise) 6. Presseschau: Von Sportlern und Polizisten 7. KV-Reform: Grosse Umfrage 8. Zug: Bildungsnetzwerk für Schwächere 9. Bern: Neue Lehraufsicht wird evaluiert 10. Bern: Neues berufsvorbereitendes Schuljahr 11. Bildungsnetzwerk Obwalden/Nidwalden geplant 12. Oberwallis: Mediamatiker als vierjährige Lehre 13. Europa: Aktionsprogramm e-learning 14. Europa: Fremdsprachenkenntnisse weit verbreitet 15. Personelles: Berufsbildungsamt Basel-Stadt 16. Bildungsforschung: Coreched reorganisiert 17. Publikationen: Bewegungsberufe, Newsletter zu ICT 18. Im Internet: Lehrpläne zu überbetrieblichen Kursen Impressum: Herausgeber: Deutschschweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz, Postfach, 6000 Luzern 7, in Verbindung mit INFO-PARTNER, Postfach 8034 Zuerich, DBK, Weitergabe frei, soweit oben nicht anders vermerkt. Bitte Quelle angeben. Bei Publikation Beleg erbeten. Mitarbeitende: Annemarie Abbondio (ao), Daniel Fleischmann (df), Robert Galliker (rg), Peter Müller (pm), Martin Saxer (sx) und Emil Wettstein (wt) Verantwortlich für diese Ausgabe ist Dr. Emil Wettstein, Zürich Bestellungen/Abbestellungen sowie Adressänderungen: Alte Meldungen sind auch über Internet zugänglich:

2 1. Informatik: WBK beantragt Weiterbildungsoffensive df. Die Kommission für Bildung und Wissenschaft WBK des Nationalrates schlägt ein auf vier Jahre befristetes ICT-Umschulungsgesetz mit einem Kreditrahmen von 100 Millionen Franken vor. Ein Fünftel der Gelder soll in den Aufbau einer modularen Weiterbildungsstruktur investiert werden, während die übrigen Mittel in den Ausbildungsbetrieb (Kantone, Berufsverbände, andere geeignete Institutionen und Beauftragte des Bundesamtes) fliessen. Text des Gesetzesentwurfs: Auch der Kanton Bern wird aktiv: Zusammen mit dem Handels- und Industrieverein und dem Telematik Cluster Bern lanciert er eine Bildungsoffensive für Informations- und Kommunikationstechnologien. In den Jahren 2002 und 2005 sollen je sechs Millionen Franken investiert werden. 2. Vielfältige Pilotversuche zu den Sozial- und Gesundheitsberufen wt. Im Bereich der Sozialausbildungen in der Sekundarstufe II laufen im Kanton Zürich demnächst Versuche mit einer "Sozialen Lehre" an, in der Westschweiz eine "formation d'aide familiale" mit verschiedenen Richtungen, im Kanton Bern eine Lehre "Spitexfachmann/Spitexfachfrau". Im Tessin begann die Ausbildung zum "Operatore socio-assistenziale". - Dies sind einige Auszüge aus der Liste der "Projekte Sozialausbildungen Sek II", siehe auch unter Eine umfangreiche Liste besteht auch zu Versuchen im Bereich des Gesundheitswesens, siehe unter 3. Studie: Übergang von der Erstausbildung ins Erwerbsleben df. In diesen Wochen beginnt eine Längsschnittuntersuchung zum Übergang von der Erstausbildung ins Erwerbsleben. Ausgangspopulation sind rund 14'000 Jugendliche, die im Jahr 2000 die obligatorische Schule verlassen haben. "Tree" ist ein gemeinsames Forschungsprojekt des Amtes für Bildungsforschung Bern, des Service de recherche en éducation (SRED) der ED Genf und des Ufficio studi e ricerche (USR) der ED Tessin. Es wird unterstützt durch den Nationalfonds im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms 43 "Bildung und Beschäftigung" sowie durch das BBT im Rahmen des Lehrstellenbeschlusses 2. Infos: Thomas Meyer, T: , mailto:thomas.meyer@erz.be.ch Seite 2

3 4. Netzwerk Berufsschullehrer-Ausbildung df. Seit gut einem Jahr existiert unter der Federführung von Ursula Renold, SIBP Zollikofen, und Hermann Landolt, ILeB Zürich, ein Netzwerk, in dessen Rahmen Themen der Berufsschullehrer-Ausbildung thematisiert werden. Mit von der Partie sind auch die neuen Bereiche Gesundheit und Gestaltung. Zweimal jährlich werden Informationen ausgetauscht und Projekte vorgestellt; das nächste Treffen findet am 10. Mai ab Uhr in der Ausstellungsstrasse 80 in Zürich statt. Infos: Hermann Landolt, T: , 5. Fachleute aus Deutschland, Schweiz und Österreich im Gespräch (Veranstaltungshinweise) wt. Die Fachstelle für Gleichberechtigungsfragen im Kanton St. Gallen hat " JUMP IN! ", eine Fachtagung für eine offene Berufswahl von jungen Frauen und Männern in Vorarlberg, Liechtenstein und St.Gallen (mit)organisiert. Sie findet am Montag 21. Mai 2001 in Bregenz statt - Siehe auch unter Infos: Vera Niedermann, mailto:glstellesg@blackpoint.ch. Am 14. und 15. Mai findet im Arbeitsamt München ein Symposium über die Berufsbildungssysteme der drei Staaten statt. Anmeldungen bis 4. Mai an das Münchner Arbeitsamt, Kapuzinerstrasse 26, München. Infos: Peter Knutti, DBK, mailto:peter.knutti@dbk.ch Am 18./19. Mai 2001 findet das 14. Kolloquium zur Berufsorientierung statt, diesmal in Rapperswil/Schweiz. mit Fachleuten aus Deutschland, Oesterreich, Südtirol und der Schweiz. Schwerpunkte: Verschiedene Tests (FIT, SDS, IST 2000), Selektion von Piloten, Grafologie. Infos: Res Marty, T: , mailto:res.marty@bluewin.ch Seite 3

4 6. Presseschau: Von Sportlern und Polizisten wt. Die Medien beschäftigen sich einmal mehr mit der Dynamik bei den Fachhochschulen. Weiter wird in verschiedenen Zeitungen über die Lehrberufe "Berufssportler" und "Mediamatiker" berichtet und die Berufswahl ist nach wie vor ein wichtiges Thema. Spannender sind oft Einzelberichte, beispielsweise von der Ausbildung von 24 Grenzpolizisten aus Bosnien oder von einem Kurs, in dem Mitarbeitende des Solothurner Berufsbildungsamtes moderne Marketing- und Kommunikationsmethoden einüben, um wirksamer mit Lehrbetrieben und Lehrlingen verhandeln zu können. Die Presseschau finden Sie hier: 7. KV-Reform: Grosse Umfrage df. Die Deutschschweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz DBK führt eine Umfrage zur KV-Reform durch. Verschiedene Kantone äusserten Sorgen wegen der Umsetzung und der Kosten des Vorhabens. Zudem sind Veranstaltungen geplant; so wird an der DBK-Jahrestagung vom 17./18. Mai dem Thema Zeit eingeräumt; am 12. Juni findet eine spezielle Tagung zur Umsetzung der KV-Reform statt. 8. Zug: Bildungsnetzwerk für Schwächere df. Im Kanton Zug ist ein Netzwerk von derzeit rund 30 Firmen entstanden, die bereit sind, gemeinsam Jugendliche mit schulischen Lernschwierigkeiten auszubilden. Dies erfolgt durch die Vernetzung einer neu organisierten Praxisausbildung mit einem Baukasten praktischer Grundausbildungsmöglichkeiten und mit möglichst individualisierten schulischen Massnahmen. Ziel ist ein Lehr- oder Anlehrabschluss. Das Netzwerk wird professionell gecoacht. Infos: Martin Amrein, T: , Seite 4

5 9. Bern: Neue Lehraufsicht wird evaluiert df. Der Kanton Bern hat auf das neue Jahr die Lehraufsicht professionalisiert und vermehrt zu einem Instrument der Beratung und Unterstützung gemacht. Ziel ist die Einführung einer eigentlichen "Ausbildungsberatung". Gemeinsam mit dem Kantonalen Amt für Berufsbildung wird die Reorganisation der Lehraufsicht nun evaluiert. Infos: Barbara E. Stalder, Amt für Bildungsforschung, T: , mailto: Bern: Neues berufsvorbereitendes Schuljahr df. Der Kanton Bern hat die unter den Begriffen Weiterbildungsklasse, Werkjahr, Integrationsklasse sowie Berufswahl- und Fortbildungsklasse laufenden 10. Schuljahre neu konzipiert. Ab August 2001 werden sie vom Kanton als berufsvorbereitendes Schuljahr (BVS) angeboten. Infos: Bildungsnetzwerk Obwalden/Nidwalden geplant ao. Gemäss Projektauftrag der Kantonsregierungen von Ob- und Nidwalden soll die Zusammenarbeit der beiden Berufsschulen intensiviert und auf der Grundlage von zwei eigenständigen Kompetenzzentren weiter verfolgt werden: in Nidwalden vorab für Dienstleistungsberufe, in Obwalden für gewerblich-industrielle Berufe. Geplant ist ein gemeinsames Referenznetzwerk für Bildung, das Bildungs-Netzwerk Obwalden/Nidwalden (Bi-NetON). Quelle: Neue Luzerner Zeitung, rh, , Referenz-Nr. PS Oberwallis: Mediamatiker als vierjährige Lehre ao. Im Einverständnis mit dem BBT wird die Mediamatikerausbildung im Oberwallis ab Herbst 2001 neu aufgegleist: Statt einer dreijährigen Lehre mit längeren schulischen Blockkursen wird eine vierjährige Lehre mit dem üblichen wöchentlichen Berufsschulanteil angeboten. Zudem ist der Weg zur Technischen Berufsmatura nicht mehr zwingend. Seite 5

6 13. Europa: Aktionsprogramm e-learning df. Die Europäische Kommission verabschiedete am 28. März 2001 den Aktionsplan e-learning. Der Plan soll eine Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union, den Mitgliedstaaten, den Bildungs- und Berufsbildungskreisen und der Industrie anregen. Am 10./11. Mai findet in Brüssel der erste e-learning-gipfel statt. Infos unter Europa: Fremdsprachenkenntnisse weit verbreitet wt. Die Hälfte der Bevölkerung der EU beherrscht eine Fremdsprache, ein Viertel sogar deren zwei. 17% haben bereits in der Primarschule mit der Ausbildung begonnen, 9% geben an, sie hätten damals bereits zwei Fremdsprachen gelernt. Am meisten wird Englisch gelernt (41%), gefolgt von Französisch mit 19 %. Weitere je 16% der Europäerinnen und Europäer sprechen diese Sprachen als Muttersprache. Deshalb können sich 57% in Englisch und 35% in Französisch unterhalten, 34% in Deutsch (24% als Muttersprache, 10% als Fremdsprache), 19% in Italienisch (16%/3%) und 18% in Spanisch (11%/7%). 15. Personelles: Berufsbildungsamt Basel-Stadt ao. Nachfolger von Willi Gerster als Amtsleiter ist Christoph Marbach. Trudi Zurschmiede ist neue Adjunktin und Stellvertreterin des Amtsleiters, Agathe Mai Leiterin der Abteilung Lehraufsicht. 16. Bildungsforschung: Coreched reorganisiert df. Die Schweizerische Koordinationskonferenz für Bildungsforschung (Coreched) hat eine neue Struktur erhalten und wird nun von einer Steuerungsgruppe geführt, in der die vier Trägerorganisationen (EDK, BBW, BBT und Schweizerischer Nationalfonds) sowie die Präsidenten des neuen wissenschaftlichen Beirats, Res Marty, und der Schweizerischen Gesellschaft für Bildungsforschung, Bernard Schneuwly, Einsitz nehmen. Das Sekretariat bleibt bei der Schweizerischen Koordinationsstelle für Bildungsforschung SKBF. Infos: Stefan Wolter, T: , oder Seite 6

7 17. Publikationen: Bewegungsberufe, Newsletter zu ICT ao. Die Broschüre "Fitness, Gymnastik und Tanz Kurse, Lehrgänge, Weiterbildungen" (Fr. 25.-) gibt Informationen zu Kursanbietern, zu den Lehrgängen, zu Zulassung und Abschluss. Bestellungen: SVEB, Postfach 270, 8057 Zürich, T: , Der Newsletter der Schweizerischen Fachstelle für Informationstechnologien im Bildungswesen SFIB ist in den Bildungsserver überführt worden. Der Newsletter erscheint weiterhin monatlich mit Themen über ICT im Bildungswesen, neu in drei Sprachversionen. Infos: Im Internet: Lehrpläne zu überbetrieblichen Kursen wt. Von lassen sich die "Unterweisungspläne" von rund 150 handwerkliche Berufe herunterladen. Seite 7

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