Berufsbildung aktuell Ausgabe 50

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1 14. Mai Ausgabe von BB-aktuell 2. Presseschau 3. Reglemente: Bauwirtschaft, Vermögensverwaltung, Spielbanken 4. BBG-Revision 5. Aus für "musaik" 6. Vorbereitungsjahr "Log in" für junge Migrantinnen 7. Stagiaires-Programm: Jobs im Ausland für Jugendliche 8. European Computer Driving Licence: Level "Advanced" eingeführt 9. Studie: Massiver Mangel an Ingenieuren 10. Veranstaltungen: Freiwilligenarbeit, Ethik 11. Christliche Gewerkschaften: Neues Bildungsinstitut 12. Genf: Gemeinsames Lehrjahr für Zeichnerberufe 13. Genfer Lehrmeistervereinigung 14. Basel: Kaufm. Lehre wird mit Informatik-Kurs ergänzt 15. Luzern: CH-Q im Berufsschulunterricht 16. Bildungszentrum Uster: Eckpfeiler stehen 17. Deutschland: Deutlicher Aufschwung auf dem Lehrstellenmarkt 18. Deutschland: Girls Day soll Wende bringen Impressum: Herausgeber: Deutschschweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz, Postfach, 6000 Luzern 7, in Verbindung mit INFO-PARTNER, Postfach 8034 Zuerich, DBK, Weitergabe frei, soweit oben nicht anders vermerkt. Bitte Quelle angeben. Bei Publikation Beleg erbeten. Mitarbeitende: Annemarie Abbondio (ao), Daniel Fleischmann (df), Robert Galliker (rg), Peter Müller (pm), Martin Saxer (sx) und Emil Wettstein (wt) Verantwortlich für diese Ausgabe ist Dr. Emil Wettstein, Zürich Bestellungen/Abbestellungen sowie Adressänderungen: Alte Meldungen sind auch über Internet zugänglich:

2 Möchten Sie bbaktuell lieber ausdrucken als am Bildschirm lesen? Hier finden Sie eine PDF-Version des Newsletters: Ausgabe von BB-aktuell rg. Dies ist die 50. Ausgabe von BB-aktuell. Das bedeutet seit 2 Jahren alle 14 Tage die neusten Informationen über und um die Berufsbildung. Das sind über 700 konzentrierte Informationsblocks, häufig mit weiteren Hinweisen auf Personen oder Daten. Das heisst aber auch die intensive Pflege eines Informationsnetzes quer über die ganze Schweiz sowie eine permanente Recherchearbeit für die Mitglieder der Redaktion. Das Ziel von BB-aktuell ist erreicht, wenn die Adressaten diese Information als nützlich, zeitgerecht und für ihre Arbeit verwendbar betrachten. 2. Presseschau wt. An der Fachhochschule Fribourg kann man ein zweitsprachiges Wirtschaftsstudium absolvieren die Fachhochschule Solothurn ermöglicht ihren Studierenden Auslandaufenthalte... Die Presseschau, die unter abgerufen werden kann, gibt nicht nur einen Überblick über die Themen, die in der Presse behandelt werden, sondern auch interessante neue Informationen. Ein weiterer Klick führt dann jeweils zum Orginalartikel mit den Detailinformationen. Möglich macht dies - nun bereits zum 40. mal - Annemarie Abbondio, die alle zwei Wochen 20 bis 40 Artikel zusammenfasst! Herzlichen Dank! Emil Wettstein Seite 2

3 3. Reglemente: Bauwirtschaft, Vermögensverwaltung, Spielbanken wt. Die Erstellung der Gebäudehülle sei anspruchsvoller geworden die Ausbildung des Dachdeckers genüge nicht mehr. Ein Reglement "für das Berufsfeld Gebäudehülle" wird in Vernehmlassung gegeben. Danach sollen vier weitere, dreijährige Ausbildungen geschaffen werden: Flachdachbauer PB, Fassadenbauer VHF PB, Fassadenmonteur PB, Gerüstmonteur PB. Die Ausbildung an der Berufsschule erfolgt mehrheitlich gemeinsam, die Ergänzung "PB" für "Polybau" weist auf die vielen Gemeinsamkeiten im Baumarkt hin. Für den "Bauwerktrenner" wird ein vorläufiges Reglement erlassen. Der "Vermessungszeichner" sitzt heute mehr am Computer als am Zeichnungstisch und soll deshalb zum "Geomatiker/in" umgetauft werden. Zwei Höhere Fachprüfungen sollen revidiert werden: diejenige für Finanzanalytiker und Vermögensverwalter und diejenige für Finanz- und Anlageexperten. Croupier sollen ihr Können in Zukunft in einer Berufsprüfung beweisen können, schlägt der Schweizerische Spielbankenverband vor. 4. BBG-Revision rg. In der nächsten Woche tritt erneut die Kommission für Wissenschaft und Kultur des Nationalrates zur Beratung des Berufsbildungsgesetzes zusammen. Im Zentrum steht die künftige Finanzierung der Berufsbildung. Aufgrund des Stands der Vorarbeiten, kann damit gerechnet werden, dass das neue Berufsbildungsgesetz auf der Traktandenliste der Herbstsession des Nationalrates stehen wird. 5. Aus für "musaik" ao. Musische Weiterbildung ist bei Jugendlichen zurzeit offenbar wenig gefragt: Weil sich fast niemand für das 10. Schuljahr angemeldet hat, wird das private Angebot "musaik", das vor fünf Jahren in Kooperation mit dem Feusi Bildungszentrum Bern entstanden ist, ersatzlos gestrichen. Die Initianten lassen offen, ob sie später einen Neuanfang mit gleichem Programm wagen wollen. Infos: Quelle: Der Bund, kan., , Referenz PS Seite 3

4 6. Vorbereitungsjahr "Log in" für junge Migrantinnen df. In Basel wird das Pilotprojekt "Log in" im Rahmen des LSB 2 durchgeführt. Junge Migrantinnen schliessen während eines Jahrs ihre Schulbildungslücken, entwickeln praktische und theoretische Grundfertigkeiten für technische und Informatikberufe, verbessern ihre Arbeitsund Lernmethoden und arbeiten an ihren Schlüsselqualifikationen. Infos: Lehrstellenprojekt 16+, T: , mailto:h.christen@16plus.ch oder mailto:k.gruetter@16+.ch 7. Stagiaires-Programm: Jobs im Ausland für Jugendliche df. Was viele nicht wissen: Jugendliche erhalten in 28 Ländern relativ problemlos eine Arbeitsbewilligung für 12 bis 18 Monate. Im vergangenen Jahr haben 800 Schweizerinnen und Schweizer vom sogenannten Stagaires-Programm profitiert. Das Bundesamt für Ausländerfragen unterstützt die Jugendlichen mit Rat und Tat. Die Arbeitsstelle selber müssen die Jugendlichen aber in eigener Regie suchen. mehr Infos unter: 8. European Computer Driving Licence: Level "Advanced" eingeführt wt. Die ECDL Foundation Ltd lanciert ein "European Computer Driving Licence (ECDL) "Advanced" computer skills certification programme", nachdem mehr als eine Million Studierende weltweit den auf sieben Modulen basierenden Grundausweis erworben haben. Die Module des weiterführenden Programms werden einzeln zertifiziert, die ersten zwei befassen sich mit Wordprozessing bzw. Tabellenkalkulation. Infos: Neven Senek, ECDL Foundation Ltd, Dublin, mailto:neven.senek@ecdl.com Seite 4

5 9. Studie: Massiver Mangel an Ingenieuren df. Die Nachfrage der Wirtschaft nach Ingenieurinnen und Ingenieuren mit Hoch- oder Fachhochschulabschluss wächst. Die Absolventenzahlen in den entsprechenden Fachrichtungen stagnieren aber oder sind teilweise gar rückläufig. Dies zeigt eine Studie, die auf Zahlen des Bundesamtes für Statistik basiert. Die Autoren prognostizieren einen Nachwuchsnotstand, der das Defizit an Informatikern vergleichsweise harmlos erscheinen lasse. Infos: Bestellungen (CHF 150.-): INGCH, T: , 10. Veranstaltungen: Freiwilligenarbeit, Ethik wt. Themenwoche zur Freiwilligenarbeit Bundesrätin Ruth Dreifuss eröffnet am 14. Mai 2001 im Gottlieb Duttweiler-Institut in Rüschlikon eine Themenwoche des Internationalen Jahres der Freiwilligen unter dem Titel "Freiwilliges und ehrenamtliches Engagement - für die Zukunft neu bewertet", organisiert vom iyv-forum.ch (International Year of Volunteering - Forum Schweiz) zusammen mit Migros Kulturprozent. Adressaten: Multiplikatoren aus Vereinen und Organisationen sowie an Verantwortliche aus Privatwirtschaft, Politik und Verwaltung. Info: oder Geschäftsstelle des iyv-forums, T: 031/ Ethik im Gespräch An dieser Tagung von SIBP und SGAB am 19. Juni 01 in Fribourg geht es um die Integration der Thematik in den allgemein bildenden Unterricht. Adressaten: Lehrpersonen Infos und Anmeldung: Büro Bildung und Beratung Altendorf, T: Christliche Gewerkschaften: Neues Bildungsinstitut df. Seit diesem Jahr wird die Bildungsarbeit der christlichen Gewerkschaften vom neuen Bildungsinstitut Arc übernommen. Arc löst das CNG-Bildungsinstitut ab, das Angebot wurde stark ausgeweitet. Es werden berufs- wie arbeitsmarktbezogene Kurse angeboten. Das Kursangebot kann unter eingesehen werden. Weitere Infos unter Seite 5

6 12. Genf: Gemeinsames Lehrjahr für Zeichnerberufe GE. Auf Initiative von Interad, l'interassociation pour l'apprentissage des métiers du dessin dans la construction, führt das CEPTA (Genfer Berufsbildungszentrum mit Schulen, Lehrwerkstätten etc.), ab Sommer 2001 ein gemeinsames Ausbildungsjahr für Lernende in den Zeichnerberufen des Bauwesens. Ab dem 2. Jahr wird die Ausbildung dual in einem von acht Lehrberufen weitergeführt, wobei auch die Berufsmittelschule besucht werden kann. Etwa vierzig Lehrlinge werden aufgenommen. Der neue Kurs erhält einen Beitrag im Rahmen des zweiten Lehrstellenbeschlusses. Infos: Interad: T: 01715/ , mailto:interad@fsp.ch 13. Genfer Lehrmeistervereinigung GE/wt. Dank der vereinten Bemühungen der Berufsberatungsstelle und der betroffenen Betriebe wurde letzten Monat eine Genfer Lehrmeistervereinigung gegründet, welche für die Interessensvertretung der Informatikberufe verantwortlich sein wird. Es ist dies die erste Vereinigung dieses Typs in der Westschweiz. Die neue Instanz heisst "Groupement genevois des entreprises et assocations professionnelles de l'informatique" und wird insbesondere die Förderung von Informatikberufen und -ausbildungen vorantreiben, Betriebe zur Ausbildung von InformatikerInnen bewegen und Jugendliche zum Beginn einer solchen Ausbildung ermutigen. Sie wird ebenfalls auf die Förderung der Ausbildung von Ausbildenden im Informatiksektor achten. Die neue Vereinigung besteht derzeit aus ungefähr zwanzig Mitgliedern. Präsident: Jean-Luc Scheidegger, mailto:jls@micro2000sa.com 14. Basel: Kaufm. Lehre wird mit Informatik-Kurs ergänzt zuges.. Die Handelsschule des KV Basel bietet ab Sommer 2001 den Lernenden des zweiten und dritten Lehrjahrs einen Niveaukurs Informatik als Freifach an. Wer dieses Zusatzangebot erfolgreich durchläuft, erhält zusätzlich zum Fähigkeitsausweis ein Diplom oder -Kaufmann. Infos: Seite 6

7 15. Luzern: CH-Q im Berufsschulunterricht ao. Seit August 2000 bildet das Bildungszentrum für Hauswirtschaft BHW Luzern "Hauswirtschafterinnen" aus. Dabei werden sie auch zum "nachhaltigen Kompetenzmanagement" angeleitet. Grundlage dazu ist das Schweizerische Qualifikationsprogramm zur Berufslaufbahn CH-Q. Infos: Trudi Fischer, Marie-Theres Schmidiger, 16. Bildungszentrum Uster: Eckpfeiler stehen df. Der Kanton Zürich erhält wie bekannt sogenannte Bildungszentren. Das Bildungszentrum Uster, eines der drei Pilotprojekte, teilt nun mit, dass die Eckpfeiler stehen. Damit sind namentlich Leitbild, Qualitätssicherung und bauliche Vorhaben gemeint. Am Projekt sind die Gewerblich-industrielle Berufsschule Uster, die Kaufmännische Berufsschule Uster, die Technikerschule Uster und die Kantonsschule Zürcher Oberland, Filialabteilung Glattal (Dübendorf) beteiligt. Infos: Ludi Fuchs, T: , Deutschland: Deutlicher Aufschwung auf dem Lehrstellenmarkt df. Das Bundeskabinett hat vor einigen Tagen den Berufsbildungsbericht 2001 beraten und zugestimmt. Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, äusserte sich positiv über die Entwicklung: "Der Lehrstellenmarkt in Deutschland befindet sich deutlich im Aufschwung." Weitere Infos unter Seite 7

8 18. Deutschland: Girls Day soll Wende bringen df. Am 26. April fand in Deutschland der erste bundesweite Girls' Day statt. Mit dem Zukunftstag für Mädchen startet erstmals eine breite Kampagne, die eine Trendwende in der Berufsorientierung für Mädchen herbeiführen soll. In Deutschland entsteht damit ein bundesweites Aktionsbündnis von Unternehmen, Beschäftigten und Eltern, das den Mädchen einen neuen Blick auf die Berufswelt eröffnet. Weitere Infos unter Seite 8

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