Vorsitzender des Vorstandes, 4flow AG, Berlin. Dortmund, 13. September 2005

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1 0HWKRGHQXQG:HUN]HXJH]XU1HW]ZHUNSODQXQJ 'U6WHIDQ:ROII Vorsitzender des Vorstandes, 4flow AG, Berlin 'RUWPXQGHU*HVSUlFKH Dortmund, 13. September 2005

2 )DNWHQ]XUIORZ$* ƒ Die 4flow AG bietet Beratung und Software im Bereich von Logistik und Supply Chain Management an. ƒ Der Firmensitz ist in Berlin. Kunden und Projekte sind international. ƒ Die 4flow AG hat über 45 Mitarbeiter. Diese stehen für die Verbindung von Logistik- und Software- Know-how. ƒ Über 80 % der Umsätze werden in der Industrie mit einem Schwerpunkt in der Automobilindustrie erzielt. ƒ Die 4flow AG hat über 100 Projekte für große und mittlere Unternehmen erfolgreich abgeschlossen. ƒ Die 4flow AG hat zusammen mit MAGNA STEYR den HORJLVWLFV$ZDUG gewonnen. 4-Aug-05 2

3 $XVZDKOYRQ.XQGHQGHUIORZ$* 4-Aug-05 3

4 2EMHNWHGHU1HW]ZHUNSODQXQJ Die Gestaltung und Planung des logistischen Netzwerks und betrifft: die Konfiguration der Netzwerk-Struktur sowie die Auslegung und Belegung der Prozesse im Netzwerk. *HVWDOWXQJVXPIDQJXQGREMHNWH 6WUXNWXUHQ Stufigkeit des Netzwerks Artikelbelegung je Standort und Relation 3UR]HVVH Transportrelationen Anzahl und Lage der Standorte Lager-, Produktions- und Transportkapazitäten 4-Aug-05 4

5 (EHQHQGHU1HW]ZHUNSODQXQJ Struktur- und Prozessplanung auf Netzwerkebene Netzwerk / Teilnetzwerk Struktur- und Prozessplanung auf Standortebene Unternehmens- / Standortlogistik Funktionsbereichsplanung logist. Prozess / logist. Aktivität 4-Aug-05 5

6 1HW]ZHUNSODQXQJ.RVWHQWUHLEHUGHU/RJLVWLN Lieferant Lager /Umschlag Filiale Transport Transport Planungsobjekte bzw. Kostentreiber WE La Ko WA Artikel/ Artikelgruppen diverse Ladungsträger Transportmittel innerbetrieblicher Transport 4-Aug-05 6

7 1XW]HQGXUFK1HW]ZHUNSODQXQJV6RIWZDUH 'DWHQ JHQHULHUXQJ 0RGHOOLHUXQJ (IIL]LHQWH1HW]ZHUNSODQXQJ ƒ Durch Einsatz von IT-Tools können bis zu 50 % des Arbeitsaufwands in der Netzwerkplanung eingespart werden 5HJHOPl LJH1HW]ZHUNSODQXQJ Logistikkosten Logistikkosten Kostenwachstum im Planungszyklus Zeit [Jahre] $QDO\VH 2SWLPLHUXQJ 9LVXDOLVLHUXQJ ƒ Durch Reduktion der Planungsressourcen kann eine spürbare Kostensenkung erreicht werden Kostenwachstum im Planungszyklus Zeit [Jahre] Durch fehlende Abstimmung von Kapazität und Bedarf wachsen die Logistikkosten im Lauf der Zeit. Durch IT-Tools ist häufigere Neuplanung und Abstimmung möglich. Das Kostenwachstum kann deutlich reduziert werden. 4-Aug-05 7

8 'LH1HW]ZHUNSODQXQJVVRIWZDUHIORZYLVWD LP6XSSO\&KDLQ0DQDJHPHQW langfristig-strategisch :LUNXQJ kurzfristig-operativ 6XSSO\&KDLQ 'HVLJQ 6XSSO\&KDLQ 3ODQQLQJ 6XSSO\&KDLQ ([HFXWLRQ 6XSSO\&KDLQ 0RQLWRULQJ $QZHQGXQJVEHUHLFKIORZYLVWD 4-Aug-05 8

9 (LQLJH+LJKOLJKWVYRQIORZYLVWD ƒ Strukturen und Prozesse auf Netzwerk- und Standortebene ƒ Beliebige Stufigkeit der Netzwerke, auch mehrstufige Produktion abbildbar ƒ Alle Transporttarife und modi abbildbar ƒ Schematische, Geografische und Prozessketten-Sicht ƒ Kostenanalysen (Gesamtkosten, Prozesskosten, Artikel- / Produktspezifische Kosten) ƒ Durchlaufzeitenanalysen ƒ Sankey-Diagramme ƒ Flexible Filter (z.b. nach Artikeln, Warengruppen, Lieferanten,...) ƒ Standardisierte und individuelle Berichte 4-Aug-05 9

10 3ODQXQJV XQG0RGHOOLHUXQJVHEHQHQLQIORZYLVWD Struktur- und Prozessplanung auf Netzwerkebene Struktur- und Prozessplanung auf Standortebene Funktionsbereichsplanung 4-Aug-05 10

11 (EHQH LQIORZYLVWD1HW]ZHUNSODQXQJ 4-Aug-05 11

12 (EHQH LQIORZYLVWD6WDQGRUWSODQXQJ 4-Aug-05 12

13 (EHQH LQIORZYLVWD5HVVRXUFHQSODQXQJ (EHQH (EHQH (EHQH ± )XQNWLRQVEHUHLFKVSODQXQJ,QWHUQHU 7UDQVSRUW %HQ WLJWH 5HVVRXUFHQ +DQGOLQJSUR]HVV 4-Aug-05 13

14 .RQWLQXLHUOLFKH1HW]ZHUNSODQXQJLP3URGXNWOHEHQV]\NOXV 3URGXNWEH]RJHQH3ODQXQJ 1HW]ZHUNEH]RJHQH3ODQXQJ Grobplanung Logistiknetzwerk Integration in bestehendes Netzwerk Bestandsplanung Kapazitätsplanung Standortplanung Transportplanung Prozessplanung Ersatzteil- Logistik Aktives Auslaufmgt. Leergutplanung 'HVLJQ $XVVFKUHLEXQJ /DXQFK 6HULH $XVODXI 4-Aug-05 14

15 $QZHQGXQJVEHLVSLHO'HVLJQSKDVH 3ODQXQJVDXIJDEH Prognose über die Inboundlogistikkosten für ein zukünftiges Projekt 3ODQXQJVLQKDOWH ƒ Berechnung aller Logistikkosten (Transporte, Handling, Bestände etc.) ƒ Planung der verschiedenen Anlieferkonzepte (Direkttransporte, Milkruns,...) ƒ Berücksichtung von Kapazitätsrestriktionen Logistiknetzwerk Kostenanalyse 4-Aug-05 15

16 $QZHQGXQJVEHLVSLHO/DXQFKSKDVH 3ODQXQJVDXIJDEH Optimierung der Anlieferprozesse 3ODQXQJVLQKDOWH ƒ Bestimmung des optimalen Anlieferprozesses für alle Lieferanten ƒ Berücksichtigung der Kapazitätsrestriktionen Prozesskettenauswahl Anlieferszenario 1 Anlieferszenario 2 4-Aug-05 16

17 $QZHQGXQJVEHLVSLHO6HULHQSKDVH 3ODQXQJVDXIJDEH Aufzeigen von Potenzialen in den Standortprozessen 3ODQXQJVLQKDOWH ƒ detaillierte Abbildung der Logistikprozesse am Standort ƒ Kalkulation des Ressourcenbedarfs (Mitarbeiter, Transportmittel etc) ƒ Bildung von Szenarios zur Bewertung von Prozessalternativen Logistikprozesse Ressourcenbedarf 4-Aug-05 17

18 $QZHQGXQJVEHLVSLHO6HULHQSKDVH 3ODQXQJVDXIJDEH Transportkostensenkung durch Umstellung von DDP auf FCA 3ODQXQJVLQKDOWH ƒ Abbildung des Ist-Standes der Transportprozesse ƒ Abbildung der möglichen FCA-Tarifwelt ƒ Bilden von Szenarios für unterschiedliche Logistik-Dienstleister ƒ Bewertung der Möglichkeit zur Umstellung von DDP auf FCA Abbildung Transportprozesse Wahl des Transporttarifs 4-Aug-05 18

19 19 4-Aug-05 $QZHQGXQJVEHLVSLHO6HULHQSKDVH.RQWLQXLHUOLFKH7UDQVSRUWSODQXQJ 'LUHNWYHUNHKU +XE 0LONUXQV 6DPPHOYHUNHKU 'LUHNWYHUNHKU +XE 0LONUXQV 6DPPHOYHUNHKU 7HUPLQDO 7HUPLQDO 7HUPLQDO 7HUPLQDO +XE 6DPPHOYHUNHKU +XE 6DPPHOYHUNHKU 'LUHNWYHUNHKU 'LUHNWYHUNHKU 0LONUXQV 0LONUXQV (PSIlQJHU Quelle: Dachs-Wiesinger

20 9RQGHU7UDQVSRUWSODQXQJ]XP7UDQVSRUWPDQDJHPHQW 7UDQVSRUWPDQDJHPHQW6\VWHP 7UDQVSRUW DXIWUlJH 3ODQXQJDOOHU 7UDQVSRUWH Empfängerfabriken Lieferantenfabriken Logistikdienstleister Transportdurchführung Rechnungstellung 5HFKQXQJV NRQWUROOH Vergütung 4-Aug-05 20

21 7UDQVSRUWPRGHOOLHUXQJ ƒ Lieferantenstandorte, Konsolidierungs- /Umschlagspunkte und Kundenstandorte ƒ Artikel, Ladehilfsmittel ƒ Transportmittel ƒ Transporttarife ƒ Lieferbeziehungen ƒ Incoterms ƒ Routen (Direkt, Milkrun, Sammler) ƒ Frequenzen ƒ Zeitfenster ƒ Kosten, Auslastung 4-Aug-05 21

22 6WUDWHJLVFKH7UDQVSRUWSODQXQJ ƒ Routenplanung auf Basis von Plandaten: ƒ Strukturdaten ƒ Mengengerüst ƒ Tarife/Entfernungen ƒbedarfe ƒ Szenarienplanung: ƒ(lieferanten-) Struktur ƒ Belieferungsstruktur ƒ Verkehrsträger ƒ Optimierung: ƒ Frequenzen ƒtouren ƒ Transportstruktur als Grundlage für Ausschreibung 4-Aug-05 22

23 7DNWLVFKHUROOLHUHQGH7UDQVSRUWSODQXQJ 5RXWH DP ƒ Erkennen von ineffizienten Transportstrukturen auf Basis veränderter Parameter in den Operativdaten ƒ Identifizierung von Trends ƒ Bewertung von Verbesserungsalternativen ƒ Veränderung der Transportstruktur 4-Aug-05 23

24 (LQVSDUSRWHQWLDOH7UDQVSRUWNRVWHQXQG0D QDKPHQ,67 7UDQVSRUW NRVWHQ 62// 7UDQVSRUW NRVWHQ (LQVSDU 3RWHQWLDO 0D QDKPHQ 100% 80% 60% 40% 20% ƒ 7DULIHIIHNW durch Ausschreibung ƒ6hqgxqjv % QGHOXQJ ƒ 7UDQVSRUWPDQDJHPHQW - DL-Harmonisierung - Behälter-Management - Transport-Struktur - Bessere Steuerung der Transporte Die Potentialwirksamkeit der jeweiligen Maßnahmen ist vom konkreten Transportnetzwerk und dessen Reifegrad abhängig. 4-Aug-05 24

25 7UDQVSRUWNRVWHQUHGX]LHUXQJGXUFK1HW]ZHUNSODQXQJ %HLVSLHOHDXVIORZ3URMHNWHQ 2(0 VW WLHU /HEHQVPLWWHO +DQGHO $XWRPRWLYH $XWRPRWLYH +HUVWHOOHU 100% 80% 9RQIORZUHDOLVLHUWH 7UDQVSRUWNRVWHQ UHGX]LHUXQJ 60% 40% 20% Umstellung DDP auf FCA Neue Ausschreibung $QSDVVXQJDQ QHXH6WUXNWXUHQ 6HQGXQJV % QGHOXQJ.RQVROLGLHUXQJ $OWHUQDWLYH /DGXQJVWUlJHU Neue Ausschreibung 6HQGXQJV % QGHOXQJ + KHUH $XVODVWXQJ GHU7UDQVSRUWPLWWHO Neue Ausschreibung 0D QDKPHQ 4-Aug-05 25

26 $QZHQGXQJVEHLVSLHO$XVODXISKDVH 3ODQXQJVDXIJDEH Bestandsoptimierung in einem Ersatzteile-Netzwerk 3ODQXQJVLQKDOWH ƒ Abbildung von Kunden- bzw. Bedarfsclustern ƒ Festlegen von Serviceleveln für die Kunden ƒ monetäre Bewertung der Bestände ƒ Bildung von Szenarios zur Minimierung der Bestandskosten bei Einhaltung der definierten Servicelevel Bestandsbewertung Ersatzteilnetzwerk 4-Aug-05 26

27 /RJLVWLNNRVWHQUHGX]LHUXQJGXUFK1HW]ZHUNSODQXQJ %HLVSLHOHDXVIORZ3URMHNWHQ Kosten der Supply Chain p.a. 9RQIORZ UHDOLVLHUWH /RJLVWLNNRVWHQ UHGX]LHUXQJ Planung Beschaffung Bestandskosten Lagerung Auftragsabwicklung Transport Gesamt 4-Aug-05 27

28 .ULWLVFKH)DNWRUHQI U1HW]ZHUNSODQXQJV3URMHNWH ƒ &RPPLWPHQW GHV7RS0DQDJHPHQWV Wenn die Geschäftsführung nicht veränderungsbereit ist stoppen Sie das Projekt! ƒ.oduh9huhlqeduxqjhq EHU=LHOHXQG0H JU HQ Soll der Kundenservice verbessert werden? Oder geht es um eine Transportkostenreduzierung? Oder eine Logistikkostensenkung? Wann ist das Projekt ein Erfolg? ƒ 7UDQVSDUHQ] EHU(LQVFKUlQNXQJHQ Unser Zentrallager bleibt auf jeden Fall in diesem Dorf im Schwarzwald der Distributionsmanager lebt dort, und der ist der Schwager des Inhabers... ƒ 'DWHQTXDOLWlW Der Aufwand für Datenbereinigung ist nicht zu unterschätzen (Erstmodellierung)! ƒ 'HGL]LHUWH5HVVRXUFHQ± XQGGDV%X\LQGHV/RJLVWLNWHDPV Toolbasierte Netzwerkplanung braucht mindestens 1 Power-user. Vollzeit. Externe können einbezogen werden, aber für die Nachhaltigkeit sorgen Interne. ƒ (LQ7RROLVWQXUHLQ7RRO Die Ideen eines erfahrenen Logistikers sind besser als irgendein Optimierungsergebnis. Tools können helfen, aber nicht denken. 4-Aug-05 28

29 =XVDPPHQIDVVXQJ ƒ,qghu3odqxqjvskdvhyrq/rjlvwlnqhw]zhunhqzhughqfdghu VSlWHUHQ/RJLVWLNNRVWHQIHVWJHOHJW ƒ Ä&ROODERUDWLYH³1HW]ZHUNSODQXQJEHJLQQWLPHLJHQHQ+DXV± ]XP%HLVSLHO ]ZLVFKHQ(LQNDXIXQG/RJLVWLN ƒ 'XUFKUHDOLWlWVQDKH3ODQXQJHQPLWGHQULFKWLJHQ+LOIVPLWWHOQODVVHQVLFK GLH/RJLVWLNNRVWHQLP1HW]ZHUNVLJQLILNDQWVHQNHQ ƒ 'HUHUIDKUHQH/RJLVWLNSODQHUZLUGDXFKGXUFKGLHEHVWH6RIWZDUHQLFKW HUVHW]W 4-Aug-05 29

30 .RQWDNW 'U6WHIDQ:ROII Vorsitzender des Vorstandes 4flow AG Hallerstraße Berlin T:+49 (0) F:+49 (0) M: +49 (0) s.wolff@4flow.de 4-Aug-05 30

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