Anlage 2. Bestandserfassung der Fledermäuse im Rahmen der Änderung des Flächennutzungsplanes, Stadt Cloppenburg
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1 Anlage 2 Bestandserfassung der Fledermäuse im Rahmen der Änderung des Flächennutzungsplanes, Stadt Cloppenburg Erstellt im Auftrag vom Planungbüro Diekmann & Mosebach Rastede durch MEYER Biologische Gutac & RA HMEL h Harpstedt ten und Planungen September 2015
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3 Impressum Auftraggeber: Planungsbüro Diekmann & Mosebach Oldenburger Straße Rastede Bearbeitung: MEYER & RAHMEL GbR Biologische Gutachten und Planungen Holzhausen Harpstedt Tel Fachliche Bearbeitung: Dipl.-Biol. Ulf Rahmel Bearbeitungszeitraum Bestandserfassung: April 2015 September 2015 Bericht:
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5 Inhaltsverzeichnis I 1 Aufgabenstellung und Beschreibung der Untersuchungsfläche Fledermäuse Allgemeines Erfassungsmethode Fledermäuse Ergebnisse Fledermäuse Bewertung der Fledermausaktivität Bewertung des Eingriffs und des besonderen Schutzbedarfs Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Lage der Untersuchungsfläche mit dem Bearbeitungstransekt... 1 Abbildung 2: Standorte der Horchkisten im UG... 5 Abbildung 3: Lage des Quartierbaumes... 6 Abbildung 5: heat-map zur Bedeutung der untersuchten Flächen Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Begehungstermine im Untersuchungsgebiet... 4 Tabelle 2: Schwellenwerte und Indices Fledermausaktivität und Bewertungsstufen... 4 Tabelle 3: Im UG vorkommende Arten und ihr Gefährdungsstatus nach der Roten Listen Deutschlands (BFN 2009)... 6 Tabelle 4: Nachweishäufigkeiten der Arten während der Transektbegehungen... 7 Tabelle 5: Ergebnisse am Probestandort 1. Als Aktivitätswerte (Minuten mit Aktivität) sind die Befunde der ersten Nachthälfte (1. 4. h nach SU) aufgetragen. Artkürzel Indexbildung: Es = Breitflügelfl., My = Gattung Myotis, Ny = Abendsegler, Pn = Rauhautfl., Pp = Zwergfl Tabelle 6: Ergebnisse am Probestandort 2. Legende vgl. Tab Tabelle 7: Ergebnisse am Probestandort 3. Legende vgl. Tab Tabelle 8: Ergebnisse am Probestandort 4. Legende vgl. Tab Tabelle 9: Ergebnisse am Probestandort 5. Legende vgl. Tab Tabelle 10: Ergebnisse am Probestandort 6. Legende vgl. Tab Tabelle 11: Ergebnisse am Probestandort 7. Legende vgl. Tab Tabelle 12: Ergebnisse am Probestandort 8. Legende vgl. Tab M&R - I -
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7 1 Aufgabenstellung und Beschreibung der Untersuchungsfläche Im Rahmen der 116. Änderung des Flächennutzungsplanes mit der Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 52f der Stadt Cloppenburg galt es u.a. die Belange der Fledermäuse zu untersuchen. Die unbebauten Flächen des Geltungsbereiches werden bis auf kleinflächige Bereiche intensiv landwirtschaftlich genutzt. Neben ehemaligen und betriebenen landwirtschaftlichen Betrieben sind kleinere Gehölze, Verkehrsflächen und Baumreihen an den Verkehrsflächen und einigen Hofbereichen vorhanden. Die Abgrenzung des Untersuchungsbereiches ist in Abbildung 1 unmaßstäblich dargestellt. Die Erfassung der Fledermäuse erfolgt vor dem Hintergrund des speziellen Artenschutzes ( 44 BNatSchG) und der Eingriffsregelung. Nachfolgend werden die Ergebnisse der Bestandserfassung dargestellt. Abbildung 1: Lage der Untersuchungsfläche mit dem Bearbeitungstransekt M&R - 1 -
8 2 Fledermäuse 2.1 Allgemeines Alle einheimischen Fledermausarten sind durch die Bundesartenschutzverordnung streng geschützt. Nach den Artenschutzbestimmungen des Bundesnaturschutzgesetzes, in die das EU-Recht (FFH-Richtlinie, Vogelschutzrichtlinie, Europäische Artenschutzverordnung) implementiert wurde, ergeben sich für Planungen Konsequenzen, die über die früheren Bestimmungen der Eingriffsregelung hinausgehen. Zumindest für die nach 10 (2) Nr. 1 BNatSchG streng geschützten Arten müssen im Rahmen von Eingriffsplanungen Maßnahmen getroffen werden, die den Eingriff unter die Erheblichkeitsschwelle senken. Wichtig für eine Eingriffsbeurteilung ist der Umstand, dass nach 10 (2) Nr. 1 BNatSchG nicht abstrakte Einheiten wie Arten oder Populationen betrachtet werden dürfen, sondern konkrete Individuen in konkreten Lebensräumen (LUTZ & HER- MANNS 2003) 1. Wenn dieser Lebensraum oder Teillebensraum durch den Eingriff nicht mehr durch diese Individuen genutzt werden kann oder nach ALBIG et al. (2003: 127) 2 die lokale Population einer Art auf ein signifikant niedrigeres Niveau sinkt (im Sinne des 19 (3) BNatSchG also zerstört ist), kann man von einer Betroffenheit bzw. Beeinträchtigung ausgehen. Wenn die betroffenen Individuen dadurch nicht mehr in der Lage sind, diese irreversibel verloren gegangene Lebensraumfunktion am betreffenden Ort zu kompensieren (im Sinne des 15 (2) BNatSchG zu ersetzen ), hier also nicht mehr in dem Umfang leben können wie vor dem Eingriff, wäre dies eine erhebliche Beeinträchtigung und der Eingriff bezogen auf streng geschützte Arten somit unzulässig. Die vorgenannten Aspekte betreffen vor allem die Eingriffsregelung. Dem Individualschutz nach 44 BNatSchG kommt nur dann eine Bedeutung zu, wenn Individuen streng geschützter Arten durch einen Eingriff unmittelbar geschädigt werden oder deren Schädigung billigend in Kauf genommen wird. Dieser Individualschutz des 44 BNatSchG schließt alle streng geschützten Fledermausarten ein, erlangt aber nur Bedeutung, wenn durch die Eingriffsfolgen z.b. Tiere bei der Beseitigung von Wohn- und Zufluchtsstätten (Quartiere) getötet würden. Die Fledermäuse wurden untersucht, um die Bedeutung des Gebietes als Nahrungshabitat und Lebensstätten innerhalb des Untersuchungsgebietes festzustellen. 2.2 Erfassungsmethode Fledermäuse Die Erfassung der Funktionsräume und Lebensstätten der Fledermäuse wurde von April bis Anfang September 2015 durchgeführt. Zur Erfassung potentieller Lebensstätten für Fledermäuse wurde vor der Belaubung der Bäume im April 2015 eine Suche nach typischen Baumhöhlen durchgeführt, die von Fledermäusen genutzt werden könnten. Die Standorte wurden notiert und im weiteren Verlauf der Untersuchung wurde gezielt darauf geachtet, ob dort abends Fledermäuse ausflogen oder morgendliches Schwärmen stattfand. 1 LUTZ, K. & P. HERMANNS (2004): Streng geschützte Arten in der Eingriffsregelung. - Naturschutz und Landschaftsplanung 36 (6): ALBIG, A., M. HAACKS & R. PESCHEL (2003): Streng geschützte Arten als neuer Tatbestand in der Eingriffsplanung. Wann gilt ein Lebensraum als zerstört? - Naturschutz und Landschaftsplanung 35 (4): M&R - 2 -
9 Ziel der Untersuchung war die - Erfassung von Jagdhabitaten der Fledermäuse und - potentielle oder vorhandene Fledermausquartiere zu ermitteln, damit durch das geplante Vorhaben keine artenschutzrechtlichen Verbotstatbestände ausgelöst werden. Zur Erfassung des Artenspektrums und der Aktivität der Fledermäuse im Untersuchungsgebiet wurden an sechs Terminen (s. Tabelle 1) - Sicht- und Detektorbegehungen zu Beginn der Ausflugzeit bis in die Nachtstunden (s.u.) sowie - eine gezielte Suche nach Fledermausquartieren durchgeführt. Die Kontrollgänge erfolgten durch einen Bearbeiter entlang der vorhandenen Wegeverbindungen im Untersuchungsgebiet. Hierzu wurde i.d.r. ein Fahrrad genutzt. Pro Nacht wurden jeweils zwei Erfassungsdurchgänge durchgeführt. Während der Kontrollen wurden die Ortungsrufe der Fledermäuse mit Hilfe eines Fledermausdetektors (Ciel CPD 102 R3) für das menschliche Ohr hörbar gemacht und die artspezifische Frequenz bzw. die Art und die soweit sichtbar oder mit dem Detektor feststellbare Anzahl der rufenden Tiere, die Flugrichtung oder Jagdverhalten direkt in Feldkarten eingetragen. Gleichzeitig wurden die Fledermausrufe während der Begehungen durch einen Batlogger der Firma Elekon aufgezeichnet, so dass eine nachträgliche Kontrolle und Auswertung aller aufgenommenen Rufe möglich war. Grundlagen für die Bestimmung der Fledermaus-Ortungsrufe waren die Beschreibungen der Laute in AHLÉN (1990a, 1990b) 3, WEID & v. HELVER- SEN (1987) 4, SKIBA (2003) 5 sowie LIMPENS & ROSCHEN (1994, 1996) 6. Bei den Detektorund Sichtbeobachtungen wurde das Verhalten in gezielter Flug in Richtung Jagdgebiet oder Jagdflug unterschieden. Diese Untersuchungsmethoden lieferten Angaben zur Aktivitätsverteilung in der Fläche. Die Durchführung der Untersuchung fand an den in Tabelle 1 aufgeführten Terminen statt. 3 AHLÉN, I. (1990a): Idenification of bats in flight - Swedish Society for Conservation of Nature: AHLÉN, I. (1990b): European bat sounds - 29 species flying in natural habitats. - Swedish Society for Conservation of Nature: Kassette. 4 WEID, R. & O. V. HELVERSEN (1987): Ortungsrufe von europäischen Fledermäusen beim Jagdflug im Freiland. Myotis 25: SKIBA, R. (2003): Europäische Fledermäuse. Neue Brehmbücherei, 648 S.. 6 LIMPENS, H.G.J.A. & A. ROSCHEN (1994): Bestimmung der mitteleuropäischen Fledermausarten anhand ihrer Rufe - NABU Projektgruppe "Fledermauserfassung Niedersachsen", Bremervörde: Bestimmungskassette. LIMPENS, H.G.J.A. & A. ROSCHEN (1996): Bausteine einer systematischen Fledermauserfassung. Teil 1 - Grundlagen. - Nyctalus 6 (1): M&R - 3 -
10 Tabelle 1: Begehungstermine im Untersuchungsgebiet Monat Datum Witterungsbedingungen am Abend Juni Wind 4-5, in Böen mehr, später abflauend, 18 C, wolkig, einzelne geringe Niederschläge, gute Bedingungen. HK bei Regen um 1:30 geborgen Wind 2-3, später abflauend, 13 C, wolkig, zwischendurch feiner Sprühregen. HK bei Sprühregen um 1:00 geborgen. Juli Wind 0-1, C, wolkig, ab ca. 3:40 Gewitter, Kisten geborgen, optimale Bedingungen. Aug Wind 0, C, wolkenlos, gute Bedingungen Wind 0-1, C, wolkenlos, gute Bedingungen. Sep Wind 0-1, C, wolkenlos, gute Bedingungen. Zusätzlich zu den Begehungen wurden während jeder Erfassungsnacht insgesamt acht Horchkisten eingesetzt, um innerhalb des Untersuchungsgebietes an festen Standorten jeweils kontinuierlich Daten zu erheben. Die Geräte wurden so gestellt, dass sowohl strukturreiche Standorte (Hecken) als auch Offenlandbiotope (Acker) beprobt wurden. In Abbildung 2 sind die Standorte der Horchkisten aufgeführt. Als Horchkisten wurden Geräte vom Typ Anabatexpress der Firma Titley Scientific eingesetzt. Die Auswertung der Rufe und Berechnung der Aktivität erfolgte auf Minutenbasis. Bewertung der Befunde Die Bewertung der Transekte erfolgt durch die graphische Aufbereitung der Daten nach der heatmap-methode. Hierbei ergibt sich aus der Summe der Nachweispunkte eine Farbskalierung für die bedeutenden Nachweisgebiete. Die Befunde der Horchkisten werden entsprechend dem nachfolgenden Schema bewertet: Tabelle 2: Schwellenwerte und Indices Fledermausaktivität und Bewertungsstufen Fledermauskontakt Im Schnitt seltener als alle 20 Minuten (> 12 Minutenkontakte) Im Schnitt alle Minuten (12 24 Minutenkontakte) Im Schnitt öfter als alle 10 Minuten (24 Minutenkontakte) Aktivitätsindex bezogen auf h < > 6 Aktivität / Wertstufe Geringe Fledermausaktivität / Bedeutung, Wertstufe 1 Mittlere Fledermausaktivität / Bedeutung, Wertstufe 2 Hohe Fledermausaktivität / Bedeutung, Wertstufe 3 M&R - 4 -
11 Abbildung 2: Standorte der Horchkisten im UG 2.3 Ergebnisse Fledermäuse Höhlenbaumsuche Die Suche nach Höhlenbäumen ergab mehrere potentiell für Fledermäuse geeignete Bäume, die im Laufe der weiteren Untersuchung einer gezielten Beobachtung unterzogen wurden. Lediglich an einem Baum konnte letztendlich eine Nutzung durch Fledermäuse bestätigt werden. Der Baum, eine Eiche, befindet sich an einer Hofstelle am Brookweg (s. Abb. 3). M&R - 5 -
12 Abbildung 3: Lage des Quartierbaumes Sicht- und Detektorbefunde Während der Erfassungsnächte wurden insgesamt mindestens sieben entweder auf der Art- oder Gattungsebene bestimmbare Fledermausarten nachgewiesen (vgl. Tab. 3). Zusätzliche Detektornachweise wurden von einer Bartfledermaus (Unterscheidung Kleine & Große Bartfledermaus per Detektor nicht möglich) und drei Tieren der Gattung Myotis erbracht, so dass mindestens sechs Arten im Untersuchungsgebiet sicher festgestellt wurden. Tabelle 3: Im UG vorkommende Arten und ihr Gefährdungsstatus nach der Roten Listen Deutschlands (BFN 2009) 7 Art Nachweisstatus RL-D FFH Abendsegler (Nyctalus noctula) Batlogger, Sicht V IV Langohr (verm. Braunes L.) (Plecotus spec.) Batlogger, Sicht V IV Breitflügelfledermaus (Eptesicus serotinus) Batlogger, Sicht G IV 7 BFN (2009): Rote Liste gefährdeter Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands Band 1: Wirbeltiere, 388 S. M&R - 6 -
13 Art Nachweisstatus RL-D FFH Unbestimmte Myotis (Myotis spec.) Batlogger, Sicht? IV Rauhautfledermaus (Pipistrellus nathusii) Batlogger, Sicht - IV Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus) Batlogger, Sicht - IV Mückenfledermaus (Pipistrellus pygmaeus) Anbatexpress D IV RL-Status: V = Vorwarnliste; D = defizitärer Kenntnisstand; G = Gefährdung unbekannten Ausmaßes. FFH-Status: II = Anhang II, Arten mit besonderem Interesse und gemeinschaftlichem Schutzbedarf; IV = Anhang IV, Arten von allgemeinem Interesse. Die gültige Rote Liste der Säugetiere für Niedersachsen ist aus dem Jahr 1993 und somit über 20 Jahre alt. Die damaligen Einstufungen der Gefährdungsgrade sind aufgrund umfangreicher Erkenntnisse aus den letzten zehn Jahren nicht mehr aktuell und auch das Bezugssystem zur Einstufung von Arten ist seit vielen Jahren geändert. Eine Einstufung des Gefährdungsstatus nach der RL Niedersachsen ist nicht mehr fachgerecht und unterbleibt deshalb. Die Häufigkeit der Nachweise (Rufkontakte) der festgestellten Arten ist in Tabelle 4 aufgeführt. Die Verteilung der Arten, also ihre Jagdaktivität im Untersuchungsgebiet zeigt die Abbildung 4. Am häufigsten wurde die Zwergfledermaus mit 47 Kontakten, dicht gefolgt von der Breitflügelfledermaus mit 43 Kontakten nachgewiesen. Beide Arten kamen während der gesamten Erfassungsperiode im Gebiet vor. Diese beiden Arten charakterisieren das Untersuchungsgebiet. Der große Abendsegler trat vor allem im August und September auf, und wurde insgesamt nur neunmal nachgewiesen. Vertreter der Gattung Myotis und Plecotus wurden nur sporadisch nachgewiesen. Die meisten Kontakte sind als Jagdverhalten einzustufen. Die in Abbildung 4 aufgeführten Nachweispunkte verdeutlichen, dass sich die etwas häufiger beflogenen Jagdgebiete entlang der Wege und Straßen vor allem dort befinden, wo ältere Baumbestände (Hofstellen) vorhanden sind. Dies dürfte auch für die Hofstelle im Nordwesten des Gebietes zutreffen, die aber nachts nicht aufgesucht wurde. Nennenswert ist zudem die Jagdaktivität von Breitflügelfledermäusen im Bereich hell erleuchteter Straßen (bestehendes Gewerbegebiet) an der dort vorhandenen Straßenbeleuchtung. Die landwirtschaftlichen Nutzflächen werden nach den vorliegenden Befunden nur in geringer Intensität von den Fledermäusen genutzt. Tabelle 4: Nachweishäufigkeiten der Arten während der Transektbegehungen Art Anzahl der Kontakte Zwergfledermaus 47 Breitflügelfledermaus 43 Großer Abendsegler 9 Gattung Myotis 3 M&R - 7 -
14 Art Anzahl der Kontakte Gattung Plecotus 1 Abbildung 4: Verteilung der Nachweispunkte im Gelände ohne Artbenennung Quartiersuche Die Suche nach Fledermausquartieren ergab lediglich einen Befund am Brookweg (s. Abb. 3). Dort balzte im August und Anfang September ein paarungswilliges Männchen des Abendseglers in einer Eiche. Untersuchung mit Horchkisten Die Lage der Horchkistenstandorte ist in Abbildung 2 dargestellt. Der Probestandort 1 befand sich an einer Baumreihe im nördlichen Untersuchungsgebiet an einer Struktur. Strukturreiche Standorte sind i.d.r. durch hohe Fledermausaktivitäten gekennzeichnet. Am Probestandort 1 wurden lediglich geringe oder mittlere Aktivitäten registriert (vgl. Tab. 5). Die Aktivität verteilt sich auf mehrere Arten, von denen keine eine Dominanz aufweist. M&R - 8 -
15 Tabelle 5: Ergebnisse am Probestandort 1. Als Aktivitätswerte (Minuten mit Aktivität) sind die Befunde der ersten Nachthälfte (1. 4. h nach SU) aufgetragen. Artkürzel Indexbildung: Es = Breitflügelfl., My = Gattung Myotis, Ny = Abendsegler, Pn = Rauhautfl., Pp = Zwergfl.. Befunde Datum Std. Feldbefunde Rufsequenzen Rs Index Rs / h Aktivität h nach SU Es, 1 My, 3 Pp 5 1,25 Geringe Aktivität/Bedeutung My, 1 Ny, 7 Pp 10 2,50 Geringe Aktivität/Bedeutung Es, 5 My, 6 Ny, 1 Pn, 3 Pp 18 4,5 Mittlere Aktivität/Bedeutung Es 5 1,25 Geringe Aktivität/Bedeutung Es, 2 My, 3 Ny, 1 Pn 10 2,50 Geringe Aktivität/Bedeutung Es, 3 Ny, 1 Pp 9 2,25 Geringe Aktivität/Bedeutung Gesamtsaison Art Breitflügelfl. Gatt. Myotis Abendsegler Gatt. Pipistrellus Summe Nachweise Prozent 32,2 % 16,9 % 23,7 % 27,1 % 99,9 % Der Probestandort 2 befand sich an einer isoliert zwischen den Ackerflächen stehenden Baumreihe aus mehreren Birken, Pappeln und Eichen im nordöstlichen Untersuchungsgebiet an einer Struktur. Strukturreiche Standorte sind i.d.r. durch hohe Fledermausaktivitäten gekennzeichnet. Am Probestandort 2 wurde lediglich zweimal eine hohe Aktivität registriert, die dann jeweils von der Zwergfledermaus ausging. (vgl. Tab. 6). Die Aktivität verteilt sich auf mehrere Arten, wobei die Zwergfledermaus deutlich dominierte. Tabelle 6: Ergebnisse am Probestandort 2. Legende vgl. Tab 5. Befunde Datum Std. Feldbefunde Rufsequenzen Rs Index Rs / h Aktivität h nach SU Ohne Befund 0 0,00 Geringe Aktivität/Bedeutung Pp 2 0,50 Geringe Aktivität/Bedeutung Es, 3 My, 2 Ny, 12 Pp 23 5,75 Mittlere Aktivität/Bedeutung Es, 6 Pp 7 1,75 Geringe Aktivität/Bedeutung Es, 7 My, 1 Ny, 1 Pn, 14 Pp 28 7,00 Hohe Aktivität/Bedeutung Es, 1 My, 5 Ny, 6 Pn, 27 Pp 40 10,0 Hohe Aktivität/Bedeutung Gesamtsaison Art Breitflügelfl. Gatt. Myotis Abendsegler Gatt. Pipistrellus Summe Nachweise Prozent 13 % 11 % 8 % 68 % 100 % M&R - 9 -
16 Der Probestandort 3 befand sich mitten zwischen den Ackerflächen im Norden des UG an einem Wirtschaftsweg, der von mehreren Fledermäusen ggf. als Leitstruktur genutzt wurde. Ackerstandorte sind i.d.r. durch geringe Fledermausaktivitäten gekennzeichnet. Am Probestandort 3 wurden erwartungsgemäß fast ausschließlich geringe oder mittlere Aktivitäten registriert (vgl. Tab. 7). Lediglich an einem Termin wurde der Schwellenwert zu hoher Aktivität knapp überschritten. Die Aktivität verteilt sich auf mehrere Arten, von denen die Zwergfledermaus eine leichte Dominanz aufweist. Tabelle 7: Ergebnisse am Probestandort 3. Legende vgl. Tab 5. Befunde Datum Std. Feldbefunde Rufsequenzen Rs Index Rs / h Aktivität h nach SU Ohne Befund 0 0,00 Geringe Aktivität/Bedeutung Pp 1 0,25 Geringe Aktivität/Bedeutung Es, 3 Pp 7 1,75 Geringe Aktivität/Bedeutung Es, 2 Ny, 2 Pn, 5 Pp 11 2,75 Geringe Aktivität/Bedeutung Es, 5 My, 2 Ny, 3 Pn, 7 Pp 25 6,25 Hohe Aktivität/Bedeutung Es, 4 Ny, 1 Pn, 7 Pp 16 4,00 Mittlere Aktivität/Bedeutung Gesamtsaison Art Breitflügelfl. Gatt. Myotis Abendsegler Gatt. Pipistrellus Summe Nachweise Prozent 30 % 8,3 % 13,3 % 48,3 % 99,9 % Der Probestandort 4 befand sich an einer Baumhecke im nordwestlichen Untersuchungsgebiet an einer Struktur. Strukturreiche Standorte sind i.d.r. durch hohe Fledermausaktivitäten gekennzeichnet. Am Probestandort 4 wurden fast ausschließlich geringe oder mittlere Aktivitäten registriert (vgl. Tab. 5). Lediglich an einem Termin war eine hohe Aktivität vorhanden, die von Zwerg- und Breiflügelfledermäusen verursacht wurde. Die Aktivität verteilt sich auf mehrere Arten, von denen keine eine ausgeprägte Dominanz aufweist. Tabelle 8: Ergebnisse am Probestandort 4. Legende vgl. Tab 5. Befunde Datum Std. Feldbefunde Rufsequenzen Rs Index Rs / h Aktivität h nach SU Ohne Befund 0 0,00 Geringe Aktivität/Bedeutung My, 1 Ny, 1 Pp 3 0,75 Geringe Aktivität/Bedeutung Es, 10 Ny, 4 Pp 18 4,50 Mittlere Aktivität/Bedeutung Es, 1 Ny, 4 Pp 6 1,50 Geringe Aktivität/Bedeutung Es, 4 My, 5 Ny, 1 Pn, 16 Pp 41 10,3 Hohe Aktivität/Bedeutung Es, 3 My, 4 Ny, 5 Pp 13 3,25 Mittlere Aktivität/Bedeutung M&R
17 Gesamtsaison Art Breitflügelfl. Gatt. Myotis Abendsegler Gatt. Pipistrellus Summe Nachweise Prozent 26,9 % 10,3 % 26,9 % 35,9 % 100 % Der Probestandort 5 befand sich an einer Baumreihe und einer dichten Baumstrauchhecke im zentralen Untersuchungsgebiet an einer Struktur. Strukturreiche Standorte sind i.d.r. durch hohe Fledermausaktivitäten gekennzeichnet. Am Probestandort 5 wurde an drei Terminen jeweils eine hohe Aktivität registriert und an einem weiteren Termin eine mittlere Aktivität nahe am Schwellenwert zur hohen Aktivität (vgl. Tab. 5). Hohe Aktivitäten wurden primär von der Zwergfledermaus ausgelöst. Die Aktivität verteilt sich auf mehrere Arten, von denen die Zwergfledermaus eine deutliche Dominanz aufweist. Tabelle 9: Ergebnisse am Probestandort 5. Legende vgl. Tab 5. Befunde Datum Std. Feldbefunde Rufsequenzen Rs Index Rs / h Aktivität h nach SU Es, 1 Ny, 1 Pp 7 1,75 Geringe Aktivität/Bedeutung Ny, 4 Pp 5 1,25 Geringe Aktivität/Bedeutung Es, 2 My, 8 Pn, 62 Pp 80 20,0 Hohe Aktivität/Bedeutung Es, 5 My, 1 Ny, 1 Pn, 15 Pp 30 7,50 Hohe Aktivität/Bedeutung Es, 4 My, 4 Ny, 6 Pn, 22 Pp 46 11,5 Hohe Aktivität/Bedeutung Es, 2 Ny, 2 Pn, 14 Pp 22 5,50 Mittlere Aktivität/Bedeutung Gesamtsaison Art Breitflügelfl. Gatt. Myotis Abendsegler Gatt. Pipistrellus Summe Nachweise Prozent 18,4 % 5,79 % 4,73 % 71,1 % 100 % Der Probestandort 6 befand sich an einer lückigen Baumreihe im südlichen Untersuchungsgebiet. Strukturreiche Standorte sind i.d.r. durch hohe Fledermausaktivitäten gekennzeichnet. Am Probestandort 6 wurde an drei Terminen jeweils eine mittlere und an einem Termin eine hohe Aktivität registriert (vgl. Tab. 10). Die jeweils etwas höheren Aktivitäten wurden primär von der Zwerg- und der Breitflügelfledermaus ausgelöst. Die Aktivität verteilt sich auf mehrere Arten, von denen die Zwergfledermaus eine deutliche Dominanz aufweist. M&R
18 Tabelle 10: Ergebnisse am Probestandort 6. Legende vgl. Tab 5. Befunde Datum Std. Feldbefunde Rufsequenzen Rs Index Rs / h Aktivität h nach SU Es, 3 Pp 5 1,25 Geringe Aktivität/Bedeutung Pp 2 0,50 Geringe Aktivität/Bedeutung Es, 2 My, 9 Pp 13 3,25 Mittlere Aktivität/Bedeutung Es, 3 My, 1 Ny, 7 Pp 16 4,00 Mittlere Aktivität/Bedeutung Es, 5 My, 8 Ny, 3 Pn, 25 Pp 55 13,8 Hohe Aktivität/Bedeutung Es, 1 My, 4 Ny, 2 Pn, 7 Pp 20 5,00 Mittlere Aktivität/Bedeutung Gesamtsaison Art Breitflügelfl. Gatt. Myotis Abendsegler Gatt. Pipistrellus Summe Nachweise Prozent 26,4 % 10,0 % 11,8 % 51,8 % 100 % Der Probestandort 7 befand sich an einer Baumreihe ohne Unterwuchs am Alten Emsteker Weg im südöstlichen Untersuchungsgebiet. Strukturreiche Standorte sind i.d.r. durch hohe Fledermausaktivitäten gekennzeichnet. Am Probestandort 7 wurde lediglich an einem Termin eine hohe Aktivität registriert, die lediglich knapp über dem Schwellenwert zur Erreichung hoher Aktivitäten lag. An den übrigen Terminen wurden nur geringe oder mittlere Aktivitäten registriert (vgl. Tab. 11). Die hohe Aktivität wurde primär von der Zwergfledermaus ausgelöst. Die Aktivität verteilt sich auf mehrere Arten, von denen die Zwergfledermaus eine deutliche Dominanz aufweist. Tabelle 11: Ergebnisse am Probestandort 7. Legende vgl. Tab 5. Befunde Datum Std. Feldbefunde Rufsequenzen Rs Index Rs / h Aktivität h nach SU Es 1 0,25 Geringe Aktivität/Bedeutung Defekt - - Ohne Bewertung Es, 3 Ny, 5 Pp 13 3,25 Mittlere Aktivität/Bedeutung Es, 1 My, 1 Ny, 8 Pp 13 3,25 Mittlere Aktivität/Bedeutung Es, 2 My, 6 Ny, 20 Pp 29 7,25 Hohe Aktivität/Bedeutung Pn, 8 Pp 9 2,25 Geringe Aktivität/Bedeutung Gesamtsaison Art Breitflügelfl. Gatt. Myotis Abendsegler Gatt. Pipistrellus Summe Nachweise Prozent 15,4 % 4,6 % 15,4 % 64,6 % 100 % M&R
19 Der Probestandort 8 befand sich am östlichen Ende einer Baumreihe am Alten Emsteker Weg zwischen den umgebenden intensiv genutzten Ackerflächen. Strukturreiche Standorte sind i.d.r. durch hohe Fledermausaktivitäten gekennzeichnet. Am Probestandort 8 wurde an drei Terminen jeweils eine hohe Aktivität registriert und an zwei weiteren Terminen eine mittlere Aktivität nahe am Schwellenwert zur hohen Aktivität (vgl. Tab. 12). Die hohen Aktivitäten wurden primär von der Zwergfledermaus ausgelöst. Die Aktivität verteilt sich auf mehrere Arten, von denen die Zwergfledermaus eine deutliche Dominanz aufweist. Tabelle 12: Ergebnisse am Probestandort 8. Legende vgl. Tab 5. Befunde Datum Std. Feldbefunde Rufsequenzen Rs Index Rs / h Aktivität h nach SU Es, 1 Pp 5 1,25 Geringe Aktivität/Bedeutung Es, 3 My, 1 Ny, 28 Pp 34 8,50 Hohe Aktivität/Bedeutung Es, 2 My, 6 Ny, 11 Pp 23 5,75 Mittlere Aktivität/Bedeutung Es, 2 My, 1 Ny, 15 Pp 23 5,75 Mittlere Aktivität/Bedeutung Es, 7 My, 14 Ny, 1 Pn, 23 Pp 42 10,5 Hohe Aktivität/Bedeutung My, 2 Ny, 3 Pn, 11 Pp 23 5,75 Mittlere Aktivität/Bedeutung Gesamtsaison Art Breitflügelfl. Gatt. Myotis Abendsegler Gatt. Pipistrellus Summe Nachweise Prozent 13,9 % 13,3 % 15,2 % 57,6 % 100 % 2.4 Bewertung der Fledermausaktivität Die Jagdaktivität der Fledermäuse hängt vor allem vom Insektenaufkommen ab. Viele Insektenarten suchen dabei den Windschutz in der Nähe von Gehölzen und Bäumen auf. Entsprechend konzentrieren sich Fledermäuse oftmals im Umfeld dieser Strukturen. Aus der oben geschilderten Zusammenstellung der Horchkistenbefunde wird dies sehr deutlich. Die Standorte im Umfeld von Hecken und Baumreihen werden zumindest im südlichen und mittleren Untersuchungsgebiete intensiver beflogen, als die Ackerstandorte. Lediglich im nördlichen Untersuchungsgebiet wurden sehr geringe Aktivitäten entlang der dort vorhandenen Strukturen gemessen. In Abbildung 5 ist eine heat-map dargestellt, in der die Rot-Werte die Bedeutung angeben. Je intensiver der Rot-Ton, desto höher ist die Bedeutung des abgegrenzten Raumes. Insgesamt gesehen ist das Untersuchungsgebiet trotz des nachgewiesenen Artenspektrums als fledermausarm und wenig bedeutend anzusehen. M&R
20 Als höherwertig ergeben sich aufgrund der Untersuchungen nur wenige Bereiche um die Hofstellen (Balzquartier) und entlang der Baumstrauchhecken am Brookweg. Weite Bereiche des Untersuchungsgebietes weisen nur eine geringe Bedeutung für Fledermäuse auf. Abbildung 5: heat-map zur Bedeutung der untersuchten Flächen. M&R
21 3 Bewertung des Eingriffs und des besonderen Schutzbedarfs Als konkrete Planungsmaßnahme lieg der Bebauungsplan Nr. 52f vor. Die Planung berührt zumindest randlich höherwertige Flächen am Brookweg nördlich dem Alten Emsteker Weg. Betroffen sind dabei ausschließlich die Flächen nördlich des Hofbereiches. Vor dem Hintergrund der Eingriffsregelung ist der Eingriff in das Heckensystem als erheblicher Eingriff anzusehen, da eine dauerhafte Beeinträchtigung durch die Flächenumwandlung gegeben ist. Der dafür notwendige funktionale Ersatz wird durch die im Bebauungsplan Nr. 52f festgesetzten Flächen zur Erhaltung von Natur- und Landschaft realisiert. Spezieller Artenschutz Nach 44 BNatSchG (Vorschriften für besonders geschützte Tier- und Pflanzenarten) sowie nach 19 BNatSchG (Artenschutz im Rahmen der Eingriffsregelung) erfüllen sich durch die geplanten Maßnahmen für die Fledermäuse keine Tatbestände. Es werden keine Lebensstätten beseitigt oder beeinträchtigt und es sind keine Auswirkungen zu erwarten, die den Erhaltungszustand der lokalen Population verschlechtern. M&R
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