Seminar 12665: Einführung in die Psychologie des Gesundheitsverhaltens
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- Heike Böhler
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1 Biologisches Stresskonzept Seminar 12665: Einführung in die Psychologie des Gesundheitsverhaltens Benjamin Schüz berlin.de/gesund/ /gesund/schuezschuez Allgemeines Adaptationssyndrom (Selye, 1956): Unspezifische Reaktion des Körpers auf Anforderungen aus der Umwelt Genau definierte, stereotype Reaktion Verlauf in 3 Phasen: Alarmreaktion, Widerstandsstadium und Erschöpfungsphase Aktivierung der Hypophysen-Nebennierenrinden- Achse, Freisetzung von Cortisol Psychologische Stresstheorien: Lazarus Primäres Erkenntnisinteresse: Erklärung individueller Unterschiede in der Stressreaktion Reaktion auf einen Stressreiz wird von kognitiven Bewertungsprozessen bestimmt Stress= Transaktion zwischen Person und Umwelt Bewertung= evaluativer Prozess, der bestimmt, ob ein Umweltreiz als stressrelevant und zu bewältigen eingeschätzt wird Zwei Formen der Bewertung: Primäre Bewertung (Primary Appraisal) Sekundäre Bewertung (Secondary Appraisal) Psychologische Stresstheorien: Lazarus Primäre Bewertung: Ist ein Umweltreiz für das Wohlergehen relevant? irrelevant, positiv oder stressrelevant Sekundäre Bewertung: - Kann die Situation mit den eigenen Ressourcen bewältigt werden? Stress entsteht, wenn die Bewältigung als unsicher eingeschätzt wird und negative Konsequenzen zu erwarten sind, wenn die Situation nicht bewältigt wird Stress als Schädigung/Verlust, Bedrohung oder Herausforderung 1
2 Psychologische Stresstheorien: Hobfoll Arbeitsbezogene Stresskonzepte Theorie der Ressourcenbewahrung (Hobfoll, 1989) Organismus benötigt Ressourcen, um Stress zu begegnen und um relevante Ziele zu erreichen Ressourcen: soziale Unterstützung, Kohärenzsinn, Hardiness, Selbstwirksamkeit, dispositioneller Optimismus oder Umweltverhältnisse Stress: Drohender Nettoverlust an Ressourcen tatsächlicher Nettoverlust von Ressourcen Ausbleiben eines erwarteten Ressourcengewinns Auseinandersetzung mit Anforderungen der Arbeitsstelle Veränderung der Anforderungen des Arbeitsplatzes Missverhältnis zwischen Bedürfnissen und Fähigkeiten des Mitarbeiters und Anforderungen und Ressourcen des Arbeitsplatzes Verschiedene arbeitsbezogene Stresskonzepte: Arbeitsbezogene Stresskonzepte Stress durch zu viele Anforderungen Stress durch zu schwierige Anforderungen Stress durch monotone Anforderungen Stress durch unklare Anforderungen Stress durch fehlende Gratifikation Stress durch angedrohte Sanktionen Stress durch Störungen bei der Arbeit Stress durch fehlende Anforderungen Erfassung von Stress Checklisten (Stress als Summe belastender Ereignisse) Social Readjustment Scales (Holmes & Rahe, 1967) Viele weitere Checklisten mit unterschiedlichen Ereignissen in unterschiedlichen Zeiträumen Daily Hassles/ Minor Life Events Fragebogen PTSD- Skalen zu erhöhter Erregung Trierer Inventar zum chronischen Stress Perceived Stress Scale (Cohen) 2
3 Stressreaktivität Annahme einer unspezifische Stressreaktion hat eher theoretischen Wert Reaktion in einer Stresssituation hängt auch von der Erregbarkeit des NS für Stressreize ab Dispositionelle Unterschiede in Stressreaktivität Stressreaktivität ist nur unter Stress zu erfassen Stressreaktive Personen stellen eine besondere Risikogruppe für psychosomatische Erkrankungen dar Stressbewältigung: State-orientierte Ansätze Folkman & Lazarus: Ways of Coping 2 Skalen: Problemorientiertes Coping: Ich überlegte mir einen Handlungsplan und ging dementsprechend vor Emotionsorientiertes Coping: Ich tat so, als ob nichts geschehen sei Emotionszentriertes Coping Strategien: Auf der Handlungsebene oder kognitiv Konfrontation Distanzieren Selbstkontrolle Suche nach sozialer Unterstützung Annahme von Verantwortung Flucht/Vermeidung geplantes Problemlösen positive Umdeutung Problemzentriertes Coping Strategien: Auf der Handlungsebene oder kognitiv Informationssuche direkte Handlung: Beseitigen/Verringern des Stressors intrapsychisches Coping, z.b. Neu- oder Umbewertung des Stressors 3
4 Bewältigung von Stress Stressmanagementprogramme: Interventionen auf psychobiologischer und psychologischen Grundlagen Instrumentelles Stressmanagement Kognitives Stressmanagement Palliatives/regenerierendes Stressmanagement Methoden: z.b. progressive Muskelrelaxation, kognitive Umstrukturierung, Vermittlung von Kompetenzen (Zeitmanagement), selbstbehauptendes Verhalten Bewältigung von Stress Beispiel: Stressinokulation (Meichenbaum) in Sitzungen Edukationsphase: Vermittlung einer stresstheoretischen Konzeptes Übungsphase: Erlernen der verschiedenen Techniken Anwendungsphase: Transfer auf alltägliche Situationen wird in Rollenspielen geübt Anwendung in der Primärprävention, allgemeinen und betrieblichen Gesundheitsförderung. Zielt auf spezifische Stressoren oder unspezifische Alltagsbelastungen ab Negative Folgen von chronischem Stress Muskeldystrophie/-abbau Kardiovaskuläre Erkrankungen Möglicherweise gastrointestinale Erkrankungen Wachstumsstörungen Erhöhte Vulerabilität für Krankheitserreger Kognitive Dysfunktion Burnout, Symptome Emotional: Ausgebrannt sein/ Erschöpfung, Depressivität, Hilflosigkeit, Reizbarkeit, Entmutigung, Verzweiflung Kognitiv: Abbau von Motivation und Kreativität, geistige Leere, neg. Einstellung zum Selbst, anderen Menschen und zum Leben Körperlich: Erschöpfung, Schlafstörungen, Verdauungsstörungen, Muskelschwächeschmerzen, Fieber, Frösteln Problem: die meisten Symptome sind sehr unspezifisch 4
5 Burnout, Komponenten Definition Chron. Erschöpfungszustand mit Krankheitsgefühl für mind. 6 Monate, Reduktion d. übl. Aktivität um 50% 3 Komponenten ( Maslach) Emotionale Erschöpfung Depersonalisation Reduziertes persönliches Wirksamkeitserleben Burnout ist eine ständige emotionale Anspannung, eine Art Job Stress, der aus der sozialen Interaktion zwischen Helfer und Klient entsteht Burnout, Verlauf Beginn mit unspezifischen Symptomen/ Warnsymptome Reduziertes Engagement Emotionale Reaktionen und Schuldzuweisungen Bisheriges Leben/ Leistung kann nicht aufrecht erhalten werden Rückzug/ Abgrenzung verminderte Leistungsfähigkeit Beeinträchtigung der sozialen Beziehungen privat und in der in Berufsfeld Organisation positiv gewertete Verhalten in der Anfanghase Gerade weil besonders ehrgeizige Personen betroffen sind, und dieses dominiert, ist das schleichende Abgleiten oft nicht erkennbar! Wer ist besonders gefährdet? Welche Berufe? Ärzte, Pflegepersonal, soziale Berufe, Manager, Hausfrauen Welche Persönlichkeit? Besonders leistungsfähige und ehrgeizige Mitarbeiter, hohes Engagement und Empathie, Hunger nach Anerkennung, labiles Selbstwertgefühl, hochgesteckte und rigide Ziele, Perfektionismus, bestimmte Copingstrategien 3 vorherrschende Lebensskripts Meine Weltansicht ist die einzig richtige Ich werde ans Ziel kommen und wenn es mich umbringt Bau nur auf dich selbst Krankheit als Stressor Abweichen vom habituellen Wohlbefinden? ja Symptomwahrnehmung und Symptomreporting. Inanspruchnahme von Expertenhilfe? ja Diagnose identifiziert Krankheit? ja Diagnose- und Krankheitsverarbeitung resp. -bewältigung anforderungsgerecht? nein nein nein nein Person ist gesund oder Krankheit (Symptome) wird (noch) nicht wahrgenommen, evtl. kognitive Vermeidung oder normalisierende Attributionen Meiden der Expertenhilfe unangemessenes Krankheitsverhalten? (oder invalide Diagnose) schlechtere Genesungsbedingungen bzw. schlechtere Lebensqualität Abbildung nach Perrez,
6 Krankheitsbewältigung Arten von Bewältigung? Verdrängung, Abwehrmechanismen Problemzentriertes vs. Emotionszentriertes Coping (Lazarus & Folkman) Ziele: Wiederherstellung der Gesundheit Erhöhen der Lebensqualität Prädiktoren: Compliance (Befolgen medizinischer Ratschläge und Behandlungen) Adherence (Therapiemotivation) Krankheitsbewältigung Bewältigung von Krankheiten mit guter Prognose gute Compliance, v.a. bei Krankheiten mit hoher negativer Valenz und objektiv schlechtem medizinischem Befund Kontrollierbarkeit korreliert mit problemzentrierten Bewältigungsstrategien (Hagger & Orbell, 2003) Compliance abhängig von den subjektiven Krankheitstheorien der Patienten Krankheitsbewältigung Bewältigung von Krankheiten mit unsicherer Prognose Hohe Ambiguitätstoleranz Fähigkeit, Aufmerksamkeit nicht stets auf potentiell bedrohliche Signale zu richten Compliance Krankheitsbewältigung Bewältigung von chronischen Krankheiten Akzeptanz der Chronizität: begrenzte Kontrollierbarkeit in Richtung Heilung, Abhängigkeit von Angerhörigen oder medizinischer Unterstützung Sinnstiftung/Umbewerten Angstbewältigung, Distanznahme 6
7 Krankheitsbewältigung Übergreifende Faktoren: Persönlichkeitsvariablen, z.b. dispositioneller Optimismus Soziale Unterstützung Dimensionen der Bewältigung einer Erkrankung COPE (Carver, 1997): Positive Neubewertung Mentales Disengagement Emotionsfokussiertes Coping Gebrauch instrumenteller Unterstützung Aktive Bewältigung Verleugnen Religiöses Coping Dimensionen der Bewältigung einer Erkrankung COPE (Carver, 1997): Religiöses Coping Humor Verhaltensdisengagement Abwarten Gebrauch emotionaler sozialer Unterstützung Substanzgebrauch Akzeptieren Unterdrücken anderer Verhaltensweisen Planung Dispositioneller Optimismus Generalisierte Erwartung, z. B. dass in allen Lebenslagen schwierige Situationen eine positive Wendung nehmen werden (z.b. mit LOT erhoben) Optimisten erholen sich schneller von einer OP und haben während einer OP weniger Komplikationen (Scheier, Carver & Matthews, 1989) 7
8 Optimismus Sogar unrealistischer Optimismus hilft! Früher gingen die meisten Theorien davon aus, Kontakt zur Realität sei ein entscheidender Aspekt psychischer Funktionalität Gegenteilige Befunde: Gewisse milde positive Illusionen wie Self-enhancement, unrealistischer Optimismus und übertriebene Kontrollüberzeugungen kennzeichnen normales Denken Optimismus Studien im Kontext von HIV: Negative HIV-spezifische Erwartungen (geringe Kontrollüberzeugung, Akzeptanz von Krankheit und Tod, etc) können sowohl das erste Auftreten von Symptomen prognostizieren als auch das Eintreten des Todes beschleunigen. Positive Illusionen können dagegen einen günstigen Effekt haben, auch im Endstadium einer Krankheit. Besonders vorteilhaft: Sinn finden Unrealistischer Optimismus (Shelley E. Taylor) - Sozialer Abwärtsvergleich - Positive Illusionen hinsichtlich des Krankheitsausganges - Illusionen über die Kontrollierbarkeit einer Erkrankung - Selbstüberhöhung - Positive Kontrollillusionen (Selbstwirksamkeit) 11. Soziale Unterstützung als Puffer-Effekt Tabelle Rosengren
9 Soziale Unterstützung Soziale Unterstützung Sterberaten für sozial unterschiedlich integrierte Männer; 1= Index für Verheiratete (nach Tucker et al., 1999) Sterberaten für sozial unterschiedlich integrierte Frauen; 1= Index für Verheiratete (nach Tucker et al., 1999) Soziale Unterstützung Unterscheidung zwischen wahrgenommener und erhaltener sozialer Unterstützung Antizipierte Unterstützung vs. Erhaltener Unterstützung Zusammenhang zwischen den Konstrukten ist kontextabhängig Soziale Unterstützung Soziale Unterstützung kann instrumentell, informational oder emotional sein: Es gibt Menschen, die mir ihre Hilfe anbieten, wenn ich sie brauche. Meine Bezugsperson half mir, meiner Situation etwas positives abzugewinnen Wenn es mir schlecht geht, zeigen andere mir, daß sie mich mögen. (Beispielitems der Berliner Social Support Skalen, Schulz & Schwarzer, 2003) 9
10 Persönlichkeit und Gesundheit Persönlichkeit als Risikofaktor (Typ A- Persönlichkeit etc.) Persönlichkeit als Schutzfaktor Beide Ansätze schwierig in Interventionen umzusetzen Persönlichkeitseigenschaften (Profile) und ihre Beziehung zu Gesundheit Wirkmechanismen Physiologische Reaktionen Persönlichkeitseigenschaften können mit gesundheitsrelevanten physiologischen Reaktionen einhergehen Optimisten schätzen z.b. bestimmte Situationen als weniger bedrohlich ein Positive Erwartungen an Situationen gehen mit besseren Immunparametern einher (bes. im Hinblick auf chronischen Stress) Wirkmechanismen Verhaltensfolgen: Persönlichkeitseigenschaften gehen mit Verhaltensmustern einher Feindseligkeit geht z.b. mit erhöhtem Nikotinkonsum und weniger Schlaf einher Gewissenhaftigkeit geht mit mehr Gesundheitsverhalten einher Indirekte Folgen: Aktives Bemühen um Problemlösung, dies kann belastende Situationen verkürzen Wirkmechanismen Selektion von Umwelten Persönlichkeitseigenschaften bedingen z.b. Berufswahl Selbstwirksame wählen eher anspruchsvolle Berufe, die Anerkennung versprechen, die zu besserem Befinden führt Gewissenhafte planen möglicherweise so gut, dass stabile Umwelten geschaffen werden 10
11 Wirkmechanismen Persönlichkeit als Haupteffekt? Interaktion: Persönlichkeit interagiert mit der jeweiligen Situation als Puffer oder Akzelerans Gemeinsame Ursache von Gesundheit und Persönlichkeit: gemeinsame genetische Prädisposition Persönlichkeit als Folge gesundheitlicher Beeinträchtigungen Wahrscheinlich Interaktion von allen Mechanismen Anteil Verstorbener in % Krebs Herzinfarkt Sonstiges Typ I Typ II Typ III Typ IV Todesursachen (nach Daten von Eysenck, 1991) Theorien des Gesundheitsverhaltens Erklärung und Vorhersage von Gesundheitsverhalten Entwicklung psychologischer Interventionen für die Modifikation von Gesundheitsverhalten Modellvorstellungen, die bestimmten Zielen und Regeln folgen und nicht als Abbildungen einer Realität verstanden werden Theorienpluralismus Theorien des Gesundheitsverhaltens: Kernfragen Was motiviert Menschen dazu, sich gesund oder riskant zu verhalten? MOTIVATION Wie gelingt es Menschen, ihre Intentionen erfolgreich umzusetzen? VOLITION Erklärung und Vorhersage der Determinanten motivationaler und volitionaler Prozesse 11
12 Motivation Motivation ist in der Psychologie eine Sammelbezeichnung für vielerlei Prozesse und Effekte, deren gemeinsamer Kern darin besteht, dass ein Lebewesen sein Verhalten um der erwarteten Folgen willen auswählt und hinsichtlich Richtung und Energieaufwand steuert. Heckhausen, 1989; S. 10 Volition Volition bezieht sich auf die gewollte Umsetzung einer Intention in eine Handlung. Die Volitionsphase umfasst also Handlungsinitiierung und ausführung. Der Übergang zwischen Motivation und Volition liegt bei der Intentionsbildung (Überschreiten des Rubikon). Kontinuierliche Modelle spezifizieren bestimmte kognitive und affektive Variablen (z.b. Risikowahrnehmung, Selbstwirksamkeitserwartungen, Einstellungen, etc.) als prädiktiv für ein Gesundheitsverhalten. nehmen an, dass Individuen je nach Ausprägung auf diesen Variablen an einem bestimmten Punkt auf dem Kontinuum einer Verhaltenswahrscheinlichkeit angesiedelt werden können Kontinuierliche Modelle Health Belief Model (Becker, 1974; Rosenstock, 1966) Theory of Reasoned Action (Fishbein & Ajzen, 1975) Theory of Planned Behaviour (Ajzen, 1988) Protection Motivation Theory (Rogers, 1983; Rogers & Maddux, 1983) 12
13 Theory of Reasoned Action Ajzen & Fishbein, 1980 Externe Variablen Demographische Variablen Wichtigkeit Einstellung Intention Verhalten Theory of Planned Behavior (Aizen, 1991) Einstellungen zu Objekten Normative Überzeugung Subjektive Norm Die Theorie der Schutzmotivation (Protection Motivation Theory, PMT) Rogers, 1975, 1983, Maddux & Rogers, 1983 Grundprinzipien kontinuierlicher Modelle Informationsquellen Kognitive mediierende Prozesse Bewältigungsmodalitäten Persönlichkeitsmerkmale Überzeugungsstärke Ergebnisbewertung Einwilligungsbereitschaft Umweltbezogene Verbale Überzeugung Beobachtungslernen Intrapersonale Persönlichkeitsvariablen Frühere Erfahrung Einschätzung der Bedrohung Intrinsische und extrinsische Belohnung - Schweregrad Vulnerabilität Einschätzung der Bewältigung - Schutzmotivation Handlungswirksamkeit Selbstwirksamkeit Handlungskosten Adaptive Bewältigung Maladaptive Bewältigung Ökonomie und Sparsamkeit Spezifische verhaltensnahe Einflussgrößen die der Modifikation durch psychologische Interventionen zugänglich sind sozio-ökonomische, kulturelle oder Persönlichkeitsfaktoren werden über die Modellkonstrukte vermittelt (z.b. über die Einstellungen in der Theorie des geplanten Verhaltens) 13
14 Kontinuierliche Modelle Variablen in diesen Modellen sind sich recht ähnlich Meist werden Risikowahrnehmungen (Situations-Ergebnis-Erwartungen), Einstellungen (Handlungs-Ergebnis- Erwartungen; Response Efficacy vs. Costs) Kontrollüberzeugungen (Perceived Behavioral Control, Selbstwirksamkeit Intentionen berücksichtigt Kontinuierliche Modelle: Interventionen Interventionen haben in diesen Modellen die Aufgabe, Personen auf diesem Kontinuum in Richtung einer höheren Handlungswahrscheinlichkeit zu bewegen. Z.B. Förderung der Selbstwirksamkeit einer Person führt zur höheren Wahrscheinlichkeit, dass diese Person eine Intention ausbildet. Wiederholung: Kontinuierliche Modelle/ Stadienmodelle Was macht ein Stadienmodell aus? Kontinuierliche Modelle Verhaltensänderung: Kontinuierlicher Prozess Determinanten von Intention (z.b. Pros) Mehr Intention Mehr Verhalten z.b. -TPB -PMT - Social-Cognitive Theory Stadienmodelle Verhaltensänderung: Dynamischer Prozess Abfolge diskreter, qualitativ unterschiedlicher Stadien Unterschiedliche Faktoren in unterschiedlichen Stadien z.b. -TTM - HAPA - PAPM Klassifikationssystem zur Definition der Stadien (Kategoriensystem). Diese Zuordnungsregel muss valide sein Ordnung der Stadien: Feste Sequenz, die durchlaufen werden muss (Rückschritte, Abkürzungen und Verharren sind auch möglich). Keine Zeitvorgaben Gemeinsame Barrieren für Personen im gleichen Stadium Unterschiedliche Barrieren für Personen in unterschiedlichen Stadien 14
15 Pseudostadien Willkürliches Aufteilen eines Kontinuums in Abschnitte (z.b. Mediansplit bei Intentionen) Kategoriensystem erfüllt (kritischer Wert erreicht: Andere Kategorie) Anordnung erfüllt: Kategorien lassen sich hintereinander anordnen Barrierenannahme nicht erfüllt, weil die Einteilung willkürlich erfolgt Stadienmodelle Transtheoretisches Modell (TTM; Prochaska & DiClemente, Preparation Action Maintenance Precaution Adoption Process Model (PAPM; Weinstein, 1992) Unengaged Deciding Unaware 1983) Precontemplation Contemplation Decided NOT to act Decided to act Acting Health Action Process Approach (HAPA; Schwarzer 1992) Nicht-Intentional Intentional Aktional Maintaining 5 Stadien 7 Stadien 3 Stadien Validität von Stadienmodellen Validität von Stadienmodellen Erfassen der Stadienzugehörigkeit. Probleme: Begriffe (z.b. entschieden zu testen und geplant zu testen ) Querschnittlicher Vergleich von Personen in verschiedenen Stadien. Problem: Wenn ein unterliegendes Kontinuum eine Funktion der untersuchten Variablen ist, ergeben sich unterschiedliche Werte in den Stadien, aber nicht notwendigerweise qualitative Unterschiede. Auch bei nichtlinearen Funktionen möglich (Diskontinuitätsannahme) Untersuchung von Stadienübergängen in längsschnittlichen Modellen (unterstützt die Ordnungsannahme); bei geeigneten Zeitfenstern lassen sich mehrere Übergänge abbilden Verpassen von Übergängen, Pseudostadien sind trotzdem möglich 15
16 Validität von Stadienmodellen Validität von Stadienmodellen: matched/mismatched Interventions Längsschnittliche Vorhersage von Stadienübergängen: Testet, ob verschiedene Faktoren für den Übergang von verschiedenen Stadien wichtig sind Ein Pseudostadienmodell würde keine unterschiedlichen Prädiktoren finden Persons are in Stage A and should move to Stage B Persons are in Stage B and should move to Stage C Intervention 1 Intervention 2 matched mis- matched mis- matched matched Weinstein, N. D., Lyon, J. E., Sandman, P. M. & Cuite, C. L. (1998). Experimental evidence for stages of health behavior change: The precaution adoption process model applied to home radon testing. Health Psychology, 17(5), Health Action Process Approach (Schwarzer, 1999) Gesundheitspsychologie Task Self- Efficacy Outcome Expectancies Risk Awareness Goal Intention Initiative Self- Efficacy Planning Coping Self- Efficacy Initiative Action Recover y Self - Efficacy Maintenance Disengagement Gegenstand: Verhalten, Kognition und Emotion im Zusammenhang mit Erkrankungen, gesundheitlichen Risiken, Optimierung von Gesundheit und Präventionsmaßnahmen. Überlappungen: Pädagogische, Klinische und Sozialpsychologie Barriers and Resources 16
17 Fragen der Gesundheitspsychologie Gesundheitspsychologie wer wird krank (und warum) Persönlichkeit und Gesundheit/Krankheit wer erholt sich wieder gut von einer Krankheit (und warum) Stress und Stressbewältigung; Ressourcentheorien wie können Erkrankungen verhütet werden Gesundheitsverhalten Interaktionen dieser Fragestellungen Veränderte Muster von Krankheit und Tod in den Industrienationen im Lauf des 20. Jahrhunderts Aktuell weit verbreitete Krankheiten sind durch Verhalten mit beeinflusst Vom biomedizinischen zum Biopsychosozialen Gesundheitsmodell Muskelschwund und Fatigue Stress mobilisiert gespeicherte Energiereserven (Glukose) Bei wiederholter starker Aktivierung beginnt der Organismus, Energie zu sparen Corticosteroide und Glucagon sorgen dafür, dass der Körper aus Protein Glukose synthetisiert braucht die eigenen Proteine auf Kardiovaskuläre Erkrankungen Die Stressreaktion kann ganz ausgezeichnet die Pulsrate erhöhen und die Kontraktion der Blutgefäße fördern, das führt zu erhöhtem Blutdruck, der Sauerstoff schneller dorthin führt, wo er gebraucht wird Problematisch bei wiederholter langandauernder Belastung: Arteriosklerose und KHK 17
18 Gastrointestinale Erkrankungen (?) Historisch wurde angenommen, dass chronischer Stress Magengeschwüre verursacht, und es galt als Dogma, dass chronischer Stress die Hauptursache ist Akuter Stress verringert aber die Magenfunktionen inklusive der Sekretion von Magensäure In den 80ern wurde als Hauptursache ein Bakterium, Helicobacter pylori identifiziert Chronischer Stress erhöht die Vulnerabilität für Helicobacter pylori Wachstumsstörungen Akuter Stress stimuliert die Ausschüttung von Wachstumshormonen Chronischer Stress hingegen hindert die Ausschüttung von Wachstumshormonen Chronischer Stress im Kindesalter kann Zwergenwuchs verursachen Chronischer Stress im Erwachsenenalter kann zu verlangsamter Gewebeheilung und Osteoporose führen Erhöhte Vulnerabilität für Krankheitserreger Chronischer Stress behindert das Immunsystem Das funktioniert über die Wirkung von Kortikosteroiden (Immunsuppression) Dies kann klinischen Nutzen haben, z.b. für die Behandlung von Multipler Sklerose, Psoriasis oder Asthma Typ I-Diabetes wird auch über eine Autoimmunreaktion verursacht Kognitive Dysfunktion Genauso wie der Rest sind die Auswirkungen von Stressoren auf das Gehirn abhängig von der Stressdauer: Kurz ist gut, lange ist schlecht Akuter Stress erhöht kurzfristig die kognitive Leistungsfähigkeit Tiere können so gefährliche Situationen besser lernen Katecholamine und Kortikosteroide sind dafür verantwortlich 18
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