Stadienspezifische Effekte einer Intervention zur Handlungskontrolle
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- Georg Baumgartner
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1 Stadienspezifische Effekte einer Intervention zur Handlungskontrolle Benjamin Schüz 1, Falko Sniehotta² & Amelie Wiedemann 1 1 Freie Universität Berlin ²University of Aberdeen, UK
2 Stadienmodelle des Gesundheitsverhaltens Am weitesten verbreitet: TTM, PAPM, HAPA Annahme qualitativ unterschiedlicher, diskreter Stadien der Verhaltensänderung Unterschiedliche Variablen sind in unterschiedlichen Stadien wichtig Validität des Stadienmodells? Stadienspezifische Effekte einer Intervention, die auf ein bestimmtes Stadium zugeschnitten ist, deuten auf qualitative Unterschiede hin.
3 Health Action Process Approach (HAPA) Sozial-kognitives Prozessmodell gesundheitlichen Handelns HAPA (Schwarzer, 1999) unterscheidet mindestens zwei Stadien: Motivationales Stadium (Risikowahrnehmung, Handlungs- Ergebnis-Erwartungen und Selbstwirksamkeit bilden Intentionen) Volitionales Stadium (Handlungsplanung, Bewältigungsplanung (barrierebezogene Strategieplanung), Selbstwirksamkeit und Handlungskontrolle setzen Intentionen in Handlung um) Ziel: Validitätsprüfung der Stadien durch eine Intervention, die für volitionale Personen passt, für motivationale Personen nicht passt
4 Handlungskontrolle über negative Feedbackschleifen (Carver & Scheier,, 1998; Miller, Galanter & Pribram,, 1960) Vergleich von Einganswerten mit Referenzwerten führt zu diskrepanzreduzierenden Maßnahmen (Verhaltensänderung oder Änderung des Standards)
5 Handlungskontrollskala (Sniehotta, Scholz & Schwarzer, 2005) Handlungskontrollskala aus drei Facetten: Selbstbeobachtung ( In der letzten Zeit habe ich mich stets beobachtet, ob ich so oft Zahnseide verwende, wie ich es mir vorgenommen habe. ) Bewusstheit von Standards ( Ich denke zurzeit oft daran, was ich für die Reinigung meiner Zahnzwischenräume geplant habe ) Selbstregulative Anstrengung ( Momentan versuche ich wirklich, mich möglichst genau an meine Vorsätze zur Zahnpflege zu halten ) Proximaler Prädiktor von Verhalten
6 Handlungskontrollintervention Zahnpflegekalender fördert Selbstbeobachtung und Vergleiche zwischen Referenz- und Eingangswerten Am wirkungsvollsten bei volitionalen Personen
7 Warum eigentlich Zahnseide? wichtiges präventives Gesundheitsverhalten Prototypische Probleme: Ablenkungen Regelmäßigkeit entscheidet über Erfolg Empfehlungen: Täglich! das wären ca. 150m pro Kopf/Jahr tatsächlicher Verbrauch: 3,75m pro Kopf
8 Hypothesen Intervention erhöht Handlungskontrolle volitionale Effekte der Intervention Intervention erhöht Intentionen nicht keine motivationalen Effekte der Intervention Zuwachs in Handlungskontrolle sagt Verhalten über Intentionen hinaus nur bei volitionalen Teilnehmern voraus Hinweis auf qualitative Unterschieden zwischen den Stadien
9 Design T1 T2 T3 2 Wochen 4 Wochen Fragebogen: Verhalten Stadium Intentionen Handlungskontrolle Zahnseide Intervention Postalisch (FB): Verhalten Handlungskontrolle Intentionen Zahnseide Teilnehmer: Postalisch (FB): Verhalten 252 t1 151 t1-t3 80,8% weiblich Alter: 25,15 Jahre
10 Passende/nicht nicht-passende Bedingungen (Weinstein, Rothman & Sutton,, 1998) Stadium t1 motivational Intervention zur Handlungskontrolle passt nicht volitional passt
11 Stadienalgorithmus In Anlehnung an Weinstein, Sandman & Cuite, 1998 und Armitage & Arden, 2002 Schüz, Sniehotta & Schwarzer, under review
12 Zahnseide Teilnehmer erhalten Zahnseide und Anleitung zu t1 Im Austausch für Residualzahnseide erhalten TN zu t2 mit dem Fragebogen neue Zahnseide. Korrelation (n=95) von Residualzahnseide und selbstberichtetem Gebrauch zu t2: r=,69 (p<,01)
13 Ergebnisse: 47 motivationale, 104 volitionale Teilnehmer Signifikanter Zuwachs in Handlungskontrolle von t1 zu t2: F(1,150)=20,04, p<,01, η²=,12. Keine Interaktion Zeit*Stadium.
14 Handlungskontrolle t1 t2 3,5 3 2,5 2 1,5 motivational volitional * * 1 time 1 time 2
15 Ergebnisse: 47 motivationale, 104 volitionale Teilnehmer Signifikanter Zuwachs in Handlungskontrolle von t1 zu t2: F(1,150)=20,04, p<,01, η²=,12. Keine Interaktion Zeit*Stadium. Kein Zuwachs in Intentionen: F(1,150)=2,11; n.s., η²=,01. Keine Interaktion Zeit*Stadium.
16 Intentionen zur Zahnseide t1 t2 3,5 3 2,5 2 1,5 1 motivational volitional time 1 time 2
17 Ergebnisse: 47 motivationale, 104 volitionale Teilnehmer Signifikanter Zuwachs in Handlungskontrolle von t1 zu t2: F(1,150)=20,04, p<,01, η²=,12. Keine Interaktion Zeit*Stadium. Kein Zuwachs in Intentionen: F(1,150)=2,11; n.s., η²=,01. Keine Interaktion Zeit*Stadium. Intervention erhöht Handlungskontrolle Zuwachs in Handlungskontrolle als Indikator des Effektes Prädiktor in weiteren Analysen
18 Stadienspezifische Effekte der Handlungs- kontrollintervention Dreistufige hierarchische Regressionsanalysen separat für jedes Stadium Stufe1 Zahnseide t1 (Baseline) β=.40** β=.43** R²=.38 R²=.35 Stufe2 Intentionen t1 β=.28** β=.11 n.s. Zahnseide t3 Stufe3 Zuwachs Handlungskontrolle t1 t2 β=.11 n.s. β=.29** Motivational (n=47) Volitional (n=104)
19 Stadienspezifische Effekte der Handlungs- kontrollintervention 16 Zahnseide t Kein Zuwachs HK Zuwachs HK 6 Motivational Volitional Kontrolliert für Zahnseide t1 Stadium t1*intervention: F(1,144)=5,01, p=,03
20 Schlussfolgerungen Eine Selbstbeobachtungsintervention fördert Handlungskontrolle, aber nicht Intentionen volitionale Intervention Dieser Zuwachs sagt Verhaltensänderungen nur bei volitionalen Teilnehmern vorher Dieser stadienspezifische Effekt der Intervention unterstützt die Annahme qualitativer Unterschiede zwischen den Stadien im HAPA-Modell
21 Stadienspezifische Effekte einer Intervention zur Handlungskontrolle Kontakt: Benjamin Schüz, / /gesund/schuezschuez
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