Bremsbereit? Frederik Diederichs. Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer. Verhaltensprädiktion und Intentionserkennung
|
|
- Margarethe Kolbe
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verhaltensprädiktion und Intentionserkennung Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer Bremsbereit? Frederik Diederichs UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 1
2 Die 3 UR:BAN Projekte Vernetztes Verkehrssystem Stefan Feit, BMW AG Kognitive Assistenz Dr. Ulrich Kreßel, Daimler AG Mensch im Verkehr Prof. Dr. Klaus Bengler, TU München UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 2
3 Projekt Mensch im Verkehr Urbanes Fahren Stadtgerechte MMI Funktionsübergreifender MMI Baukasten MMI Lösungen für Information und Assistenz Evaluation der MMI Konzepte für den Fahrer Verhaltensprädiktion, Intentionserkennung Simulation Kontrollierbarkeit Fahrerintention auf Manöver- und Navigationsebene Situationsabhängige Prädiktion des Fahrverhaltens Integration in Applikationen der Kognitiven Assistenz Simulatorvernetzung Mehrpersonenversuche Interaktionen: Folgefahrten, Bremsen/Beschleunigen Verhaltensmodelle Methodische Analyse und Prüfbarkeiten Methodeninventar und Steigerung der Kontrollierbarkeit Verifikation der URBAN Funktionen und Empfehlungen UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 3
4 Motivation TTC TTC 1,1 s TTC 2,7 s TTC max Bremsintention erkennen Notbremsung Warnung verzögern und Warnbedarf neu bewerten Fußgänger wird sensorisch erkannt //blickshift UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 4
5 Motivation Nein Situation ergibt Voraussetzung für Assistenz Ja Fahrerintention zur Lösung der Situation wird erkannt Nein Keine Warnung Ja Bremsintention, keine Warnung Keine Bremsintention, Warnung UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 5
6 Manöverauswahl UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 6
7 Manöverauswahl Basismanöver (Dambier, 2010) Häufigkeit in der Lit. Relevanz für FAS- Entwicklung Darstellbarkeit im Simulator Stand 0 Spurwechsel 11 Abbiegen 8 Überholen 4 An Hindernis vorbeifahren 2 Anfahren 2 Anhalten 2 Folgen 6 Annähern 5 Parken und Manövrieren 0 Sonstige z. B. Notbremsmanöver 1 Abbiegen Spurwechsel Annähern an querungsbereiten Fußgänger UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 7
8 Rubikon Modell zur Intentionsbildung Intentionsbildung Handlungs- bzw. Intentionsinitiierung Intentionsdeaktivierung Intentionsrealisierung Abwägung Planung Handlung Bewertung Abwägung verschiedener Wünsche und damit verbundener Ziele nach: Wert Erreichbarkeit Rubikon Entscheidung Planung der konkreten Handlung hinsichtlich: Wann Wie Zielgerichtete Durchführung der geplanten Handlungen Bewertung der Handlungsergebnisse: (Miss-)Erfolg Folgen Anpassung von Ziel oder Handlung Prädezisionale Phase (motivational) Präaktionale Phase (volitional) Aktionale Phase (volitional) Postaktionale Phase (motivational) Wünsche Bedürfnisse Wünsche Bedürfnisse UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 8
9 Jordan Modell der Fahrmanöverintention Persönliche Reiz- Reaktionsmuster Voraussetzungen Jordan Handlungsvorbereitende Verhaltensweisen Handlungsinitiierende Verhaltensweisen Manövervorhersage Handlungsausführende Verhaltensweisen Handlungskontrollierende Verhaltensweisen UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 9
10 Bremsbereit? TTC TTC 1,1 s TTC 2,7 s TTC max Bremsintention erkennen Notbremsung Warnung verzögern und Warnbedarf neu bewerten Fußgänger wird sensorisch erkannt //blickshift UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 10
11 Datenerhebung Datenerhebung 1: 30 Probanden (Fahrertyp, Alter, Geschlecht ausgewogen) 7 km Silab Stadtfahrt 2 unterschiedliche Querungssituationen Datenauswertung: Pedalbewegung Blickzuwendung Beobachterbasierte Referenzmethode UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 11
12 Bremsbereit? Eye-Fixation 2 3 Distance 20m 5 UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 12
13 Bremsbereit? Warning Pedestrian Yes NO NO Yes Yes NO Yes Yes Driver Pedestrian Indicative Critical distracted fixated pedal reaction No Warning NO NO No Warning UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 13
14 Fußgänger fixiert? reicht das? 60 m Abstand 100 m Abstand 40 m Abstand 60 Abstand m Abstand Eye-Fixation m Abstand 20 m Abstand Distance 20m 5 20 m Abstand 15m Abstand 15m Abstand UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 14
15 Datenerhebung Datenerhebung 2: 18 Probanden (Fahrertyp, Alter, Geschlecht ausgewogen) 5 km Silab Stadtfahrt, 7 unterschiedliche Querungssituationen Jede Situation mit sichtbarem und für den Fahrer unsichtbarem Fußgänger Datenauswertung: Pedalbewegung, Blickzuwendung Blickmusteranalyse Kumulierte Blickzuwendungszeit Beobachterbasierte Referenzmethode UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 15
16 Kumulierte Blickzuwendungsdauer [ms] Kumulierte Blickzuwendungsdauer [ms] Kumulierte Blickzuwendungsdauer kreuzend Fußgänger kreuzend - unsichtbar Fußgänger kreuzend - sichtbar Abstand zum Fußgänger [m] n = 18 Abstand zum Fußgänger [m] UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 16
17 Kumulierte Blickzuwendungsdauer [ms] Kumulierte Blickzuwendungsdauer [ms] Kumulierte Blickzuwendungsdauer von links Fußgänger nähert sich von links - unsichtbar Fußgänger nähert sich von links - sichtbar Abstand zum Fußgänger [m] n = 18 Abstand zum Fußgänger [m] UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 17
18 Blickabweichung [ ] Blickabweichung [ ] Fußgänger wahrgenommen? Fußgänger nähert sich von rechts - unsichtbar Fußgänger nähert sich von rechts - sichtbar Straßenmitte Fußgänger Straßenmitte Fußgänger Abstand zum Fußgänger [s] Abstand zum Fußgänger [s] UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 18
19 Methodendiskussion Fahrsimulation: + Umgebungs- und Fahrzeugeinflüsse konstant + Manöversituation konstant + Interindividuelles Probandenverhalten variabel + Umfangreiche Messtechnik Keine Gefährdung für Fußgänger Geringere Anforderungen an Robustheit der Messtechnik! Übertragbarkeit der Daten auf Realfahrtdaten unklar! Komplexität und Variation realer Situationen nicht gegeben! Simulatorkrankheit und ungewohnte Fahrumgebung UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 19
20 Verhaltensprädiktion und Intentionserkennung Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 20 BMW AG
21 Verhaltensprädiktion und Intentionserkennung Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer by Nina Brouwer UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 21
22 BMW Entwickler HMI Düsseldorf by Frederik Diederichs UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 22
23 Vielen Dank Dipl.-Psych. Frederik Diederichs Tel: 0711/ UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Frederik Diederichs Fraunhofer IAO 23
Soll mein Auto so fahren wie ich? im Kontext des automatisierten Fahrens
DLR.de Folie 1 Soll mein Auto so fahren wie ich? im Kontext des automatisierten Fahrens David Käthner, Stefan Griesche DLR, Braunschweig DLR.de Folie 2 Selbstfahrende Fahrzeuge Motivation Problembeschreibung
MehrTipps und Infos rund ums Blinken
Verkehrsexperten informieren Impressum Herausgeber: Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.v. (ADAC) Ressort Verkehr, Am Westpark 8, 81373 München www.adac.de/verkehrs-experten Tipps und Infos rund ums
MehrWarum Bewegung gut tut Über die Bedeutung von Spiel, Sport und Bewegung für Kinder und Jugendliche
Warum Bewegung gut tut - Über die Bedeutung von Spiel, Sport und Bewegung für Kinder und Jugendliche Prof. Dr. Manfred Wegner Sportpsychologie und Bewegungswissenschaft Prof. Dr. Burkhard Weisser Sportmedizin
MehrBeobachtungspunkte 1. Heinrich-Eger-Straße (Ausfahrt Parkplatz) 2. Ecke Heinrich-Eger-Straße Sankt-Lambertus-Straße 3. Kreuzung
Beobachtungspunkte 1. Heinrich-Eger-Straße (Ausfahrt Parkplatz) 2. Ecke Heinrich-Eger-Straße Sankt-Lambertus-Straße 3. Kreuzung Sankt-Lambertus-Straße Reeser Straße Marienbaumer Straße 4. Marienbaumer
MehrSIM. Die - vernetzte - Fahrsimulation zur Untersuchung des Fahr- und Interaktionsverhaltens von Motorradfahrern
Die - vernetzte - Fahrsimulation zur Untersuchung des Fahr- und Interaktionsverhaltens von Motorradfahrern UR:BAN Konferenz Garching, 19. Februar 2016 Sebastian Will Agenda Hintergrund Aufbau der vernetzten
MehrKontrollpunkt L1. durch eine Lehrerin oder einen Lehrer zu besetzen
Kontrollpunkt L1 durch eine Lehrerin oder einen Lehrer zu besetzen Anfahren vom Fahrbahnrand 1. deutlich umsehen 2. Fahrrad vom Gehweg schieben 3. Pedale ordnen 4. aufsitzen 5. nochmals deutlich umsehen
MehrDemonstratoren der Daimler AG bei der Halbzeitpräsentation von KA, MV und VV UEM SVT SQL VIE MMI
Demonstratoren der Daimler AG bei der Halbzeitpräsentation von KA, MV und VV Die Daimler AG ist beteiligt an den drei UR:BAN-Projektsäulen: Kognitive Assistenz (KA), Mensch im Verkehr (MV) und Vernetzte
MehrMit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit
1. Du kommst an eine Straße mit diesem Verkehrszeichen. Darfst du in die Straße mit deinem Fahrrad einfahren? ( Ja, ich darf einfahren ( Nein, es ist nicht erlaubt 2. Darfst du dich als Radfahrer an andere
MehrAKTIV-AS Dr. Peter Zahn BMW Group Forschung und Technik Projekte ConnectedDrive
Kommunikationsanforderungen des Projekts AKTIV-AS Dr. Peter Zahn BMW Group Forschung und Technik Projekte ConnectedDrive AKTIV-CoCar Workshop 11.6.2007 bei MAN in München AKTIV, BMW Group Forschung und
MehrWenn Autos sprechen könnten Beiträge der Telematik für mehr Sicherheit im Straßenverkehr
Wenn Autos sprechen könnten Beiträge der Telematik für mehr Sicherheit im Straßenverkehr DVR Presseseminar Verkehrsraum Zukunft Rodgau, 8. November 2012 Wenn Autos sprechen könnten dann wäre das interessant,
MehrAktive Motorradsicherheit an Kreuzungen: Charakterisierung des Fahrerverhaltens und Wirkung einer situationsadaptiven Wahrnehmbarkeitserhöhung
Aktive Motorradsicherheit an Kreuzungen: Charakterisierung des Fahrerverhaltens und Wirkung einer situationsadaptiven Wahrnehmbarkeitserhöhung 4. Tagung Sicherheit durch Fahrerassistenz 15./16.4.2010,
MehrMotivation. Hat der Themenkomplex eine Relevanz für die Gestaltung interaktiver Systeme? Gerhard Plaßmann
Motivation Hat der Themenkomplex eine Relevanz für die Gestaltung interaktiver Systeme? Inhalt Wie komm ich auf das Thema? Definition des Begriffs Motivation Motivationale Themenklassen Motivation, Intention,
MehrEinführung des Automatisierten Fahrens
Einführung des Automatisierten Fahrens DVR Presseseminar Bonn, 25. November 2014 Dr. Arne Bartels Konzernforschung Einführungs-Szenario für Automatische Fahrfunktionen 2 Teilautomatisiert 1 Assistiert
MehrAnwendungsplattform Intelligente Mobilität
Anwendungsplattform Intelligente Mobilität Dipl.-Ing. Markus Pelz Institut für Verkehrssystemtechnik 2. Februar 2011 > Folie 1 Institut für Verkehrssystemtechnik Sitz: Braunschweig, Berlin Seit: 2001 Leitung:
MehrReißverschluss verfahren
Reißverschluss verfahren StVO Inhaltsverzeichnis 7 Benutzung von Fahrstreifen durch Kraftfahrzeuge Zeichen und Verkehrseinrichtungen Anlage 3 zu 42 Abs. 2 Abschnitt 12 Sonstige Verkehrsführung Für wen
MehrRechtliche Rahmenbedingungen zur Genehmigung und Prüfung von AVF Wirtschaftskammer Österreich - Österreich als Testregion für automatisiertes Fahren
Rechtliche Rahmenbedingungen zur Genehmigung und Prüfung von AVF Wirtschaftskammer Österreich - Österreich als Testregion für automatisiertes Fahren Dipl.-Ing. Jürgen Bönninger, Zentrale Stelle nach StVG
MehrAnwendungsplattform intelligente Mobilität Was ist AIM? Wie wirkt AIM? Wie wächst AIM?
Anwendungsplattform intelligente Mobilität Was ist AIM? Wie wirkt AIM? Wie wächst AIM? Institut für Verkehrssystemtechnik PD Dr. Frank Köster 3. Mai 2010 > Folie 1 Was ist? Anwendungsplattform Intelligente
MehrKinder unterwegs im Verkehr
Kinder unterwegs im Verkehr Ursachen von Kinderunfällen im Straßenverkehr Kind Autofahrer Unfallauslösende kindliche Verhaltensweisen: Fußgänger (50 %) plötzliches Überqueren der Fahrbahn ohne auf den
MehrHier ist gerade nichts los also schnell eine SMS!
Hier ist gerade nichts los also schnell eine SMS! Ablenkung und ihre Auswirkungen auf das Fahren Prof. Dr. Mark Vollrath, Verkehrspsychologie Die Theorie der Mensch braucht Stress! hoch Leistung Hohe Leistung
MehrInhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrDer Zug hat Vorfahrt! Human Factors-Maßnahmen zur Wahrnehmungssteuerung von Autofahrern an Bahnübergängen
DLR.de Folie 1 Der Zug hat Vorfahrt! Human Factors-Maßnahmen zur Wahrnehmungssteuerung von Autofahrern an Bahnübergängen Jan Grippenkoven DLR.de Folie 2 Was sind die zentralen Befunde? Ein Großteil der
MehrHerzlich willkommen. Robert Jetter
Handout Überholen 4 Herzlich willkommen Robert Jetter Fahrlehrerberufsschule Zürich 2007 Bitte schalten Sie Ihr Handy aus. Vielen Dank. Seite 3 Unser heutiges Thema: Überholen GRUNDSATZ IM ZWEIFEL NIE!
MehrAssistenzsysteme für ältere Fahrer? Prof. Dr. Mark Vollrath, 18.April 2013
Assistenzsysteme für ältere Fahrer? Prof. Dr. Mark Vollrath, 18.April 2013 Sind Assistenzsysteme etwas für Ältere Fahrer? Welche Assistenzsysteme brauchen Ältere? Wie fahren Ältere? Entlastung, Unterstützung
MehrIAS Ringvorlesung 21.11.2013
IAS Ringvorlesung 21.11.2013 Hochautomatisiertes Fahren Status Quo und Zukunftsvisionen Dipl.-Ing. Marian Zeyen Kooperationsprojekt Hochautomatisiertes Fahren Vorstellung Dipl.-Ing. Marian Zeyen Geboren:
MehrSeminar 12665: Einführung in die Psychologie des Gesundheitsverhaltens
Seminar 12665: Einführung in die Psychologie des Gesundheitsverhaltens Benjamin Schüz www.fu-berlin.de berlin.de/gesund/ /gesund/schuezschuez Theorien des Gesundheitsverhaltens: Kernfragen Was motiviert
MehrAuto oder Fahrrad Zwei Seelen, ach, wohnen in meiner Brust. Sebastian Bamberg
Auto oder Fahrrad Zwei Seelen, ach, wohnen in meiner Brust Sebastian Bamberg Gute Absichten Klaus fährt seit Jahren mit dem Pkw zur Arbeit. Motiviert durch Freunde denkt Klaus am Wochenende nach und kommt
MehrUnsichere Motorik. Bitte nur die Fehler eintragen! Unsichere Verkehrsregeln
Posten: 1 Busspur vor Grundschule Beschreibung: Start, Abfahrt Fehleranzahl: 5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 Rad auf Fahrbahn schieben Pedale in
MehrASSOCIATION DES SERVICES DES AUTOMOBILES VEREINIGUNG DER STRASSENVERKEHRSÄMTER ASSOCIAZIONE DEI SERVIZI DELLA CIRCOLAZIONE
asa ASSOCIATION DES SERVICES DES AUTOMOBILES VEREINIGUNG DER STRASSENVERKEHRSÄMTER ASSOCIAZIONE DEI SERVIZI DELLA CIRCOLAZIONE Kompetenzenkatalog Kategorie M 22. März 2011 Grundlage für die Prüfungsvorbereitung
MehrFahrmanöverprädiktion im urbanen Verkehr auf Basis von Verhaltensketten
Fahrmanöverprädiktion im urbanen Verkehr auf Basis von Verhaltensketten Dipl.-Ing. Jens Heine Mensch im Verkehr Verhaltensprädiktion und Intentionserkennung UR:BAN-Konferenz Fahrmanöverprädiktion im urbanen
MehrIbeo Laserscanner Der Multi-Applikations-Sensor
Ibeo Laserscanner Der Multi-Applikations-Sensor Braunschweiger Verkehrskolloquium 02.03.2006 www.ibeo-as.com A member of the SICK Group Einführung Die Firma Ibeo Wurzeln: Autonomes Fahren Laserscanner
MehrWerkzeuge für die Verkehrssimulation
Werkzeuge für die Verkehrssimulation Panos Pavlidis Betreuer: Heiko Schepperle Ausgewählte technische, rechtliche und ökonomische Aspekte des Entwurfs von Fahrerassistenzsystemen Interdisziplinäres Seminar
MehrMAN und UR:BAN-Forschungspartner schließen vierjährige Projektarbeit ab
MAN und UR:BAN-Forschungspartner schließen vierjährige Projektarbeit ab Grundlagenforschung: Interaktion von Fahrer und Fahrzeug Grüne-Welle-Assistent: Vorausschau spart Kraftstoff Kognitive Assistenz:
MehrBürgerforum Neu-Ulm 2014
Bürgerforum Neu-Ulm 2014 Technik und Ausstattung von Niederflur-Omnibussen Wolfgang Prokopp Leiter Entwicklung Stadtbusse EvoBus GmbH Wesentliche Ergebnisse aus Bürgerforum 2013 Kritik: Busfahrer bremsen
MehrModellierung des operativen und taktischen Verhaltens von Radfahrern an signalgesteuerten Knotenpunkten
Simulation und Verhaltensmodellierung (SIM) Modellierung des operativen und taktischen Verhaltens von Radfahrern an signalgesteuerten Knotenpunkten Heather Twaddle M.Sc. Technische Universität München
MehrLehr-Lernpsychologische Grundlagen des Erwerbs von Fahr- und Verkehrskompetenz
Universität Duisburg-Essen Campus Essen - Lehrstuhl für Lehr-Lernpsychologie Lehr-Lernpsychologische Grundlagen des Erwerbs von Fahr- und Verkehrskompetenz D. Leutner D. Leutner Kompetenzen im Handlungsfeld
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9597 20. Wahlperiode 22.10.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 14.10.13 und Antwort des Senats Betr.: Verkehrssicherheit
MehrStundenplan Schlagbaumer Straße Datum Klasse Uhrzeit Thema Inhaltsübersicht
Datum Klasse Uhrzeit Thema Inhaltsübersicht 07.12.2015 B 18.30 20.00 5 Vorfahrt Bedeutung und Definition / Rechts vor Links / Vorfahrtregelnde Verkehrszeichen / Abknickende Vorfahrtstraße / Kreisverkehr
MehrVor der Haustür. Hinweise!
Vor der Haustür Du kennst Dich in Deiner Straße sicher gut aus. Denke daran, trotzdem auf andere Fußgänger, Radfahrer und Fahrzeuge zu achten, wenn Du aus der Haustür gehst. Erläutern Sie Ihrem Kind die
Mehr: Soziale Unterstützung, Zusammenfassung Gesundheitsverhalten
S 12647 Einführung in die Psychologie des Gesundheitsverhaltens (Benjamin Schüz) 28.05.04.: Soziale Unterstützung, Zusammenfassung Gesundheitsverhalten Soziale Unterstützung Emile Durkheim (1897) entdeckte,
MehrFAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems
FAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems Dr. Lutz Junge Wolfsburg, 08.09.2009 Der Straßenverkehr wächst! Situation und Entwicklung in Deutschland und Europa Hauptprobleme: Unfalltote 2007 EU-27 42.485
MehrFAHRERZUSTANDSERKENNUNG
FAHRERZUSTANDSERKENNUNG Dipl.-Ing. Melanie Ganzhorn, Dipl.-Ing. Manuel Höfer und Dipl.-Psych. Frederik Diederichs AGENDA Motivation und Ziel der Fahrerzustandserkennung Der Fahrerzustand Fahrerzustandserkennung:
MehrRechtsvorbeifahren und Rechtsüberholen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Rechtsvorbeifahren und Rechtsüberholen Verbot: Grundsatz und Ausnahmen VSR-Instruktorenweiterbildung vom 30.10.2014 Stefan
MehrSelbst-Konzept basierte Motivationstheorien
Selbst-Konzept basierte Motivationstheorien Leonard/Beauvais/Scholl (1999: 969): There is growing realization that traditional models of motivation do not explain the diversity of behavior found in organizational
MehrAbschlusspräsentation - Bachelorarbeit
Abschlusspräsentation - Bachelorarbeit Thema: Community-Based Security and Privacy Ratings for Internet Websites Simon Wicha LFE Medieninformatik 14.09.2010 Ludwig-Maximilians-Universität München Bachelorarbeit
MehrMobilität in Deutschland Fahrradnutzung. Impulsvortrag Expertenworkshop BMVBS
Mobilität in Deutschland Fahrradnutzung Impulsvortrag Expertenworkshop BMVBS Modal Split in Deutschland - 1976 bis 0: in der längeren Reihe (noch) kein wirklicher Fahrradtrend sichtbar? Anteile in Prozent,
MehrProzesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung
Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Seminar zur Personalführung Dennis Arendt, Frank Dehner 11. Mai 2005 Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 1 Gliederung (1)
Mehrlyondellbasell.com Sicherheit bei Schulbeginn
Sicherheit bei Schulbeginn Sicherheit bei Schulbeginn Wenn der Sommer zu Ende geht, beginnt die Schule wieder. Wie Kinder sicher zur Schule kommen Auf Sicherheit im Straßenverkehr achten Einen sicheren
MehrHinweise zur Prüfungsstrecke: Beschreibung der Handlungsschritte
Radfahrprüfung GS Rautheim: Hinweise zur Prüfungsstrecke 1 Hinweise zur Prüfungsstrecke: Beschreibung der Handlungsschritte Achtung: Oft stehen parkende Autos am Fahrbahnrand, besonders im Lehmweg. Parkende
MehrShared Space aus der Sicht eines Verkehrspsychologen
Shared Space aus der Sicht eines Verkehrspsychologen Prof. Dr. Bernhard Schlag TU Dresden Frankfurt/M. 1.3.2011 1 Shared Space ist keine neue Verkehrssicherheitsidee aus dieser Richtung kommen eher die
MehrChancen nutzen mit Blick auf das Kind und den eigenen Unterricht
Orientierungsarbeiten Chancen nutzen mit Blick auf das Kind und den eigenen Unterricht Gliederung Überblick über die Vergleichsarbeiten in verschiedenen Ländern Probleme im Zusammenhang mit Vergleichsarbeiten
MehrVermeidung von sicherheitskritischem Fahrerverhalten bei der Interaktion mit Fahrerassistenzsystemen.
Übersicht KON Kontrollierbarkeit Vermeidung von sicherheitskritischem Fahrerverhalten bei der Interaktion mit Fahrerassistenzsystemen. Sicherheitskritisches Fahrerverhalten bei der Interaktion mit FAS
MehrAuto Ecole Zenner Fragenblatt "Die Bodenhaftung von " Regenreifen " garantiert mir eine einwandfreie Straßenlage."
Fragenblatt 1-59 Frage Nummer 1 Welches Risiko besteht bei Regen? Der Bremsweg kann länger werden. "Die Bodenhaftung von " Regenreifen " garantiert mir eine einwandfreie Straßenlage." Die Scheibenwischer
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
10. Mai 2016 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Martin Bill (GRÜNE) vom 03.05.2016 und Antwort des Senats - Drucksache 21/4315 - Betr.: Unfallstatistik Radverkehr Mit der Drs. 21/721 wurde die
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 1
V Vorwort 1 1. Grundlagen einer Psychologie des persönlichen Verkaufs 5 1.1 Begriff und Bedeutung des persönlichen Verkaufs 5 1.1 Das Image des persönlichen Verkaufs 7 1.3 Entwicklungslinien des persönlichen
MehrIntentionen und Pläne. Intentionen. Das Rubikon - Modell der Handlungsphasen (Heckhausen, Gollwitzer) RUBIKON
Seminar 2644: Methoden theoriegeleiteter gesundheitspsychologischer Forschung Intentionen und Pläne Urte Scholz & Benjamin Schüz www.fu-berlin.de berlin.de/gesund/ /gesund/schuezschuez Intentionen und
MehrDatum Klasse Uhrzeit Thema Kurzbeschreibung
Datum Klasse Uhrzeit Thema Kurzbeschreibung Donnerstag Grund 10.15-11.45 10 Ruhender Verkehr 15.09.2016 Halten und Parken / Halteverbote / Parkverbote / Ein- und Aussteigen Grund 14.45-16.15 1 Persönliche
MehrFörderdiagnostik Unterstützte Kommunikation
Irene Leber September 09 Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen: Wichtigste Interessen: Wichtige
Mehr«Tennis» mit Vorschulkindern? Möglichkeiten und Grenzen. 14. März 2015
«Tennis» mit Vorschulkindern? Möglichkeiten und Grenzen 14. März 2015 Name des Dokuments 25/05/15 1 Hauptziel der Kinderförderung: Das Kind soll seine Identität finden! Selbstwertgefühl Selbstvertrauen
MehrWahrnehmung in der Mediation
Bearbeitungsstand:31.12.2006 15:22, Seite 1 von 6 Wahrnehmung in der Mediation Das Lexikon 1 formuliert es einmal so: Wahrnehmung ist ein geistig-körperlicher Prozess: Ein Individuum stellt eine Anschauung
MehrSeminar Imperfektion und Datenbanken WS 2003/2004
Fuzzy Logik im Einsatz der Automobilindustrie Beispiele, wie hilfreich die Fuzzy Logik in der Automobilindustrie ist: Antiblockiersystem Automatisches Schalten Simulation von Abstandhalten Simulation von
MehrMODELLLERNEN (Bandura)
MODELLLERNEN (Bandura) Vortrag von Lisa Grichting, Federica Valsangiacomo und Vanessa Escher 30.09.2008 Stress und Motivation 1 Übersicht Banduras Biographie Puppe-Experiment Modelllernen Literatur 30.09.2008
MehrEin Quiz für Einsteiger ADFC Gießen
Richtig im Radverkehr? Ein Quiz für Einsteiger 2011 ADFC Gießen 1) Wie schnell dürfen Autos und Fahrräder hier maximal fahren? A) Wenn nichts anderes ausgeschildert ist, 30 km/h. ) g, B) An den Fußverkehr
MehrBegrüßung, Einstieg. Beschreibung der Stelle
Leitfaden Bewerbungsgespräch ABLAUFEMPFEHLUNG Begrüßung, Einstieg Gesprächsabschluss, Verabschiedung Organisatorische Punkte Kurzvorstellung des Unternehmens Kurzpräsentation Bewerber/in Offene Fragen
MehrKonzept Verkehrserziehung Die Zahl der verletzten Kinder im Straßenverkehr ist in den letzten Jahren zwar zurückgegangen, aber es gibt immer noch zu v
FACHBEREICH SACHUNTERRICHT KONZEPT ZUR VERKEHRSERZIEHUNG Kollegium der Ludgerusschule 20.03.2012 VEREINBARUNGEN UND KONZEPTE Konzept Verkehrserziehung Die Zahl der verletzten Kinder im Straßenverkehr ist
MehrLEHRERMAPPE Sicher im 1./2. Schuljahr 1/ 2
LEHRERMAPPE Sicher im 1./2. Schuljahr 1/ 2 Vorwort Der Foliensatz deckt mit den 16 Folien die Ziele und Inhalte der Verkehrserziehung in den Jahrgangsstufen 1 und 2 ab. Aussagekräftige Bilder veranschaulichen
MehrICH. und die Anderen
ICH und die Anderen ICH und die Anderen Wenn es zwischen Auto und Rad auf Baden-Württembergs Straßen kracht, sind hierfür in 63 Prozent der Fälle die Autofahrer verantwortlich. Das sind die häufigsten
MehrAnwendung des HAPA-Modells in der Ernährungsberatung
Anwendung des HAPA-Modells in der Ernährungsberatung MAS Thesis Gesundheitsförderung und Prävention Silvia Honigmann Dipl. Ernährungsberaterin FH Still- und Laktationsberaterin IBCLC MAS GF&P Foto: ClipArt
MehrImplementierung eines auf FCD basierten energieeffizienten / reisezeitoptimierten Strategiemanagements in Düsseldorf
VV Regionales Netz Implementierung eines auf FCD basierten energieeffizienten / reisezeitoptimierten Strategiemanagements in Düsseldorf Dr. Peter Maier UR:BAN-Konferenz 18./19.02.2016 Garching 1 Verbrauchs-
MehrVerhaltensauffälligkeiten von Heimbewohnern: Eine Herausforderung für die Pflege
Präventive Unterstützung von Heimbewohnern mit auffälligen Verhaltensweisen Bielefeld, 23. November 2010 Verhaltensauffälligkeiten von Heimbewohnern: Eine Herausforderung für die Pflege K. Wingenfeld Problemhintergrund
Mehrmm-lab s CAVE Collision Awareness System mm-lab GmbH Andreas.Streit@mmlab.de Andreas Streit Geschäftsführer Stammheimer Straße 10 70806 Kornwestheim
mm-lab s CAVE Collision Awareness System HFT, 21.04.2016 Andreas Streit Geschäftsführer mm-lab GmbH Andreas.Streit@mmlab.de Stammheimer Straße 10 70806 Kornwestheim Ende-zu-Ende Telematiklösungen Verbesserung
MehrMensch konstruiert aktiv und zielgerichtet sich selbst und seine Umwelt.
THEMA : SELBSTREGULATION ALLGEMEINE ANNAHMEN: Mensch konstruiert aktiv und zielgerichtet sich selbst und seine Umwelt. 1. Menschen konstruieren ihre eigenen Meinungen, Ziele und Strategien aus den verfügbaren
MehrPresseinformation Nr. 14/2015
Presseinformation Nr. 14/2015 Digitalisierung im Mobilitätssektor e-mobil BW stellt Studie Automatisiert. Vernetzt. Elektrisch. Potenziale innovativer Mobilitätslösungen für Baden-Württemberg vor 29. Oktober
MehrZUR ERFASSUNG DER HANDLUNGSFÄHIGKEIT VON PATIENTEN
Schule für Ergotherapie Biel ARBEITSBLÄTTER ZUR ERFASSUNG DER HANDLUNGSFÄHIGKEIT VON PATIENTEN UND ZUR PLANUNG UND EVALUATION ERGOTHERAPEUTISCHER MASSNAHMEN IN DER STRUKTUR DES BIELER MODELLES Fassung
MehrDie Teleoperation als Ansatz zur fahrerlosen Fahrzeugführung
Die Teleoperation als Ansatz zur fahrerlosen Fahrzeugführung Sebastian Gnatzig, Erick Haas, Prof. Dr. Markus Lienkamp Gliederung Einleitung Stand der Technik Vorgehen Durchführung Diskussion Zusammenfassung
MehrWas tun, wenn Ihnen Rettungsfahrzeuge im Straßenverkehr begegnen?
Was tun, wenn Ihnen Rettungsfahrzeuge im Straßenverkehr begegnen? Allgemein Wenn Ihnen Feuerwehrfahrzeuge oder Rettungswagen mit eingeschalteter Lautwarnvorrichtung (Martinshorn und Blaulicht) im Straßenverkehr
MehrThematische 3D-Modelle zur visuellen Stadtanalyse
Thematische 3D-Modelle zur visuellen Stadtanalyse Grundlagen,, Kartographentag 2010 Berlin / Potsdam Dipl.-Geogr. Anja Matatko, Prof. Dr. Jürgen Bollmann, Dr. Andreas Müller Handlungsbedarf: technologische
MehrWas ist eigentlich Rechtsüberholen?
know-how Die Regeln und viele Ausnahmesituationen Was ist eigentlich Rechtsüberholen? Ravaldo Guerrini (Text und Grafiken) Was ist eigentlich Rechtsüberholen? Wann ist rechts Vorbeifahren und rechts Überholen
MehrAblaufsimulation. Digitale Systemoptimierung. Dipl.-Inf. Alexander Ulbrich Dipl.-Ing. Jürgen Wagner Garching, 17. November 2006
Ablaufsimulation Digitale Systemoptimierung Dipl.-Inf. Alexander Ulbrich Dipl.-Ing. Jürgen Wagner Garching, 17. November 2006 Agenda Grundlagen Einsatzfelder Ablauf einer Simulationsstudie Marktübersicht
MehrEvaluation des Gewaltpräventionsprogramms und Zivilcouragetrainings zammgrauft
Evaluation des Gewaltpräventionsprogramms und Zivilcouragetrainings zammgrauft zammgrauft - das Anti-Gewaltprogramm der Münchener Polizei möchte Kinder und Jugendliche für Gewaltphänomene sensibilisieren
MehrStundenplan Schlagbaumerstr.19 Grund und Zusatz Klasse B / C/CE /D
Datum Uhrzeit Thema 14.09.2015 Thema 9 Straßenverkehrssysteme und seine Nutzung Verkehrswege- ihre Bedeutung, Fahrbahnmarkierungen, Straßenbenutzung, Autobahn und Kraftfahrstraße Verkehrsverhalten bei
MehrToter Winkel Spiegelsysteme. von Hubert Walz, KEV-BW; Tel /
Toter Winkel Spiegelsysteme von Hubert Walz, KEV-BW; Tel. 07071/972-3095 hubert.walz@kev-bw.de Bild Volvo Bild: V l FH 001 www.gib acht im verkehr.de www.gib acht im verkehr.de 1 Toter Winkel Problemzonen
MehrZukünftige Fahrerinformationssysteme im Kraftfahrzeug Der Beitrag des Human Machine Interfaces (HMI) zur informatorischen Fahrerassistenz
Zukünftige Fahrerinformationssysteme im Kraftfahrzeug Der Beitrag des Human Machine Interfaces (HMI) zur informatorischen Fahrerassistenz Dr. Heinz-Bernhard Abel, Guido Meier-Arendt, Siemens VDO AG, Babenhausen
MehrAusbildungslotseein. neuer Akteur für den Übergang Schule-Beruf
Ausbildungslotseein neuer Akteur für den Übergang Schule-Beruf -Kolloquium, 01. Juni 2016 Beate von Scheven, biat, Europa-Universität Flensburg Reiner Schlausch, biat, Europa-Universität Flensburg 1 Herausforderung:
MehrMusteraufgaben. Fach: Physik - Gleichförmige Bewegung Anzahl Aufgaben: 20. Aufgabe 1. Aufgabe 2. Aufgabe 3. Aufgabe 4
Musteraufgaben Fach: Physik - Gleichförmige Bewegung Anzahl Aufgaben: 20 Diese Aufgabensammlung wurde mit KlasseDozent erstellt. Sie haben diese Aufgaben zusätzlich als KlasseDozent-Importdatei (.xml)
MehrManagement Audit. Veranstaltung Datum Ort. Name des Präsentators Firma
Management Audit Veranstaltung Datum Ort Name des Präsentators Firma Übersicht Den Prozess verstehen 1 Management Auswahlverfahren Auswahl- Verfahren Interview Situation 2 Die Interview-Situation im Fokus
MehrSpartipp: Fahrverhalten! Gut fürs Auto. Gut für den Geldbeutel. Gut fürs Klima.
Spartipp: Fahrverhalten! Gut fürs Auto. Gut für den Geldbeutel. Gut fürs Klima. Wer clever fährt, kommt weiter. Mal einen Gang voll ausfahren, um die gelbe Ampel noch zu schaffen. Dann wieder ruckartig
MehrSoziale Kompetenz der kompetente Umgang mit Menschen in sozialen Situationen
13 Kapitel 1 Soziale Kompetenz der kompetente Umgang mit Menschen in sozialen Situationen Bettina Greimel-Fuhrmann 1. Einleitung Mit anderen Menschen kommunizieren, sich in ein Team einfügen und mit anderen
MehrBekanntmachung der Richtlinie über die Änderung des Fragenkatalogs für die theoretische Fahrerlaubnisprüfung
Bekanntmachung der Richtlinie über die Änderung des Fragenkatalogs für die theoretische Fahrerlaubnisprüfung Veröffentlicht am Montag, 1. Juli 2013 (BAnz AT 01.07.2013 B2) BLAU // Veröffentlicht am Freitag,
Mehrpredicts their driving performance?
Does older driver s psychophysical fitness predicts their driving performance? Dr. Tina Gehlert Head of Traffic Behaviour / Traffic Psychology, Accident Research Department, German Insurance Association
MehrMOTIVATIONSPSYCHOLOGIE
Udo Rudolph MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE 1. Auflage Inhalt Vorwort xi1 I 1.1 1.2 Was ist Motivation? Epikur 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation 1.1.2 Epikurs Thesen zum Hedonismus Zentrale Fragen der Motivationspsychologie
MehrDriver Distraction. Lösungen zur Verringerung der Ablenkung des Fahrers. Johannes Angenvoort Garmin Würzburg GmbH
Driver Distraction Lösungen zur Verringerung der Ablenkung des Fahrers Johannes Angenvoort Garmin Würzburg GmbH Inhalt Über Garmin K2 Plattform Smartphone Integration Headup Display (HUD) Advanced Driver
MehrDatum Klasse Uhrzeit Thema Kurzbeschreibung
Datum Klasse Uhrzeit Thema Kurzbeschreibung Donnerstag Grund 10.15-11.45 10 Ruhender Verkehr 01.12.2016 Halten und Parken / Halteverbote / Parkverbote / Ein- und Aussteigen Grund 14.45-16.15 1 Persönliche
MehrMensch-Maschine Interaktion für intuitive Programmierung lernender Roboter. Jochen Steil & Dr. C. Emmerich Universität Bielefeld
Mensch-Maschine Interaktion für intuitive Programmierung lernender Roboter Jochen Steil & Dr. C. Emmerich Universität Bielefeld Forschungsinstitut für Kognition und Robotik (CoR-Lab) & Exzellencluster
MehrAUTOFAHREN IN NEUSEELAND
DEUTSCH AUTOFAHREN IN NEUSEELAND Das Autofahren in Neuseeland kann für Sie aus mehreren Gründen ungewohnt sein. Zum Beispiel: Wir fahren auf der linken Straßenseite Die Fahrzeiten können leicht unterschätzt
MehrHalten: StVO VwV Ist eine gewollte Fahrtunterbrechung, die nicht durch die Verkehrs - lage oder eine Anordnung veranlasst ist.
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort............................................... 2 Begriffe aus dem Straßenverkehr........................... 3 Der Reißverschluss...................................... 7
MehrProdukte. Fahrsimulator-Baureihen Dr. Karl de Molina, FTronik GmbH. SafetyExpo 2007 Aschaffenburg, im März 2007. FTronik - Produkte / 1
Produkte Fahrsimulator-Baureihen Dr. Karl de Molina, FTronik GmbH SafetyExpo 2007 Aschaffenburg, im März 2007 FTronik - Produkte / 1 Inhaltsverzeichnis Motivation und Zielsetzung Produktfamilien Fahrsimulatoren
MehrVO Wirtschaftspsychologie I (Wahlfachmodul) 200151, WS2010/11. Dr. Eva Hofmann
VO Wirtschaftspsychologie I (Wahlfachmodul) 200151, WS2010/11 Dr. Eva Hofmann Inhalts- & Prozesstheorien der Motivation Inhaltstheorien Inhaltliche Faktoren der Arbeitsmotivation z.b. Motivationspyramide
MehrVerkehrsmittel und ihre Kunden Längsschnittdaten ermöglichen einen neuen Blick auf multi- und monomodale Marktsegmente
Verkehrsmittel und ihre Kunden Längsschnittdaten ermöglichen einen neuen Blick auf multi- und monomodale Marktsegmente Tobias Kuhnimhof Bastian Chlond Berlin, 3. Juni 2003 Überblick Programm Begriffsbestimmung
MehrSicherheitsbewertung Marcus Preis
Sicherheitsbewertung Marcus Preis Um eine Sicherheitsbewertung bei der kommenden Marcus Preis Verleihung im Jahr 2016 umzusetzen, wurde vorab ein mögliches Bewertungskonzept erarbeitet. Bei dem durchgeführten
Mehr