: Soziale Unterstützung, Zusammenfassung Gesundheitsverhalten
|
|
- Hildegard Franke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 S Einführung in die Psychologie des Gesundheitsverhaltens (Benjamin Schüz) : Soziale Unterstützung, Zusammenfassung Gesundheitsverhalten Soziale Unterstützung Emile Durkheim (1897) entdeckte, dass unter sozial schlecht integrierten Menschen Suizide häufiger auftraten - psychische Erkrankungen treten häufiger auf - auch phyische Probleme treten öfter auf
2 Soziale Unterstützung Unterscheidung zwischen sozialer Integration und sozialer Unterstützung Soziale Integration beschreibt Struktur und Quantität sozialer Beziehungen (z.b. Dichte von Netzwerken, Anzahl sozialer Interaktionen) Soziale Unterstützung beschreibt Funktion und Qualität sozialer Beziehungen (z.b. wahrgenommene Unterstützung, erhaltene Unterstützung) Soziale Unterstützung Erfassung: Familienstand (Verheiratete leben im Schnitt länger als Alleinstehende) Anzahl von sozialen Rollen in Familie oder in Institutionen wie Kirche oder Vereinen Dauer und Reziprozität der Kontakte Soziale Netzwerke
3 Soziale Unterstützung Sterberaten für sozial unterschiedlich integrierte Männer; 1= Index für Verheiratete (nach Tucker et al., 1999) Soziale Unterstützung Sterberaten für sozial unterschiedlich integrierte Frauen; 1= Index für Verheiratete (nach Tucker et al., 1999)
4 Soziale Unterstützung Männer, die noch einmal heiraten vermindern ihr Sterberisiko minimal Frauen: Kein Unterschied zwischen verheiratet und verwitwet/geschieden, Wiederheirat erhöht Risiko eher Frauen verfügen über größere, partnerunabhängige soziale Netzwerke Netzwerk zudem intimer als bei Männern Soziale Unterstützung Das Ausmaß sozialer Unterstützung beeinflusst das Ausmaß gesundheitlicher Klagen (Schwarzer & Knoll, 2002)
5 Soziale Unterstützung Soziale Unterstützung hängt von sozialer Integration ab (banal, aber): Soziale Unterstützung Effekte sozialer Unterstützung: Schnellere Wiederaufnahme von Aktivitäten nach OP
6 Soziale Unterstützung Mobilisierung sozialer Unterstützung: Kontaktaufnahme zu Mitgliedern des sozialen Netzwerkes Mobilisierung von z.b. Freunden und Nachbarn, nicht aber Partnern Kritische Situation (Krankhenhausaufenthalt schon Mobilisierung genug) Mobilisierung nur außerhalb der engsten Bezugsgruppe notwendig Soziale Unterstützung Mobilisierung von sozialer Unterstützung hängt von der Art der Erkrankung und dem Umgang damit ab:
7 Soziale Unterstützung Unterscheidung zwischen wahrgenommener und erhaltener sozialer Unterstützung Oft schlechte Übereinstimmung zwischen geleisteter und subjektiv erhaltener Unterstützung Abhängig von den Erwartungen der Patienten Diskrepanzen bereits bei Kurzen Zeiträumen wie einer Woche Soziale Unterstützung Soziale Unterstützung kann instrumentell, informational oder emotional sein: Es gibt Menschen, die mir ihre Hilfe anbieten, wenn ich sie brauche. Meine Bezugsperson half mir, meiner Situation etwas positives abzugewinnen Wenn es mir schlecht geht, zeigen andere mir, daß sie mich mögen. (Beispielitems der Berliner Social Support Skalen, Schulz & Schwarzer, 2003)
8 Soziale Unterstützung Auch das Vorenthalten von Informationen kann unterstützend gemeint sein: Ich habe schlechte Nachrichten von ihm (dem Patienten) ferngehalten. Ich habe alles vermieden, was ihn aufregen könnte. Ich habe mir nicht anmerken lassen, wie verstimmt und niedergeschlagen ich war. Ich habe mir nicht anmerken lassen, wie verstimmt und niedergeschlagen ich war. (Beispielitems der Berliner Social Support Skalen, Schulz & Schwarzer, 2003) Soziale Unterstützung Einfluss von Partnervariablen auf das Befinden von Patienten Männer optimistischer Frauen genesen schneller von Bypass-Operationen (Schröder & Schwarzer, 1998) Schwere Krankheiten als Krise betreffen nicht allein vom Patienten, sondern die Dyade Bewältigung liegt daher nicht allein beim Individuum, sondern in der Dyade
9 Soziale Unterstützung Längsschnittliche Untersuchung: Unterstützung des Partners schlägt sich zeitversetzt im Umgang des Patienten mit der Krankheit nieder Emotionale Unterstützung des Partners und Abpuffern fördern beim Patienten Kampfgeist, Planung und Sinngebung Unterstützung vor der OP fördert Bewältigung mit Humor (Schwarzer, Schulz & Taubert) Soziale Unterstützung Längsschnittliche Untersuchung:
10 Theorien des Gesundheitsverhaltens dienen der Erklärung und Vorhersage von Gesundheitsverhalten tragen zur Entwicklung psychologischer Interventionen für die Modifikation von Gesundheitsverhalten bei sind Modellvorstellungen, die bestimmten Zielen und Regeln folgen und nicht als Abbildungen einer Realität verstanden werden Theorienpluralismus Theorien des Gesundheitsverhaltens: Kernfragen Was motiviert Menschen dazu, sich gesund oder riskant zu verhalten? MOTIVATION Wie gelingt es Menschen, ihre Intentionen erfolgreich umzusetzen? VOLITION Wie können die Prozesse und Determinanten der Motivation und Volition beschrieben, erklärt und vorhergesagt werden.
11 Volitionstheorie: : Das Rubikon- Modell (Heckhausen, Gollwitzer) Intentionsbildung Intentionsinitiierung Intentionsdesaktivierung Intentionsrealisierung MOTIVATION (prädezisional) VOLITION (präaktional) VOLITION (aktional) MOTIVATION (postaktional) WÄHLEN RUBIKON Präaktionale Phase HANDELN BEWERTEN
12 Motivation Motivation ist in der Psychologie eine Sammelbezeichnung für vielerlei Prozesse und Effekte, deren gemeinsamer Kern darin besteht, dass ein Lebewesen sein Verhalten um der erwarteten Folgen willen auswählt und hinsichtlich Richtung und Energieaufwand steuert. Heckhausen, 1989; S. 10 Motivation Motivation ist eine momentane Gerichtetheit auf ein Handlungsziel. Motivation entsteht in Wechselwirkung zwischen Faktoren der Situation und der Person. Motiviertes Verhalten zeichnet sich aus durch: die Intensität, die Ausdauer und die Richtung. Heckhausen, 1989
13 Volition Volition bezieht sich auf die gewollte Umsetzung einer Intention in eine Handlung. Die Volitionsphase umfasst also Handlungsinitiierung und ausführung. Der Übergang zwischen Motivation und Volition liegt bei der Intentionsbildung (Überschreiten des Rubikon). Modelle des Gesundheitsverhaltens lassen sich grob in zwei Klassen einteilen: Kontinuierliche (statische) Prädiktionsmodelle dynamische Stadienmodelle
14 Kontinuierliche Modelle spezifizieren bestimmte kognitive und affektive Variablen (z.b. Risikowahrnehmung, Selbstwirksamkeitserwartungen, Einstellungen, etc.) als prädiktiv für ein Gesundheitsverhalten. nehmen an, dass Individuen je nach Ausprägung auf diesen Variablen an einem bestimmten Punkt auf dem Kontinuum einer Verhaltenswahrscheinlichkeit angesiedelt werden können Grundprinzipien kontinuierlicher Modelle Ökonomie und Sparsamkeit Spezifische verhaltensnahe Einflussgrößen die der Modifikation durch psychologische Interventionen zugänglich sind sozio-ökonomische, kulturelle oder Persönlichkeitsfaktoren werden über die Modellkonstrukte vermittelt (z.b. über die Einstellungen in der Theorie des geplanten Verhaltens)
15 Kontinuierliche Modelle: Interventionen Interventionen haben in diesen Modellen die Aufgabe, Personen auf diesem Kontinuum in Richtung einer höheren Handlungswahrscheinlichkeit zu bewegen. Z.B. Förderung der Selbstwirksamkeit einer Person führt zur höheren Wahrscheinlichkeit, dass diese Person eine Intention ausbildet. Kontinuierliche Modelle Health Belief Model (Becker, 1974; Rosenstock, 1966) Theory of Reasoned Action (Fishbein & Ajzen, 1975) Theory of Planned Behaviour (Ajzen, 1988) Protection Motivation Theory (Rogers, 1983; Rogers & Maddux, 1983)
16 Theory of Planned Behavior Ajzen, 1985 Dynamische Stadienmodelle spezifizieren qualitativ unterschiedliche Phasen, die Personen während des Prozesses einer Gesundheitsverhaltensänderung durchlaufen Nehmen an, dass eine Verhaltensveränderung über eine zeitlich geordnete Sequenz diskreter, qualitativ unterschiedlicher Phasen abläuft diese Phasen berücksichtigen Aspekte der Informiertheit, Entscheidungsfindung, Planung, Handlung und Aufrechterhaltung.
17 Stadienmodelle: Interventionen Für jede Stufe werden unterschiedliche psychologische Prozesse angenommen, welche auf jeweils phasentypische Weise von verschiedenen sozial-kognitiven Einflussgrößen beeinflusst sind Personen in unterschiedlichen Stufen können demnach von unterschiedlichen Interventionen profitieren. Erfolgsevaluation am Stadienübergang Stadienmodelle Transtheoretisches Modell der Verhaltensänderung (TTM; Prochaska & DiClemente, 1983) Precaution Adoption Process Model (PAPM; Weinstein & Sandman, 1992) HealthAction ProcessApproach (HAPA; Schwarzer, 1992) Berliner Sportstadienmodell (BSM; Fuchs, 2003)
18 Beispiel für ein Stadienmodell: Transtheroetisches Modell der Verhaltensänderung (Prochaska & DiClemente) Zuordnung von Personen zu den einzelnen Stadien aufgrund der motivationalen Ausgangslage der Absicht für zukünftiges Verhalten des vergangenen Verhaltens "Transtheoretisches Modell" bzw. "Stages of Change-Modell" (Prochaska et al., 1979, 1984, 1992, 1994) Stadien der Veränderung Beispiel: Zigarettenrauchen Precontemplation (Sorglosigkeit) Das Aufgeben des Rauchens wird in den nächsten Monaten nicht in Betracht gezogen. Das Rauchen stellt kein Problem dar. Six-Step-Program Contemplation (Bewußtwerden) Preparation (Vorbereitung) Action (Handlung) Man denkt ernsthaft darüber nach, das Rauchen in den nächsten Monaten aufzugeben. Man ist zum Aufgeben des Rauchens bereit und plant eine entsprechende Verhaltensänderung in den nächsten Monaten. Das Rauchen wird aufgegeben. Die Verhaltensänderung ist auch für Außenstehende erkennbar. Maintenance (Aufrechterhaltung) Man schafft es, über einen Zeitraum von mehreren Monaten hinweg nicht zu rauchen. Termination
19 Intervention im TTM stadienspezifisch d.h. eine Person, die in der präkontemplativen Phase ist, wird z.b. darauf aufmerksam gemacht, dass Rauchen schädlich ist (Risikokommunikation) eine Person, die schon in der Aufrechterhaltungsphase ist, braucht eher Hilfestellung bei der erfolgreichen Bewältigung von schwierigen Situationen (in der Kneipe, Freunde, die noch rauchen, etc.) Precontemplators: Not seriously thinking about quitting in the next 6 months Contemplators: seriously thinking about quitting in the next 6 months + but not within the next 30 days + not made at least one 24-hr quit attempt in the past year Preparers: seriously thinking about quitting in the next 30 days + had made at least one 24-hr quit attempt in the past year Action stage: First 6 months of abstinence Maintenance stage: Abstinence beyond 6 months
Seminar 12665: Einführung in die Psychologie des Gesundheitsverhaltens
Seminar 12665: Einführung in die Psychologie des Gesundheitsverhaltens Benjamin Schüz www.fu-berlin.de berlin.de/gesund/ /gesund/schuezschuez Theorien des Gesundheitsverhaltens: Kernfragen Was motiviert
Mehr: Theorien des Gesundheitsverhaltens, Theory of Planned Behaviour
S 12647 Einführung in die Psychologie des Gesundheitsverhaltens (Benjamin Schüz) 03.06.04.: Theorien des Gesundheitsverhaltens, Theory of Planned Behaviour Alameda County Study on Health Behaviours (Belloc
MehrGesundheitspsychologische Modelle. Kindheit und Jugend: gesündeste Lebensphase
Gesundheitspsychologische Modelle Kindheit und Jugend: gesündeste Lebensphase 1 Antisoziales Verhalten und Suchtmittelkonsum im Jugendalter Gesundheitsförderung im Jugendalter eine schwierige Aufgabe Gesündeste
MehrStadienspezifische Effekte einer Intervention zur Handlungskontrolle
Stadienspezifische Effekte einer Intervention zur Handlungskontrolle Benjamin Schüz 1, Falko Sniehotta² & Amelie Wiedemann 1 1 Freie Universität Berlin ²University of Aberdeen, UK Stadienmodelle des Gesundheitsverhaltens
MehrEinführung in die Gesundheitspsychologie
Nina Knoll/Urte Scholz/Nina Rieckmann Einführung in die Gesundheitspsychologie Mit einem Vorwort von Ralf Schwarzer Mit 26 Abbildungen, 5 Tabellen und 52 Fragen zum Lernstoff Ernst Reinhardt Verlag München
MehrAnwendung des HAPA-Modells in der Ernährungsberatung
Anwendung des HAPA-Modells in der Ernährungsberatung MAS Thesis Gesundheitsförderung und Prävention Silvia Honigmann Dipl. Ernährungsberaterin FH Still- und Laktationsberaterin IBCLC MAS GF&P Foto: ClipArt
MehrPsychologie des Gesundheitsverhaltens
Psychologie des Gesundheitsverhaltens von Prof. Dr. Ralf Schwarzer 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort Inhalt Theoretische Konzepte
MehrStudienbrief Psychologie des Gesundheitsverhaltens
Studienbrief Psychologie des Gesundheitsverhaltens Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement rev.14.014.000 Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG... 9 1.1 Was ist Gesundheit?... 9 1.1.1 Das
MehrEinführung Gesundheitspsychologie
Nina Knoll / Urte Scholz / Nina Rieckmann Einführung Gesundheitspsychologie 4., aktualisierte Auflage Mit einem Vorwort von Ralf Schwarzer Mit 26 Abbildungen, 5 Tabellen und 52 Fragen zum Lernstoff Ernst
MehrMotivation zum Gesundheitsverhalten im Internet: Impulsvortrag (20 min)
Wurm sucht Fisch iga-tagung -Workshop 7 Motivation zum Gesundheitsverhalten im Internet: Impulsvortrag (20 min) Dr. Nicole Knaack Techniker Krankenkasse Fachbereich Versorgungsmanagement Dresden, 18.11.2011
MehrSeminar 12665: Einführung in die Psychologie des Gesundheitsverhaltens
Aufgabe: Seminar 12665: Einführung in die Psychologie des Gesundheitsverhaltens Benjamin Schüz www.fu-berlin.de berlin.de/gesund/ /gesund/schuezschuez Entwurf stadienspezifischer Interventionen für Zahnpflege,
MehrPsychologische Modelle der Gesundheitsförderung
Psychologische Modelle der Gesundheitsförderung Ramona Wied und Nicole Abberger Zusammenfassung der Vorlesung Einführung in die Gesundheitsförderung vom 07. Mai 2013 von Herrn Prof. Dr. Schaal und Gastdozent
MehrGesundheitsförderliches Verhalten als Basis von Lebensqualität
Gesundheitsförderliches Verhalten als Basis von Lebensqualität http://www.wistar.org/sites/de fault/files/content/elderly%20 Couple%20Walking.jpg Prof. Dr. Urte Scholz Angewandte Sozial-und Gesundheitspsychologie,
MehrSport treiben macht glücklich!? Wie man Menschen richtig dabei unterstützt, regelmäßig körperlich aktiv zu sein.
Sport treiben macht glücklich!? Wie man Menschen richtig dabei unterstützt, regelmäßig körperlich aktiv zu sein. Prof. Dr. Ralf Brand swissmilk Symposium für Ernährungsfachleute in Bern Dienstag, 1. September
MehrGesundheitspsychologische Theorien
Seminar 12644: Methoden theoriegeleiteter gesundheitspsychologischer Forschung Gesundheitspsychologische Theorien Urte Scholz & Benjamin Schüz www.fu-berlin.de berlin.de/gesund/ /gesund/schuezschuez Gesundheitpsychologische
MehrEvaluation von Risikokommunikation: Risikowahrnehmung und Verhalten
Evaluation von Risikokommunikation: Risikowahrnehmung und Verhalten Britta Renner Universität Konstanz UK ) Fachbereich Psychologie Psychologische Diagnostik & Gesundheitspsychologie Allgemeine Risikowahrnehmung
MehrSeminar 12665: Einführung in die Psychologie des Gesundheitsverhaltens
Biologisches Stresskonzept Seminar 12665: Einführung in die Psychologie des Gesundheitsverhaltens Benjamin Schüz www.fu-berlin.de berlin.de/gesund/ /gesund/schuezschuez Allgemeines Adaptationssyndrom (Selye,
MehrCoping von Krebspatienten im Jahr nach der Operation: Social Support und Benefit Finding.
Coping von Krebspatienten im Jahr nach der Operation: Social Support und Benefit Finding www.psyc.de Ralf Schwarzer Nihal Mohamed Fachgruppe Gesundheitspsychologie, Freiburg 2005 1 Berliner Studie zur
MehrSeminar 12665: Einführung in die Psychologie des Gesundheitsverhaltens
Seminar 12665: Einführung in die Psychologie des Gesundheitsverhaltens Benjamin Schüz www.fu-berlin.de berlin.de/gesund/ /gesund/schuezschuez http://lehrevaluation.ewi-psy.de Passwort: sose05 Warum macht
MehrWarum Bewegung gut tut Über die Bedeutung von Spiel, Sport und Bewegung für Kinder und Jugendliche
Warum Bewegung gut tut - Über die Bedeutung von Spiel, Sport und Bewegung für Kinder und Jugendliche Prof. Dr. Manfred Wegner Sportpsychologie und Bewegungswissenschaft Prof. Dr. Burkhard Weisser Sportmedizin
MehrMotivation im Alter: Möglichkeiten und Grenzen
Motivation im Alter: Möglichkeiten und Grenzen Fachtagung Ernährung DGE Baden-Württemberg 26.11.2011 Elke Ahlsdorf Gedanken zu Motivation Man liebt das, wofür man sich müht, und man müht sich für das,
MehrMagisterarbeit. Titel der Magisterarbeit. Die Bedeutung des Wetters für die Sportteilnahme. Verfasser. Martin Dreo, Bakk.rer.nat
Magisterarbeit Titel der Magisterarbeit Die Bedeutung des Wetters für die Sportteilnahme Verfasser Martin Dreo, Bakk.rer.nat Angestrebter akademischer Grad Magister der Naturwissenschaften (Mag. rer. nat.)
MehrEinführung Gesundheitspsychologie
Nina Knoll / Urte Scholz / Nina Rieckmann Einführung Gesundheitspsychologie 2. aktualisierte Auflage Mit einem Vorwort von Ralf Schwarzer Mit 26 Abbildungen, 5 Tabellen und 52 Fragen zum Lernstoff Ernst
MehrBarbara Wilde Vorstellung Promotionsvorhaben GfA-Doktorandenworkshop,
Die Doppelrolle von Führungskräften in der betrieblichen Gesundheitsförderung Eine empirische Untersuchung zu Belastung, Beanspruchung, Bewältigung und gesundheitsförderlicher Führung Barbara Wilde Vorstellung
Mehr4f. Grundsätzliches Überblick über die Bereiche der Psychologie
4f. Grundsätzliches Überblick über die Bereiche der Psychologie Die Gesundheitspsychologie ist eine relativ junge, international orientierte Teildisziplin der Psychologie, die sich seit den 1990er Jahren
MehrSportpsychologie. PD Dr. Andreas Wilhelm. 7. Veranstaltung - Thema: Motivation. Sommersemester 2006
Sportpsychologie PD Dr. Andreas Wilhelm 7. Veranstaltung - Thema: Motivation Sommersemester 2006 Institut für Sport und Sportwissenschaften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel PD Dr. A. Wilhelm
MehrFÜHRUNGSKRÄFTEMANGEL IN LANDWIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN: EINE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE ANALYSE DER ER- WARTUNGEN UND ZIELE VON NACHWUCHSKRÄFTEN
FÜHRUNGSKRÄFTEMANGEL IN LANDWIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN: EINE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE ANALYSE DER ER- WARTUNGEN UND ZIELE VON NACHWUCHSKRÄFTEN 17.02.2016, Halle (Saale) Fachkonferenz Landwirtschaft: Arbeitsplatz
MehrMinimalinterventionen bei Tabak- und riskantem Alkoholkonsum
Minimalinterventionen bei Tabak- und riskantem Alkoholkonsum Dr. H.-J. Rumpf Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzmissbrauch: Therapie, Epidemiologie und Prävention)
MehrArbeitsgruppe. Schule und Cannabis hintervention
Arbeitsgruppe Schule und Cannabis Regeln, Maßnahmen, Frühintervention hintervention Evelin Strüber Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Cannabis-Konsum und dann? Kreis Stormarn, Fachdienst
MehrÜberblick. Motivation & Motivationsprobleme bei der Herzgruppenteilnahme. Teilnahme an einer Herzgruppe (HG) Herzgruppe: Kardiologische Phase III Reha
Überblick Herzgruppe Motivation & Motivationsprobleme bei der Herzgruppenteilnahme Birte Dohnke Zentrum für Geschlechterforschung in der Medizin Charité Universitätsmedizin Berlin Stadienmodell der Verhaltensänderung:
MehrRingvorlesung Einführung in die Psychologie Thema: Medienpsychologie
Ringvorlesung Einführung in die Psychologie Thema: Medienpsychologie Prof. Dr. Angela Schorr Media & Educational Psychology / Media Psychology Lab University of Siegen, Faculty II Hölderlinstraße 3, 57076
MehrSportpsychologie. Determinanten bewegungsbezogenen Gesundheitsverhaltens. Fachtag Gesundheitspsychologie Erfurt, 27. Mai 2009
Fachtag Gesundheitspsychologie Erfurt, 27. Mai 2009 Sportpsychologie Determinanten bewegungsbezogenen Gesundheitsverhaltens Prof. Dr. Petra Wagner Fachgebiet Sportwissenschaft, TU Kaiserslautern Gliederung
MehrWie sage ich es dem Rehabilitanden? oder Was will der Rehabilitand von mir wissen?
Wie sage ich es dem Rehabilitanden? oder Was will der Rehabilitand von mir wissen? Andrea Reusch Universität Würzburg, Abteilung Medizinische Psychologie Zentrum Patientenschulung e. V. 26. Rehabilitationswissenschaftliches
MehrZwei methodische Zugänge zur Modellierung des Rindfleischkonsums während w BSE-Krise in Deutschland
Zwei methodische Zugänge zur Modellierung des Rindfleischkonsums während w der BSE-Krise in Deutschland Benjamin Schüz, Urte Scholz & Falko F. Sniehotta Freie Universität Berlin www.fu fu-berlin.de/gesund
MehrFrüherkennung und Frühintervention im Internet:
Früherkennung und Frühintervention im Internet: Susanne Jordan Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Fachkonferenz SUCHT 2005 der DHS vom 14.-16. November in Berlin Konsum illegaler Drogen
MehrSelbstmanagement- Kompetenz in Unternehmen nachhaltig sichern
Anita Graf Selbstmanagement- Kompetenz in Unternehmen nachhaltig sichern Leistung, Wohlbefinden und Balance als Herausforderung 4y Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil 1 Grundlagen zur Selbstmanagement-Kompetenz
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
MehrMotivationale und volitionale Prozesse in der Handlungsinitiierung (Orbell & Sheeran, 2000)
Seminar 12644: Methoden theoriegeleiteter gesundheitspsychologischer Forschung Motivationale und volitionale Prozesse in der Handlungsinitiierung (Orbell & Sheeran, 2000) Urte Scholz & Benjamin Schüz www.fu-berlin.de
MehrGliederung. Aufbau eines körperlich-aktiven Lebensstils nach der orthopädischen Rehabilitation. Ausgangsüberlegung. Ausgangsüberlegung
Aufbau eines körperlich-aktiven Lebensstils nach der orthopädischen Rehabilitation Rehabilitationswissenschaftliches Seminar an der Universität Würzburg Dr. Wiebke Göhner, Prof. Reinhard Fuchs, Dr. Harald
MehrGabriel Duttler (Autor) Bindung an Gesundheitssport Qualitative Analyse gelingender Bindung unter besonderer Beachtung der Sportfreude
Gabriel Duttler (Autor) Bindung an Gesundheitssport Qualitative Analyse gelingender Bindung unter besonderer Beachtung der Sportfreude https://cuvillier.de/de/shop/publications/6277 Copyright: Cuvillier
MehrDas Transtheoretische Modell und Determinanten der Sportteilnahme
LSB (Sankt Augustin) 46(2005)2, 147-151 Ines Pfeffer 1 (3. Preisträgerin Referate wissenschaftlicher Nachwuchs) Das Transtheoretische Modell und Determinanten der Sportteilnahme Summary Based on the Transtheoretical
MehrDissertation. Technische Universität Braunschweig
Technische Universität Braunschweig Betriebliche Gesundheitsförderung von gewerblichen Schichtarbeitnehmern und psychische Beschwerden bei Mitarbeitern im technischen und Verwaltungsdienst Von der Fakultät
MehrGesundheitsförderung über die Lebensspanne
Gesundheitsförderung über die Lebensspanne Maßgeschneiderte Gesundheitsförderung in einem Großunternehmen Dr. Tabea Reuter 01. Oktober 2009 Die erste Wahrheit über das Altern ist, dass jeder davon betroffen
MehrHealthy Ageing - Herausforderung für die Psyche
Healthy Ageing - Herausforderung für die Psyche PD Dr. med. univ. Christian FAZEKAS Universitätsklinik für Medizinische Psychologie und Psychotherapie Gemeinsame Einrichtung für Klinische Psychosomatik
Mehrtohaltswerienehmä Vorwort 11
tohaltswerienehmä Vorwort 11 Kapitel 1 Einführung in die Gesundheitspsychologie 15 1.1 Was Sie in diesem Kapitel erwartet 16 1.2 Einleitung 17 1.3 Definitionen von Gesundheitspsychologie 18 1.4 Angewandte
MehrMotivational Interviewing movin
Motivational Interviewing movin dabeibildung Jugendcoaching Fachtage 2014 Waltraud Katzlinger akzente Fachstelle Suchtprävention Salzburg Motivierende Gesprächsführung William R. Miller Albuquerque New
MehrEike Fittig, Johannes Schweizer & Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz/ Klinikum Chemnitz. Dezember 2005
Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen: Zum wechselseitigen Einfluss von Strategien der Krankheitsbewältigung, Depression und sozialer Unterstützung Technische Universität Chemnitz/ Klinikum
MehrLebensqualität fördern durch Steigerung gesundheitsförderlichen Verhaltens
Lebensqualität fördern durch Steigerung gesundheitsförderlichen Verhaltens Urte Scholz Angewandte Sozial- und Gesundheitspsychologie, Universität Zürich 13.12.2016 1 Gliederung 1. Warum Steigerung gesundheitsförderlichen
MehrVERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS
VERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS Eine Einführung in die motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing) Dipl.-Psych. A. Boese, Psychologische Psychotherapeutin Literatur: Miller, W.R.
MehrNeujahrsansprache Frau Bundeskanzlerin Merkel
Liebe Gäste, der Jahreswechsel ist traditionell ein Zeitpunkt guter Vorsätze. Vielleicht nehmen Sie sich gerade vor, mit dem Rauchen aufzuhören, mehr Sport zu machen oder mehr Zeit für die Familie zu haben.
MehrGesundheitssystem: Patienten, Ärzte, Kassen, Interessenkonflikte Das unausgeschöpfte Potenzial von Prävention und Gesundheitsförderung
Gesundheitssystem: Patienten, Ärzte, Kassen, Interessenkonflikte Das unausgeschöpfte Potenzial von Prävention und Gesundheitsförderung Zukunftswerkstatt der LZG 7.5.2014 München David Klemperer Gesundheitsprobleme
MehrSportpsychologie. Leistungsmotivation im Sport. Vorlesung/Übung. 2 Gliederung. 1. Definition. 2. Komponenten. 3. Prozessmodell
Institut für Sportwissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. Vorlesung/Übung Leistungsmotivation im Sport 2 Gliederung 1. Definition 2. Komponenten 3. Prozessmodell 4. Leistungsmotivation
MehrVolitionale Faktoren und Theory of Planned Behaviour: Moderatoranalysen
Seminar 12644: Methoden theoriegeleiteter gesundheitspsychologischer Forschung Volitionale Faktoren und Theory of Planned Behaviour: Moderatoranalysen Urte Scholz & Benjamin Schüz www.fu-berlin.de berlin.de/gesund/
MehrPädagogische Supervision Konflikte in Schulungen mit Kindern und Jugendlichen Lösungsansätze
Pädagogische Supervision Konflikte in Schulungen mit Kindern und Jugendlichen Lösungsansätze Workshop Jahrestagung DDG / DAG Wiesbaden, 10.11.2018 Uwe Tiedjen Westerland / Sylt 90 Minuten. Kennenlernen
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Entlassungtraining - Erziehung zur Selbständigkeit von Susann Reinheckel Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie I HS 13: Vorlesung 8b Mo#va#on. Prof. Dr. F. Baeriswyl
Einführung in die Pädagogische Psychologie I HS 13: Vorlesung 8b Mo#va#on Prof. Dr. F. Baeriswyl Verschiedene Zielorientierungen und ihre motivationalen Wirkungen Motiviertes Handeln ist zielorientiertes
MehrSozial-kognitive Theorien und Modelle zur Beschreibung und Veränderung von Sport und körperlicher Bewegung Ð ein Überblick
Zeitschrift für Sportpsychologie, 14 (4), 139Ð148 Hogrefe Verlag, Göttingen 2007 Sozial-kognitive Theorien und Modelle zur Beschreibung und Veränderung von Sport und körperlicher Bewegung Ð ein Überblick
MehrMehr Ich, weniger Waage
Mehr Ich, weniger Waage Adipositas als psychosomatische Herausforderung Dr. phil. Erika Toman www.essstoerungen-adipositas.ch 26. Januar 2010 Klinik Schützen - Rheinfelden Erika Toman 2010 1 K g Ausgangslage
MehrDer Stellenwert von Ressourcen und Motivation in der beruflichen Integration
Der Stellenwert von Ressourcen und Motivation in der beruflichen Integration Prof. Dr. med. Wolfram Kawohl Psychiatrische Dienste Aargau AG und Universität Zürich Agenda 1. Arbeit und Psyche 2. Aktuelle
MehrA Das Ernährungsverhalten im Rahmen der Gesundheitsförderung von Kindern 7
V Einleitung 1 A Das Ernährungsverhalten im Rahmen der Gesundheitsförderung von Kindern 7 1 Übergreifende theoretische Grundlagen und Vorüberlegungen 7 1.1 Einflussfaktoren auf das Ernährungsverhalten
MehrFörderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs
Institut für Sportwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen Förderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs Dr.
MehrIntervention zur Verhaltensänderung: Theoretische Grundlagen, Inhalt und Wirksamkeit
Intervention zur Verhaltensänderung: Theoretische Grundlagen, Inhalt und Wirksamkeit Lippke,, S. & Ziegelmann,, J.P. Freie Universität Berlin Das HAPA-Modell als Theorie der Veränderung Self- Efficacy
MehrAnreizgestaltung in Organisationen. Die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Verdrängung intrinsischer Motivation
Seminar Theorien der Organisation Ökonomische und sozialtheorethische Perspektiven Hagen, 19.12. - 21.12.2005 Anreizgestaltung in Organisationen die Verdrängung intrinsischer Motivation Schwerpunkt: Verdrängungseffekt
MehrSedentariness. Ein unterschätztes unabhängiges Gesundheitsrisiko. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht Lehrstuhl Sport- und Gesundheitswissenschaften
Sedentariness Ein unterschätztes unabhängiges Gesundheitsrisiko Prof. Dr. Wolfgang Schlicht Lehrstuhl Sport- und Gesundheitswissenschaften Rehabilitation Ziele Vorzeitige Berentung verhindern Konsequenzen/
MehrÜberprüfung des Stufenkonzeptes im Transtheoretischen Modell der Verhaltensänderung am Beispiel sportlicher Aktivität
Überprüfung des Stufenkonzeptes im Transtheoretischen Modell der Verhaltensänderung am Beispiel sportlicher Aktivität Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät II
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrStrategien der Verhaltensänderung aus gesundheitspsychologischer Perspektive
Funktionsfähigkeit Lebensqualität Morbidität Teilhabe Strategien der Verhaltensänderung aus gesundheitspsychologischer Perspektive Andrea Reusch 25. Reha Kolloquium Diskussionsforum Patientenschulung 02.
MehrSportspezifische Motivations- und Volitionsprozesse bei Rehabilitationspatienten unter Berücksichtigung von subjektiver Gesundheit und Alter
Sportspezifische Motivations- und Volitionsprozesse bei Rehabilitationspatienten unter Berücksichtigung von subjektiver Gesundheit und Alter Ziegelmann,, J.P. & Lippke,, S. Freie Universität Berlin Arbeitsbereich
MehrIch weiß ja, doch wann tu ich s?
Handlungskompetenzen für sicheres und gesundheitsbezogenes Handeln Ich weiß ja, doch wann tu ich s? Dipl. Psych. Sonja Wittmann, Köln Wittmann Systemkonzept - F 1 Aufgabenschwerpunkte von Systemkonzept
MehrSelbst-Konzept basierte Motivationstheorien
Selbst-Konzept basierte Motivationstheorien Leonard/Beauvais/Scholl (1999: 969): There is growing realization that traditional models of motivation do not explain the diversity of behavior found in organizational
MehrIntentionen und Pläne. Intentionen. Das Rubikon - Modell der Handlungsphasen (Heckhausen, Gollwitzer) RUBIKON
Seminar 2644: Methoden theoriegeleiteter gesundheitspsychologischer Forschung Intentionen und Pläne Urte Scholz & Benjamin Schüz www.fu-berlin.de berlin.de/gesund/ /gesund/schuezschuez Intentionen und
MehrMotivation zu regelmäßiger sportlicher Aktivität
LSB (Sankt Augustin) 45(2004)2, 124-129 Ines Pfeffer 1 (2. Preisträgerin Referate wissenschaftlicher Nachwuchs) Motivation zu regelmäßiger sportlicher Aktivität Zusammenfassung Auf der Grundlage des Transtheoretischen
MehrPsychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold
Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion
MehrSoziale Unterstützung
Soziale Unterstützung Professor Dr. Dr. Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Institut für Psychotherapie,
MehrVom Embodiment-Konzept zur körperzentrierten Psychotherapie
Vom Embodiment-Konzept zur körperzentrierten Psychotherapie W. Tschacher & M. Storch, 2009. Forschungsbericht der Abteilung für Psychotherapie, Universitäre Psychiatrische Dienste Bern. Vortrag vom 11.11.
MehrMotivational Interviewing movin ein Zugang zu riskant konsumierenden Jugendlichen. BAS Fachtage 2015
Motivational Interviewing movin ein Zugang zu riskant konsumierenden Jugendlichen BAS Fachtage 2015 Waltraud Katzlinger akzente Fachstelle Suchtprävention Salzburg Motivierende Gesprächsführung William
MehrKulturelle Offenheit gegenüber Auslandsmärkten
Martin Kornmeier Kulturelle Offenheit gegenüber Auslandsmärkten Auswirkungen psychischer Distanz im interkulturellen Marketing Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Müller Deutscher Universitäts-Verlag
MehrInhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und
Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit
MehrWie lassen sich Menschen zu nachhaltigen Lebensstilen motivieren?
Kongress Zukunftsrat Hamburg Land unter und alle wohlauf? 30. September 2017 Prof. Dr. Marcel Hunecke Wie lassen sich Menschen zu nachhaltigen Lebensstilen motivieren? Einleitung: Was motiviert den Menschen?
MehrSchröder, A., Wenzel, D., Reis, D., Kainz, B., Glattacker, M., Kulick, B., Hoffmann, S.
Eignet sich das HAPA-Modell zur Prognose der Abstinenzaufrechterhaltung nach einer Entwöhnungsbehandlung und Ableitung von Ansatzpunkten zur Verbesserung der Nachhaltigkeit? Schröder, A., Wenzel, D., Reis,
MehrMotivational Interviewing - Alles eine Frage der Motivation. Dr. Elisabeth Ottel-Gattringer
Motivational Interviewing - Alles eine Frage der Motivation Dr. Elisabeth Ottel-Gattringer ottel_gattringer@yahoo.de Motivational Interviewing in Entwicklung MI ist ein Beratungsstil, der sich in den frühen
MehrFörderung von Gesundheitsverhalten: Das HAPA-Modell in der Anwendung
Ziele Förderung von Gesundheitsverhalten: Das HAPA-Modell in der Anwendung - Das HAPA Modell - HAPA-C - Stadien-HAPA - Befunde zum HAPA - aktuelle Entwicklungen (Messinstrumente, Evaluationsstrategien)
MehrFamilien stärken- Förderung von Resilienz
Suchtvorbeugung Jugendsuchtberatung Familien stärken- Förderung von Resilienz Drogenberatung Monika Kaulke-Niermann Suchthilfeverbund Duisburg e.v. 1 Resilienz "resilience" dt. Spannkraft, Elastizität,
MehrWahrnehmung, Einstellung und Verhalten von Menschen in alternden und schrumpfenden Belegschaften
Wahrnehmung, Einstellung und Verhalten von Menschen in alternden und schrumpfenden Belegschaften Ein empirisches Forschungsprojekt für demographiefeste Personalarbeit in altersdiversen Belegschaften Juristische
MehrSozialpsychologie 1. Sozialpsychologie 1. Sozialpsychologie 1 Einstellungen. Sozialpsychologie 1 Einstellungen. Einstellungen.
Die Einstellung einer Person zu einem Objekt ist ihre (subjektive) Bewertung des Objekts. Der subjektive Wert eines Einstellungsobjekts kann negativ, neutral oder positiv sein. Es wird angenommen, dass
MehrMan kann nicht nicht evaluieren
Man kann nicht nicht evaluieren Forschung und Evaluation Peer Akademie 6 Knacknüsse aus Praxis und Forschung der Peer-Group-Education Bern, 17. September 2014 Roger Keller Welche Vorteile hat Peer-Group-Education?
MehrDas Präventionsgesetz als Chance?
Das 20. Juni 2014 Altes Rathaus Potsdam Stand und Perspektiven der Prävention Quantität Qualität Zielgruppenorientierung Qualitätssicherung 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei Megatrends: steigende Lebenserwartung
MehrTheoretische Fundierung von Schulungen
Theoretische Fundierung von Schulungen Dr. Karin Meng Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie, Arbeitsbereich Rehabilitationswissenschaften Does it work? Interventionen Gesundheitsverhalten/Patientenschulung
MehrRingvorlesung. Transforming Our World: Nachhaltigkeit an der Freien Universität Berlin
Gesundheit für alle: Infrastrukturelle Bedingungen sind notwendig aber sind sie auch hinreichend? Gedanken zum UN-Ziel 3 (SDG3) nachhaltiger Entwicklung bis 2030 Nina Knoll Ringvorlesung Transforming Our
MehrPsychologische Grundlagen der Gerontologie
Mike Martin Matthias Kliegel Psychologische Grundlagen der Gerontologie 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Einleitung II 1.1 Einführung 11 1.2 Leitthemen der Gerontopsychologie
Mehr20 Jahre Cannabisdiskussion: Rückblick aus Praxis und Forschung
20 Jahre Cannabisdiskussion: Rückblick aus Praxis und Forschung Dr. Peter Tossmann delphi - Gesellschaft für Forschung, Beratung und Projektentwicklung mbh CANNABIS QUO VADIS? Fachtagund des Therapieladen
MehrDarf's etwas mehr sein? Gesundheits- und Verbraucherschutz im Kontext von BSE und vcjd
Vortrag auf dem Deutschen Psychologentag 2003 22. Kongress für Angewandte Psychologie 02.-05.10.2003 in Bonn im Kontext von BSE und vcjd B. Gusy B. Herbst, S. König A. Pant & R. Soellner Kontakt: FU Berlin
MehrMOVE- MOtivierende KurzinterVEntion bei konsumierenden Jugendlichen
MOVE- MOtivierende KurzinterVEntion bei konsumierenden Jugendlichen Susann Bunzel // MOVE-Trainerin Regionale Fachstelle für Suchtprävention der Stadtmission Chemnitz e.v. MOtivierende KurzinterVEntion...
MehrDie Variablen der Motivation im Instrument «Fragen zum Lernen»
Die Variablen der Motivation im Instrument «Fragen zum Lernen» Fredi Büchel Professeur honoraire de Université de Genève Fredi Büchel Das Konzept der Motivation im FzL 11 Motivationstheorien Klassische
MehrHändedesinfektion und Compliance
Händedesinfektion und Compliance Warum ist eine so einfache Maßnahme so schwierig durchzusetzen? Fortbildungsvortrag für Hygienefachpersonal und alle Mitarbeiter, welche vor Ort mit der Umsetzung der Aktion
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, TB II R. 06-206 (Persike) R. 06-321 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/
Mehr47th CIECA Congress 2015 Personal resources for safe driving on May 8th, 2015 Berlin
It is not age that determines risk-taking behaviour, but the extent to which the person copes with their stages in development Es ist nicht das Alter, sondern der Entwicklungsstand, der das Risikoverhalten
Mehr