Datenbasis Vollzug des staatlichen Förderprogramms Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) - internetbasiertes Berichtswesen -

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1 Datenbasis Vollzug des staatlichen Förderprogramms Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) - internetbasiertes Berichtswesen -

2 Grundinformationen Einsatzorte Fachkräfte Einzelfallarbeit Projekte/ Maßnahmen

3 Die vier Erfolgsfaktoren für JaS Projekte Einzelfallarbeit Einsatzorte Fachkräfte

4 Einzelfallarbeit Projekte Einzelfallarbeit Einsatzorte Datenbasis Fachkräfte Zielerreichung der JaS Geschlecht und Migrationshintergrund der jungen Menschen Zugänge zur JaS-Fachkraft, Anlässe und Gründe für die Einzelfallarbeit andere Unterstützungsleistungen angeregte weitere Hilfen ca Einzelfallhilfen im Jahr 2014

5 Zielerreichung Beendigung der Einzelfallarbeit durch Zielerreichung bzw. zugrunde liegendes Problem ist gelöst (2014; Angaben in %; nur beendete Fälle) 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 67,5 67,0 71,5 70,7 70,5 63,8 61,7 63,6 BY OB NB OPf. Ofr. Mfr. Ufr. Schw * In 2014 erfolgte eine Umstellung in der Erhebung. Bis dahin wurde nicht nach der Zielerreichung gefragt.

6 Veränderungen aus Sicht des jungen Menschen Die Problemlagen haben sich aus der Sicht des jungen Menschen verbessert (2014; Angaben in %; nur beendete Fälle!) 7,5 3,5 9,2 deutlich teilweise 45,2 gering gar nicht 38,1 keine Rückmeldung

7 Veränderungen aus Sicht der Familie Die Problemlagen des jungen Menschen haben sich aus Sicht der Familie verbessert (2014; Angaben in %; nur beendete Fälle!) 10,0 3,3 42,9 deutlich teilweise gering gar nicht 43,7 * Insgesamt war die Familie in 31,7% aller Einzelfallhilfen nicht am Prozess beteiligt und wurde daher nicht befragt.

8 Veränderungen aus Sicht der JaS-Fachkraft Die Problemlagen haben sich aus der Sicht der JaS-Fachkraft verbessert (2014; Angaben in %; nur beendete Fälle!) 6,9 deutlich 15,4 34,6 teilweise gering gar nicht 43,1

9 Veränderungen aus Sicht der Lehrkräfte Die Problemlagen in der Schule haben sich aus der Sicht der Lehrkraft durch die Arbeit der JaS-Fachkraft verbessert (2014; Angaben in %; nur beendete Fälle!) 14,1 bei den Noten 31,8 im Sozialverhalten nicht verbessert 11,1 43,0 Problemlagen in der Schule waren kein Grund für die Einzelfallhilfe

10 Problemausrichtung der Einzelfallarbeit Ziel der Einzelfallhilfe ist die Bearbeitung von Problemlagen... (Angaben in %; Summe = 100%*; 2012 und 2014 im Vergleich; Mehrfachnennungen möglich; Bayern) die in der individuellen Persönlichkeit liegen in der Herkunftsfamilie / in der eigenen Familie im sozialen Umfeld 13,3 24,2 43,4 im Übergang Schule und Beruf im gesundheitlichen Bereich in der Ausbildung / in der Arbeit im wirtschaftlichen Bereich in der Partnerschaft Sonstige 7,7 3,5 2,8 1,7 0,5 0, ,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 * In 2014 erfolgte eine Umstellung in der Erhebung. Bis dahin gab es noch die Antwort in der Schule. Deshalb ist die Summe in 2012 ungleich 100%

11 Ausrichtung der Einzelfallarbeit Die Einzelfallhilfe erfolgt vorrangig durch... (Angaben in %; 2012 und 2014 im Vergleich; Bayern) Arbeit mit dem jungen Menschen 61,9 66,4 Arbeit mit der Familie 13,5 20,0 Soziale Gruppenarbeit 7,9 6,9 Arbeit im sozialen Umfeld 6,4 3,

12 Vermittlung an die JaS-Stelle Die Vermittlung an die JaS-Stelle bzw. JaS-Fachkraft erfolgte durch... (Angaben in %; Summe = 100%; 2012 und 2014; Bayern) Lehrkraft keine Vermittlung Mitschüler/-in Sonstige Person / Institution SD des Jugendamtes Schulpsychologe/-in / Beratungslehrkraft / MSD Tagesbetreuung v. Kindern in schulischer Jobcenter / Berufsberatung Maßnahmeträger der Jugendberufshilfe Kindertageseinrichtung Ausbildungsbetrieb Polizei Dienst / Person aus dem Gesundheitsbereich 6,3 4,8 3,0 1,3 0,9 0,4 0,3 0,3 0,1 0,1 0,1 28,9 53, ,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0

13 Anlass für den Kontakt (1) Welches auffällige Verhalten ist Anlass für den Kontakt gewesen? (Angaben in %; Summe = 100, Mehrfachnennungen möglich; 2012 und 2014; Bayern) Verbale Gewalt gegen Mitschüler/-innen Mangelnde Konzentration im Unterricht Unterrichtsstörungen Rückzugsverhalten Kein äuffälliges Verhalten Opfer verbaler oder physischer Gewalt Physische Gewalt gegen Mitschüler/-innen Schulverweigerung / Schulschwänzen Opfer von Mobbing Verbale Gewalt gegen Lehrkräfte Autoaggressives Verhalten Verwahrlosung 1,6 2,3 2,1 3,2 5,7 6,6 7,0 7,0 8,8 10,9 12,0 11, (Fortsetzung nächste Folie) 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0

14 Anlass für den Kontakt (2) Welches auffällige Verhalten ist Anlass für den Kontakt gewesen? (Angaben in %; Summe = 100, Mehrfachnennungen möglich; 2012 und 2014; Bayern) Suizidandrohung 0, Übermäßiger Medienkonsum / Internet 0, Drogenmissbrauch 0,7 Alkoholkonsum 0,6 Diebstahl 0,6 Opfer sexueller Übergriffe 0,5 Sachbeschädigung 0,5 drohende Arbeitsverweigerung am Arbeitsplatz 0,4 Sexuelle Übergriffe / Gewalt gegen Mitschüler/- 0,3 Physische Gewalt gegen Lehrkräfte 0,2 Sonstiges 5,7 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 10,0

15 Ressourcen (1) Beobachtete Ressourcen des jungen Menschen (Angaben in %; Summe = 100%, Mehrfachnennungen möglich; 2012 und 2013*; Bayern) Größe und Gewicht liegen für sein Alter im Normbereich 21,8 gute Bindung zu einer weiteren Person in der Schule beliebt im Freundeskreis kooperatives Elternhaus Potential, seinen Lebensalltag zu bewältigen Sozialkompetenz 13,9 12,7 11,2 11,0 10,7 Chancen des schulischen Angebotes werden genutzt positiven Selbstkonzept besondere Fähigkeiten und Leistungen 2,4 8,3 7, * Darstellung nur für 2012 und 2013 möglich, weil in 2014 eine grundsätzliche Umstellung des Erhebungsinstrumentes bei den Ressourcen erfolgte

16 Ressourcen (2) Beobachtete Ressourcen des jungen Menschen (Angaben in %; Summe = 100%, Mehrfachnennungen möglich; 2014; Bayern) Größe und Gewicht liegen bezogen auf das Alter im Normalbereich. Er zeichnet sich durch Sozialkompetenz aus. Er hat eine tragfähige Bindung zu wenigstens einer erwachsenen Er verfügt über eine optimistische Lebenseinstellung. Das Elternhaus arbeitet kooperativ mit der JaS-Fachkraft zur Förderung Er hat eine tragfähige Bindung zu einer weiteren Person an der Schule. Er weist eine hohe Mitwirkungsbereitschaft zur Lösung der Problemlage Er zeigt gute Fähigkeiten; Probleme im Alltag zu lösen. Er besitzt die Fähigkeit zur Selbstregulation und Selbststeuerung. Die Chancen der Betreuung; Erziehung; schulischen oder beruflichen Er zeichnet sich durch besondere Fähigkeiten und / oder Leistungen aus. Er verfügt über einen förderlichen und verlässlichen Freundeskreis. Er wird durch sein Elternhaus in der Entwicklung gefördert. Er wird durch den Ausbildungsbetrieb gezielt gefördert und unterstützt. 10,30% 9,30% 8,10% 7,90% 7,60% 6,70% 6,50% 6,30% 6,20% 4,50% 4,00% 2,80% 0,20% 19,50% 0,00% 5,00% 10,00% 15,00% 20,00% 25,0

17 Entwicklung der Fallarbeit im Zeitverlauf Anzahl der Einzelfallhilfen Regierung Mittelfranken Regierung Niederbayern Regierung Oberbayern Regierung Oberfranken Regierung Oberpfalz Regierung Schwaben Regierung Unterfranken Bayern Gesamt

18 Allgemeine Informationen zur Einzelfallarbeit 2014 erfolgten ca Einzelfallhilfen durch die JaS-Fachkräfte 2014 sind in der Einzelfallarbeit die Jungen bzw. jungen Männer mit 55 % (2012 = 54 %) etwas stärker vertreten als die Mädchen bzw. jungen Frauen mit 45 % (2012 = 46 %) haben rund 57 % (2012 = 43 %) der erreichten jungen Menschen mindestens einen Elternteil mit ausländischer Herkunft wird in rund 26 % (2012 = 24 %) im Haushalt eine andere Sprache als Deutsch gesprochen.

19 Weitere bestehende Unterstützungen zu Beginn 2014 erfolgte in etwa 3 % bei Beginn eine allgemeine Förderung der Erziehung in der Familie ( 16 SGB VIII), in knapp 2 % eine Erziehungsberatung ( 28 SGB VIII), in 2 % eine Erziehungsbeistandschaft ( 30 SGB VIII), in 3 % eine Sozialpädagogische Familienhilfe ( 31 SGB VIII), in 1 % eine Heimerziehung ( 34 SGB VIII) und 1 % eine sonstige Erziehungshilfe ( 27 Abs. 2 SGB VIII). 2 % der erreichten jungen Menschen wurden 2014 gleichzeitig im Hort (in Verantwortung der Jugendhilfe) betreut. Rund 3 % der jungen Menschen wurden durch eine Förderlehrkraft und fast 2 % durch den Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MOD) betreut. Der Vergleich der o.g. Daten ist im zeitlichen Längsschnitt nicht möglich, weil in den ersten Erhebungsjahren nicht unterschieden wurde, ob die parallel bestehenden Unterstützungsleistungen vor und/oder nach der Einzelfallarbeit erfolgte.

20 Unterstützungen auf Anregung der JaS-Fachkraft 2014 regte die JaS-Fachkraft in etwa 9 % der Fälle eine allgemeine Förderung der Erziehung in der Familie ( 16 SGB VIII), in knapp 11 % eine Erziehungsberatung ( 28 SGB VIII), in 6 % eine Erziehungsbeistandschaft ( 30 SGB VIII), in 5 % eine Sozialpädagogische Familienhilfe ( 31 SGB VIII), in 1 % eine Heimerziehung ( 34 SGB VIII) und 3 % eine sonstige Erziehungshilfe 27 Abs. 2 SGB VIII) an. Knapp 3 % der erreichten jungen Menschen wurden 2014 auf Anregung der JaS-Fachkraft im Hort (in Verantwortung der Jugendhilfe) betreut. Rund 5 % der jungen Menschen wurden an den Schulpsychologen und je 4 % an die Beratungslehrkraft bzw. an die Förderlehrkraft vermittelt. 3 % wurden durch die JaS-Fachkraft an den Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MSD) vermittelt.

21 Projekte Projekte Einzelfallarbeit Einsatzorte Datenbasis Fachkräfte Alter der Teilnehmer/-innen Kooperationspartner

22 Teilnehmer/-innen (Bayern) Alter und Anzahl der Teilnehmer/-innen (Anzahl der Nennungen; 2012 bis 2014 im Vergleich) von 5 bis 7 Jahren 8 bis 10 Jahren 11 bis 13 Jahren 14 bis 18 Jahren junge Erwachsene Eltern / Erwachsene

23 Kooperationspartner Das Projekt / die Maßnahme erfolgte in Kooperation mit... (Angaben in %; 2012 bis 2014 im Vergleich; Summe = 100%; Bayern) Tandemlehrkraft Polizei Jugendzentren Suchtberatung Jobcenter / Berufsberatung Jugendverbände Jugendschutzfachkraft Jugendmigrationsdienste Erziehungsberatung Sonstige Kein Kooperationsprojekt 3,7 2,4 1,8 1,9 1,7 0,7 0,9 6,5 7, ,5 38,3 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 In 2014 konnten die JaS-Fachkräfte erstmals auch eine andere Lehrkraft als Kooperationspartner angeben. In rund 39% aller Projekte/Maßnahmen erfolgt eine solche Kooperation!

24 Fachlich-konzeptionelle Schwerpunkte der Projekte Im Mittelpunkt der Projekte / der Maßnahmen standen... (Angaben in %; 2012 und 2013; Summe = 100%; Bayern) Erwerb von sozialen Kompetenzen und Arbeitstugenden 37,5 38,0 die Befähigung zur individuellen Konfliktbewältigung 13,3 12,6 Trainingskurse (z.b. Anti-Aggressions-Training, Streitschlichterprogramme) Anti-Mobbing-Konzepte 8,4 8,5 6,9 7,6 soziale Integration durch Kontakte im Gemeinwesen Ab 2014 Umstellung der fachlichkonzeptionellen Schwerpunkte. Auf den Folgeseiten differenzierte Darstellung nach Regierung! Sonstiges 3,8 4,2 30,2 29, ,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0

25 Fachlich-konzeptionelle Schwerpunkte der Projekte Im Mittelpunkt der Projekte / der Maßnahmen standen... (Angaben in %; 2014; Summe = 100%; Bayern) der Erwerb von sozialen Kompetenzen soziale Integration im Klassenverband Mobbingprävention / - intervention die Befähigung zur individuellen Gewaltprävention Beziehungsaufbau zwischen den jungen Konfliktbewältigung / Mediation Gesundheitsprävention Alkohol-/Drogenprävention soziale Integration in das Gemeinwesen sinnvolles Freizeitverhalten erproben Bewerbungstraining Lebensalltagstraining Konzentrationstraining Schuldenprävention Sonstiges 8,67% 8,53% 7,77% 5,85% 5,45% 5,03% 4,76% 4,26% 3,42% 2,26% 1,86% 1,74% 1,20% 0,50% 14,20% 24,48% Bayern 0,00% 10,00% 20,00% 30,00%

26 Fachlich-konzeptionelle Schwerpunkte der Projekte Im Mittelpunkt der Projekte / der Maßnahmen standen... (Angaben in %; 2014; Summe = 100%; nach Regierungsbezirk) der Erwerb von sozialen Kompetenzen soziale Integration im Klassenverband die Befähigung zur individuellen Beziehungsaufbau zwischen den jungen Mobbingprävention / - intervention Gewaltprävention Konfliktbewältigung / Mediation soziale Integration in das Gemeinwesen sinnvolles Freizeitverhalten erproben Gesundheitsprävention Bewerbungstraining Alkohol-/Drogenprävention Konzentrationstraining Lebensalltagstraining Schuldenprävention Sonstiges 8,25% 6,78% 5,77% 5,41% 4,86% 4,77% 4,58% 3,85% 2,84% 2,66% 2,47% 1,65% 1,10% 0,37% 20,81% 23,83% Mittelfranken 0,00% 10,00% 20,00% 30,00%

27 Fachlich-konzeptionelle Schwerpunkte der Projekte Im Mittelpunkt der Projekte / der Maßnahmen standen... (Angaben in %; 2014; Summe = 100%; nach Regierungsbezirk) der Erwerb von sozialen Kompetenzen soziale Integration im Klassenverband 9,62% Mobbingprävention / - intervention 9,17% Alkohol-/Drogenprävention 6,36% die Befähigung zur individuellen 5,92% Beziehungsaufbau zwischen den jungen 5,77% Gesundheitsprävention 5,62% Gewaltprävention 5,03% soziale Integration in das Gemeinwesen 4,29% Konfliktbewältigung / Mediation 3,70% sinnvolles Freizeitverhalten erproben 2,37% Bewerbungstraining 2,37% Lebensalltagstraining 1,92% Konzentrationstraining 0,59% Schuldenprävention 0,00% Sonstiges 14,35% 22,93% Oberpfalz 0,00% 10,00% 20,00% 30,00%

28 Fachlich-konzeptionelle Schwerpunkte der Projekte Im Mittelpunkt der Projekte / der Maßnahmen standen... (Angaben in %; 2014; Summe = 100%; nach Regierungsbezirk) der Erwerb von sozialen Kompetenzen Mobbingprävention / - intervention soziale Integration im Klassenverband Gesundheitsprävention die Befähigung zur individuellen Alkohol-/Drogenprävention Gewaltprävention Beziehungsaufbau zwischen den jungen Konfliktbewältigung / Mediation soziale Integration in das Gemeinwesen Lebensalltagstraining Konzentrationstraining Bewerbungstraining sinnvolles Freizeitverhalten erproben Schuldenprävention Sonstiges 8,41% 6,87% 6,52% 6,28% 6,28% 5,69% 5,69% 5,57% 2,96% 2,13% 1,90% 1,42% 1,18% 0,36% 16,71% 22,04% Niederbayern 0,00% 10,00% 20,00% 30,00%

29 Zusammensetzung der Gruppen Die Gruppen der Projekte und Maßnahmen setzten sich zusammen aus... (Angaben in %; 2012 und 2013; Summe = 100%; Bayern) Klassenverband 49,0 51,7 bestehend aus der Zielgruppe 34,2 34,8 heterogene Gruppenzusammensetzung 10,8 11,9 bestehend aus der Zielgruppe und deren Eltern Eltern der Zielgruppe 1,7 2,6 1,7 1, Ab 2014 Umstellung der Zusammenstellung der Gruppen. Auf den Folgeseiten differenzierte Darstellung nach Regierung! 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0

30 Zusammensetzung der Gruppen Die Gruppen der Projekte und Maßnahmen setzten sich zusammen aus... (Angaben in %; 2014; Summe = 100%; Bayern) Klassenverband bestehend aus der Zielgruppe heterogene Gruppenzusammensetzung Anlassbezogene Gruppe Mädchengruppe Eltern der Zielgruppe junge Menschen aus der Einzelfallhilfe Jungengruppe bestehend aus der Zielgruppe und deren junge Menschen mit Migrationshintergrund junge Menschen und Eltern aus der Eltern aus der Einzelfallhilfe Sonstige 15,24% 11,15% 8,63% 3,49% 2,68% 2,41% 2,07% 1,18% 0,72% 0,20% 0,04% 1,65% Bayern 50,56% 0,00% 20,00% 40,00% 60,00%

31 Einsatzort Projekte Einzelfallarbeit Einsatzorte Fachkräfte Angaben zum Anstellungsträger Konzeptionelle Steuerung Räume und Budget Arbeitstreffen und institutionalisierte Kontakte am JaS-Einsatzort Schulart Merkmale der Schule

32 JaS-Einsatzorte Anzahl der JaS-Einsatzorte in den Regierungsbezirken (Stand: 2015) Zum Stichtag gab es im Freistaat Bayern insgesamt JaS-Einsatzorte (735,40 Stellen) Zum Vergleich: waren es insgesamt 635 JaS-Einsatzorte (448,47 Stellen)

33 Anstellungsträger (I) Zuordnung der JaS-Einsatzstellen nach Anstellungsträger (2012 und 2015 im Vergleich; nur Bayern, Angaben in %) Zuordnung der JaS-Einsatzstellen nach Anstellungsträger (2015) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 40,7 25,1 34,2 (Wohlfahrtsverbände = DW, CV, BRK, AWO, Der Paritätische; andere Träger = Bildungsträger, Jugendverbände, Sonstige Träger, Sonstige anerkannte Träger) 32,0 25,8 42,2 BY 2012 BY 2015 Öffentlicher Träger Wohlfahrtsverband andere Träger

34 Anstellungsträger (II) Zuordnung der JaS-Einsatzstellen nach Anstellungsträger (2015) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Zuordnung der JaS-Einsatzstellen nach Anstellungsträger (2015; Angaben in %) 32,0 31,4 25,8 42,3 37,1 31,4 20,0 30,5 49,5 38,3 58,5 13,9 85,8 (Wohlfahrtsverbände = DW, CV, BRK, AWO, Der Paritätische; andere Träger = Bildungsträger, Jugendverbände, Sonstige Träger, Sonstige anerkannte Träger) 3,2 43,1 43,1 10,8 3,3 BY OB NB OPf. Ofr. Mfr. Ufr. Schw. Öffentlicher Träger Wohlfahrtsverband andere Träger 16,7 29,2 54,2 55,3 26,5 18,2

35 JaS-Einsatzorte nach Schulart Zuordnung der JaS-Einsatzstellen nach Schulart (2015; Angaben in Prozenten) Bayern 1% 23% 14% 54% 8% Haupt-/Mittelschule Förderschule Realschule Berufsschule Grundschule

36 JaS-Einsatzorte im Verhältnis zur möglichen Schulart Zuordnung der JaS-Einsatzstellen nach Schulart (2015; Angaben absolut / Anteil an der jeweiligen Schulart, Anteil GS mit 20% Migrantenanteil) 3% 27% 53% Haupt- /Mittelschule Förderschule Berufsschule 30% Grundschule 36% Realschule

37 Konzeptionelle Steuerung (1) Es erfolgen regelmäßige Gespräche zwischen dem Träger und der Leitungsebene im Jugendamt (2012 und 2015 im Vergleich; Angaben in %) 100,0 50,0 89,4 96,8 89,7 95,9 77,4 100,0 88,8 95,7 75,6 89,2 95,4 99,2 89,7 93,8 100,0 100,0 0,0 BY OB NB OPf. Ofr. Mfr. Ufr. Schw Bayernweit kommt es 2015 in 96,8% aller JaS-Einsatzorte zu regelmäßigen Kontakten zwischen den JaS-Trägern sowie der Leitungsebene im Jugendamt. Die Werte haben sich in den Berichtsjahren zwischen den Regierungsbezirken immer stärker angeglichen.

38 Konzeptionelle Steuerung (2a) Es liegt ein individuelles Fachkonzept für den JaS-Einsatzort vor ( ; Angaben in %) 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 83,4 80,4 82,5 84,8 73,1 76,9 66,7 77,1 92,6 69,4 75,0 79,6 72,3 78,6 92,9 83,2 72,3 76,5 79,3 85,9 93,3 92,4 93,1 90,7 85,4 76,2 85,7 83,9 87,7 89,5 91,0 93,8 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 BY OB NB OPf. Ofr. Mfr. Ufr. Schw

39 Konzeptionelle Steuerung (3) Ein JaS-Fachbeirat ist eingerichtet ( ; Angaben in %) 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 71,9 71,9 68,2 62,4 82,0 77,7 66,7 53,7 83,2 86,1 78,4 72,0 78,7 85,7 81,6 78,7 76,9 76,5 72,4 62,8 86,5 79,2 75,3 64,4 78,2 80,9 83,3 84,7 30,0 20,0 10,0 0,0 13,3 14,4 19,6 23,2 BY OB NB OPf. Ofr. Mfr. Ufr. Schw

40 Büro und Ausstattung Am JaS-Einsatzort steht ein eigenes Büro zur Verfügung (2012 und 2015 im Vergleich; Angaben in %) 100,0 95,0 90,0 85,0 80,0 75,0 70,0 65,0 60,0 55,0 50,0 100,0 100,0 99,0 96,6 100,0 96,3 100,0 89,7 98,9 96,6 100,0 79,6 100,0 90,3 99,8 93,0 BY OB NB OPf. Ofr. Mfr. Ufr. Schw

41 Arbeitstreffen und institutionalisierte Kontakte (1) Mit den folgenden Institutionen finden regelmäßige Arbeitstreffen statt (2012 und 2015 im Vergleich; Angaben in %; Bayern) Schulleitung SD des Jugendamtes andere JaS-Stelle des Trägers andere JaS-Stelle im JA-Bezirk Schulberatung / MSD / Schulpsychologe Tandempartner/in Erziehungsberatung Polizei K.-u.-J.-Psychiatrie Suchtberatung Jugendzentren Jugendmigrationsdienst Jugendverbände Sonstige 21,4 18,6 19,0 56,5 46,9 45,7 40,1 67,9 67,0 81,9 88,8 87,1 99,1 94, ,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 120,0

42 Merkmale der Schule (I) Merkmale der Haupt-/Mittelschulen (Mehrfachnennungen möglich; 2015; Angaben in %; Bayern; jeweils die 5 häufigsten Nennungen) Mittelschulverbund 81,4 Offene Ganztagsschule 64,0 M-Zweig 60,8 Gebundene Ganztagsschule 54,2 verlängerte Mittagsbetreuung 24, ,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0

43 Merkmale der Schule (II) Merkmale der Grundschulen (Mehrfachnennungen möglich; 2015; Angaben in %; Bayern; jeweils die 5 häufigsten Nennungen) verlängerte Mittagsbetreuung 68,8 Gebundene Ganztagsschule 43,9 Übergangsklasse 20,0 Offene Ganztagsschule 14,6 Flexible Grundschule 6, ,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0

44 Merkmale der Schule (III) Merkmale der Förderschulen (Mehrfachnennungen möglich; 2015; Angaben in %; Bayern; jeweils die 5 häufigsten Nennungen) Gebundene Ganztagsschule 56,8 Offene Ganztagsschule 54,4 verlängerte Mittagsbetreuung 42,4 Stütz- und Förderklasse 32,0 Kooperationsklasse 12, ,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0

45 Merkmale der Schule (IV) Merkmale der Berufsschulen (Mehrfachnennungen möglich; 2015; Angaben in %; Bayern; jeweils die 4 häufigsten Nennungen) JoA 75,4 Blockunterricht 68,1 Tagesschüler 55,1 Berufsfachschule 53, ,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0

46 Merkmale der Schule (V) Merkmale der Realschulen (Mehrfachnennungen möglich; 2015; Angaben in %; Bayern; jeweils die 2 häufigsten Nennungen) 81, Offene Ganztagsschule 45,5 Gebundene Ganztagsschule 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 120,0

47 Fachkräfte Projekte Einzelfallarbeit Einsatzorte Fachkräfte Einarbeitung der JaS-Fachkräfte Fachspezifische Fortbildung und Unterstützung der JaS-Fachkräfte Arbeitsverhältnis der JaS-Fachkräfte Ausbildung / Qualifikation der JaS-Fachkräfte Zusätzliche Tätigkeitsbereiche der JaS-Fachkräfte

48 Einarbeitung der neuen JaS-Fachkraft (1) Es liegt ein Einarbeitungskonzept vor (2012 und 2015 im Vergleich; nur neue JaS-Fachkräfte; Angaben in %) 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 100,0 87,9 88,0 60,5 83,3 84,3 79,0 57,0 84,6 86,9 80,0 43,4 87,4 74,8 87,6 73,2 BY OB NB OPf. Ofr. Mfr. Ufr. Schw In den Regierungsbezirken gibt es deutliche Unterschiede bezogen auf ein Einarbeitungskonzept der Träger für neue JaS-Fachkräfte. Im ersten Berichtsjahr (2012) sah die Förderrichtlinie noch keine Verpflichtung für ein solches Einarbeitungskonzept vor.

49 Einarbeitung der neuen JaS-Fachkraft (2) Eine 4-wöchige Hospitation im Jugendamt erfolgte (2012 und 2015 im Vergleich; nur neue JaS-Fachkräfte; Angaben in %) 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 27,9 18,4 48,0 31,4 61,1 64,6 26,3 3,5 53,9 29,3 35,0 14,2 69,5 12,9 51,7 24,2 BY OB NB OPf. Ofr. Mfr. Ufr. Schw Die Förderrichtlinien für das Jahr 2012 sahen für neue JaS-Fachkräfte noch keine Verpflichtung zu einer Hospitation in den Sozialen Diensten des JA vor. In 27 % wurden 2015 Hospitationen mit einem anderen Zeitraum angegeben.

50 Einarbeitung der neuen JaS-Fachkraft (3) Für die JaS-Fachkraft erfolgte eine trägerspezifische Einarbeitung (2012 und 2015 im Vergleich; nur neue JaS-Fachkräfte; Angaben in %) An allen bayerischen JaS-Einsatzorten erfolgte in 2015 in knapp 92% eine trägerspezifische Einarbeitung lag der Wert noch bei ca. 83%

51 Qualifizierung der neuen JaS-Fachkraft (1) Die JaS-Fachkräfte haben an der Fortbildung Grundkurs JaS des Bayerischen Landesjugendamtes teilgenommen. (2012 u. 2015; nur neue JaS-Fachkräfte; Angaben in %) 120,0 100,0 80,0 94,4 91,9 82,1 98,0 90,7 89,5 97,6 98,8 100,0 60,0 40,0 55,2 60,0 55,0 64,1 55,6 40,0 20,0 30,2 0,0 BY OB NB OPf. Ofr. Mfr. Ufr. Schw. ja (2012) ja (2015)

52 Fachspezifische Fortbildung und Unterstützung (1) Die JaS-Fachkraft hat an einer Maßnahme zur fachlichen Qualifikation teilgenommen. (Maßnahme durch das BLJA - außerhalb des Grundkurses - und/oder durch den eigenen oder andere Träger, 2015; Angaben in %) 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 41,9 9,3 92,0 28,0 55,6 44,4 79,0 57,9 69,2 43,6 45,0 50,0 72,6 30,5 66,0 33,2 BY OB NB OPf. Ofr. Mfr. Ufr. Schw. durch das BLJA durch den eigenen oder einen anderen Träger

53 Fachspezifische Fortbildung und Unterstützung (2) Es steht ein Angebot zur Fallsupervision für die JaS-Fachkraft zur Verfügung (2012 und 2015 im Vergleich; Angaben in %) An allen bayerischen Einsatzorten steht den JaS-Fachkräften in knapp 95 % eine Fallsupervision zur Verfügung lag der Wert noch bei knapp 82 %

54 Ausbildung Ausbildung / Qualifikation der JaS-Fachkraft (Anzahl der Nennungen; 2012 und 2015 im Vergleich; Bayern) Staatl. anerkannte/r Sozialpädagoge/in 91,7 92,6 Fachkräfte mit Ausnahmegenehmigung 8,3 7, ,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0

55 Arbeitsverhältnis Befristete und unbefristete Arbeitsverhältnisse der JaS-Fachkräfte. (Anzahl der Nennungen; 2012 und 2015 im Vergleich; Bayern) 86,6 Unbefristet 79,2 Befristete Arbeitsverhältnisse mit sachlichem Grund 13,4 20, ,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0

56 Das Projekt wird vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration finanziert. Zuständig: Gabriela Lerch-Wolfrum Referat II 7 Jugendhilfe zur sozialen, schulischen und beruflichen Integration Winzererstraße Gabriela.Lerch-Wolfrum@stmas.bayern.de Zuständig: Sonja Pappenberger Marsstraße Sonja.Pappenberger@zbfs.bayern.de Zuständig: Marco Szlapka und Thomas Fink Baaderweg marco.szlapka@in-s-o.de thomas.fink@in-s-o.de

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