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1 bbaktuell Ausgabe 58, In dieser Ausgabe: 1. Reglementsrevisionen: Papiertechnologie, Apparatebau, Feuerungskontrolle 2. Evaluation LSB2: Bildungspolitisch relevanter 3. Weltweit immer weniger Jugendliche in der Schule 4. Bern und Zürich: erfolgreiche Projekte für Frauen in "Männerberufen" 5. Lernmodule für wenig qualifizierte Personen 6. Modularisierung nun auch in Mittelschulen 7. Distance Learning in 8 KV-Klassen 8. Start der Mediamatiker-Lehre in der Zentralschweiz 9. Präventionsprojekt Mobbing 10. Veranstaltungen: Kommunikation in der Berufsberatung 11. Berufe der internationalen Zusammenarbeit 12. Personelles: Berufsberatung St. Gallen 13. Deutschland: Grenzen der Förderung Schwächerer 14. Duale Studiengänge an Fachhochschulen ein neuer Trend in Deutschland Impressum: Herausgeber: Deutschschweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz, Postfach, 6000 Luzern 7, in Verbindung mit INFO-PARTNER, Postfach, 8034 Zuerich, DBK, Weitergabe frei, soweit oben nicht anders vermerkt. Bitte Quelle angeben. Bei Publikation Beleg erbeten. Mitarbeitende: Annemarie Abbondio (ao), Daniel Fleischmann (df), Robert Galliker (rg), Peter Mueller (pm), Mita Ray von Siebenthal (mr) und Emil Wettstein (wt) Verantwortlich für diese Ausgabe ist Dr. Emil Wettstein, Zürich, mailto:redaktion@bbaktuell.ch. Bestellungen/Abbestellungen sowie Adressänderungen: mailto:administration@bbaktuell.ch. Alte Meldungen sind auch über Internet zugänglich:

2 Ausgabe 58, Seite 2 1. Reglementsrevisionen: Papiertechnologie, Apparatebau, Feuerungskontrolle wt. Die Revision der Ausbildungsvorschriften für Apparate- und Anlagenbau von 1988 erlauben eine Ausweitung auf produktionsvor- und -nachgelagerte Bereiche. Die vierjährige Lehre umfasst eine zweijährige Grundausbildung, eine Ergänzungs- und mindestens eine Schwerpunktausbildung. Der Schulunterricht wird auf 1800 Lektionen, der Einführungskurs auf 40 Tage ausgeweitet. Leistungsstarke Jugendliche können zusätzlich "Verfahrenstechnik" belegen. Die Reglemente für Industrieschmiede und Mühlebauer werden aufgehoben. Die deutschsprachigen Papiertechnologen-Lehrlinge besuchen den Unterricht seit längerer Zeit an der Papiermacherschule Gernsbach in Deutschland und werden durch die Industrieund Handelskammer Karlsruhe geprüft. Sie erhalten sowohl ein deutsches wie auch ein schweizerisches Fähigkeitszeugnis. Die Revision des Reglements soll die Zusammenarbeit vereinfachen. Das Reglement über die Berufsprüfung Feuerungskontrolleur/in wird revidiert. 2. Evaluation LSB2: Bildungspolitisch relevanter df. Das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT hat einen Evaluationsbericht der Startphase des Lehrstellenbeschlusses 2 vorgelegt. Darin fehlen nicht kritische Töne, wie dass sich die Berufsbildung "zunehmend nur noch mit ihren Randsegmenten beschäftige". Insgesamt wird der LSB2 als "anspruchsvoller, inhaltlich interessanter und bildungspolitisch relevanter" betrachtet. Im Anhang findet sich eine Übersicht über die Projekte. Bestellungen: Koordinationsstelle für Weiterbildung, Falkenplatz 12, 3012 Bern, T , mailto:mariann.kuenzi@kbw.unibe.ch 3. Weltweit immer weniger Jugendliche in der Schule pm. In Interlaken hat auf Einladung der DEZA die Working Group für International Cooperation in Skill Development getagt. Immer weniger junge Leute gehen in eine formelle Schule. Sie müssen trotzdem auf ein Überleben und Weiterkommen in der Arbeitswelt vorbereitet werden. Berufsbildung ist deshalb ein Mittel gegen Unterbeschäftigung und Arbeitslosigkeit und ein Schlüssel zur Bekämpfung von Armut und Hoffnungslosigkeit. Die grosse Teilnahme an der Konferenz hat gezeigt, dass eine Neuorientierung der Berufsbildung nicht nur in den Ländern des Südens und des Ostens, sondern auch im Norden ein brennendes Thema ist. Über 200 Fachleute aus 50 Ländern, davon die Hälfte aus der Schweiz, diskutierten über den Einfluss der Globalisierung auf die Berufsbildung, über die Notwendigkeit, die Berufsbildung vermehrt auf die Praxis auszurichten und über die Rahmenbedingungen, die eine gute Berufsbildung braucht. Auch das ausgefeilte schweizerische Berufsbildungssystem kann durchaus von den Erfahrungen der armen Länder und ihrem Ideenreichtum profitieren, sind Fachleute aus der Schweiz überzeugt. Info: bei Barbara Affolter, Pressesprecherin der DEZA,T: Bern und Zürich: erfolgreiche Projekte für Frauen in "Männerberufen" ao/pm. Informatik, Elektronik und verschiedene Handwerksberufe sind nach wie vor Männerdomänen. Damit auch junge Frauen in diesen Berufsfeldern Fuss fassen, bietet das Pilotprojekt "ami" einjährige Vorlehrgänge für Mädchen an der Lehrwerkstätte Bern an. Zudem werden Schnupperwochen für Mädchen in frauenuntypischen Berufen angeboten. Das Basislehrjahr für Informatikerinnen begann kürzlich bereits zum dritten Mal. Info: Peter Scheidegger, Lehrwerkstätten Bern, Lorrainestr. 3, 3013 Bern, T: , mailto:peter.schweidegger@lwb.ch

3 Ausgabe 58, Seite 3 Die Zürcher Lehrmeistervereinigung für Informatik führt seit einem Jahr in zehn Oberstufenklassen das Projekt "Zürcherinnen lernen Informatik" durch. Wie aus einem zweiten Evaluationsbericht hervorgeht, sind die inzwischen gemachten Erfahrungen "ausschliesslich positiv". So würden sich in der Zielgruppe 18 Mädchen (15%) für einen Informatikberuf entscheiden, in der Kontrollgruppe aber nur 4 Mädchen (3,8%). Infos: ZLI, T: , 5. Lernmodule für wenig qualifizierte Personen df. Im Auftrag des Bundesamtes für Bildung und Wissenschaft BBW sammelt und entwickelt der Schweizerische Verband für Weiterbildung SVEB zusammen mit anderen Organisationen Lernmodule für wenig qualifizierte Personen. Das Projekt lehnt sich an das Programm der EU unter dem Titel "Learners voice" an. Die Ergebnisse sollen im Rahmen des Lernfestivals 2002 vorgestellt werden. Infos: SVEB, Ruth Jermann, T: Modularisierung nun auch in Mittelschulen df. Bisher wurden vor allem Lehrgänge der beruflichen Bildung modularisiert. Seit einigen Monaten sind nun aber verschiedene Kantone daran, modulare Passerellen von Mittelschulen zu Pädagogischen Hochschulen aufzubauen. Weit entwickelt ist etwa die Planung der interstaatlichen Maturitätsschule für Erwachsene St.Gallen/Sargans, die ab 2002 nach einer modularen Lektionentafel von 30 Wochen (750 Lektionen) unterrichten will. Infos: Edwin Züger, Rektor der interstaatlichen Maturitätsschule für Erwachsene St.Gallen/Sargans, T: , mailto:edwin.zueger@isme.ch 7. Distance Learning in 8 KV-Klassen df. Seit 1999 wird an der Zürich Business School mit Mitteln des Distance Learnings unterrichtet. Inzwischen ist das Angebot kontinuierlich ausgebaut worden heute lernen 8 Schulklassen mit Laptop und Modem. Das Projekt ist nach Auskunft von Renato Maag, einem der Projektverantwortlichen, einmalig in der Schweiz. Maag geht davon aus, dass mit Inkrafttreten des neuen Ausbildungsreglements für die kaufmännische Berufslehre im Jahre 2003 die Schule über ein fertig entwickeltes Programm für Distance Learning verfügen wird. Infos: oder Renato Maag, T: Start der Mediamatiker-Lehre in der Zentralschweiz ao. 40 junge Leute begannen ihre vierjährige berufsbegleitende Ausbildung an der Berufsschule Sursee. 33 % der angehenden Berufsleute sind Frauen. Info: Emil Widmer, Amt für Berufsbildung, Luzern, T: , mailto:emil.widmer@beruf.ch oder 9. Präventionsprojekt Mobbing df. Die Non-Profit-Organisation "Institut für Neues Lernen" lanciert zusammen mit weiteren Partnern ein Präventionsprojekt "Mobbing", das aus einem Lehrvideo, einer Broschüre, einer Website ( und einem gesamtschweizerischen Netzwerk von Beratenden besteht. Zielgruppen sind Ausbildende, Personalberatende, Organisationsentwickler und weitere Interessiert.

4 Ausgabe 58, Seite 4 Infos: Institut für Neues Lernen, T: , Veranstaltungen: Kommunikation in der Berufsberatung ao. Die Fachvereinigung für Berufsberatung FAB führt am Freitag, 9. November 2001 in Olten (Swisscom) ihre Generalversammlung durch. Neben den ordentlichen Traktanden steht ein Vortrag von Rolf Wespe, Studienleiter am Medienausbildungszentrum Luzern (MAZ) zum Thema Information-Kommunikation im Zentrum. Beginn Uhr Anmeldungen Claudia Reichlin, mailto:claudia.reichlin@fab-forum.ch, T: Berufe der internationalen Zusammenarbeit df. Wer eine Tätigkeit im Bereich der internationalen Zusammenarbeit aufnehmen will, ist bei der Stiftung "cinfo" richtig. "cinfo" wurde 1990 von den wichtigsten Organisationen der internationalen Zusammenarbeit gegründet und dient als Drehscheibe für Information, Bildung und Beratung für Berufe in diesem Bereich. Die Geschäftsstelle der Stiftung "cinfo" hatte im vergangenen Jahr einen erneuten Anstieg ihrer Tätigkeit zu verzeichnen und führte 200 persönliche Beratungen durch. Details siehe Seite 5 oder unter Personelles: Berufsberatung St. Gallen ao. Jutta Röösli-Hasler ist neu Leiterin der Zentralstelle für Berufsberatung. Dr. Peter Wirth, bisheriger Stelleninhaber, übernimmt innerhalb des Amtes für Berufsbildung die Leitung der Fachstelle für Weiterbildung. Kontakte: J. Röösli: T: , mailto:jutta.roeoesli@ed-abb.sg.ch 13. Deutschland: Grenzen der Förderung Schwächerer df. Die Bund-Länder-Kommission (BLK) hält in einem Bericht fest, dass zur Integration benachteiligter junger Menschen in den Arbeitsmarkt zwar die unterschiedlichsten Förderangebote bestünden, ihr Erfolg aber oft eingeschränkt sei durch fehlende Transparenz der Angebote, mangelnde Kompatibilität der differierenden Förderrichtlinien, nicht verwertbare "Leerlauf-Phasen" bis zur Begründung neuer individueller Förderansprüche und unabgestimmtes Handeln vor Ort. Mehr unter Duale Studiengänge an Fachhochschulen ein neuer Trend in Deutschland wt. 36 FHS und eine Universität bieten sog. duale Studiengänge an. Bei den meisten Modellen wird das Studium mit einer beruflichen Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf verbunden. Parallel zum Studium wird somit der Facharbeiterbrief erworben, entsprechend unserem eidgen. Fähigkeitszeugnis. Zwischen Hochschulen und Betrieben besteht ein Kooperationsvertrag und die Ausbildungspartner sorgen für ein Studium aus einem Guss, bei dem Inhalte und Methoden aufeinander abgestimmt sind. Mehr im "Studienführer Duale Studiengänge an Hochschulen" des Instituts der deutschen Wirtschaft. Für DM zu bestellen über mailto:div@iwkoeln.de

5 I-BASIS bba58a Die Stiftung «cinfo» ist Drehscheibe für interessierte Personen B e rufe der internationalen Zusammenarbeit bbaktuell 58, 17. September 2001 Seit gut zehn Jahren koordiniert die Stiftung «cinfo» die Informationen und Beratung im Bereich der Berufe in der internationalen Zusammenarbeit (IZA). Für Menschen, die zum Beispiel für das Schweizerische Rote Kreuz oder die Helvetas arbeiten möchten, ist «cinfo» die ideale Auskunftsstelle. Daniel Fleischmann Im Jahr 1999 arbeiteten rund 2800 Schweizerinnen und Schweizer im Rahmen der «internationalen Zusammenarbeit» (IZA) irgendwo im Ausland. Sie bewegten sich dabei im Rahmen der technischen oder finanziellen Zusammenarbeit, der humanitären Hilfe, der Friedensförderung, des Kulturaustausches oder der Menschenrechte. Wie kommen diese Leute an ihre Jobs? Seit gut zehn Jahren existiert eine Anlaufstelle, von der nur wenige Menschen Kenntnis haben: Die Stiftung «cinfo». «cinfo» wurde 1990 gegründet und zählt die wichtigsten Arbeitgeber im Bereich der internationalen Zusammenarbeit zu ihren Mitgliedern, so die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA, Caritas Schweiz, Helvetas, das Schweizerische Rote Kreuz SRK oder Ärzte ohne Grenzen Schweiz MSF. Wie gross das Potential an Arbeit im Rahmen der IZA ist, zeigte im vergangenen Jahr eine Informationsveranstaltung, an der nicht weniger als 65 Organisationen und Institutionen teilnahmen. Laut Statistik wurden im vergangenen Jahr rund 200 Einzelberatungen durchgeführt mehr denn je. Die Dienstleistungen von «cinfo» «cinfo» bietet Unterstützung in mehreren Bereichen: Im Rahmen der Bas is information gibt «cinfo» eine Übersicht zu schweizerischen, europäischen und internationalen Organisationen und Ausbildungsinstitutionen der IZA. «cinfo» orientiert die Ratsuchenden ausserdem über offene Stellen, insbesondere der schweizerischen IZA. «cinfo» betätigt sich aber nicht als Stellenvermittlung. Eine persönliche Standortbestimmung bietet die Gelegenheit, sich mit individuellen Fragen rund um ein Engagement in der IZA auseinanderzusetzen. Sie richtet sich an Personen, die die Voraussetzungen für eine Anstellung grundsätzlich erfüllen. Wer sich auf die Ausreise ins Ausland vorbereitet, erhält bei «cinfo» individuelle und zielorientierte Unterstützung. Wer im Ausland im Rahmen der IZA bereits tätig ist, wird von «cinfo» kontinuierlich weiter informiert und beraten. Bei der Rückkehr bietet «cinfo» die Möglichkeit, die Erfahrungen und eigene berufliche Zukunft zu reflektieren, zu gewichten und zu gestalten. Berufliche Ausbildung wird vorausgesetzt «cinfo» führt keine Statistik darüber, welche Berufe für eine längerfristige Tätigkeit im Rahmen der IZA prädestiniert sind. Immerhin zeigt eine Auswertung der Stellenausschreibungen im Stellenbulletin cinfoposte, dass es viele Stellen in den Bereichen Administration (jedoch kaum Sekretariats-Stellen), Landwirtschaft und Gesundheitswesen gibt. Weitere gesuchte Berufsgruppen sind Betriebswirtschafterinnen, Sozialwissenschafter, Erzieherinnen oder Theologen. Für eine Tätigkeit im Rahmen der IZA werden in aller Regel eine berufliche Ausbildung und einige Jahre Berufserfahrung vorausgesetzt, für leitende Funktionen etwa im Bereich der Koordination zusätzlich einige Jahre Auslanderfahrung (vorzugsweise in der IZA). Vielfach werden Zusatzkompetenzen verlangt, z.b. in den Bereichen Management, Logistik, interkulturelle Kompetenz etc. «cinfo» rät, sich nur für eine ausgeschriebene Stelle zu melden; Spontanbewerbungen hätten wenig Chancen. Für Jugendliche, die noch keine Berufsausbildung oder gar Berufserfahrung besitzen, bestehen grundsätzlich keine Chancen, im Rahmen der IZA zu arbeiten. Sehr gute Sprachkenntnisse gehören zu Grundvoraussetzungen für eine Anstellung in der internationalen Zusammenarbeit. Eine berufliche Tätigkeit im Ausland bietet also nicht die Gelegenheit, eine Sprache zu erlernen oder zu vertiefen. Je nach Einsatzland sind sehr gute, meistens mündliche und schriftliche Kenntnisse in Englisch, Französisch oder Spanisch, manchmal auch Portugiesisch, Russisch oder Arabisch, in Ausnahmefällen auch Deutsch erforderlich. Gelegentlich wird die Bereitschaft vorausgesetzt, eine lokale Sprache zu erlernen.

6 Seite 2 Viele Organisationen, die in der humanitären Hilfe tätig sind, stellen an ihre Fachkräfte weitere, besondere Anforderungen: Staatszugehörigkeit: Das Schweizerische Katastrophenhilfekorps (SKH) setzt die schweizerische Staatsbürgerschaft voraus, das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) hat dieses Prinzip teilweise gelockert. Zivilstand: In der Regel ist es aufgrund erhöhter Risiken, erschwerter Lebensbedingungen und fehlender Schulungsmöglichkeiten nicht möglich, mit der Partnerin bzw. dem Partner oder mit einer Familie auszureisen (dies gilt vor allem für das IKRK). Belastbarkeit: Zur erhöhten physischen Belastung kommt bei humanitären Einsätzen häufig eine erhöhte psychische Belastung, beispielsweise in Konflikt- oder Kriegssituationen, was zu Stress führen kann. Auslanderfahrung: Normalerweise verlangen die in der humanitären Hilfe tätigen Organisationen von ihren Fachkräften nicht nur Berufs-, sondern auch Auslanderfahrung, da sich diese Personen während der Einsätze in einem Krisen- oder Katastrophengebiet sofort an die neue Umgebung anpassen müssen, um in einem interkulturellen Kontext arbeiten zu können. Stelleninformationen zwei Mal monatlich «cinfo» publiziert zweimal pro Monat das Stellenbulletin «cinfoposte». Hier findet man offene Stellen besonders von schweizerischen, zunehmend aber auch von ausländischen Organisationen der internationalen Zusammenarbeit. Die Ausschreibungen in «cinfoposte» richten sich in erster Linie an Personen, welche die allgemeinen Anforderungen für eine Anstellung (abgeschlossene Ausbildung, Berufserfahrung, Sprachkenntnisse) erfüllen und einen Beruf haben, der in der schweizerischen IZA gefragt ist. «cinfoposte» wird als Print- oder elektronische Fassung verschickt und kostet 25 Franken pro Halbjahr. Kontaktadresse: cinfo, Zentrum für Information, Beratung und Bildung Berufe in der internationalen Zusammenarbeit, Zentralstrasse 121, Postfach 7007, 2500 Biel 7; , mailto:info@cinfo.ch, DBK Deutschschweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz, Postfach, 6000 Luzern 7, Weitergabe frei, soweit oben nicht anders vermerkt. Bitte Quelle angeben. Bei Publikation Beleg erbeten. «Berufsbildung aktuell» abonnieren Sie unter administration@bbaktuell.ch. Ältere Ausgaben von «Berufsbildung aktuell» findet man in der Datenbank I-BASIS, mit der Referenz «bba», Die Ausgabe mit der Nummer xx mit Refrenz «bbaxx*». Eine Volltextsuche bietet mit Quelle «Berufsbildung aktuell». Verantwortlicher Redaktor: Dr. Emil Wettstein, Berufsbildungsprojekte, Nordstrasse 138, 8037 Zürich, mailto: Redaktion@bbaktuell.ch

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