Mirko Titze Probleme einer strategischen Handelspolitik

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2 Mirko Titze Probleme einer strategischen Handelspolitik

3 WI RTS C HAFTSWI SS ENS C HAFT

4 Mirko Titze Probleme einer strategischen Handelspolitik Eine Untersuchung am Beispiel der CargoLifter AG Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang Cezanne Deutscher UniversiHits-Verlag

5 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet tiber < abrufbar. Dissertation Universitat Cottbus, Auflage Marz 2005 Aile Rechte vorbehalten Deutscher Universitats-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2005 Lektorat: Ute Wrasmann / Anita Wilke Der Deutsche Universitats-Verlag ist ein Unternehmen von Springer SciencetBusiness Media. Das Werk einschlieblich aller seiner leile ist urheberrechtlich geschtitzt. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verla.9s unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dtirften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN-13: e-isbn-13: : /

6 Geleitwort Seit der Wiedervereinigung Deutschlands sind Transferleistungen in Hohe von Mrd. EUR (je nach Abgrenzung) pro Jahr von West nach Ost geflossen. Das sind ca. 5% des BIP. Inzwischen wird die Notwendigkeit einer grundsatzlichen Uberpriifung der Nutzlichkeit und Effizienz dieses Mitteleinsatzes offen diskutiert. Bei den Uberlegungen urn eine Neuausrichtung der Forderung geht es in erster Linie urn die diversen Spielarten Offentlicher Fordermittel, durch die der Staat in Ostdeutschland versucht, den Strukturwandel positiv zu beeinflussen und einen sich selbst tragenden Aufschwung zu inszenieren. Eine besondere Bedeutung hat in diesem Zusammenhang die selektive F&E-Politik in Form der direkten Forderung von Gro13projekten erlangt, die sich uberwiegend als Fehlschlage erwiesen haben. 1m Faile Brandenburgs sind das die negativen Schlagworte Chip-Fabrik, Lausitzring und CargoLifter. Was lasst sich aus der Analyse dieser Faile lemen? Der Verfasser knupft an diese Fragestellung an. Sein konkreter Untersuchungsgegenstand ist der Fall der Cargo Lifter AG. Unter Verwendung volkswirtschaftlicher Kategorien ist zu priifen, ob es sich - stichwortartig charakterisiert - urn den Fall eines natfulichen Monopols auf Weltmarktebene handelt. Wenn bei der Entwicklung und Produktion neuer Guter ein Verlauf sinkender Durchschnittskosten auftritt, dann verschafft ein head-start dem ersten Anbieter einen Vorsprung, der von nachsto13enden Untemehmen nicht mehr aufgeholt werden kann. Unter speziellen Bedingungen kann eine strategische Handelspolitik einen friihen Markteintritt durch Subventionierung unterstutzen und dadurch Wohlfahrtsgewinne fur das Inland generieren. In diesem wirtschaftspolitischen Umfeld ist die Arbeit von Mirko Titze angesiedelt. Der Verfasser weist im Ergebnis nach, dass im Faile CargoLifter zwar gewisse okonomische Voraussetzungen eines subventionswurdigen Falles vorlagen, dass jedoch Politikversagen ein erfolgreiches Projektmanagement verhinderte. Aus der Analyse der im anstehenden Fall identifizierten Fehlentwicklungen werden Handlungsempfehlungen flir eine marktkonforme F&E-Politik abgeleitet. Die prasentierte Arbeit ist damit geeignet, einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion urn eine Neuausrichtung der Forderpolitik in Ostdeutschland zu leisten und Fehler, die typisch sind fur die Forderung von Gro13projekten, ktinftig zu vermeiden.

7 VI Geleitwort Der Verfasser des Geleitwortes hat die Arbeit von Beginn an mit neugieriger Aufinerksamkeit und kritischer Sympathie verfolgt und freut sich mit dem Autor, dass dieses Forschungsprojekt am Lehrstuhl fur Makrookonomik der Brandenburgischen Technischen Universitat Cottbus mit Erfolg abgeschlossen werden konnte. Dank gebiibrt auch dem Land und der Universitat dafur, dass trotz finanzpolitischer Zwlinge die Voraussetzungen fur ein gedeihliches Arbeiten am Lehrstuhl noch gesichert blieben. Ich wunsche dem Buch, aus dem der gestaltungswillige Politiker wie auch der theoretisch interessierte Volkswirt Gewinn ziehen kann, eine gute Aufnahrne. Professor Dr. Wolfgang Cezanne

8 Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde im September 2004 als Dissertation von der Fakultat flir Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen der Brandenburgischen Technischen Universitat Cottbus angenommen. An dieser Stelle bedanke ich mich bei denjenigen, die mich bei meiner Promotion unterstiitzt haben. Ohne diese Menschen ware ein erfolgreicher Abschluss kaum moglich gewesen. Zuerst danke ich ganz herzlich meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Wolfgang Cezanne fur die vertrauensvolle und verlassliche Zusammenarbeit. Er hat mir bei der Wahl des Themas grobe Freiheiten gelassen und mich in vielen Diskussionen sehr unterstutzt. Seine schnelle Begutachtung meiner Dissertation hat auch dazu beigetragen, dass das Promotionsverfahren noch im Sommersemester 2004 beendet werden konnte. Bei Herrn Prof. Dr.-Ing. Heinz Peter Berg bedanke ich mich fur die freundliche Ubemahme des Zweitgutachtens. Er stand mir auch als Interviewpartner bei technischen Fragen zur Verfligung, und dies hat sicherlich zur Verbesserung meiner Arbeit beigetragen. Danken mochte ich auch Herrn Prof. Dr. Harald Kunz fur die perfekte Leitung des Promotionsverfahrens als Ausschussvorsitzender. Wertvolle Informationen und Anregungen erhielt ich von vielen Interviewpartnem. FUr ihre Bereitschaft, auf meine bohrenden Fragen Auskunft zu geben, sei ihnen herzlich gedankt. Ein besonderer Dank gebiihrt Frau PD Dr. Annette Mayer. Sie hat trotz starker eigener beruflicher Belastung mein Manuskript durchgearbeitet und mir wertvolle kritische Anmerkungen gegeben. Dariiber hinaus hat sie mich auch stets ermuntert, meine Dissertation zu vollenden. Bedanken mochte ich mich auch bei meinen Kollegen und Freunden Dr. Sven Wenzke, Ivonne Rosenstengel, Constanze Pick, Diana Sarbak und Araci Brinkers flir die anregenden Diskussionen und anspomenden Beistand, bei Frau Margrit Potzsch flir die akribische und sorgfliltige Durchsicht meiner Arbeit sowie bei den studentischen Hilfskraften Diana Feuerhak, Sebastian Lindner, Susann Grusdat und Matthias Lehmann flir ihre tatkraftige Unterstiitzung bei den Literaturrecherchen. Mein tiefster Dank gebiihrt jedoch meiner Familie. Sie hat mich in allen Lebenslagen stets unterstiitzt und mir auch geholfen, manche Durststrecke zu iiberwinden. Ich bin sehr gliicklich, dass mir meine Familie diesen Riickhalt gibt. Ihr sei dieses Buch gewidmet. Mirko Titze

9 Inhaltsiibersicht Teil A Einfllhrung in die Arbeit Aufgabenstellung und Forschungsbedarf Aufbau der Arbeit - Ein Uberblick... 3 Teil B Darstellung der Ausgangssituation Analyse des relevanten Logistikmarktes Das Untemehmen CargoLifter AG Die Kostenbedingungen des neuen Produktionsverfahrens Die Vorgehensweise des Landes Brandenburg im Fall der CargoLifter AG Die Besonderheiten der Ausgangssituation Fazit und Uberleitung in den nachsten Tei! Teil C Marktversagen Uberblick Marktversagen am relevanten Logistikmarkt Marktversagen am relevanten Kapitalmarkt Fazit zum rei! Marktversagen Teil D Strategische Handelspolitik Uberblick Das homogene Mengenoligopol Die Theorie der strategischen Handelspolitik Anwendung der Erkenntnisse auf die CargoLifter AG Fazit zum reil Strategische Handelspolitik Teil E Konkurrenzverhalten der Wettbewerbskrlifte Die Situation des Gefangenendi!emmas Anwendung der Erkenntnisse auf den Fall der CargoLifter AG Fazit zum rei! Konkurrenzverhalten der Wettbewerbskrafte Teil F Schlussfolgerungen Schlussfolgerungen zur Gewahrung der Subventionen Ein Ausblick auf eine marktkonforme F&E-Politik Die Bewertung der verwendeten Methode

10 Inhaltsverzeichnis Abkiirzungs- und Symbolverzeichnis... XVII Abbildungsverzeichnis... XXI Tabellenverzeichnis... XXV Teil A Einfiihrung in die Arbeit Aufgabenstellung und Forschungsbedarf Autbau der Arbeit - Ein Uberblick... 3 Teil B Darstellung der Ausgangssituation Analyse des relevanten Logistikmarktes Nachfrageseite Angebotsseite Das Unternehmen CargoLifter AG Das neue Produktionsverfahren Entwicklung und Bau des Luftschiffs Betrieb des Luftschiffs Betrieb des Netzwerks Die Organisationsstruktur der CargoLifter AG Die Finanzierung der CargoLifter AG Einschatzung der Risiken durch die CargoLifter AG Technische Risiken Finanzierungsrisiken und wirtschaftliche Risiken Luftfahrtrechtliche Risiken Sonstige Risiken Das Risiko einer Escalation Trap bei innovativen GroBprojekten Finanzierungsschritte der CargoLifter AG AbschlieBende Bemerkungen zur Cargo Lifter AG Die Kostenbedingungen des neuen Produktionsverfahrens F estlegung der Produkteinheiten Erfassung der Produktionsfaktoren Typ der Produktionsprozesse Limitationale Produktionsprozesse Substitutionale Produktionsprozesse... 41

11 XII Inhaltsverzeichnis 3.4 Konkrete Ennittlung der Kostenfunktionen Kostenbedingungen bei der Entwicklung und dem Bau des Luftschiffs Kurzfristige Kostenfunktion Fixe Kosten Variable Kosten Gesamtkosten Langfristige Kostenfunktion Kostenbedingungen beim Betrieb des Luftschiffs Kurzfristige Kostenfunktion Fixe Kosten Variable Kosten Gesamtkosten Langfristige Kostenfunktion Kostenbedingungen beim Betrieb des Netzwerks Kurzfristige Kostenfunktion Fixe Kosten Variable Kosten Gesamtkosten Langfristige Kostenfunktion Die Vorgehensweise des Landes Brandenburg im Fall der CargoLifter AG Die Gestaltung der Wirtschaftsstruktur durch den Staat Subventionen fur die CargoLifter AG Motive und Moglichkeiten fur ein Engagement des Landes Brandenburg Die Besonderheiten der Ausgangssituation Die Komplexitiit der Ausgangssituation Der Aufbau von komplexen Situationen Die Beschreibung der komplexen Ausgangssituation mit dem Softwaremodul Problem Fonnulator Anwendung der Erkenntnisse auf die Vorgehensweise in der vorliegenden Arbeit Fazit und Uberleitung in den niichsten Teil... 90

12 Inhaltsverzeichnis XIII Teil C Marktversagen Uberblick Marktversagen am relevanten Logistikmarkt Exteme Effekte Negative exteme Effekte Positive exteme Effekte Marktmacht Uberblick Die Theorie der bestreitbaren Miirkte Anwendung der Erkenntnisse auf die Cargo Lifter AG Bestreitbarkeit des bestehenden relevanten Logistikrnarktes a) Freier Markteintritt in den bestehenden relevanten Logistikrnarkt b) Kostenloser Marktaustritt aus dem bestehenden relevanten Lo gistikrnarkt c) Angebotsstruktur nach einem erfolgreichen Markteintritt der CargoLifter AG Stabilitat der neu entstandenen Angebotsstruktur a) Freier Markteintritt weiterer potenzieller Newcomer b) Kostenloser Marktaustritt weiterer potenzieller Newcomer Marktversagen am relevanten Kapitalmarkt Informationsmiingel Qualitatsunkenntnis Nicht-untemehmerische Unsicherheit Flexibilitatsmiingel Ort des Widerstands Ursachen des Widerstands Rationale Oberflache a) Technologische Argumente b) Okonomische Argumente Tiefere Ursachen von Widerstiinden Nicht-Rationalitat Fazit zum Teil Marktversagen

13 XIV Inhaltsverzeichnis Teil D Strategische Handelspolitik Uberblick Die Dynamik von Marktstrukturen Interdependenzen im Oligopol Die Anwendung der Spieltheorie in der Oligopoltheorie Zeithorizont der Strategien beziiglich ihrer Veranderlichkeit Das homogene Mengenoligopol Die Verhaltensannahme nach Cournot Die Verhaltensannahme nach Stackelberg Zusammenfassung der Losungen im homogenen Mengendyopol Die Theorie der strategischen Handelspolitik Das Brander-Spencer-Grundmodell Erweiterungen des Brander-Spencer-Grundmodells Anwendung der Erkenntnisse auf die CargoLifter AG Fazit zum Teil Strategische Handelspolitik Teil E Konkurrenzverhalten der Wettbewerbskrlifte Die Situation des Gefangenendilemmas Anwendung der Erkenntnisse auf den Fall der CargoLifter AG Verhalten der anderen Staaten Verhalten der Nachfrager nach Subventionen Verhalten der Etablierten beim Markteintritt der CargoLifter AG Moglichkeiten der CargoLifter AG zum Ausbau ihrer Marktposition Fazit zum Teil Konkurrenzverhalten der Wettbewerbskrlifte

14 Inhaltsverzeichnis xv Teil F Schlussfolgerungen Schlussfolgerungen zur Gewiihrung der Subventionen Bewertung der Voraussetzungen fur eine strategische Handelspolitik im Fall der CargoLifter AG Bewertung der Subventionen flir die CargoLifter AG Bewertung der Theorie der strategischen Handelspolitik Das Informationsproblem des Staates Das Problem des Staatsversagens Das Problem multinationaler Untemehmen Das Problem der Diskriminierung Das Problem chaotischer Prozesse Fazit zur strategischen Handelspolitik Handlungsempfehlungen fur die Praxis aus den Erfahrungen mit dem Fall der Cargo Lifter AG Die Bedeutung des technischen F ortschritts fur das langfristige Wachstum einer Region Einflussfaktoren auf den technischen Fortschritt Rechtfertigung staatlicher Eingriffe bei der Forderung des technischen Fortschritts Ein Ausblick auf eine marktkonforme F &E-Politik Die Bewertung der verwendeten Methode Quellenverzeichnis Anhang

15 Abkiirzuogs- uod Symbolverzeichois a A,B tiefgestellt AG Aus!. b Bbg. BIP branchentib. bzw. ca. CL tiefgestellt CO2 d d. h. DBAG DM Eink. Et EUR F F&E FAZ FTD G GA GATT GD GE GG GK GmbH GRW h Hrsg. tiefgestellt hochgestellt Parameter der Nachfragefunktion Dyopolisten, Akteure, Lander Aktiengesellschaft Ausland Arbeitsmenge [Produkteinheiten], Parameter der Nachfrage Brandenburg Bruttoinlandsprodukt branchentibergreifend beziehungsweise circa Cargo Lifter AG Kohlendioxid Intensitat [ProdukteinheiteniZeiteinheit], erste Ableitung das heibt Deutsche Bahn AG Deutsche Mark Einkommen Etablierte Euro Stackelberg-Folger Forschung und Entwicklung Frankfurter Allgemeine Zeitung Financial Times Deutschland Gewinn Gemeinschaftsaufgabe General Agreement on Tariffs and Trade Gemeinschaftsdiagnose Geldeinheiten Grundgesetz Grenzkosten Gesellschaft mit beschr1inkter Haftung Gesetz tiber die Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" Stunden Herausgeber Isogewinnlinie

16 XVIII Abkiirzungs- und Symbolverzeichnis ILB Investitionsbank des Landes Brandenburg K Gesamtkosten KJv< Fixkosten kg Kilogramm kmih Kilometer pro Stunde kv variable Stiickkosten [GeldeinheitenIProdukteinheit] Kv gesamte variable Kosten britisches Pfund L hochgestellt Limit LDK langfristige Durchschnittskosten LGK langfristige Grenzkosten LKW Lastkraftwagen Luftsch. Luftschiff( e) m Meter m Anzahl der im Betrieb befindlichen Produktionsfaktoren M hochgestellt Monopol m 3 Kubikmeter Mio. Million MITI japanisches Handels- und Industrieministerium Mrd. Milliarde neg. negativ(e) NF Niitzliche Funktion opt tiefgestellt optimal p Preis PNF Primiirer niitzliche Funktion PSF Primiirer schadlicher Faktor PUP Pilot und Flugzeug q Faktorpreis p Faktorverbrauch [FaktoreinheiteniProdukteinheit], Dichte r Faktoreinsatzmenge [Faktoreinheiten] R Reaktionsfunktion S hochgestellt Stackelberg-FUhrer S gesamte Subvention s Subvention pro Stiick S. Seite SEC Securities and Exchange Commission SF Schadlicher Faktor

17 Abkiirzungs- und Symbolverzeichnis XIX SPNV Subv. TDK U u. a. usw. VDMA vgl. W wisu WiSt WTO x z.b. ZiB Schienenpersonennahverkehr Subvention( en) Tonnen Einsatzzeit [Zeiteinheitj totale Durchschnittskosten Umsatz und andere(n) und so weiter Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer vergleiche Wohlstand Das Wirtschaftsstudium Wirtschaftswissenschaftliches Studium World Trade Organisation Produktionsmenge [Produkteinheiten j zum Beispiel Aktionarsinitiative "Zukunft-in-Brand"

18 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Aufbau der vorliegenden Arbeit... 3 Abbildung 2: Eigenschaften der Logistikdienstleistung aus Kundensicht... 6 Abbildung 3: Marktpotenzial des relevanten Logistikmarktes... 7 Abbildung 4: Transportablaufbeim herkommlichen Verfahren... 9 Abbildung 5: Stufen des neuen Produktionsverfahrens Abbildung 6: Das LuftschiffCL Abbildung 7: Technischer Aufbau des Luftschiffs CL Abbildung 8: Herstellungsschritte des Luftschiffs CL Abbildung 9: Voraussetzungen fur den Betrieb des Luftschiffs CL Abbildung 10: Struktur des Netzwerks Abbildung 11: Geschliftsbereiche der Cargo Lifter AG Abbildung 12: Anzahl der Mitarbeiter in den Geschliftsbereichen des Untemehmens Cargo Lifter Abbildung 13: Abschlussverzogerungsspirale Abbildung 14: Finanzierungsschritte und wichtige Meilensteine der CargoLifter AG Abbildung 15: Beziehungen zwischen Ausbringungsmenge und Faktorverbrauch im Produktionsmodell von Gutenberg Abbildung 16: Produktionsfunktion der Produktionsstufe Abbildung 17: Minimalkostenkombination Abbildung 18: Kostenverlaufnach dem Ertragsgesetz Abbildung 19: Verbrauchsfunktion des Produktionsfaktors Hiillenmaterial Abbildung 20: Kurzfristige Kostenfunktion fur die Entwicklung und den Bau des Luftschiffs (Produktionsstufe 1) Abbildung 21: Auswirkungen von Lernkurveneffekten auf die Kostenbedingungen Abbildung 22: GesamtkostenverHiufe bei BetriebsgroBenerweiterung und Lernkurveneffekten... 52

19 XXII Abbildungsverzeichnis Abbildung 23: Langfristige Durchschnitts- und Grenzkosten bei der Entwicklung und dem Bau des Luftschiffs (Produktionsstufe 1) Abbildung 24: Verbrauchsfunktion des Faktors Wartung Abbildung 25: Verbrauchsfunktion des Faktors Lastaufnahme- und Lastabsetzpunkte Abbildung 26: Kurzfristiger Kostenverlaufbeim Betrieb des Luftschiffs (produktionsstufe 2) Abbildung 27: Kostenbedingungen bei einer BetriebsgroBenerweiterung beim Betrieb des Luftschiffs Abbildung 28: Langfristige Durchschnitts- und Grenzkosten beim Betrieb des Luftschiffs (Produktionsstufe 2) Abbildung 29: Minimalkostenkombination bei der Erstellung der Logistikdienstleistung Abbildung 30: Kurzfristiger Kostenverlaufbei der Produktion der Logistikdienstleistung Abbildung 31: Langfristige Kostenbedingungen bei der Produktion der Logistikdienstleistung Abbildung 32: Einordnung der strategischen Handelspolitik in den Kontext der neuen Industriepolitik Abbildung 33: Rechtliche Grundlagen filr die Subventionierung der Cargo Lifter AG Abbildung 34: Arbeitslosenquoten des Landes Brandenburg im Vergleich Abbildung 35: Pro-Kopf-Einkommen des Landes Brandenburg im Vergleich Abbildung 36: Finanzhilfen des Landes Brandenburg im Vergleich Abbildung 37: Haushaltssituation des Landes Brandenburg Abbildung 38: Verschuldungssituation des Landes Brandenburg im Vergleich Abbildung 39: Der Komplexitatsbegriff Abbildung 40: Der Systembegriff Abbildung 41: Der Aufbau von Systemen Abbildung 42: Integrierendes Denken Abbildung 43: Ubersicht tiber die verwendete Methode... 84

20 Abbildungsverzeichnis XXIII Abbildung 44: Nutzung des Problem Formulators Abbildung 45: Schematische Darstellung des Verfahrens "Versuch und Irrtum" Abbildung 46: Schematische Darstellung zur Eingrenzung des Uisungsraums Abbildung 47: Betrachtung der sehr komplexen Ausgangssituation in verschiedenen Ebenen Abbildung 48: Variantenvielfalt in den Ebenen Abbildung 49: Obersicht Uber Marktmangel Abbildung 50: Arten von externen Effekten Abbildung 51: Externe Effekte und soziale Gewinne Abbildung 52: Marktversagen und das System des relevanten Logistikmarktes Abbildung 53: Zuordnung von Merkmalen des relevanten Logistikmarktes zu den Marktmangeln Abbildung 54: Negative externe Effekte am relevanten Logistikmarkt Abbildung 55: Veranderungen in der Angebotsstruktur im relevanten Logistikmarkt Abbildung 56: Zusarnmenhange zwischen den Skaleneffekten auf den einzelnen Produktionsstufen Abbildung 57: Zuordnung von Merkmalen des relevanten Kapitalmarkts zu den Marktmangeln Abbildung 58: Dimensionen der Argumente gegen Innovationen auf einer rationalen Oberfliiche Abbildung 59: Funktionsanalytischer Strukturgraph fur die Ebene des Marktversagens Abbildung 60: Marktphasenschema Abbildung 61: Dynamik im Marktprozess Abbildung 62: Unterschiedliche Verliiufe von Reaktionsfunktionen Abbildung 63: Klassifikation strategischer ZUge Abbildung 64: Zusarnmenhange zwischen den Stufen des Wettbewerbsprozesses Abbildung 65: EinflussgroJ3en auf die Kapazitiit an Volumenkilometern bei der CargoLifter AG

21 XXIV Abbildungsverzeichnis Abbildung 66: Reaktionsfunktionen im homogenen und symmetrischen Mengendyopol Abbildung 67: Cournot-LOsung im homogenen und symmetrischen Mengendyopol Abbildung 68: Stackelberg-Losung im homogenen und symmetrischen Mengendyopol Abbildung 69: Losungen im homogenen und symmetrischen Mengendyopol Abbildung 70: Rentenumlenkung im Grundmodell der strategischen Handelspolitik Abbildung 71: Rentenumlenkung auf dem relevanten Logistikmarkt Abbildung 72: Funktionsanalytischer Strukturgraph auf der Ebene der strategischen Handelspolitik Abbildung 73: Reaktionsfunktionen bei nicht-kooperativem Verhalten der Staaten Abbildung 74: Die "Theory of Multimarket Competition" Abbildung 75: Kooperationslosung im symmetrischen und homogenen Mengendyopol Abbildung 76: Wettbewerbskrlifte im relevanten Logistikmarkt Abbildung 77: Bereiche fur staatliche MaBnahmen im Rahmen der neuen Industriepolitik Abbildung 78: Einflussnahme der Untemehmen auf die handelspolitischen Instrumente Abbildung 79: Verhaltensmoglichkeiten der etablierten Anbieter beim Markteintritt von Newcomem Abbildung 80: Limit-Menge und Limit-Gewinn Abbildung 81: Funktionsanalytischer Strukturgraph flir die Ebene des Konkurrenzverhaltens der Wettbewerbskrafte

22 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Wichtige Faktoreinsatzarten auf den einzelnen Produktionsstufen Tabelle 2: Anteile der Kostenarten an den Gesamtkosten bei der Entwicklung und dem Bau des Luftschiffs (Produktionsstufe 1) Tabelle 3: Skaleneffekte bei der Entwicklung und dem Bau des Luftschiffs (produktionsstufe 1) Tabelle 4: Anteile der Kostenarten an den Gesamtkosten beim Betrieb des Luftschiffs (Produktionsstufe 2) (vgl. auch Anhang 10) Tabelle 5: Skaleneffekte beim Luftschiftbetrieb Tabelle 6: Anteile der Kostenarten an den Gesamtkosten beim Betrieb des Netzwerks (Produktionsstufe 3) Tabelle 7: Skaleneffekte bei der Produktion der Logistikdienstleistung Tabelle 8: Einfache und komplexe Situationen im Uberblick Tabelle 9: Ubersicht iiber die Ebenen der komplexen Ausgangssituation Tabelle 10: Positive exteme Effekte bei der Anwendung des neuen Produktionsverfahrens Tabelle 11: Kritikpunkte an der Theorie der bestreitbaren Markte Tabelle 12: Irreversible Investitionen auf den einzelnen Produktionsstufen Tabelle 13: Paradigmenwechsel in der Kapitalmarkttheorie Tabelle 14: Zuordnung der Bezeiclmungen im funktionsanalytischen Strukturgraphen zu den entsprechenden Textstellen auf der Ebene des Marktversagens Tabelle 15: Widerspriiche auf der Ebene des Marktversagens Tabelle 16: Strukturen im Absatzmarkt Tabelle 17: Fristigkeiten der Strategien Tabelle 18: Aspekte zu Weiterentwicklungen des Brander-Spencer-Grundmodells Tabelle 19: Aspekte einer realitatsnaheren Charakterisierung der Politik und ihrer Moglichkeiten

23 XXVI Tabellenverzeichnis Tabelle 20: Zuordnung der Bezeiehnungen im funktionsanalytisehen Strukturgraphen zu den entspreehenden Textstellen auf der Ebene der strategisehen Handelspolitik Tabelle 21: Widerspriiehe auf der Ebene der strategisehen Handelspolitik Tabelle 22: Handelspolitikspiel in stilisierter Form Tabelle 23: Zuordnung der Bezeichnungen im funktionsanalytisehen Strukturgraphen zu den entsprechenden Textstellen auf der Ebene des Konkurrenzverhaltens der Wettbewerbskrafte Tabelle 24: Widerspriiche auf der Ebene des Konkurrenzverhaltens der Wettbewerbskrafte Tabelle 25: Chane en und Risiken der strategischen Handelspolitik Tabelle 26: Starken und Schwachen des Softwaremoduls Problem Formulator

24 Teil A Einftihrung in die Arbeit "Die Angleichung der Lebensverhllitnisse in Ost und West gehort seit der Wiedervereinigung zu den politischen Hauptforderungen. Dieses Ziel muss ohne Abstriche erreicht werden und hat deshalb hochste Prioritiit. " 1 Aufgabenstellung und Forscbungsbedarf (Stolpe 1999) Auch uber 10 Jahre nach dem Beitritt der fiinf neuen Bundeslander ist die hohe Arbeitslosigkeit im Land Brandenburg ein grassierendes Problem. Seit Mitte der 90er Jahre hat sich die Arbeitslosenquote auf einem Niveau zwischen % eingepegelt. Damit aber liegt sie deutlich uber dem Durchschnitt der Arbeitslosenquote der finanzschwachen Westflachenlander (Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein) (vgl. Anhang 1). Diese Bundeslander eignen sich besonders flir einen Vergleich mit dem Land Brandenburg, da auch sie Zahlungen im Rahmen des Landerfinanzausgleichs erhalten (Seitz 2003, S ). Ein ahnliches Bild ergibt sich fiir das Pro-Kopf-Einkommen des Landes Brandenburg, das Anfang der 90er Jahre bei ca. 60 % des Niveaus der finanzschwachen Westflachenlander lag. Dieser Anteil hat sich auf ca. 75 % im Jahr 2002 erhoht (vgl. Anhang 2). Es ist aber nicht absehbar, ob und wann sich diese Lucke schliej3en wird. Die hohe Arbeitslosigkeit und das geringere Pro-Kopf-Einkommen im Land Brandenburg schlagen sich letztendlich in einem geringeren Lebensstandard gegenuber den VergleichsHindem nieder. An dieser Stelle konnte man vermuten, dass die Marktkrafte al1ein nicht in der Lage sind, eine Angleichung der Lebensverhaltnisse zu bewirken. Nach dieser Sichtweise ist es dann Aufgabe des Staates, durch wirtschaftspolitische Eingriffe die Wirtschaftsstruktur einer Region zu starken. Hier sollen solche Untemehmen bzw. Branchen subventioniert werden, von denen hohe Wachstumsimpulse und hohe Beschaftigungseffekte ausgehen. In der Literatur hat sich fiir diese Art der Wirtschaftspolitik der Begriff "neue Industriepolitik" etabliert. Theoretisch begrundet wird sie mit der "strategischen Handelspolitik" SOWle der "neuen Wachstumstheorie" (Willms 1995, S ). Vor diesem Hintergrund bewilligte das Ministerium fiir Wirtschaft des Landes Brandenburg im Jahr 1998 Subventionen flir das Untemehmen CargoLifter AG (vgl. Anhang 9). Die CargoLifter AG wurde 1996 gegrundet und hat sich im Land Brandenburg in dem Ort Brand (ca. 100 km sudostlich von Berlin) auf einem ehemaligen sowjetischen Militargelande angesiedelt. Das Geschaftsfeld dieses Untemehmens lag in der Entwicklung, im Bau, im Betrieb und in der Vermarktung von "Ieichter als Luft"-Systemen zum Transport groj3volumiger und schwerer GUter. Konkret plante die CargoLifter AG diese Transporte mit einem Luftschiff durchzuflihren, was insbesondere zu Kostenerspamissen fiihrt. Ein

25 2 Einfiihrung in die Arbeit derartiges Transportverfahren schafft die M6glichkeit, Gater zu befordern, deren Transport bisher 6konomisch nicht realisierbar war. Die "leichter als Luft"-Technologie besitzt einen hoch innovativen Charakter. Die technischen Systeme zur Abwicklung des Transports stehen noch nicht zur VerfUgung, massen also erst entwickelt und gebaut werden. Dazu ist jedoch ein hoher F&E-Aufwand n6tig. Bisher gibt es kein weiteres Unternehmen, das eine Logistikdienstieistung dieser Art anbietet (Schneider 2003). Mit Subventionen - so die Uberlegung des Ministeriums fur Wirtschaft des Landes Brandenburg - k6nnten die Markteintrittshemmnisse gesenkt und der Markteintritt der CargoLifter AG erm6glicht werden. Immer wieder wurde jedoch auch Kritik an der technischen und wirtschaftlichen Machbarkeit der "leichter als Luft"-Technologie geauj3ert. In diesem Zusammenhang mehrten sich auch Vorwiirfe gegen das Ministerium ftir Wirtschaft des Landes Brandenburg, dass die CargoLifter AG nicht intensiv genug aberpriift wurde, die Subventionen zu unrecht geflossen seien und damit Steuergelder verschwendet wiirden (PuF 2001a und PuF 2001b; PriiferlHegmann 2000; Hegmann 2000; Thomsen 2000). In der Folge ist es der CargoLifter AG nicht mehr gelungen, ausreichend Finanzmittel zu beschaffen, so dass im Friihjahr 2002 der Insolvenzantrag gestellt werden musste. Anfang August 2002 wurde dann das Insolvenzverfahren eroffnet und das Verm6gen des Unternehmens liquidiert. Damit warde die kritische Haltung einiger Okonomen hinsichtlich einer Gewahrung von Subventionen im Rahmen der neuen Industriepolitik bestatigt. Ihrer Ansicht nach stellt eine Subventionierung immer einen Eingriff in den Wettbewerb dar und verfalscht das Marktergebnis. Die Folge ist meist eine "Endlossubventionierung", die die Offentlichen Haushalte auf Dauer und in nicht unerheblichem MaJ3e belastet (vgl. Willms 1995, S und Klodt 1995, S ). Die vorliegende Arbeit verfolgt die Aufgabe, den Problemraum zur Subventionierung der CargoLifter AG durch das Land Brandenburg aufzuzeigen. Die Argumentation erfolgt vor dem Hintergrund, dass das Ministerium fur Wirtschaft des Landes Brandenburg mit dieser MaJ3nahme beabsichtigte, die Wirtschaftsstruktur im Sinne einer neuen Industriepolitik zu st1lrken. Der Fokus wird dabei auf die strategische Handelspolitik gerichtet sein, die in diesem Zusammenhang als eine theoretische Begriindung herangezogen werden kann. Die Theorie der strategischen Handelspolitik beschreibt, dass Subventionen - unter ganz bestimmten Voraussetzungen eingesetzt - zu Wohlstandsgewinnen fuhren k6nnen. Durch die Subventionierung kann ein inlandisches Unternehmen auf einem Drittmarkt Marktanteile von einem auslandischen erk1impfen. Damit findet eine Rentenumlenkung zugunsten des inlandischen Unternehmens statt, die - wenn sie den Subventionsaufwand abertrifft - zu einer Wohlstandssteigerung fur das Inland ftihrt. Voraussetzung fur das Gelingen einer strategischen Handelspolitik sind unvollkommene M1lrkte, die durch Markteintrittsbarrieren gekennzeichnet sind, wie z. B. die sehr forschungsintensive Luft- und Raumfahrtbranche (vgl. Bender 1995, S ; BletschacherlKlodt 1992 und BletschacherlKlodt 1991). Dabei ist

26 Aufbau der Arbeit - Ein Uberblick 3 diese Arbeit bewusst interdisziplinlir angelegt, urn eine ganzheitliche Betrachtung des Problemraurns zu errnoglichen. Moglicherweise sind neb en den Markteintrittsbarrieren auch andere Tatbestande vorhanden, die zu einer unvollkommenen Funktionsweise der Mlirkte fiihren. Hierzu ziihlen die so genannten positiven extemen Effekte, wie z. B. die Verrneidung von schadlichen Umwe1teinfliissen durch den Bau neuer StraBen, Briicken usw. Dazu gehoren aber auch Innovationseffekte, denn die potenziellen Kunden konnen die Produktdesigns ihrer Transportgiiter verandem. Der Forschungsbedarf kann nun anhand der folgenden Fragen urnrissen werden. 1. Lagen bei der CargoLifter AG die Voraussetzungen fur eine strategische Handelspolitik vor? 2. Wurden bei der CargoLifter AG geeignete Forderinstrurnente eingesetzt? War die Hohe der Subventionen ausreichend fur eine wirksame strategische Handelspolitik? 3. 1st eine wirksam durchgefuhrte strategische Handelspolitik in jedem Fall erfolgreich? 4. We1che Handlungsempfehlungen konnen aus der Erfahrung mit dem Fall der CargoLifter AG fur die Praxis gegeben werden? Entsprechend des Forschungsbedarfs ist der Aufbau der vorliegenden Arbeit gestaitet, der nun in einem Uberblick kurz dargestellt wird. 2 Autbau der Arbeit - Ein Uberblick Die vorliegende Arbeit ist in sechs Teile gegliedert (vgl. Abbildung 1). I l.1 mit der l j Empfehlungen I l aus der Praxis JI-----+l'l Theorie ' ' '1 flir die Praxis Teil A: Einflihrung in die Teil C: Marktversagen Teil F: Schluss- Arbeit Teil D: Strategische folgerungen Teil B: Darstellung der Handelspolitik Ausgangssituation Teil E: Konkurrenzverhalten der Wettbewerbskriifte Abbildung 1: Aufbau der vorliegenden Arbeit Der Teil B stellt die Ausgangssituation dar. Hier erfolgt zunachst eine Analyse der Marktbedingungen, denen sich die Cargo Lifter AG stellen musste. Ein grolks Gewicht flillt der Beschreibung der Cargo Lifter AG zu. Hier werden das Produktionsverfahren, die Organisationsstruktur und die Finanzierung des Untemehmens vorgestellt. Ein weiterer

27 4 Einfiihrung in die Arbeit wesentlicher Aspekt ist die Analyse der Kostenbedingungen des neuen Produktionsverfahrens. Sie sind hauptsachlich verantwortlich daftir, welche Marktstruktur sich langfristig bilden wird. Danach erfolgt eine Beschreibung der Verfahrensweise des Landes Brandenburg. Dabei werden insbesondere die rechtlichen Grundlagen fur die Gewiihrung von Subventionen an die CargoLifter AG erlautert. Daran schiiebt sich die Analyse der Besonderheiten der Ausgangssituation an, die mabgebiich die weitere Vorgehensweise in der vorliegenden Arbeit bestimmten. Ein Fazit wird in den nachsten Tei! iiberleiten. Der Teil C widmet sich der Frage, ob die Problemsituation durch Marktversagenstatbestande gekennzeichnet ist. Sie wiirden einen staatlichen Eingriff legitimieren. Im Mittelpunkt steht die Uberlegung, welche Marktstrukturen sich mit dem Markteintritt der CargoLifter AG bilden werden und wie stabi! sie aller Voraussicht nach sind. Wenn sich eine Marktstruktur mit nur wenigen Anbietem herausbi!det, dann konnte der Staat strategisch - z. B. durch Subventionen - agieren und somit das Marktverhalten der Untemehmen beeinflussen. Diesen Uberlegungen wird in Tei! D nachgegangen. Die Beeinflussung eines strategischen Verhaltens auf intemationalen Miirkten mit unvolikommener Konkurrenz wird in der Literatur als strategische Handelspolitik bezeichnet. Nach der Theorie der strategischen Handelspolitik kann eine Subventionierung des inlandischen Untemehmens zu W ohlstandsgewinnen fiihren, wenn die auf den (unvollkommenen) Miirkten erzielten Monopolrenten den Subventionsaufwand iibersteigen. Der Tei! E geht sodann der Frage nach, ob das staatliche Engagement im Rahmen einer strategischen Handelspolitik wirklich die gewiinschten Ergebnisse liefert. Das Gelingen einer solchen Politik ist in erheblichem MaBe yom Marktverhalten der Wettbewerbskrafte (Konkurrenten in der Branche, Kunden, potenzielle Newcomer usw.) abhangig. Unter ungiinstigen Umstanden ftihrt diese Politik nicht zu den gewiinschten Ergebnissen. Dariiber hinaus steht auch die Eignung entsprechender Forderinstrumente offen. In Tei! F erfolgt eine Schlussbetrachtung. Es werden die in der Arbeit angesteiiten Uberlegungen zusammengefasst und Handlungsempfehlungen aus den Erfahrungen mit der CargoLifter AG fur die Praxis gegeben.

28 Teil B Darstellung der Ausgangssituation "Bischof, ich kann jliegen Sagte der Schneider zum Bischof PafJ auf, wie ich 's mach! Und er stieg mit so 'nen Dingen, Die aussahn wie Schwingen Auf das grofje, grofje Kirchendach. " (aus Bertol! Brecht: Der Schneider von Ulm) 1 Analyse des relevanten Logistikmarktes FUr die weitere Analyse ist eine genaue Beschreibung des Marktes niitig. Der universell verwendete Begriff "Markt" ist aber inhaltlich rnitunter nicht genau bestimmbar. Daher ist es notwendig den "Markt" nach der jeweiligen Problernstellung abzugrenzen (vgl. Kruse 1985, S ), der in der vorliegenden Arbeit als relevanter Logistikmarkt bezeichnet sein soil. Die folgenden Ausflihrungen beleuchten dabei Aspekte der Nachfrage- und der Angebotsseite. 1m Mittelpunkt stehen hier folgende Fragen: Was ist das Produkt in dern relevanten Logistikmarkt, in den die CargoLifter AG eintreten wollte? We1ches Marktsegment wird bedient, und wie grob ist das Marktpotenzial in diesern Segment? We1che Nachfragestruktur liegt vor? We1che Produktionsverfahren werden gegenwiirtig angewendet? We1che Angebotsstruktur liegt vor? 1.1 Nachfrageseite Das Produkt in dem relevanten Logistikmarkt, in den die CargoLifter AG einzutreten beabsichtigte, ist eine Logistikdienstleistung. Sie wird beschrieben durch die von den Kunden geforderten Eigenschaften. Sie wurden von der CargoLifter AG durch rnehrere Marktstudien ermittelt (vgl. Herrmann/Isermann/ZachciaI/CargoLifter Network GmbH [Hrsg.] 1998; Greis/Olin/Kasarda/CargoLifter AG [Hrsg.] 1999; CargoLifter AG 2002b). Wesentliches Ergebnis dieser Marktstudien sind die in Abbildung 2 aufgefiihrten Eigenschaften. Die Kunden nannten in den Befragungen aber rnehr als die in der Abbildung aufgeflihrten Eigenschaften, was durch die Bezeichnung x und y zurn Ausdruck kornrnt.

29 6 Darstellung der Ausgangssituation Eigenschaft x Eigenschaft y Zeit- und Kostenerspamisse Minimale Voraussetzungen an Infrastruktur Mitwirkung am Designentwurf zukiinftiger Transportgiiter Abbildung 2: Eigenschaften der Logistikdienstleistung aus Kundensicht 1m Einzelnen bedeutet dies: Potenzielle Kunden sind vor allem Untemehmen in den Branchen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Bauindustrie bzw. Modular Construction, der Erdol- und Erdgasindustrie (insbesondere bei Off-Shore-Anlagen) sowie der Energieindustrie. Dariiber hinaus kommen aber auch der Staat im Rahmen von Militaroperationen und intemationale Organisationen (z. B. UNO) bei Hilfs- und Katastropheneinsatzen in Frage. Typische Transportgiiter waren z. B.: Kolonnen, Reaktoren, Zentrifugen usw. wie sie im Chemieanlagenbau benotigt werden. Eine Transportmasse bis zu 160 t wird von den potenziellen Kunden als ausreichend empfunden, obwohl viele Transportgiiter der oben genannten Branchen eine Masse von mehr als 160 t haben. Die Transportgiiter des relevanten Logistikmarktes sind durch ein grobes Volumen gekennzeichnet. Ein Aufuahmevennogen von 50 m Lange, 8 m Hohe und 8 m Breite (Gesamtvolumen m 3 ) geniigt aus Kundensicht. Das Transportverfahren soll mit einer minimalen Infrastruktur auskommen. Damit konnten Transporte in abgelegene und unerschlossene Regionen erfolgen. Der minimale Bedarf an Infrastruktur wiirde auch Einsatze in okologisch sensiblen Gebieten moglich machen, da die Umwelt nicht iibennabig beeintrachtigt wird.

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