usiness-software für KMU s: vom Management-Support zur integralen Unternehmenslenkung
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- Elly Heintze
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Transkript
1 usiness-software für KMU s: vom Management-Support zur integralen Unternehmenslenkung Dr.-Ing. Artur P. Schmidt, Publizist und Unternehmensberate TopSoft, 16. April 2003
2 Business-Software für KMU s 1. Wo stehen KMU's heute? 2. Anforderungen der Enterprise Integration und an Management-Informationssysteme 3. Fallstudie: Wirksame Steuerung eines KMUs durch Business One 4. Auf dem Weg zum Management-Cockpit
3 1. Wo stehen KMU s heute? Kompakt-Arbeitsplatz 2003 Der Kompakt-Arbeitsplatz ist keine Lösung! Ordner 1: Nichtzuständigkeiten Ordner 2: Schnittstellenplan Ordner 3: Bewilligungsvorschriften Ordner 4: Budgetkürzungen Bewährtes Telefon -Einfachmodell Laptop mit konstanter energiesparender Bildschirmabdunkelung Wetterfester Stuhlbezug (Modul somit auch auf angemieteten Freiflächen einsetzbar) Breite entspricht der Käfighühnerverordnung Magnetisches Namensschild (leicht austauschbar) Autom. Türschließung (abgestimmt mit auf Soll-Arbeitszeit und Pausenplan) Ökologisch wertvoll (Entsorgung der alten Rx2000 gelb und blau) Rollbar und lagerfreundlich (ideal für Umorganisationen) Lektion 14
4 1. Wo stehen KMU s heute? Data Overflow und Komplexe Vernetzungen erfordern neue Lösungsansätze.
5 1. Wo stehen KMU s heute? Aktuelle Anforderung: Integrierte Systeme für KMU s
6 1. Wo stehen KMU s heute? Vermeiden Sie den Blindflug, da Sie so die Kräfte auf Ihr Unternehmen nicht mehr kontrollieren können! 4 Kräfte auf ein Unternehmen Cash Flow Data Overflow Wachstum Kosten
7 1. Wo stehen KMU s heute? Viele Marktteilnehmer werden vom wesentlichen abgelenkt und riskieren den Knockout.
8 1. Wo stehen KMU s heute? Viele Unternehmen rasen ohne ein Navigationssystem auf das Stauende des Wirtschaftsabschwunges zu.
9 1. Wo stehen KMU s heute?
10 1. Wo stehen KMU s heute? In vielen Unternehmen verbreitet sich in Krisenzeiten Panik aus!
11 2. Anforderungen der Enterprise Integration und an Management-Informationssysteme IT-Revolutionen Embedded Connectivity Logical Connectivity Physical Connectivity Personal Computing Mainframe Computing
12 2. Anforderungen der Enterprise Integration und an Management-Informationssysteme Evolution neuer Nutzer a) Multi-Enterprise-Nutzer b) Self-Service-Nutzer c) mobile Nutzer
13 2. Anforderungen der Enterprise Integration und an Management-Informationssysteme Einsatz von BI-Technologien - Front Office: Interaktion mit dem Kunden - Middle Office: Lenkung des Kunden - Back Office: Lenkung des Unternehmens
14 2. Anforderungen der Enterprise Integration und an Management-Informationssysteme Anwendungs-Integration bis zum Jahr 2010: 1. Die meisten Werkzeuge sind in Anwendungen integriert 2. Anwendungsintegration auf XML-Basis 3. Webbasierte, serviceorientierte Architekturen 4. Management von Geschäftsprozessen
15 2. Anforderungen der Enterprise Integration und an Management-Informationssysteme Anwendungs-Integration bis zum Jahr 2010: 5. Monitoring der Business- Aktivitäten: Modellierung und Simulation ermöglichen das Echtzeit- Unternehmen
16 2. Anforderungen der Enterprise Integration und an Management-Informationssysteme
17 2. Anforderungen der Enterprise Integration und an Management-Informationssysteme
18 2. Anforderungen der Enterprise Integration und an Management-Informationssysteme
19 2. Anforderungen der Enterprise Integration und an Management-Informationssysteme
20 2. Anforderungen der Enterprise Integration und an Management-Informationssysteme
21 2. Anforderungen der Enterprise Integration und an Management-Informationssysteme Beispiel Bullwhip-Effekt
22 2. Anforderungen der Enterprise Integration und an Management-Informationssysteme Ziel: Verbesserung der Supply Chains Quelle:
23 3. Fallstudie: Wirksame Steuerung eines KMUs durch Business One
24 4. Auf dem Weg zum Management-Cockpit Mission Control Center der NASA
25 4. Auf dem Weg zum Management-Cockpit Ziel: Verbesserung der Kommunikation Datenintegration von unterschiedlichsten Quellen Datenzugang von allen Mitarbeitern im Rahmen der Unternehmenswertkette
26 4. Auf dem Weg zum Management-Cockpit Ziel: Verbesserung der Kommunikation Organisationen benötigen einen auf Sie massgeschneiderten Code. Das Ziel von E-Business- Software muss es sein, die Unternehmens-DNA zu entschlüsseln.
27 Quelle: Diplomarbeit Unternehmenswertsteigerung durch Standardbetriebssoftware von Dominik Russ und Robert Wartenweiler 4. Auf dem Weg zum Management-Cockpit Ziel: Komplexitätsbeherrschung
28 4. Auf dem Weg zum Management-Cockpit Hype Cycle 2002 isibility Biometrics Natural Language Search Identity Services Nanocomputing E-Tags Grid Computing Web Services PDA Phones Key: Time to Plateau Less than two years Two to five years Five to 10 years Beyond 10 years Text-to- Speech Wireless VPN LANs/ Personal Fuel Cells Technology Trigger WAP/ Wireless Web Peak of Inflated Expectations P2P Location Sensing Trough of Disillusionment Maturity Speech Recognition VoIP in Call Center Bluetooth PKI E-Payments Speech Recognition on Desktop Slope of Enlightenment Plateau of Productivity
29 4. Auf dem Weg zum Management-Cockpit Radar Screen Benefit New business models New processes Improved processes Digital Wallets Web Services WAP/Wireless Web E-Tags Location Sensing E-Payments Bluetooth Nanocomputing Wireless VoIP LANs/ Personal Speech Recognition Fuel Cells Grid Biometrics Computing P2P Natural Text-to-Speech Language PDA Search PKI VPN Phones Low: demonstrations, prototypes and pilots Maturity Moderate: Usable with motivation
30 4. Auf dem Weg zum Management-Cockpit Paralleles Management ist überlebensnotwendig
31 4. Auf dem Weg zum Management-Cockpit Je komplexer die Sitationen werden, desto leichter verliert man den Überblick.
32 About Schmidt:
33 About Schmidt: Bücher
34 About Schmidt: andere Option für weitergehende Informationen
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