AUS- UND WEITERBILDUNG IN DER AMBULANZ

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1 Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Betriebsgesellschaft mbh Schlossberg Ried im Innkreis AUS- UND WEITERBILDUNG IN DER AMBULANZ Auftraggeberin: PDL Elisabeth Vormayr Projektleitung: DGKP Franz Wienerroither Projektteam: DGKS Bernadette Seifriedsberger, Leitung Ambulanz Unfall/Ortho DGKS Verena Süß DGKS Claudia Puschmann DGKP Johann Mitterbucher DGKP Roman Bachinger, Leiter QM-Team Projektstart: Jänner 2003 Projektende: Mai 2003 Projektziele: 1. Vorliegen eines Aus- und Weiterbildungskonzeptes unter Berücksichtigung fachlicher und sozialer Inhalte 2. Vorliegen einer Statistik über Fortbildungsstunden und inhalte von Pflegemitarbeitern im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Ried im Innkreis Projektinhalt:

2 Es gibt in Österreich für diplomiertes Pflegepersonal im Ambulanzbereich keine Sonderausbildung für dortige, spezifische Aufgaben. Es ist auch kein auf diesen Tätigkeitsbereich zugeschnittenes Weiterbildungsangebot vorhanden, es finden sich nur vereinzelt passende Inhalte in den jeweiligen Programmen (z. B. ÖGKV). Diesem Mangel stehen zunehmende, vermehrt interdisziplinäre Pflegetätigkeiten und Kommunikationswege gegenüber im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Ried besonders im Hinblick auf die bevorstehende Errichtung einer allgemeinen Aufnahmeambulanz. Als Lösungsansatz hat das Projektteam ein Aus- und Weiterbildungskonzept für die Aufnahmeambulanz ausgearbeitet. Sowohl pflegerisch-fachliche, sozial-kommunikative, Mitarbeiterbezogene als auch organisatorische Bildungsinhalte finden darin Platz. Ziel war, dass das Konzept grundlegende Pflegeaufgaben eines Akutaufnahmebereiches beinhaltet und entsprechende Bildungsmöglichkeiten aufzeigt. Das vorliegende Konzept soll als flexibel und jederzeit erweiterbar verstanden werden! Entsprechende Möglichkeiten des Wissenserwerbs stellen eine Grundlage für gute Qualität in der pflegerischen Betreuung unserer PatientenInnen im Sinne unseres Leitbildes dar. Dabei erworbene Kompetenzen sind auch als starker Motivationsfaktor für das Ambulanz-Team zu sehen. Unser Konzept versteht sich auch als Beitrag, eine Diskussion um die Einführung einer eigenen Sonderausbildung für den Bereich Ambulanzen zu führen. Ein sicherer Umgang mit neuen Techniken und Wissen verlangt nach effizienter Ausbildung und der Fähigkeit des einzelnen, erworbenes theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen! Ich danke dem Projektteam für die engagierte und konstruktive Mitarbeit! DGKP Franz Wienerroither Ambulanz Unfallchirurgie/Orthopädie KH der Barmherzigen Schwestern 4910 Ried im Innkreis

3 Leitfaden und Einführung neuer Mitarbeiter auf der Neurochirurgie Intensivstation Auftraggeber: Fr. Dir. Olga Irnberger Projektleiter: DGKS Monika Smida Projektteam: DGKS Norbert Wendl Stationsleitung DGKS Rosemarie Bauer DGKS Hilde Ortner DGKS Kerstin Kendlbacher DGKP Jürgen Stranzinger DGKP Franz Wolfesberger Konsulenten: Dir.Olga Irnberger, Opfl.Gerhard Salzlechner, DGKS Öllerer Hildegard Qualitätssicherung Projektstart: Projektende :

4 Projektinhalt: Auf Grund der hohen Fluktation, Unzufriedenheit beim Stammpersonal, wegen Mehrbelastung durch ständiges Einarbeiten neuer Mitarbeiter, Unsicherheit bei neuen Mitarbeitern durch kurze Einarbeitungsphase und Zeitmangel wurde der Bedarf nach einem Leitfaden zur Einführung neuer MA immer deutlicher. Im Rahmen meines Lerngangs für Führungskräfte ergriff ich die Möglichkeit diesen Bedarf zu decken. Gemeinsam mit meinem Projektteam, das aus 6 DGKS/P bestand, wurde dieser Leitfaden in Sitzungen erstellt. Nach der ersten Projektsitzung wurden die Arbeitsaufträge aufgeteilt, in einer To- Do- Liste festgehalten und erledigt. Großen Wert legten die Projektmitglieder bei der Erstellung des Leitfadens auf realistische Zeitvorgaben in der Umsetzung der 6 Einlehrnphasen,um auf ein gemeinsames Konzept zurückgreifen zu können, weiters soll er als Unterstützung für jeden Praxisanleiter zur Verfügung stehen, als Nachschlagewerk für alle MA und als Anregung für andere Stationen im Haus. Bei der Erstellung des Leitfadens wurde der Tagesablauf durchleuchtet und neu bearbeitet. Während des Projektes stellte sich heraus, dass es ohne Tagesablauf nicht möglich ist einen Leitfaden zur Einführung neuer Mitarbeiter zu erstellen. Wir hoffen, dass wir mit unserem Leitfaden einen Beitrag dazu leisten, neuen Mitarbeitern die Einarbeitungszeit so gut als möglich zu gestalten und unterstützen. Unseren Mitarbeitern, die mit der Einführung neuer MA beauftragt sind, ein Werkzeug in die Hand geben, damit Ihnen diese Aufgabe Freude bereitet.

5 Durch die finanzielle Unterstützung nachfolgender Firmen wurde die Projektmesse ermöglicht: Wir, die TeilnehmerInnen des Lerngangs für Stationsleitungen / Führungskräfte, bedanken uns für diese Unterstützung, die wir als Wertschätzung für die Gesundheits- und Krankenpflege sehen. AMGEN GmbH Biorena Handelsgesellschaft Biomedica Medizinprod. GmbH & Co KG Comesa Gesellschaft m.b.h. Fresenius Kabi Austria GmbH Optik Aichinger GmbH, Grieskirchen Johnson & Johnson Medical Austria KCI Austria GmbH NUTRICIA Nahrungsmittel GmbH & Co.KG Smith & Nephew GmbH TYCO Healthcare Austria GmbH OÖ Versicherung, Hubert Enser, Grieskirchen Herzlichen Dank Sie haben wesentlich zum Gelingen unserer Projektmesse beigetragen!

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