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1 bbaktuell Ausgabe 14, In dieser Ausgabe: 1. Presseschau 2. Neues Finanzierungsmodell für die Berufsbildung 3. Arbeitsgruppe Fachhochschulen Gesundheit eingesetzt = Ein attraktiver Weg zur kaufmännischen Berufsmaturität 5. Untersuchung zur Lehrmeisterausbildung 6. Informatik-Handelsmittelschule, ein neues Bildungsangebot 7. Bildungszentren: Wer hat Erfahrung? 8. Forschung: NFP-Skizzen bewilligt 9. Westschweiz: Die Laufbahnberatung wird weiterentwickelt 10. Genf: Förderung der grenzüberschreitenden Ausbildung 11. Bern: Das Lehrlingsturnen wird doch nicht angetastet 12. St.Gallen: Diplommittelschulen anstelle der Verkehrsschule 13. Urs Stampfli neuer Leiter des SVB 14. Telefon im Schulzimmer 15. ZBA: Doch keine Fusion mit der SVEB 16. Infopartner: Unterstützung in Aussicht 17. Gemeinsame Projekte von CRFP und DBK im Lehrstellenbeschluss II Impressum: Herausgeber: Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz, Bern SBBK, Weitergabe frei, soweit oben nicht anders vermerkt. Bitte Quelle angeben. Bei Publikation Beleg erbeten. Mitarbeitende: Annemarie Abbondio (ao), Daniel Fleischmann (df), Peter Mueller (pm), Pierre-Yves Puippe (py) und Emil Wettstein (wt). Mitglieder der Steuergruppe: Robert Galliker, SBBK; Edi Kuster, BBT; Jean-Pascal Mougin, CRFP Verantwortlich für diese Ausgabe ist Emil Wettstein, Zürich (mailto:redaktion@bbaktuell.ch) Bestellungen/Abbestellungen sowie Adressänderungen: mailto:adm@bbaktuell.ch Früher publizierte Meldungen sind auch über Internet zugänglich:

2 Seite 2 Möchten Sie bbaktuell lieber ausdrucken als am Bildschirm lesen? Hier finden Sie eine PDF-Version des Newsletters Die Presseschau finden Sie unter 1. Presseschau wt. Der Fachhochschulkongress fand seinen Niederschlag in der Presse: Gute Beispiele werden dargestellt, mehr Tempo wird verlangt und auf das neue Journalisten-Studium hingewiesen. Die rasche Entwicklung der Berufsmittelschulen bekommt Anerkennung. Aber auch die Entwicklung in den Universitäten ist Gegenstand mehrerer Artikel. Einmal mehr wird eine Reduktion der Berufszahl gefordert. Gleichzeitig werden neue Ausbildungen dargestellt: Informations- und DokumentationsassistentIn, Recyclisten, Reiseleiter, Mobilitätsberater. Weitere Themen sind die neue Haushaltlehre, das Vorgehen bei der Bewerbung um Lehrstellen und die Weiterbildung. Die Presseschau finden sie hier: 2. Neues Finanzierungsmodell für die Berufsbildung rg. Prof. Hans Sieber, der Direktor des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie, stellte an der Tagung der Berufsbildungsämter-Konferenzen ein Modell zur künftigen Finanzierung der Berufsbildung zur Diskussion. Danach soll der Bund künftig einen Viertel der Berufsbildungskosten der öffentlichen Hand übernehmen (heute sind es zwischen 18% 20%). Die Bundesbeiträge sollen in Form von Pauschalen auf der Basis der Zahl der Lehrverträge ausgerichtet werden, verbunden mit Leistungsaufträgen. Für die Unterstützung von Innovationen und besonderen Leistungen ist ein Fonds in der Höhne von mindestens 10% der Kredite vorgesehen. 3. Arbeitsgruppe Fachhochschulen Gesundheit eingesetzt pm. Der Bildungsrat der Sanitätsdirektorenkonferenz hat ein Mandat für eine Arbeitsgruppe verabschiedet, welche das Profil der Fachhochschulen überarbeiten soll. Es geht darum, die seit der Verabschiedung des aktuellen Profils (Mai 1996) gemachten Erfahrungen zu berücksichtigen und für die gegensätzlichen Vorstellungen von Deutschund Westschweiz einen genügend grossen gemeinsamen Nenner zu finden. Ergebnisse sollen Ende April 2000 vorliegen = Ein attraktiver Weg zur kaufmännischen Berufsmaturität ao. Urspruenglich wurden die Verkehrsschulen zur Ausbildung der Kader der eidg. Verkehrs- und Verwaltungsbetriebe konzipiert. Nachdem aber Swissair, Post und SBB die Monopolberufe aufgegeben hatten, draengte sich eine Neuorientierung auf. Fuer die eidg. Zollverwaltung und die swisscontrol wird das Angebot wie bisher weitergefuehrt mit der Moeglichkeit, die Berufsmaturitaet kaufmaennischer Richtung zu erlangen. Die Zentralschweizerische Verkehrsschule Luzern (ZVL) realisiert in Zusammenarbeit mit dem Kaufmaennischen Bildungszentrum Luzern (KBZ) die folgende Loesung: 1. und 2. Ausbildungsjahr: Vollzeitunterricht an der ZVL; Abschluss mit Berufsmatura-Teilpruefung 3. und 4. Ausbildungsjahr: verkuerzte Lehre in einem Betrieb waehrend 2 Jahren mit oblig. Berufsschulunterricht am KBZ Luzern Abschlusspruefung: Lehrabschlusspruefung und BM-Schlusspruefung am KBZ Luzern Die Detailregelungen finden Sie hier: Weitere Infos: Willy Huwiler, Zentralschweiz. Verkehrsschule, Tel oder: Xaver Ineichen, Amt fuer Berufsbildung Luzern, mailto:xaver.ineichen@beruf.ch 5. Untersuchung zur Lehrmeisterausbildung Eine Arbeitsgruppe des Amtes für Berufsbildung und -beratung des Kantons Genf ist beauftragt die Ausbildung der Lehrmeister zu überprüfen Sie hat eine Umfrage bei

3 Seite 3 beauftragt, die Ausbildung der Lehrmeister zu überprüfen. Sie hat eine Umfrage bei Lehrmeistern durchgeführt, um ihre Bedürfnisse und Tätigkeiten besser kennen zu lernen. Die Ergebnisse werden die Grundlage eines Entwicklungsprojektes für die Lehrmeisterausbildung darstellen. Weitere Informationen: gregoire.evequoz@etat.ge.ch 6. Informatik-Handelsmittelschule, ein neues Bildungsangebot Graubünden beteiligt sich am Pilotprojekt "Informatik-Handelsmittelschule". Dieses stellt eine schweizerische Neuheit in der Berufsbildung dar und soll an den Kantonsschulen Chur, Winterthur und Frauenfeld realisiert werden: Ab Schuljahr 2000/01 werden für vorläufig vier Jahre Ausbildungsplätze im Bereich der Applikationsinformatik in Verbindung mit einer kaufmännischen Grundausbildung geschaffen. Die Ausbildung inklusive einjährigem Praxisaufenthalt wird vier Jahre dauern. Wer die Pilotausbildung machen will, muss eine Aufnahmeprüfung in die Handelsmittelschule und einen Eignungstest bestehen. Abgeschlossen wird das Studium mit der kaufmännischen Berufsmatura und dem eidg. Fähigkeitsausweis für Informatiker/innen. In Graubünden arbeiten drei Partner im Pilotprojekt eng zusammen: Handelsmittelschule der Kantonsschule (kaufmännische Grundausbildung), gewerbliche Berufsschule Chur (Informatikausbildung) und Swisscom (Einführungskurse). Der berufspraktische Teil im Bereich Informatik erfolgt in einer Unternehmung nach eigener Wahl. Info: Dr. Hans Vettiger, Jenins, mailto:hans.vettiger@spin.ch, Tel (Quelle: Irene Horvath, AfB Graubünden) 7. Bildungszentren: Wer hat Erfahrung? wt. Der Kanton Zürich plant, Berufs- und Mittelschulen zu "Berufsbildungszentren" zusammenzufassen. In diesem Zusammenhang sind die zuständigen Personen interessiert an Erfahrungen mit solchen Zusammenschlüssen. Sie wären dankbar um Hinweise, wo bereits Bildungszentren im oben beschriebenen Sinne geplant sind, bestehen oder bestanden haben. "Sachdienliche Hinweise" sind erbeten an: Silvia Kübler, mailto:skuebler@schulnetz.ch 8. Forschung: NFP-Skizzen bewilligt df. Der Bundesrat hat am 1. April 1998 ein nationales Forschungsprogramm zum Thema "Bildung und Beschäftigung" beschlossen und den Schweizerischen Nationalfonds mit dessen Durchführung beauftragt (NFP 43). Inzwischen wurden aus 125 Projektskizzen 35 bewilligt; diese müssen jetzt bis Ende dieses Jahres zu eigentlichen Gesuchen ausgearbeitet werden, welche Anfang Mai 2000 bewilligt werden dürften. Das Programm kostet 8 Mio. Franken und dauert fünf Jahre. Infos: oder Christian Mottas, Schweizerischer Nationalfonds, Tel Westschweiz: Die Laufbahnberatung wird weiterentwickelt Die Vereinigung der Berufsberater und -beraterinnen der Westschweiz führte am 5. November eine Tagung zum oben genannten Thema durch, an der auch die Präsidentin des Schweizerischen Verbandes für Berufsberatung, Frau Ständerätin Christine Langenberger, mitwirkte. In folgenden Bereichen sei die Entwicklung voranzutreiben: - Beratungsleistungen definieren und weiterentwickeln - Qualitätskriterien bestimmen - Aktivitäten differenzieren - Auf die gesellschaftlichen Bedürfnisse reagieren - Gebühren für die Beratungen bestimmen - Neue Formen der Zusammenarbeit entwickeln - Berufsethische Fragen überdenken Weitere Informationen: laudette.fauque@etat.ge.ch

4 Seite Genf: Förderung der grenzüberschreitenden Ausbildung Das Comité regional franco-genevois beauftragte eine Arbeitsgruppe, die grenzüberschreitende Ausbildung zu studieren. Die Bedürfnisse auf beiden Seiten der Grenze sollen abgeklärt werden, der Austausch von Lehrlingen konkretisiert und die Kontakte zwischen schweizerischen und französischen Berufsschulen verstärkt werden. Weitere Informationen: mailto:jean-charles.lathion@etat.ge.ch 11. Bern: Das Lehrlingsturnen wird doch nicht angetastet pm. Das Lehrlingsturnen wird weder um eine Lektion reduziert noch zum Freifach erklärt. Den Antrag der Regierung, im Rahmen des Massnahmenprogramms zur Haushaltsanierung, das Turnen an Vollzeitschulen der Berufsbildung um eine Lektion abzubauen und an Berufsschulen zum Freifach zu erklären, lehnte das Parlament mit 117 zu 57 Stimmen ab. 12. St.Gallen: Diplommittelschulen anstelle der Verkehrsschule Auf Beginn des Schuljahres 2000/01 wird im Kanton St. Gallen die allgemeine Diplommittelschule von zwei auf drei Jahre verlängert und neu konzipiert: Ab dem 2. Schuljahr können Schwerpunktfächer besucht werden: Gesundheit, Erziehung und Soziales, Musik oder Gestaltung. Der neue Lehrgang soll in St.Gallen und Sargans geführt werden, je nach Zahl der Interessenten auch in Heerbrugg und Wattwil. Auf den gleichen Zeitpunkt wird der Lehrgang "Verkehrsschule" an der Kantonsschule am Brühl St.Gallen aufgehoben, der seit 1990 stark sinkende Schülerzahlen aufweist. (Urs Blaser) Weitere Informationen: U. Blaser, Amt für Berufsbildung St. Gallen, mailto:urs.blaser@ed-abb.bs.sg.ch 13. Urs Stampfli neuer Leiter des SVB wt. Mme F. de Bondeli ist aus der Leitung des Schweizerischen Verbandes für Berufsberatung ausgeschieden. Als Geschäftsführer ad interim wurde Dr. Urs Stampfli bestimmt, langjähriger Leiter der Zürcher Zentralstelle für Berufs- und Studienberatung und derzeitiger Präsident der Schweizerischen Konferenz der Zentralstellenleiter. Adresse: Amt für Jugend und Berufsberatung, Zentralstelle für Berufs- und Studienberatung, Schaffhauserstrasse 78, 8090 Zürich Tel , Fax , mailto:urs.stampfli@bid.ch 14. Telefon im Schulzimmer df. Die Oberstufe in Oberseen (Winterthur) geht neue Wege bei der Lehrstellensuche: Die Schule hat einen "Lehr- und Anlehrpool Oberseen" gegruendet. Unter der Telefonnummer sind die Schuelerinnen und Schueler nun auch waehrend des Unterrichts erreichbar. Sie sollen auch ihrerseits Anbieter von Lehrstellen sofort kontaktieren koennen. Beim Telefondienst wechseln sich die Schueler ab, wobei das Telefon ins Klassenzimmer mitgenommen wird. 15. ZBA: Doch keine Fusion mit der SVEB df. Die angekündigte Fusion der Zentralstelle für betriebliche Ausbildung (ZBA) mit der SVEB ist nicht zustande gekommen. Überraschend hat sich eine knappe Mehrheit der an der ausserordentlichen GV der ZBA vertretenen Mitglieder vom vorgängigen Fusions-Entscheid mit der SVEB distanziert und für eine Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Verbandes

5 Seite 5 für betriebliche Ausbildung SVBA gestimmt, der seinerzeit vom ZBA zusammen mit den Schwesterorganisationen ARFOR (Westschweiz) und AFASI (Tessin) gegründet worden war. Näheres wird an einem 'Open house' am 3. Dezember 1999 abgesprochen. Die Geschäftsstelle der ZBA bleibt weiterhin Ansprechpartner für die ZBA-Mitglieder sowie für Fragen zur Höheren Fachprüfung Betriebsausbilder/in. Der Uebergangsvorstand steht unter der Leitung von Ernst Aebi, Zürich, mailto:aebiernst@bluewin.ch 16. Infopartner: Unterstützung in Aussicht df. Das im Rahmen des Lehrstellenbeschlusses I finanzierte Projekt "Infopartner" darf mit weiterer Unterstützung rechnen. Das BBT sowie das Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) ermunterten die Vertreter der Gesellschaft im Rahmen einer Aussprache, das Projekt für den Lehrstellenbeschluss II wieder einzureichen und sicherten eine wohlwollende Behandlung zu. 17. Gemeinsame Projekte von CRFP und DBK im Lehrstellenbeschluss II rg. CRFP und DBK haben beschlossen, im Rahmen des Lehrstellenbeschlusses II gemeinsame Projekte zu entwickeln. Diese beziehen sich namentlich auf Innovationen im Zusammenhang mit der Entwicklung eines neuen Berufsbildungsgesetzes. Konkret vorgesehen sind Projekte in den Bereichen Berufsfachschulen, berufspraktische Ausbildung, Information sowie Aus- und Weiterbildung von Bildungsverantwortlichen.

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