Berufsbildung aktuell Ausgabe 32

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1 1. Presseschau 2. Neues über ICT-BBT Konferenz 2000 auf dem Internet 3. Anpassung des Berufsgeheimnisses im Gesundheitswesen 4. Journal dossier - eine neue Dokumentation im Gesundheitswesen 5. Kampagne für Ausländer und Ausländerinnen 6. Laufbahnorientierung von Lernenden 7. Steuerabzug für die Lehrlingsausbildung 8. Gymnastikstudio-Leiter: Erste Berufsprüfungen 9. Job Factory in Basel eröffnet 10. Informatikzentrum Zürich 11. Luzern: Lehrstellenbeschluss 2: Grünes Licht 12. Top Sharing vorantreiben 13. Nachdiplomstudium "Managed Care" 14. Weiterbildungsinitiative Elektronik 15. Ausbildungsmessen in Bern, St. Gallen und Zürich 16. Auf dem Weg zur Lerngesellschaft Impressum: Herausgeber: Deutschschweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz, Postfach, 6000 Luzern 7, in Verbindung mit INFO-PARTNER, Postfach 8034 Zuerich, DBK, Weitergabe frei, soweit oben nicht anders vermerkt. Bitte Quelle angeben. Bei Publikation Beleg erbeten. Mitarbeitende: Annemarie Abbondio (ao), Daniel Fleischmann (df), Robert Galliker (rg), Peter Müller (pm), Martin Saxer (sx) und Emil Wettstein (wt) Verantwortlich für diese Ausgabe ist Dr. Emil Wettstein, Zürich (mailto:redaktion@bbaktuell.ch). Bestellungen/Abbestellungen sowie Adressänderungen: mailto:administration@bbaktuell.ch. Alte Meldungen sind auch über Internet zugänglich:

2 1. Presseschau ao/wt. Dreissig Berner Mädchen lassen während zweier Ferienwochen Funken sprühen, um Berufe kennen zu lernen, die üblicherweise von Knaben gewählt werden, wie Carrosseriespengler. Die Universität Zürich und die ETH werden in den nächsten Jahren je 50 Mio Franken für die Förderung des Studiums übers Internet investieren. Die Schweizerischen Bundesbahnen bieten neuerdings Lehrberufe an, die nicht nur bei den Bahnen ausgeübt werden können. Kleinstunternehmen können ebenfalls Lehrlinge ausbilden, wenn sie Ausbildungsverbünde bilden, wie Floristinnen beweisen. Der konjunkturelle Aufschwung hat die Lage am Lehrstellenmarkt entschärft, für gewisse Gruppen ist die Lage aber noch immer schwierig dies die Themen, die während der letzten zwei Wochen in den Medien diskutiert wurden Neues über ICT-BBT Konferenz 2000 auf dem Internet Mit der ICT-BBT Konferenz 2000 vom 6. und 7. November in Bern bietet das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie eine Plattform für die Auseinandersetzung mit den Chancen und Gefahren der ICT (neue Informations- und Kommunikationstechnologien) in Bezug auf die Berufsbildung in der Schweiz. Die Vorbereitungen für die ICT-BBT Konferenz 2000 laufen auf Hochtouren. Besuchen Sie die Konferenzwebsite: Pia Stalder, BBT 3. Anpassung des Berufsgeheimnisses im Gesundheitswesen pm. In einer Motion fordert NR Pia Hollenstein den Artikel 321 des Strafgesetzbuches so abzuändern, dass alle Angehörigen eines Gesundheitsberufes dem Berufsgeheimnis unterstellt sind. Der heutige Artikel geht von der Vorstellung aus, dass nur Ärzte bzw. Ärztinnen und die von ihnen überwachten und abhängigen Hilfspersonen sowie Hebammen Zugang zu den schützenswerten Patientendaten haben. Dies führe in der Praxis zu Schwierigkeiten, da sich Ärzte, teilweise zu Recht, weigerten Angehörigen anderer Berufe (Physiotherapeuten, Ernährungsberaterinnen, diplomierte Pflegende) für deren Tätigkeit wichtige Informationen weiterzugeben. Info: Seite 2

3 4. Journal dossier - eine neue Dokumentation im Gesundheitswesen pm. Das Departement für Berufsbildung des Schweizerischen Roten Kreuzes gibt neu dreimal jährlich ein "Journal dossier" heraus. Es enthält Hintergrundinformationen zu einem jeweils aktuellen Thema, das aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet und aufgearbeitet wird. Es ergänzt das "Journal aktuell". Die erste Nummer des "Journal dossier" widmet sich dem Thema "Information und Dokumentation". Infos und Bestellungen: SRK, Departement für Berufsbildung, Werkstrasse 18, 3084 Wabern mailto:info@berufsbildung-srk.ch 5. Kampagne für Ausländer und Ausländerinnen df. Das 1999 gestartete "Projekt zur Verbesserung der beruflichen Zukunft der MigrantInnen" der Eidgenössische Auslaenderkommission hatte eine bessere Information der verschiedenen Sprachgemeinschaften ueber die Wichtigkeit einer guten und differenzierten Berufswahl und ausbildung zum Ziel. Jetzt liegt der Schlussbericht des aus dem Lehrstellenbeschluss 1 finanzierten Projektes vor. Er zeigt Erfolge, aber auch einen "sehr grossen" Informationsrückstand unter den ausländischen Gemeinschaften auf. Vgl. bbaktuell, Ausgabe 99/9. Infos und Bestellung des Berichts: Ana Maria Witzig-Marinho, mailto:anamaria.witzig@bfa.admin.ch 6. Laufbahnorientierung von Lernenden df. Lehrlinge machen sich zu wenig Gedanken über ihre berufliche Laufbahn nach der Lehrabschlussprüfung. Vor diesem Hintergrund hat im Rahmen des Lehrstellenbeschlusses I eine von René Anderhub geleitete Gruppe an 50 gewerblichen- industriellen und kaufmännischen Berufsschulen Kurse zur Laufbahnorientierung von Lernenden durchgeführt. Ziel des Projekts "Laufbahnplanung an der Schnittstelle Abschluss Sekundarstufe II Arbeitswelt CH-L" war, die Lehrkräfte für das Thema zu sensibilisieren und ihnen methodisch-didaktische Mittel in die Hand zu geben so den Ordner "Laufbahngestaltung nach der Grundausbildung" (Verlag S&B, Bülach). Infos: René Anderhub, mailto:rander@ctv.es oder Christoph Dengler, S&B, Institut für Berufsund Lebensgestaltung, mailto:info@s-b-institut.ch Seite 3

4 7. Steuerabzug für die Lehrlingsausbildung pm. Die Berner freisinnige Nationalrätin Bangerter verlangt mit einer Motion eine Entlastung von Unternehmen, welche Lehrlingen ausbilden. Dazu sollen diese pro Lehrling und Jahr einen Abzug von beispielsweise Franken bei der Bundessteuerrechnung vornehmen können ( Motion Bangerter). Info: 8. Gymnastikstudio-Leiter: Erste Berufsprüfungen ao. Die ersten 20 Absolvierenden der neugeschaffenen, eidgenössisch anerkannten Ausbildung "Gymnastikstudio-Leiter/in" haben ihre Berufsprüfung bestanden. Info: Schweiz. Berufsverbands für Tanz und Gymnastik SBTG. 9. Job Factory in Basel eröffnet df. Am vergangenen Montag, 14. August nahm in Basel die "Job Factory" ihre Tätigkeit auf. Es handelt sich um ein Projekt der Stiftung Weizenkorn im Rahmen des Lehrstellenbeschlusses II. Die neue Firma bietet Jobs und Ausbildungsmöglichkeiten für lehrstellenlose Jugendliche zwischen 16 und 25 in verschiedenen handwerklichen und dienstleistenden Bereichen an. Sie verfügt über eine eigene Informatikabteilung und Schreinerei, bietet aber auch Kontakte zu Time-jobs und schulischer Ausbildung an. Der Bestand dürfte bis Ende Oktober bei 20 Lernenden liegen, in vier Jahren bei Infos: Peter Dürrenberger, mailto:jobfactory-ag@datacomm.ch, (ab September 2000) 10. Informatikzentrum Zürich df. Am Montag, 21. August 2000 eröffnet die Zürcher Lehrmeistervereinigung Informatik ZLI in Zürich und Winterthur zwei «Informatikzentren». Die ZLI arbeitet dabei eng mit den jeweiligen Berufsschulen TBZ und GIBW zusammen: Die Infrastruktur wird gemeinsam genutzt, Lernziele und Unterricht gestaltet gemeinsam gestaltet. In Zürich werden rund 160 Jugendliche in der Berufsschuletage und 64 im Basislehrjahr lernen, in Winterthur 70 bzw. und 60. Infos: Geschäftsstelle ZLI, Alfred Breu, mailto:alfred.breu@zli.ch Seite 4

5 11. Luzern: Lehrstellenbeschluss 2: Grünes Licht ao. Ende Juli hat das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT grünes Licht für die Umsetzung des Lehrstellenbeschlusses 2 im Kanton Luzern gegeben. Geplant sind u.a. Berufslehren im Hightech-Sektor (InformatikerIn, MediamatikerIn), Ausbildungsverbund im kaufmännischen Bereich, Berufsinformation, Angebote zur Verbesserung der Chancengleichheit in der Berufsbildung und Brückenangebote für SchulabgängerInnen ohne Stelle. Infos: Ulrich Heer, Projektleiter LSB 2, mailto:ulrich.heer@lu.ch 12. Top Sharing vorantreiben df. Der Verein Netzwerk Arbeitsgesellschaft führte am 10. Juli seine traditionelle Retraite durch. Im Mittelpunkt standen die drei Themen: "Kompetenzbilanzierung", "Top-Sharing" (Erarbeitung und Verbreitung eines Modells für Jobsharing in Top-Positionen) sowie "Managementverantwortung für Arbeitsplätze und Beschäftigungsfähigkeit". Infos: Ulrich E. Gut, T: , mailto:ulrich.e.gut@aget.ch 13. Nachdiplomstudium "Managed Care" pm. Der berufsbegleitende viersemestrige Studiengang umfasst sechs Module: Versorgungsqualität und Patientenprozesse, Perspektiven unterschiedlicher Gesundheitssysteme, Projektmanagement, Gesunder Alltag, Innovative Versicherungsprodukte und Integrative Versorgungsorganisationen. Info: FH Aargau, Mühlemattstrasse Aarau, T: , mailto:r.wyss@fh-aargau.ch 14. Weiterbildungsinitiative Elektronik ao. Die Fachhochschulen Aargau, Zentralschweiz, die Fachhochschule für Technik Buchs und die Hochschule Rapperswil haben sich zum Netzwerk Weiterbildungsinitiative Elektronik (WIE) zusammengeschlossen. Gemeinsam bieten sie das Nachdiplomstudium in Mikroelektronik (Digital und Mixed Design), Systemintegration und Produktion sowie Mikrosystemtechnik an. Info: WIE, mailto:info-wie@wi-elektronik.ch Seite 5

6 15. Ausbildungsmessen in Bern, St. Gallen und Zürich ao. Vom 18. bis 22. August findet im Kursaal die 12. Berner Ausbildungsmesse (BAM) statt. Während fünf Tagen können sich Schulabgängerinnen und Schulabgänger an 53 Ständen über 100 Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten informieren. Thema ist unter anderem die neue Ausbildung zum Hauswirtschafter bzw. zur Hauswirtschafterin. Die 7. Ostschweizer Bildungs-Ausstellung OBA findet vom 24. bis 28. August 2000 auf dem Olma-Gelände in St. Gallen statt. Dieses Jahr orientieren 100 Aussteller über rund 450 Berufslehren; zudem werden Kurse, Seminare und Weiterbildungsprogramme angeboten. Die Erwachsenenbildung stellt dabei einen wichtigen Schwerpunkt dar. "Berufe an der Arbeit" sind vom 21. September bis 1. Oktober wieder an der "ZUESPA" in Zürich zu sehen. 16. Auf dem Weg zur Lerngesellschaft df. Vom 6. bis 8. September 2000 findet in Hannover im Rahmen der Weltausstellung EXPO 2000 der 7. Globale Dialog zum Thema "Auf dem Weg zur Lerngesellschaft" statt. Am 8. September findet der Weltalphabetisierungstag statt. Gleichzeitig wird der Startschuss für die internationale Woche des lebensbegleitenden Lernens ("Lernfestival") der UNESCO gegeben. Aus diesem Anlass führt die Nationale Schweizerische UNESCO-Kommission zusammen mit Partnern am Freitag, 8. September 2000 in Bern eine Medienkonferenz durch. Infos: Bruno Santini, T: , Hugo Neuhaus-Gétaz, oder Seite 6

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