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1 bbaktuell Ausgabe 27, In dieser Ausgabe: 1. WBK-Ständerat: Es bleibt bei 25% 2. Reglemente: Neue Berufsprüfungen 3. Lehrstellenmarkt bleibt stabil Euregio-Zertifikate verliehen 5. Bologna-Deklaration: Durchbruch 6. Verkaufslehre: Neue Branche Post 7. Erweiterte Regelung zum Erwerb eines Fachhochschultitels 8. EDK-Vernehmlassung zu eduqua 9. Personelles: Rücktritt beim Berufsbildungsamt Fribourg, neue Leiter in Bern und Uri bis 24. November 11. Internet: E-Learning, Qualitätsnetzwerk, Berufsberatung Waadtland 12. Publikationen: Linksammlung zur beruflichen Aus- und Weiterbildung, berufspraktische Bildung, Schnupperlehre 13. Veranstaltungen: Neue Medien, certification des personnes, Integrationspolitik, qualité, Berufsberatung Impressum: Herausgeber: Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz, Bern SBBK, Weitergabe frei, soweit oben nicht anders vermerkt. Bitte Quelle angeben. Bei Publikation Beleg erbeten. Mitarbeitende: Annemarie Abbondio (ao), Daniel Fleischmann (df), Robert Galliker (rg), Peter Mueller (pm), Pierre-Yves Puippe (py) und Emil Wettstein (wt) Verantwortlich für diese Ausgabe ist Dr. Emil Wettstein, Zürich, Bestellungen/Abbestellungen sowie Adressänderungen: Alte Meldungen sind auch über Internet zugänglich:

2 Seite 2 1. Presseschau 27 wt. Es kann spannend werden: Der Kanton Solothurn hat als Sparmassnahme das Lehrlingsturnen eingestellt. Nun haben Betroffene beim Bundesrat eine Aufsichtsbeschwerde gegen den Kanton eingereicht. Spannung herrscht auch immer noch am Lehrstellenmarkt. Generell hat sich die Situation zwar entspannt. Für Lehrstellensuchende mit weniger günstigen Voraussetzungen ist die Suche nach einem Ausbildungsplatz jedoch immer noch eine spannendes - und frustrierendes - Thema. Ein beliebtes Medien-Thema ist nach wie vor die Situation im Bereich der Informationstechnik: Beispielsweise ist der Basler Zeitung die Schaffung von 10 Informatik-Lehrstellen in einer führenden IKT-Firma eine eigene Meldung wert. Die Presseschau finden Sie hier: 2. Zukunft der Berufsbildung im Gesundheitsbereich: Erklärung der Sanitätsdirektorenkonferenz rg. Mit dem Inkrafttreten des neuen Berufsbildungsgesetzes, voraussichtlich auf Anfang 2003, wird die Zuständigkeit für die Regelung der nichtuniversitären Berufsbildung im Gesundheitswesen von den Kantonen zum Bund übergehen. Um diesen Übergang optimal zu gestalten, sieht die Schweizerische Sanitätsdirektorenkonferenz (SDK) eine enge Zusammenarbeit mit den Partnerorganisationen in der Berufsbildung vor. Sie hat zu diesem Zweck Gespräche mit dem Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT), der Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK) und dem Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) geführt. Zur Strukturierung der Übergangsphase wurde eine Projektorganisation ins Leben gerufen. Eine bildungspolitisch zusammengesetzte Steuergruppe mit Delegationen des BBT, der SDK und der EDK zeichnet unter der Federführung des Bundes für die Gesamtkoordination verantwortlich. Auf der operativen Ebene werden eine Koordinationsgruppe und Arbeitsgruppen eingesetzt. Im Einverständnis mit dem BBT stellt die SDK für den Bereich Gesundheit Folgendes fest: 1. Die Bildungssystematik für die Gesundheitsberufe, welche von der Sanitätsdirektorenkonferenz im Mai 1999 verabschiedet worden ist, entspricht den Vorgaben des neuen Berufsbildungsgesetzes. Sie bildet die Basis für die Reglementierung und Ausgestaltung der nichtuniversitären Berufe im Gesundheitswesen. Ausbildungsgänge, die mit einem Diplom abschliessen, sind in Zukunft auf der Tertiärstufe angesiedelt. Der berufsgestützte Ausbildungsweg auf der Sekundarstufe II ist zu fördern. 2. Wenn die Inkraftsetzung des neuen Berufsbildungsgesetzes plangemäss verläuft, soll die Integration der Gesundheitsberufe ins BBT nach einer fünfjährigen Übergangsfrist im Jahre 2008 abgeschlossen sein. Der Vertrag mit dem Schweizerischen Roten Kreuz, welches die Regelung und Überwachung der nichtuniversitären Gesundheitsberufe im Auftrag der SDK wahrnimmt, soll verlängert werden. 3. Federführend für die nichtuniversitären Ausbildungen im Gesundheitswesen bleibt bis zum Inkrafttreten des neuen Berufsbildungsgesetzes die Schweizerische Sanitätsdirektorenkonferenz. Infos: Schweizerische Sanitätsdirektorenkonferenz, Franz Wyss, mailto:office@sdk.cds.ch 3. Gründung des "Forums Weiterbildung" rg. Am 6. Juni 2000 hat sich in Bern das "Forum Weiterbildung" offiziell konstituiert. Erste Präsidentin ist Frau Nationalrätin Vreni Müller-Hemmi. Die Bundesämter für Bildung und Wissenschaft (BBW), für Berufsbildung und Technologie (BBT), für Kultur (BAK), das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), die Kulturstiftung Pro Helvetia, die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), die Schweizerische Vereinigung für Erwachsenenbildung (SVEB) sowie verschiedene Sozialpartner haben sich zum informellen Gremium "Forum Weiterbildung"

3 Seite 3 Sozialpartner haben sich zum informellen Gremium "Forum Weiterbildung" zusammengeschlossen. Das Forum geht davon aus, dass Weiterbildung der Gestaltung des eigenen Lebens der Erwachsenen, der Erweiterung ihrer beruflichen Qualifikationen und dem Abbau gesellschaftlicher Ungerechtigkeiten und Spannungen dient. Entsprechend will das Forum die Weiterbildung in der Schweiz qualitativ und strukturell stärken. Infos: Bundesamt für Berufsbildung und Technologie, Heinrich Summermatter, mailto:heinrich.summermatter@bbt.admin.ch 4. Drei Motionen im Nationalrat zur Berufsbildung überwiesen pm. Gegen den Widerstand des Bundesrates wurde - fast einstimmig - die Motion von Rudolf Imhof (BL) überwiesen (Geschäft ). Danach sollen die Absolventen einer gymnasialen Matur eine "praktische Fachprüfung " ablegen, wenn sie in eine Fachhochschule eintreten wollen, nicht nur ein Praktikum. Einen Tag später wurde aber eine Motion Beerli (Geschäft ) überwiesen, die eine Änderung des Fachhochschulgesetzes verlangt, damit im Fachbereich Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) Inhaberinnen und Inhaber eines eidgenössisch anerkannten Maturitätszeugnisses auch ohne Berufserfahrung prüfungsfrei in das erste Semester einer Fachhochschule aufgenommen werden können. Das Praktikum soll später absolviert werden können. Mit nur 2 Gegenstimmen wurde der Bundesrat aufgefordert, eine Umschulungsoffensive zur raschen Förderung von Telematikspezialisten zu starten (Motion Theiler, Geschäft ). Und nur ein Nationalrat war gegen die Motion von Widrig (SG), die den Bund verpflichtet, sich vermehrt finanziell für die Berufsbildung zu engagieren: Insbesondere die Berufsverbände und Betriebe sollen beim Aufbau und der Entwicklung von Innovationen und neuen Technologien, bei den überbetrieblichen Kursen und den Lehrabschlussprüfungen finanziell unterstützt werden (Geschäft ). Alle diese Geschäfte sind noch vom Ständerat zu behandeln. Infos: Unter der genannten Geschäftsnummer via 5. NFP 43: Praktisch vollständig df. Das Nationale Forschungsprogramm "Bildung und Beschäftigung" ist in wesentlichen Teilen bekannt. Aus 125 Projektskizzen sind 22 Projekte in sechs Schwerpunkten ausgewählt worden, rund ein Dutzend Projektentscheide stehen noch aus. Es steht ein Rahmenkredit von 8 Mio. Franken für eine Forschungsdauer von fünf Jahren zur Verfügung. Die Titel der Projekte sowie die Adressen der Projektverfasser sind auf der Homepage des NFP einsehbar: Weitere Informationen: Karl Weber, Uni Bern, mailto:karl.weber@kwb.unibe.ch oder Christian Mottas, BBT, mailto:cmottas@snf.ch 6. Der Fachhochschulführer Schweiz ist erschienen wt. Mit einiger Verzögerung ist endlich der erste, umfassende Fachhochschulführer Schweiz (Studienjahr 1999/2000) erschienen und kann ab 21. Juni 2000 zum Preis von Fr Versandkosten beim EDK-Sekretariat unter der Faxnummer bestellt werden (nur Fax-Bestellungen). Auf 150 Seiten findet man: die gesetzlichen Grundlagen des Bundes und der Kantone, die Profile der einzelnen Fachhochschulen: (Technik, Wirtschaft, Landwirtschaft, Soziale Arbeit, Gesundheit, Gestaltung, Kunst, Musik, angewandte Linguistik und angewandte Psychologie)

4 Seite 4 Musik, angewandte Linguistik und angewandte Psychologie) ein Porträt der sieben Fachhochschulen, die Zulassungsbedingungen, die zuständigen Behörden und Beratungsstellen und das vollständige Verzeichnis der Fachhochschulen, ihrer Teilschulen, ihrer Studienangebote und der aktuellen Adressen. Der Fachhochschulführer Schweiz ist ebenfalls auf französisch erhältlich: Guide des Hautes écoles spécialisées suisses Sekretariat des Schweizerischen Fachhochschulrates der EDK 7. Neuer Finanzausgleich rg. Noch dieses Jahr soll der Bundesrat die Botschaft zum Neuen Finanzausgleich verabschieden. Im nächsten Jahr werden sich die parlamentarischen Kommissionen mit der Vorlage befassen, im übernächsten der Ständerat und der Nationalrat. Die Volksabstimmung ist für die erste Jahreshälfte 2003 vorgesehen. Weitere Informationen: Eidgenössisches Finanzdepartement., 8. Ausbildung der Ausbildenden df. Die Schweizerische Vereinigung für Erwachsenenbildung SVEB hat den vom BBT anerkannten, eidgenössischen Fachausweis für Ausbildende vorgestellt. Er richtet sich an rund 60'000 Ausbildende, die in der Weiterbildung aktiv sind; rund 90 Prozent von ihnen verfügen bisher nicht über eine methodisch-didaktische Ausbildung. Die Ausbildung ist in Modulen aufgebaut, die durch die Lehrenden ("Wer lehrt, der prüft") in Teilabschlüssen geprüft werden. Im März wurden bereits die ersten 288 Fachausweise erteilt. SVEB, , 9. Berufsbildungskonferenz 2000: Ihr persönlicher Beitrag? pm. An der diesjährigen Konferenz (6./7. November 2000) werden Aspekte der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien und deren Auswirkungen auf die duale Berufsbildung fokussiert. Das Konzept der 2-tägigen Konferenz ist so gestaltet, dass die Teilnehmenden sich mit einem eigenen Input (Kurzreferat mit anschliessender Diskussion, Workshop, Interview, Seminar, Ausstellungsstand etc.) aktiv beteiligen und damit die Berufsbildungskonferenz entscheidend mitprägen können. Interessiert? Detailliertere Informationen und ein Anmeldeformular finden Sie hier: Zusammenarbeit der Kantone Bern, Jura und Neuchâtel wt. Die Kantone Bern und Jura haben in Moutier erstmals eine gemeinsame Berufsbildungsausstellung durchgeführt. Mit etwa 5000 Besuchern war die vom 26. bis 29. April durchgeführte Veranstaltung ein grosser Erfolg. Unter Mitwirkung von Lehrlingen und Berufsleuten wurden rund 90 Berufe vorgestellt, was die Vielfalt von Handwerk und Gewerbe zeigte und eine gute Werbemöglichkeit für die Lehre darstellte. Unter anderem waren Autogewerbe, Baugewerbe, Gesundheitswesen, Grafik, Kunsthandwerk, Handel, Hotellerie und Gastgewerbe, Transport, Uhrenindustrie sowie landwirtschaftliche und technische Berufe vertreten. Ein zweiter 'Salon de la formation professionnelle wird im Jahr 2002 in Delémont stattfinden. Die Kantone Bern, Jura und Neuchâtel haben beschlossen, ihre Lehrer

5 Seite 5 Die Kantone Bern, Jura und Neuchâtel haben beschlossen, ihre Lehrer in Zukunft gemeinsam auszubilden. Sie haben die Einrichtung der "Haute école pedagogique BEJUNE" Mit Sitz in Porrentruy und Kursen in Biel, La Chaux-de-Fonds und Porrentruy beschlossen. (Genf bildet Lehrerinnen und Lehrer aller Stufen an der Universität aus, die übrigen Westschweizer Kantone in eigenen Pädagogischen Hochschulen.) 11. Mediamatiker/in - Lancierung im Kanton Luzern ao. Die Viscom Zentralschweiz stellt am 26. Juni 2000 den Beruf Mediamatiker/Mediamatikerin an der Hochschule für Wirtschaft öffentlich vor. Im Kanton Luzern wird die Ausbildung vier Jahre dauern, statt drei wie in anderen Kantonen. Infos: Klaus Röthlin, T: , mailto:visc.zentralschweiz@viscom.ch 12. Luzern: Kantonalisierung der Berufsschulen ao. Die gewerblichen und kaufmännischen Berufsschulen im Kanton Luzern sollen in die kantonale Trägerschaft überführt werden. Die vier kommunalen Träger (Emmen, Luzern, Sursee und Willisau) und der Kanton haben dem Zwischenbericht der eingesetzten Projektgruppe grundsätzlich zugestimmt. Bis im kommenden Herbst sollen die noch fehlenden Grundlagen erarbeitet werden. Infos: Josef Widmer, Vorsteher des Amtes für Berufsbildung des Kantons Luzern, mailto:josef.widmer@beruf.ch. Der Volltext der Mitteilung des Kantons Luzern ist abrufbar unter: Wallis: Erstmals Berufsmatura für Designer ao. An der Ecole cantonale d'art du Valais in Sierre wird seit 1998 eine gestalterische vierjährige Grundausbildung zum Designer mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis und Berufsmatura angeboten. Das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) hat die Ausbildung im April rückwirkend als Pilotprojekt anerkannt, und zwar im Hinblick auf die im Entwurf des neuen Berufsbildungsgesetzes vorgesehene Einführung der Berufsfachschulen. Ein ähnliches, vom BBT bewilligtes Projekt ist in Basel angelaufen. 14. dbk dokumentation BERUFSBILDUNG Das 3. Kapitel ist erschienen. Es behandelt die Lebensphasen der Jugendlichen vor der Berufslehre. Die wichtigste Zielgruppe dieses Kapitels sind unter anderem Lehrer/innen und Berufsberater/innen. Infos und Bestellungen bei: Deutschschweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz, Verlag, mailto:verlag@dbk.ch 15. Bilaterale Verträge: Noch warten wir df. Die Schweiz wird auch mit der Unterzeichnung der bilateralen Verträge keinen Zugang zu den europäischen Bildungsprogrammen Leonardo, Sokrates und Jugend haben. Auch die Berufsbildungsforschung sei davon betroffen, soweit sie im Rahmen eines dieser Programme stattfinde. Die Frage der Aus- und Weiterbildung sei gemäss der Schlussakte der bilateralen Verträge Gegenstand von "baldigen Verhandlungen". Infos: Verena Weber, Bundesamt für Bildung und Wissenschaft, T: , mailto:verena.weber@bbw.admin.ch

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