MY LIFE MY STYLE MY FUTURE

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1 MY LIFE MY STYLE MY FUTURE Mit Jugendlichen gemeinsam zu nachhaltigen Lebensstilen forschen. Ein Einblick in Methoden und Ergebnisse eines Forschungsprojektes. Mag. Michaela Leitner Tagung Konsum und Nachhaltigkeit des Deutschen Jugendinstituts e.v. (DJI) und der Sektion Umweltsoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) 3. Mai 2011 Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung

2 Aufbau der Projektphasen FORSCHEN WISSEN ANEIGNEN AKTIV WERDEN & KOMMUNIZIEREN

3 FORSCHEN: Unsere Fragen Wie lebe ich und was ist mein eigener Lebensstil? Wie hat sich mein Lebensstil entwickelt und wovon bzw. von wem wird mein Lebensstil beeinflusst? Was sind die Lebensstile der SchülerInnen an unserer Schule? Wie drücken wir uns aus und wie kommunizieren wir untereinander? Wie unterscheiden sich die Lebensstile von Mädchen und Jungen? Gibt es kulturelle Unterschiede in den Lebensstilen der SchülerInnen? Wie leben Jugendliche in Österreich und wie leben Jugendliche unserer Partnerschulen in Kamerun und Japan?

4 FORSCHEN: Unsere Methoden Schreiben eines Forschungstagebuchs Offene Gruppendiskussion, Kleingruppenarbeit, Kurzpräsentationen Einführung in sozialwissenschaftliche Methoden Fragebogen: Konzeption des Fragebogens Verteilung in allen Klassen, Eingabe der Daten Einfache Auswertungen Fragebögen für Partnerschulen in Kamerun und Japan, Austausch

5 MY LIFE MY STYLE MY FUTURE

6 WISSEN ANEIGNEN: Unsere Fragen Was ist ein nachhaltiger Lebensstil und was hat das mit mir und meiner Zukunft zu tun? Was geht mein eigener Lebensstil den Rest der Welt an? Wie wirkt mein Lebensstil in der Welt und auf die Welt?

7 AKTIV WERDEN UND KOMMUNIZIEREN: Unsere Fragen Welche Wege sind für uns als Jugendliche interessant, um unsere Erkenntnisse zu verbreiten? Schreiben von Blogs Design von T-Shirt-Motiven Rhetorikworkshop Präsentationen in Lehrveranstaltung an WU Wien, in Schulen und bei Abschlussveranstaltung

8 HIGHLIGHTS AUS UNSEREN FORSCHUNGSERGEBNISSEN

9 Was wurde erhoben? Konsumverhalten Kommunikationsverhalten Werthaltungen Kommunikation von Nachhaltigkeitsthemen durch Jugendliche

10 Auf welchem Datenmaterial basieren die Ergebnisse? Fragebogendaten: 1127 SchülerInnen insgesamt, 990 davon aus Österreich, zwischen 10 und 19 Jahren Protokolle der Workshops Brainstorming zum Nachhaltigkeitsverständnis Antworten an die Kameruner SchülerInnen Schriftliches Leitfadeninterview T-Shirt-Motive (Bildanalyse) Schriftliches Feedback zu den Web 2.0- Workshops

11 Konsumverhalten

12 Taschengeld

13 Häufigste Ausgaben der SchülerInnen

14 Häufigste Ausgaben der SchülerInnen

15 Ausgabenhöhe

16 Ausstattung mit IKT und Unterhaltungselektronik

17 Wie konsumieren die SchülerInnen?

18 Wichtige Meinungen beim Einkauf

19 Werte und Lebensziele

20 Was ist SchülerInnen wichtig?

21 Nachhaltigkeits- und Prestigeorientierung

22 Charakterisierung nachhaltigkeits- und prestigeorientierter SchülerInnen Nachhaltigkeitsorientierte/n SchülerInnen sind eher jünger erhalten weniger Taschengeld geben weniger Geld für Alkohol aus sind umweltschonende Produktion und Fair Trade wichtiger ist es wichtiger sich gut mit den Eltern zu verstehen ist es wichtiger einen Beruf zu haben, der Spaß macht ist es viel Geld zu verdienen weniger wichtig ist es beliebt zu sein weniger wichtig sehen den/die Einzelnen stärker in der Verantwortung globale Probleme zu lösen ist es wichtiger eine eigene politische Meinung zu haben Prestigeorientierte/n SchülerInnen sind ebenfalls eher jünger sind eher männlich geben mehr Geld aus besitzen mehr IKT sind Aussehen/Marke/Modetrend wichtiger und umweltschonende Produktion/ Fair Trade weniger wichtig ist es wichtiger den/die richtige/n PartnerIn zu finden ist es wichtiger genug Zeit für sich selbst zu haben ist die Chancengleichheit in Bezug auf die Herkunft weniger wichtig ist die Erhaltung der Tier- und Pflanzenwelt weniger wichtig sehen den/die Einzelnen weniger in der Verantwortung globale Probleme zu lösen sehen ihre persönliche Zukunft positiver ist gesunde Ernährung wichtiger sind häufiger SchülerInnen der AHS Rahlgasse nützen häufiger MSN und schreiben häufiger SMS

23 Verantwortungszuschreibung

24 Themen, die den SchülerInnen am Herzen liegen T-Shirt Designs

25 Konsum und Produktion

26 Globale Kosten des Wohlstands

27 Anknüpfungspunkte für die Nachhaltigkeitskommunikation

28 Anknüpfungspunkte für die Nachhaltigkeitskommunikation Für Jugendliche ästhetisch ansprechende Angebote Kostengünstige Konsumalternativen Berücksichtigung verschiedener Wertemuster Zusatzqualitäten wie Technik/Effizienz, Qualität, Verbindung mit Marken Gleichzeitigkeit materialistischer und idealistischer Einstellungen Geschlechtsspezifisch sensibles Vorgehen Konsumstile Eventuell auch verschiedene generelle Haltungen in Bezug auf Nachhaltigkeit Altersspezifisch sensibles Vorgehen Einbindung der peer group bei Älteren, der Eltern bei Jüngeren Nützen des Web 2.0 (insbesondere bei Älteren) Persönlichen Bezug zu Umweltthemen v.a. bei Älteren schaffen

29 Anknüpfungspunkte für die Nachhaltigkeitskommunikation Bezug zur eigenen Lebenswelt Herstellen einer kognitiven/emotionalen Beziehung zwischen alltäglichem Handeln und globalen Problemen Selbsterforschung/Selbstreflexion Anknüpfen an jugendspezifische Konsumbereiche wie Medien, Outfit und Musik Kulturelles Sampling Handlungsräume und Partizipation Selber Sachen machen, nicht immer nur diese Trockenarbeiten!

30 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! Kontakt: Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung

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