I N F O R M A T I O N

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl und der Linzer Vizebürgermeisterin Dr. in Ingrid Holzhammer am 2. Juli 2008 zum Thema "20 Jahre Sozialverein B37" Weitere Gesprächsteilnehmer: Dr. Georg Lengauer, Obmann Sozialverein B37 Ernst Achleitner, Geschäftsführer Sozialverein B37

2 Aus der Geschichte der Wohnungslosigkeit Sozial-Landesrat Josef Ackerl Ein altes Sprichwort sagt: Wer in allen Gassen wohnt, wohnt übel. Wann immer man in der Regel - in eine fremde Stadt kommt, fällt einem dies und jenes auf und Obdachlose. Gemeint sind Menschen, die offensichtlich kein Zuhause haben, auf der Straße oder unter ähnlichen Umständen anderswo leben müssen, und die uns nachdenklicher machen als die meisten anderen Rand- bzw. Problemgruppen in der Gesellschaft. Früher sprach man von Vagierern oder Vaganten (lat. vagare = umherschweifen, vagus = unstet). Während der Industrialisierung im 19. Jahrhundert, in der weite Kreise von der wirtschaftlichen Not erfasst wurden, nannte man sie verarmte Korrigenden und steckte sie in Arbeitshäuser. Anfang des 20. Jahrhunderts bezeichnete man sie als Landstreicher, Berber oder zurückkehrend zu ersten Begrifflichkeit als Vagabunden. Später begann man, sich auch für die seelischen Hintergründe zu interessieren und hatte mit "unsteten Psychopathen" auch gleich einen abwertenden Begriff parat. Während des Dritten Reiches wurden die Obdachlosen schließlich zu arbeitsscheuen Nichtsesshaften. Obdach- bzw. Wohnungslose hat es immer und überall gegeben nur im Umgang mit ihnen unterschieden sich die Zeiten und Orte. Heute haben die Vereinten Nationen Wohnungslosigkeit wesentlich breiter definiert, und diese Definition fand auch Eingang ins Landessozialprogramm für Wohnungslose: - akut wohnungslos (obdachlos) - wohnungslos im Sinne der temporären/befristeten Unterbringung in Sozialeinrichtungen - bevorstehende Wohnungslosigkeit (drohender Delogierung, drohender Verlust der Wohnung) - potenzielle Wohnungslosigkeit (zum Beispiel Höhe der Miete in Relation zum Einkommen nicht leistbar) - versteckte Wohnungslosigkeit (zum Beispiel vorübergehende Unterbringung bei Freunden oder Bekannten) - unzumutbare Wohnsituationen (zum Beispiel feuchte, nicht beheizbare Wohnung oder überbelegte Wohnung)

3 Die Ursachen sind vielschichtig: - Scheidung - Langzeitarbeitslosigkeit - Armut - Verschuldung - prekäre Familiensituationen - psychische Probleme Österreichweit sind laut groben Schätzungen der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAWO) rund bis Personen akut wohnungslos (obdachlos). Laut Untersuchungen für das Projekt der Delogierungsprävention des Sozialressorts steht jährlich rund bis Personen in Oberösterreich Wohnungslosigkeit bevor, sie sind also vom Verlust der Wohnungen oder einer Delogierung bedroht. Wie eingangs erwähnt, ist es insbesondere ein Problem des städtischen Raums, in dem das Phänomen der Obdachlosigkeit zu beobachten ist. Das hat vor allem auch damit zu tun, dass die größere Stadt aufgrund der größeren Anonymität von Menschen in Problemlagen bevorzugt wird. Warum die eingangs erwähnten Beobachtungen, die normalerweise in einer Stadt gemacht werden können, in Linz in dieser Art nicht auftreten, ist ein frühzeitiges Aktivwerden der Verantwortlichen, die den Teufelskreis aus Arbeitslosigkeit, Armut, Obdachlosigkeit und sozialer Ausgrenzung durchbrechen wollten und mit dem Sozialverein B37 vor 20 Jahren ein wirkungsvolles Instrument ins Leben gerufen haben. Mittlerweile kümmert sich der Verein nicht mehr "nur" um Obdachlose, also akut von Wohnungslosigkeit betroffene Menschen, sondern setzt immer mehr an den vielseitigen Ursachen an und bietet immer vielseitigere Lösungen.

4 Die Geschichte des Sozialvereines B37 Der Verein bietet seit 1988 obdachlosen bzw. wohnungslosen Menschen Wohnmöglichkeit und Betreuung. In neun Einrichtungen bemühen sich multidisziplinäre Teams um menschenwürdige Existenzbedingungen für an den Rand der Gesellschaft geratene Frauen und Männer. Im Vorfeld motivieren und betreuen StreetworkerInnen obdachlose Personen im Stadtgebiet von Linz. In den Jahren 1988 bis 1992 waren die Rahmenbedingungen äußerst knapp bemessen, was sich auch dadurch bemerkbar macht, dass es de facto kein Zahlenmaterial über diese Zeit gibt. Mit 1992 zog die EDV in die Arbeit ein und es können Vergleichszahlen angeboten werden. Das Budget des Vereines betrug in den ersten Jahren knapp Euro. Derzeit beträgt das Budget in etwa Euro gab es einen Wechsel in der Geschäftsführung, und damit verbunden eine Neuorientierung durch die sich ändernden Anforderungen. Bis zu diesem Zeitpunkt betreuten sieben Sozialarbeiter/innen etwa 180 Personen in zwei Objekten. Betreuung heißt in diesem Fall: 24 Stunden am Tag Dienst, dies sieben Tage in der Woche und 365 Tage im Jahr. Dadurch war es nicht möglich, effektive Sozialbetreuung zu leisten. Zudem wurde die Zielgruppe Obdachlose immer breiter und daher auch immer differenzierter zu betrachten. Um geeignete Maßnahmen zu ergreifen und Gegenstrategien zu entwickeln, fehlte es an finanziellen Mitteln. In dieser Phase des Umbruches trat der Verein - nunmehr Sozialverein B37 - daher auch an das Land Oberösterreich heran und versuchte, zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt zu bekommen. Vor dem In-Kraft-Treten des Oö. Sozialhilfegesetzes 1998 mit 1. Jänner 1999 waren die Subventionen dann gleich auf die Stadt Linz sowie das Land Oberösterreich verteilt, anschließend trat nur noch das Land als Geldgeber auf - der Verein kam mit den Einrichtungen in den Pflichtleistungsbereich der Sozialabteilung Land OÖ. Dies hat den großen Vorteil, dass die direkte Zusammenarbeit mit dem Land Oberösterreich auf allen Ebenen gewährleistet ist. Nunmehr sind im Sozialverein B37 95 Mitarbeiter/innen beschäftigt, und die Nächtigungen des Gesamtvereins beliefen sich im Jahr 2007 auf

5 Der Sozialverein B37 im Detail - Entwicklungen Nächtigungsentwicklung B37 gesamt KlientInnenentwicklung B37 gesamt Konstant steigenden Nächtigungszahlen stehen schwankende, zuletzt nahezu gleich bleibende Klient/innenzahlen gegenüber das führt zu der Feststellung, dass weniger

6 Klient/innen zunehmend länger in einer Vereinseinrichtung leben. Rund 80 Prozent der nächtigenden Personen haben eine österreichische Staatsbürgerschaft, weitere 2,5 Prozent sind EU-Bürger/innen, und rund 13 Prozent sind Konventionsflüchtlinge, deren Anteil überwiegend durch Aufenthalte im Übergangswohnen entsteht. KlientInnenstruktur % 14% Männer Frauen Minderjährige 72% KlientInnenstruktur % 18% Männer Frauen Minderjährige 64% Die Klient/innenstruktur hat sich in den letzten 14 Jahren dahingegen verändert, dass der Anteil der Männer von beinahe drei Viertel auf weniger als zwei Drittel zurückgegangen ist,

7 während die Anteile von Frauen und Kinder von jeweils einem Siebtel auf beinahe ein Fünftel gestiegen sind. Alterstruktur KlientInnen % 6% 11% 7% 16% 27% 16% bis bis bis bis bis bis bis 60 über 60 12% Alterstruktur KlientInnen % 8% 7% 35% bis bis bis bis 45 9% 46 bis bis bis 60 11% 12% über 60 10% Auch hinsichtlich der Altersstruktur der Klient/innen ergaben sich in den letzten 13 Jahren signifikante Verschiebungen: Waren 1994 noch rund ein Viertel der Klient/innen unter 30 Jahren, so waren es im Vorjahr bereits mehr als ein Drittel; am anderen Ende ist auch der Anteil der Über-60-Jährigen um rund ein Drittel von 6 auf 8 Prozent gestiegen.

8 Der Sozialverein B37 im Detail die Einrichtungen Vizebürgermeisterin Dr. in Ingrid Holzhammer 1. PSWB (Psychosoziales Wohnheim Betlehemstraße) 1988 verließ die Heilsarmee Linz. Zurück ließ sie ein Haus in schlechtem Zustand, bewohnt von rund 160 Personen. Dieses verwaiste Gebäude in der Bethlehemstraße 37 wurde vom Magistrat Linz angekauft. Der neu gegründete selbstständige Verein Sozialheim B37 mietete das Objekt von der Stadt Linz an und führte es als Obdachlosenheim weiter. Es ist innerhalb des Sozialvereins B37 jenes Heim, das keine zeitliche Begrenzung der Wohndauer vorsieht. Es bietet die Leistungen Akut-Wohnungslosen und Wohnungslosen an, die psychiatrische Diagnosen (auch Mehrfachdiagnosen) haben und/oder psychosoziale Auffälligkeiten zeigen und entweder keine Perspektive auf Resozialisation bzw. Reintegration haben oder bei denen die Phase bis zu einer besseren sozialen Teilhabe eine sehr lange ist und ein Zeitlimit kontraproduktiv im Sinne der Sozialarbeit wäre. Deshalb ist diese Einrichtung mit den niedrigsten Eintritts- und Verweilschwellen notwendig und wird als solche auch bestehen bleiben. Das Wohnheim verfügt über 40 Wohnplätze für einen unbefristeten Aufenthalt, das Psychosoziale Wohnheim über 83 unbefristete Wohnplätze mit spezieller Betreuung für Menschen mit psychischen Problemen bzw. psychosozialen Auffälligkeiten. 2. ALOA Mit 1. Jänner 1993 wurde in der Dauphinestraße 210 die Nachsorgeeinrichtung für entwöhnte Alkoholiker/innen eröffnet. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde unter dieser Adresse ein Wohnheim des Vereins geführt, das erst sechs Monate zuvor aus dem Magistrat der Stadt Linz ausgegliedert wurde. Entstanden ist das Projekt ALOA aus der Erkenntnis, dass wohnungslose Menschen nach einem absolvierten Alkoholentzug in einem anderen Umfeld als das bisherige - meist das Wohnheim in der Bethlehemstraße - erfolgversprechender die Krankheit Alkoholismus in den Griff bekommen; das alte Umfeld mit den alten Kontakten konnte niemals diese Basis bieten. Einen Meilenstein in der Geschichte des ALOAs stellt sicherlich die mit 28. August 2002 realisierte Übersiedelung in die Goethestraße 23 dar. 15 Wohnplätze stehen den Klient/innen für maximal ein Jahr zur Verfügung.

9 3. SCHU (Übergangswohnheim Schumannstraße) Im Jahr 1991 begannen die Renovierungsarbeiten im Haus Bethlehemstraße 37. Die Bewohner/innen wurden für die Zeit der Renovierungsarbeiten in ein Ausweichquartier - eine von der Stadt Linz vorübergehend zur Verfügung gestellte Liegenschaft - in der Schumannstraße übersiedelt. In diesem, eher zufällig entstandenen Wohnheim konnten auch Familien oder Paare mit Kindern, meistens nach Delogierungen, aufgenommen werden, was bis dahin im Stammhaus Bethlehemstraße unvorstellbar und nicht durchführbar war. Mit 1. Juli 1993 schloss der Sozialverein B37 mit der Stadt Linz über das Wohnheim Schumannstraße einen Bestandsvertrag auf unbestimmte Zeit ab. Seit diesem Zeitpunkt wird die SCHU als Übergangswohnheim mit befristeter Wohndauer als Sprungbrett zur eigenen Wohnung geführt. Die Einrichtung verfügt über 50 Wohnplätze, die von den Klient/innen für maximal zwei Jahre bewohnt werden können. 4. NOWA Am 14. September 1992 begann der Umbau des Objektes Waldeggstraße 38, mit der Zielsetzung, eine Notschlafstelle einzurichten. Mit 22. Dezember 1993 öffnete die NOWA (damals als NOWA 38 ) ihre Pforten für akut wohnungslose Menschen. Diesen ist es ermöglicht, gegen geringes Entgelt, ihre Nächte in dieser Einrichtung zu verbringen. Im September 2007 konnte die NOWA in das neue Haus in der Anastasius-Grün-Straße 2 umsiedeln. Damit steht diesem Projekt ein absolut hochwertiges Objekt zur Verfügung und kann zusätzlich auf eine Kapazitätssteigerung auf insgesamt 59 Betten zurückgreifen. 5. OBST Mit Oktober 1995 begann das Projekt Streetwork - angegliedert an die und in enger Zusammenarbeit mit der NOWA - am Linzer Hauptbahnhof (Hauptbahnhof und Bahnhofpark) unter finanzieller Beteiligung der ÖBB. Im Oktober 1996 wurde das Projekt Streetwork als fixer Bestandteil in die Vereinstätigkeit aufgenommen. Neben dem Umzug im Jahr 2002 in die Starhembergstraße 11 wurde auch der TQM-Prozess (Total Quality Management)für die Streetwork-Projekte in Oberösterreich, in dem gemeinsame Standards, Rahmenbedingungen und Richtlinien die Qualität der Streetwork-Arbeit verbessern helfen, abgeschlossen und in Umsetzung gebracht.

10 6. MOWO Die MOWO wurde als Nachbetreuung im Oktober 1995 mit einer Mitarbeiterin im Ausmaß von 20 Wochenstunden als Projekt in der Bethlehemstraße gestartet. Der Grund für die Einrichtung dieses Projektes findet sich in einem großen Problem der Betreuungsarbeit im Wohnheim des Sozialvereines B37: die Form des selbstständigen Wohnens der Kund/innen im eigenen Wohnraum. Aufgrund der in den letzten Jahren in Linz vorherrschenden Wohnungsmarktsituation und der guten Zusammenarbeit mit den Wohnungsgenossenschaften gestaltete sich die Tätigkeit sehr erfolgreich. Die MOWO hat in den letzten Jahren den größten Wachstumsschub erlebt und betreut derzeit in rund 80 Wohnungen ca. 150 Klienten. 7. TAGO Das jüngste Mitglied der B37-Familie wurde im Zuge der räumlichen und geografischen Neugestaltung des ALOA in der Goethestraße 23 eingerichtet. Diese Tagesstruktur steht den Klient/innen des Sozialvereins an vier Tagen in der Woche für handwerkliche und kreative Tätigkeiten offen. 8. PSD Benötigt ein/e Klient/in des Sozialvereins professionelle Hilfe in einer schwierigen Lebenssituation oder bei psychischen Problemen, sorgen die Mitarbeiter/innen des PSD (Psychologischer Dienst) für eine adäquate Betreuung. 9. ABS Die ABS (Alkoholberatungsstelle Linz) dient als erste Anlaufstelle für von Alkoholsucht betroffene bzw. gefährdete Erwachsene, sowie Angehörige und an der Thematik interessierte Personen. An Angeboten werden neben Beratung, Betreuung und Begleitung unter anderem auch die Möglichkeit einer Psychotherapie sowie Angehörigen- und Bezugspersonenberatung gestellt.

11 (10. Verwaltung) Als zusätzliche Leistung ist die Verwaltung mit den Aufgabengebieten: Renovierungen, technische Ausstattung, Reparaturen, Reinigung, Wäscherei, Lagerhaltung, Einkauf und Fahrtdienste zu nennen. Alleine 16 Mitarbeiter/innen bemühen sich um all diese Dienste, die der Verein anbietet. Ein unverzichtbarer Service für Klienten und Sozialbetreuung.

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